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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200621
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200621
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-06
- Tag 1920-06-21
-
Monat
1920-06
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
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-»klagt wird. Aehnlich sollen di« Verhältnisse im Zeichnerderufe bei der Stickerei-Industrie liegen. Zur Bekämpfung der nebenberuflichen Tätigten hat der Landesausschutz des sächsischen Hand werks dem Arbeitsministerium allgemeine Einfüh- nmg einer Vereinbarung nahegelegt, die zwischen «'nem Bezirksausschüsse des Handwerks und dem ältlichen Arbeiterrat und Gewerkschastskartell ge- troffen worden ist. Sie geht daraus hinaus, Satz seid« Parteien Aus schüssezurUeber- »achung des Achtstundentages ein- jetzen, datz jeder Meister Nebenarbeit leisUnde Gehilfen oder Arbeiter sofort entlassen, keiner «inen wegen Nebenarbeit Entlassenen einstellen s»ll und die bei Nebenarbeit Betroffenen aus der Gewerkschaft ausgeschlossen werden sollen. Die Erwägungen, ob und wieweit der Anregung panzugeben wäre, schweben. Solche Liagen wer den natürlich hauptsächlich bezüglich älterer ge schulter Leute, Familienväter oder auch jung Verheirateter laut, die aus solche Weise die augenblicklich fast unerschwinglichen Hausstands- kründungskosten aufbringen wollen; bezüglich jüngerer lediger Leute wird dagegen häufig ge klagt, sie wüßten vonderfreienZeitkei- neu rechten nützlichen Gebrauch zu machen, verbrächten sie auf den Strahen, in Tanzsälen, Kinos und kämen nachher zum Teil ungünktuch und nicht genügend ausgvruht zur Arbeit. Arbeztsunlust wäre daher gerade hier stellenweise nur zu deutlich wahrnehmbar." Verschlechterung des Arbeitsmarktes. Nach dem Bericht des Landesamtes für Ar- beirsvermittlung hat die bereits im April beod- achtet« Verschlechterung des Arbeit s- Marktes unter dem Einfluß der ungünstigen Wirtschaftslage im Mai weiter um sich gegriffen. Tie Zahl der Arbeitsuchenden hat zugenommen während die Zahl der offenen Stellen in noch stärkerem Maße zurückgegangen ist. Arbeiterent- tassungen und Betriebseinschränkungen mußten in größerem Umfange vorgenommen werden. da Aufträge aus dem In- und Auslande zurückge zogen wurden. Keine Kohlen aus und nach Böhmen. Wie wir hören, ist der k o h l e n v e r s a n d von Deutschland nach der Tschechoslowakei infolge der NichterMLung der tschechischen -VertlkaigsW'e- rungen am 1. d. M. eingestellt worden, woraufhin die Tschechoslowakei ihre Braunkohlen sendungen am 10. d. M. völlig eingestellt hat. Lachsen, das auf die böhmische Braunkohle in hohem Maße angewiesen ist, wird dadurch schwer betroffen. Hölz bewußtseiuSgestört? Der Kommunist Hölz, der sich wegen Verbrechen der öffentlichen Gewalttätigkeit in der tschechischen Strafanstalt Karthaus in Unter suchungshaft befindet, soll, wie sich ein Berliner Blatt aus Prag melden läßt, an einem schweren, mit Bewußtseinsstörungen verbundenen Ner venleiden erkrankt sein. 22 seiner Genossen sollen nächster Tage in Freiheit gesetzt werden. (Die Nachricht von der Erkrankung des einstigen Diktators des Vogtlandes ist nur mit Vorsicht aufzunehmen.) ASchMHs^ Hotz-UGotU-Wmstthol, 21. Juni LS2S. VS» Wärmer, heiter, trocken, mäßige nördliche bi» östliche Winde.» Lrmp «ratirr am 20. Juni: Minimum -s-10,1, 12 Uhr -s-20,8, MaxtmvW -^»14 —* Da» städtische LevenSmittelamt schreibt uv»! Wie jed-m Hav»hattmtg»ooestand durch «inen ihm bet der Brotmarkeaausgabe aurgkhänbig- len Abzug einer Bekanntmachung mitzeteilt worder ist, erfolgt iu der Zeit oo» Montag, den 21. bik Dtevriag, den 2V. Juni 1S20, di« Ausgabe der ueueu Lebensmittelkarte. SS wird auch an dieser Stelle jedem HaushaliungSoor Pande nochmals zur Pflicht gemacht, die Neu« Le bebruSmitteUarte im Interesse eine» geordneten Geschäftsganges und zur Bermetdung von Andrang zu der Zett abzuhoken, wie st« für jeden HauShal tungSoorstaub festgesetzt ist. Ausdrücklich wird da rauf tztugewieseu, daß die Ausgabe der Karten Dienstag, den 2S. Juni 1V20 beendet sein muß. Die NeuauSgabe der Milchkarten erfolgt oom Montag, den 21. bis Sonnabend, den 26. Joni 1920. —* In ber überfüllten Trinttattsktrche fand gestern im VormittagSgetteSdienst die feier liche Wethe des veneu Klang stahlge- läuteS statt. Nach der GingaugSliturgie und der Kirchenmufik: „Hilleluja, lobet den Herrn', für Thor und Orchester von Albert Becker, hielt Herr Pfarrer Schmidt die Weiherede auf Grund von Seren,. 22,SS — 1, Joh. 5,4 — 1. Kor. 13,8. Gr führte v. a. auS r Tin Fest besonderer Art sei die heutig, Glockeuwelhe. Bet der Abschtedsfeter der beschlagnahmten Glocken sei «S manchem weh um» Her- gewesen, mit der Hergabe der Glocken sei zu gleich ein Stück religiösen Lebens aus der Gemein de genommen worden. Damals sei aber noch die Hoffnung gewesen, daß mau die S ocken zurück«« hatten könnt«, daß st« dann von Turm zu Turm den Frieden einläuten würden. Diese Hoffnung wurde leider zunichte gemacht Aber der große Gott, der die Herzen lenkt hac den Entschluß rei fen lassen, daß neue Glocken der Kirchgemeinde geschenkt wurden durch die Opferwilligkeit vie ler Gemeindeglieder. Die neuen Glocken seien größer und weittragender als die asten, sie sol len Locker, Mahner und Propheten sein; si« sollen mithelfen, daß unser irregeleites Voll er kennt, daß ein Aufstieg nur dann möglich ist, wenn es sich wieder zu Gott wendet. Alle sol len sie laden, sich hinzukehren zm ewigen Hei mat. Aus Grund der Glocken-Umschcffkn k Die Liebe höret nimmer auf", weibt« geschätzte Kanzelredner die neuen Glocken und UM, LtMirlt >« lS. M All« 574 >i MV 35'-. ««717 >05 M .0 1.0 Nr. Nr. 715 .6t 9S7 «vo«» »«ovo »vv» 64» 54» 12, 554 75» 1« 578 475'5 4» 7» 7'« 67-! .'31 ! :? '.10 — Görlitz, 20. Juul. Freitag nachmittag wurde di, Tochter eines hiesigen Stadtgartrubesttzere beerdigt. Nacht» darauf ist das Grab aber von uubekaunttn Tätern auSgeschanfelt, der Sarg erbrc» chen, die Leiche vollständig entkleidet uud der Sa chen beraubt worden. Die Leiche wurde früh nackt am Grabe gefunden. 6.« 418 >-'7 '78 st t»N »L127 014 ^67 49. 6L'L 730 s 176 19:; l2M) -,o7 3 t i73. l)42 2ii4 '239 ^500) 77'» '">5 067 (200) 50t 51S 9dl -Z« OU 960 920 432 4L5 631 968 545 S46 620 0!i8 _ LQ515 441 144 ( 500) 055 092 908 951 047 666 672 921 .20" 39 t 099 >13 453 ^7 71.' '.'36 755 dl 7 911 553 164 3^12 173 t>11 406 4^) >tl 711 249 867 289 922 327 717 ö"0 182 40790 021 352 249 668 737 9.19 417 4:ik 8!'1 129 153 988 c>85 997 7:l7 — 20. Juni. Am Donnerstag nachmittag befanden sich ein sranzvstscher Oberst nnd ein Oberleutnant tu Begleitung eines deutschen Ber- ütndnngSessteierS in Planen, «m in der vogtläadi. schen Maschinenfabrik zu prüfen, ob die Fabrikats«» oon Kriegsmaterial eingestellt und etwa vorhandenes vernichtet worden sei. Wie nicht anders zn erwarten, 134 224 989 295 , 200) '»26 054 4 3' 67'. 65 219 806 543 717 182 8('2 40t! 17-i 3»X» N ' 135 403 '.88 581 dl! 493 O.l 16 .1'29 .2«^, 0l»4 7'.'« 37" 8«^ G-».; 07'» — Ltcht-Aftsia, 20. Jun'. Zur 25-Jahr, leier de» Kinderheim» erhöht« der Fürst von Schön - Surg-Waldeobnrg da» SttftungSkapital um 20 000 Mark. — Glaucha«, 20. Juni. Al» Stadtawtmauu wurde Recht»walt Lichtenauer, zurzeit bet der Amt», hauptmanuschaft Borua und al» Etadtbaumeister Diplom»Ingenieur Gedschold au» Luckenwalde ge« wählt —wl. Vlesrattt, 21. Juni, llnsue Stadt Hai in letzter Zett mehrfach Ankäufe von Gasthäusern asw. zu Verwaltung»« und Wohnzwecken vorgevour- men und damit «ine bedeutende Erhöhung de» städtischen Grundstückswerte» erzielt. Der Gesamt» wert Ler städtischen Grundstück« beträgt nunmehr 57 802 SSS Mk. — An der städtischen Gewerbeschule soll Michael » 1S20 «ine vierte ständige Lehrerstelle mit einer technischen Lehrkraft besetzt werden. — Um Wohnungen für ihre Angestellten zu beschaffen, di» hier so gut wie nicht zu Haden find, läßt die Firma Sächsisch« Segeltuchiudnstrte tu d«r Nähe ihre» Be trieb» an der äußeren Lrtmmitschauer St. aß« Di- rektoren- und Beamter Häuser errichten. — Limbach, 20. Ma«. Die Autoltuie Lim- bach—Wilkenburg wird am 2. Juli «röffaet. — LH«M t. E, 20. Juni. Zur AuSgestal« lang de» Krankenhauses stiftet« Kommerzieurat Hof« mann 70 000 ML; mehrere andere Herreu spendeten 24000 Mk. al» eine Fretbettsttftung. — Elsterberg i. B., 20. Jaul. Der 12jährige Tchulknabe Gchulheß schoß au» einem Gewehr, daß sein Vater zur verscheuchung der Sperling« benutzte, ruf seine« vorübergehenden Schwager Otto Janvofch au» Dresden, der hier zu Besuch weilte, und traf hu so unglücklich, daß er tot znsammev brach. Der Junge hatte giglaubt, daß da» Gewehr unge laden sei. ckrmenweberei von Kao, A.-E. zu bestchttgev, die aber überhaupt keto Kriegsmaterial herstrllte. — Lsipzig, 20. Juni. MtuistnprSstdent vuck weilte am g'strigeu Sovuabrod tr^Letpzig, um tu Btihandlungeo mit Vertretern ber U. S. P., der Brigade IS nnd ber städtischen nnd staatlichen Be hörden bi« Fragen der Einrichtung einer Ortbwehr, sie die sozialdemokratische Stadtoeror dneteumehrheit ta ihrer letzten Sitzung b»schloffen hat, die Waffen- ablieferuug osw. zv erörtern. I« Einvernehmen mit dem Wehrkceilkommand» Dresden nnd ans Etuladnug d»S Ministerpräsidenten nahm der Kom» mavdevr der RetchSwehrbrigabe 1S, Eeneral Srmffr oou Pilsach, mit seinem Adjutanten au der Konfe renz teil. Die Berhandlnng, die vormittags '/.11 llhr in der KreiShavptmanvschaft unter dem vor- sitz des KreiShavptmanvS Lange begann, zog sich bi« tu die erste Nachmittag«stunde hin. E« wurde sowohl über die erfolgte Auflösung der Zeitfrrtwtl- ligev, wie über die bestehe»den Arbeiterwehren ein- sehend verhandelt. Am Nachmittag besichtigt« der Ministerpräsident noch das Srziehauglheim Klein- -neutdorf. Mit dem 4-Uhr-Zug sohr der Minister präsident wieder nach Dre«den zurück. — Leipzig, 20. Juni. Der Dresdner Leh- rerverein hat bekanntlich durch eineu eintägigen Proteststreik Einspruch erhoben gegen die Ablehnung der Lehrerforderongeu und die uagerechte Ein schätzung der Arbeit in der Volksschule. Der Rat Ker Stadt Dresden hat bischloffen, die Angelegen heit disziplinarisch za untersuchen. Der Leipziger Lehrerveretn drückt dem Dresdner Vrvdrroerein die vollste Zustimmung zu seinem Vorgehen aus und nahm einstimmig salzende Erklärung anr »Die Lehrerschaft wird sich in der Ausübung ihre» Koali tionsrechte« oou niemand,u beeinträchtigen lassen. Sie wird oom Streikrecht Gebrauch machen, wenn ste e« sür nötig hält. Eingriffe ans diese Freiheit, dies«» Recht, oon welcher Sette st« auch kommen mögen, wird die Lehrerschaft geschlossen obwehren Der Leipziger Lehreroeretn stellt sich dem Dre«dner solidarisch zur Sette." — Leipzig, 20. Juui. Die EasthauSaoge- stellten Leipzig« sind erneut tu etu« Lohabewegunk etngetretev. Di« Arbeitnehmer haben »ach Mittei lungen der Lohukommisfion der gastwtrtschastltchev Angestellten den bestehenden Tarif rechtzeitig gekün digt und den Arbeitgebern einen neuen Tarifoorschlag überreicht gehabt. Die Verhandlungen verliefen je doch ergebnislos. Bom SchltchtungSauSschuß, au den sich die Arbeitaehmer wauvtev, wurde «iu Schied« pruch gefällt, der verschieden« Verbesserungen oorsah, den aber di« Arbeitgeber ablehnten. Neuer« Ber- Handlungen scheiterten wieder. — vorne» bet Leipzig, 20. Juni. Sin schwere» Verbrechen «st in der Nacht zum Souuabeud hier oerüvt worden. Al» der 37 Jahre atte Stelvsetz- mrister Pohlmann mit setuer Ehesrau oom Schützen fest »ach Hause kam und gerade den Toriingang ausschließeu wollte, erhielt er, jedrusall» oon hinten, unvermutet einen derartigen Schlag auf den Kopf, saß er sofort blutüberströmt zusammenvrach. Daraus hat drr Täter di« Flucht ergriffen. Der Schlag muß mtt großer E«walt au»geiührt worden sein, dem drr vom Bttktzten getragene Ftlzhut ist durchschlagen morden; feruer hat der v«lletzte eine gefährliche Wunde auf dem Kopse erlitten. Die Beweggründe , ser Bluttat liegen zurzeit noch im Dunkeln. Ek kann sich um versuchten Raubmord, «Seusogut ake inch um etr.en Racheakt handeln. E» ist auch »ich; -»»»zeschloffen, daß der Berützte, der al» sehr ruhige- Manu bekannt ist uud in sehr gutem Ruse steht da» Opfer einer Berwechsluug geworden ist. — Drespe», 20. Juui. Die Mitteilungen, -irriger Blätter, wonach Hölz au» dem Gefängi t«! in Gitschin entsprungen sei, sind unzutreffend. Hül^ ü findet fich nach wie vor in sestrm Eewahrsam.i So wird nach Verbüßung der ihm wegen seine» ins Böhmen begangenen Vergehen» zu erwartender Straft an di« sächsischen Justizbehörden auSgrlieser!' werd?«, und e» ist nicht zu befürchten, daß einem späteren NuSlteftruugrbkgehce« voa der Regierung der Tschecho Slowakei nicht Folge geleistet werd«» sollte. — Dresde«, 20. Juui. Nach dem Berich! de» Laudi»amte» sür ArbertSoermittelaug hat Lie bereit» im letzte» Monat beobachtet» Verschlecht««»^ de» vrveU»markte» onter de« Einfluß der ungünsti gen Wirtschaftlage wett« um sich gegriffen. Dir Zahl k« Arbettsncheudev hat zngenommen, während die Zahl der offenen Stellen in noch stärkerem Maß- zurückgegangeu tp. Arbeitereutlaffnugen uud Br triebteinschrävlaugeu mußten in größer m Umfangc oorgeuommeu werben, da Aufträge au» dem In und An»lande zurückgezogen wurde». — Langebrück, 20. Juni. Im hiesige« Ger- maniabade ertrank am Mittwoch nachmittag Krim Untertauchen der 22 Jahre alte Erich Brückner an» Radeberg. Ein Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht. 261 i2"O» 722 38.5 325 885 .78 274 '.'»8 den", Nr. 90336 Hermann Wäutta, Sroßschöna»« i S r. 72144 Heinrich Fricke, Leipzig. 8076 Martin Lewin, Le'pziq. .'4 ''12 4-.< '^?707 17 <<-! s. - - 2«; 8 513 016 I 1 269 .r* Mruettrs oom Lsgx * Ein Berliner Ehepaar wegen Vermögensverfchiebung 0 e r n r teilt. Der vierzigjährige Kaufmann Laubhold aus Berlin und dessen Ehefrau hatten seinerzeit versucht, ihre Kriegsgewinne über die schweige rische Grenze zu bringen. Es wurden bei ibuen für 425 000 Mark deursche Wertpaoiere, sür 48 000 Kronen österreichische Wenpapicre und für 100 000 Maik Schmuck und Brillanten be schlagnahmt. Wie (etzt aus Konstanz gemeldet 871 271 570 207 491 <200 ! 582 584 7M »Ai:» 010 801 782 100 V.1 U" IN -v 081 ,1009) 817 284 514 »IS «SS 157 721 »»120 tÄ-01 24 > 41! 078 1-8 517 616 820 SSI 237 689 999 017 540 7S7 7o9 466 015 »8-0 57,9 «7-77 768 8,-1 -11 035 S70 US 610 «»US -186 01» ,2oO> 489 SOI <'-X0 2:7 V2I ov- »18 » übergab sie ihrem gottesdienstlichen Gebrauch. Mit der Schlußliturgie erreichte die einidrucks- volle Feier ihr Ende. Choraibtasen des Jüng- iings oereins eröffnete und Glockengeläut be schloß den Gottesdienst in welchem das für di« Tcinitatisgememde so wichtige Ereignis das Herz jedes christlich Gesinnten erPILn mußte, und die frommen Wünsche im Gebete zu Gott aufstergen ließen sür die fernere Erhaltung und gnätnge Bewahrung des ihm geweihten Got teshauses, der zu seiner Ehre ersschaWnden Glocken und der ganzen Gemeinde, insbesondere derer, welche durch regen Eifer für die gute Sache und willige Darreichung von Gaben als Förde rer des Werkes sich erwiesen hatten. Heute Mcntag abend 8 Uhr wird eine geistl i ch e M u s i k a u ff ü h r u n g das Elockenfest, das allen in lieber Erinnerung bleiben wiüd, wür dig beschließen. — * Ein unverbesserlicher Dteb ist der 13jährige Schulknabe Emil Kurt Ne sch aus der Hüttengrundstraße. Der Zunge hat seinen! Hauswirt 200 Mark gestohlen und von diesem Gelds 160 Mark in ganz kurzer Zeit mit zwei gleichaltrigen Knaben in Schokolade, Wurst- waren usw. vernascht Der Bengel, dessen Vater sich in einer Heilanstalt befindet, schwänzt mil Vorliebe die Schule uud hat schon seine Mutter, die ihm Vorhalte machte, am Leben bedroht. Das beste Heilmittel für den Taugenichts dürste eine gehörige Tracht Prügel sein. — * In der vergangenen Nacht ist in dec gleichen Weise wie vor xoemgen Tagen im „Johannisgarten" im Gasthaus zur „Z e ch e" ein gebrochen worden. Der Dieb hat sich wabrscheinlich in dem zu ebener Erde gelegenen Gescllschaftsraum einschließen lassen und hat säm:- liche Vorhänge, Tischdecken und Servietten im Werie von 1000 Mark, deren schadhaft werden konnte, mitgehen heißen. Er ist dann mit dem gestohlene^ Gute durch ein* Fenster entwichen. Glücklicherweise ist man dem Täter auf der Spur. —* Da» R»ichSoekk«hr»mtuist«ium macht b» kauut, daß dir v«rkehr«schwt»rigk,ttea «och utchi überwunden seien und daß im Herbst wieder mtt Berkehr»einschränkun8«n iu b« Per sonenbesörberung gerechnet werde« müsse. — Wtt oon zuständig« Stell« mttgrtrilt wird, dürste sü- Sachsen dies« Einschränkung, soweit sich jetzl ooran»seh«n läßt, kaum in Betracht kommen. Selbst verständlich finden die durch den Rückgang di» An» flug»o«kehr» bedingten üblichen Herbpetuschränkm- ge» statt. — * Der sächii'ch« Landesaus'chuß du Volks- uende für vertriebene Au-landsdem'che hat mit Genehmigung des Minijterium; des Jnnein für den 26. bis 28. Ium eine al gemeine S a m m- lung ini ganzen Land« sür die N ü ck w a n- derer Hilfe angeorbnet. Neich, Bundes- ftaalen und Gemeinden können im Wege öffent licher Fürsorge nicht alle Mittel aufbringcn, die zur Hebung der schuldlos veririebenen Ausländs deutschen erforderlich sind. Die im vorigen Juhre statt gefundene Sammlung war bei dem fortge setzten Anwachsen von Rückwanderern völlig un zureichend. Bou der nächsten Sammlung sollen insbesondere Sachen bedacht werden. Darum werden alle Einwohner unserer Stadt herzlich ge litten, den aus dem Auslands und aus den be setzten Gebieten zurückgewanderten Stammesge- nossen durch freiwillige Gaben zu helfen und ibnen zum Aufbau einer Existenz belülslusi zu sein. Wer Haus und Hos und eine sichere Exi stenz zu schätzen weiß, der weise am Sonnabend, den 26. Juni d. I. die anklopfenden Sammler und Sammlerinnen nicht hartherzig zurück, son dern gebe gern und reichlich! 1. Klasse 177. Sachs. Landes-Lotterie. Nummern, hinter welchen kein Gewinn fteht, find mir 120 2 , r «e^,M werde». (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck »erd>:eu 2. Ziehung»!«, oom 17. Juni 1920. 642 114 >77 914 071 967 85'1 902 »»>76 4>8 I _ >60 989 >24 243 (bOO> 5!« 512 297, 500 <.4»> „um 757 9« >9 . .-11 28 ,!38 349 919 «33 891 486 863 O!« 808 021 383 611 I',oo> «0046 803 178 571 377 719 892 084 124 >280! 483 820 VA 4'20 ! - «sldstras«, sein« Eh.srau zu LO OlO Mark Geld- struse Ferner a ide auf Ein-issiunz s.Iei bc« sch lagnah mten Attrtpapirr« «rkannt. * Eine halbe Milliarde ergau nert. Ein Budapester Ministerialbeamter namens Manin Jellinek hat «in« groß« Anzahl von Perftnen, meist Berufsspekulancen, uni ins gesamt 450 Millionen Kronen betrogen. Erließ in, April verlauten, daß er durch seine Verbin dung mit der Ententttnission fremde Valuten zu billigem Preis schaffen könne. Er schaffte auch tarsächlich im Anfang amevilkani ch« Dollar, ki« 230 notierten, zu 140 Kronen. Viele Personen übergaben ihm daraus bedeutende Summen, manche sogar Millionen. Nun ist Jellinek plötz lich spurlos verschwunden. Die Zahl der Geschä- digten beläuft sich auf etwa 1500 Persons», kei ner oon ihnen hat bisher Anzeige erstattet aus Furcht vor Bestrafung wegen Valutaschiebung' Wie verlautet, soll Jellinek mit einem englische« Poß das Weite gesucht haben. * > > - > »»597 794 170 S17 093 737 470 8'26 208 618 ,'200, 677 734 844 »4087 852 0» 314 (500) 189 375 491 754 895 735 340 9«2 529 55560 ,200) 17« 319 584 300 861 12.5 69« 815 577 554 273 543 523 213 727 312 282 873 002 »»147(200)39» 983 933 765 «51 781 1'23 0'« IIO 255 981 353 052 074 173 534 »77 »77>4 48» 19« ,200, 614 989 993 561 518 978 (M 851 >70 «13 759 902 232 00) 58>0» 305 87.5 1-20M 261 591 892 O2VO, 954 «17 359 857 044 2-12 1 72 017 55t >21 837 939 5,8 186 >1'2 713 901 ,200170,1 »»377 376 485 911 251 914 041 -59 621 0« 1'25 986 '>09 712 155 842 223 070 , 200) 917 412 143 830 «0899 585 812 338 >20 439 008 833 072 080 V»V «95 868 4"! t-o 422 51» »tSVL >500, 72)9 512 272 989 923 013 51t 016 332 650 , 200) 762 573 «»455 338 814 (2W) 427 A» «18 891 WZ 415 77> 524 537 909 (500 , 670 882 471 «»93S 572 371 7>S «89 516 420 607 077 871 551 «33 (200) 9>2 446 »27 477 ««'263 44S 628 «70 63« 262 01'2(2000) 779 702,200) 995 889,500, IK7 «»188 500) 313 76« 139 389 441 970 928 732 013 88» 719 (200) 297 042 , 200, »58 «37 3.51 124 ««OOS «48 339 930 242 238 45« 123 (200) 838 403 891 195 4«8 317 253 285 068 375 56» III «7587 531 484 305 334 598 217 457 341 482 ««241 887 988 434 1'20 535 813 534 943 367 SS5 28« 411 225 «»8«8 5-10 502 ,200) 258 ««7 851 «SS KÜ2 ,3000, 664 909 77« >45 537 «90 472 017 449 998 231 »«760 004 826 71« 687 958 OSO 883 178(2000) IIO 447 107 940 738 544 '720 SL2 7ISÖ1 M 179 8<U ISO 431 ,200t 418 823 146 477 785 384 115 754 SS7 292 21« (SOO) 833 (SOO) 711031 001 888 S9S 331 740 144 ,20000) 797 200 MI 735 7»000 943 402 348 SS« 27S W3 251 835 358 05'2 884 «28 47S 214 074 410 IS» !0S 740«« 905 427 388 590 881 365 921 44» 970 91« 239 308 4»t 48« SIS 39« 089 (200) S7S 592 7SU5I 730 "46 297 >27 51« 030 210 «10 205 SSS (200) 747 (SOO) 729 «89 tüt 63! 67« 053 263 7«486 05« 211 249 (1000) 473 SSI 9«9 42« 021 (500) 232 223 557 (200) 379 257 , 200) «67 885 «U 231 «98 483 989 7»t 59» 869 167 77864 111 26-1 17» 482 255 207 IM 832 4'20 101 382 317 841 628 38» 780<X) 3l3 27 1 268 632 657 319 371 534 020 415 436 »21 622 7»3IS 752 ('200) 761 US SOI 798 803 S01 91« (200) 131 2S9 822 313 0'20 426 218 024 7'28 (200, »«NA 791 636 239 A2 182 SIS 777 S70 234 137 8»S73 MS 811 211 «2g 18S (SOO) 734 80« 745 652 697 443 968 5'2« S20 718 SSI S64 (200) 730z««827 461 471 ,200) 008 >75 (200) 20« 357 529 «33 188 27« 530 573 2V0 152 «»67» 006 314 (500) 358 521 5S9 «18 9'20 324 880 3S6 391 290 222 ««41« >87 SM 260 341 39S 022 >93 ,200» t-8S 419 147 965 719 «01 303 439 «51 701 85478 (200) 895 727 873 «27 337, 154 391 (200) 313 >31 >M 711 835 583 982 ISO ««37« I>4 321 783 S73 879 438 285 SS3 728 720 995 448 250 87438 731 933 759 337 >2» 909 511 105 (S60) «18 609 574 »15 IS9 8N 031 267 381 383,200) 280 741 8872» 387 319 444 ,200) 810 340 73» ,500 , 245 76» 921 022 .512 051 137 383 611 889'25 '235 K9S 278 217 710 299 263 017 113 ,7,VO> MI S2S 069 (200) 377 207 37» 101 831 238 «057! 573 «I >85 283 955 336 (40000) 379 2 U 578 624 910 511 192 tiO» 643 173 »»476 SI9 304 582 557 696 48S 468 816 742 755 496 318 057 985 767 841 498 ,1000) 490 AS 721 M2 ISS a»s7S 061 344 328 780 MS 685 923 672 301 878 710 446 8S2 283 314 108 272 35S 35) 4V0 586 ,200) SOI «»M7 (2,M> 309 173 (LOO) 989 , 200) 439 518 044 230 393 NO S7I 014 021 663 2SS (SOO) 19» »«293 123 796 687 240 9S7 902 S19 093 126 731 782 247 993 238(500) 191 S4Z 70» 8S1 059 218 SOI 68« 005 »»89« (200) 298 240 947 44S 381 (1000, 431 84» 363 483 737 197 269 7'21 »«Siti 801 (1000) 39« »27 8S9 815 (20001 ISO 321 24 «77 585 S03 728 850 »7800 312 750 »SS 028 737 9 N 478 2LS 01« 234 753 954 OR 7SS '»7 346,200) 180 >45 502 »8'203 k«5 937 33 ! 710 328 838 128«21 70« 195 877 M3 213 974 452 499 816 491,200) 018 546 079 3M 2M »»«I I 908 38» «SI 2S9 938 145 93« «28 969 ( 200 , 806 44-1 273 (500) SOS 062 -28« 548 763 13» »V0828 SOI 962 334 738 552 018 882 844 019 '270 79« 208 160(200) 435 19« (SOO) 169 480 »VISS6 429 84S 06S 250 sm 401 «69 033 951 681 037 130 31Z 394 021 »«»247 621 022 7'22 ,37 S62 851 014 SI7 050 5N 405 490 > 200! 59» 374 353 NO 797 187 147 , 200 , 624 «66 »«»SSI 441 427 .388 WO 154 292 124 803 720 7'28 475 774 039 909 293 442 712 SM (200) l»45U 815 CIO 305 651 843 «81 »07 S2I «00 398 208 879 SIV SSI »«»077 775 134 «03 730 SSS 588 78g 316- 130 106 00! 058 918 587 sm 4S3 232 7L3 ISO 7M (1000) 508 7»! 398 215 222 »««435 338 IVS (2<X>) 514 799 868 !«> 152 085 3A 663 8'21 »07634 (2IX» 327 706 215 »40 192 813 822 »26 932 3M 53t 211 53« »«8319 OOS 01.3 M7 744 77g (SSO) 135 036 171 781 »«»397 »IS 738 07! 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U .1»-77 ,'4X>- 91N NZ Vtart für »Sv »uld,ltr.,Kr.B-s »o. «eld v. «rt.l —IST- «eld Vries Holland 1370,VV t3-v,«v ISob.vo t»8«,«0 Belg'eu 317,1b 31785 317,1b 317,8S Norwegr» »7«,S0 «7b,70 «74,80 «75.70 LSnemart «4l,8L «13 15 «38 3S «40, «i Schweden Sll.Sb 84S,3b 83»,1b 840,»» Mnnlcmd »7»80 180,20 181,80 «er. Italien 2S>,7S 230,25 232 2b 2»,75 London 1 Ps St. 18S,K7 IbS,07 ISS.dS Newyort! Doll. 38.S7>, «8,«7'/, 38,57'/, S8.S7-/, Part, 30»,20 Svb.kO 307,20 «07,»V Schweiz v»»,30 700,70 «»s, so 700,7« Spante «SS.S» «40,SS «44,3S «4»,«5 Wien, alt — k— — DI Oeperiet» 2«,58'/, 2«,Sb>/, 27,S7 27,0« Prag «5.V» 85,85 85,SD SS,10 Budaptst 2!,»7 22,03 22,VS'/, 22,1»',
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