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WMMHWl WM Amtsblatt für tts Als-tti-t «tt bn Stllttrlit z« Hohetttln-ßrtiWl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Anzeiger für Hotze«ftei«'Simstthal mit H2ttengr««d, Oberlungwitz, «er»dorf,Herm»d^ Benrsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Tall«-- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mitt^LaH Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Verugspreis frei ins Hau« virrkel- fLhrlich uz- Wk., monallich 4.75 Mk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamke virrlel- tzthrlich 14 25 MH., monallich t.75 Wk., frei ins Haus virrlrljShrlich 15.15 Mb., monallich 5.05 Wir. RSr dir Lückgabe unverlangt ringesandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Lchulstrajje Lr. A. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. ' —- Fcrnfprochep Nr. 11. Bankkonto: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. popschrck-Lonko: Letprtg »S464. Der Nnseigenpreis beträgt in den obengrnanntrn Vrlen für die sechsgespalkrnr «orpusMz 75 pfg., auswärts 75 pfg., im Leklamekril 2.00 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßig»? Nachlsst- Anjetgenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede» Beschwerderecht au». kwangswrisrr Eintreibung der Anjeigengrbührrn durch Klage oder im Lonkursfalle gelangt das volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung brwMigken Rbchgr in Anrrchmmg ' ' ' ' Rr. 130 Dienstag, 8. Jmt 1920 70. Jahrg 282 957 Stimmen fall der Wahlen zum ersten Reichstage der deut- schen Republik wird man solange zurückhallen Liste 4 - Deulschnatim Liste 4: Deutschnatwnale rutsche Volkspartei ste 8: Deutsche sozialistische Partei fest, dast die Zeche der Wahlen die Mehrheits sozialisten und die Demokraten zu zahlen haben. Unser Hohenstein - Ernstthal Deutschnationale (davon 1 aus kcalilion bestehen bleibe, ist das „Berliner dem Verband): Dr. Philipp, Borna; Dr. Hötzsch, BeiVin; Liste 1: Sozialdemokraten Liste 2: Demokraten Der Unterschied -des nunmehr vorliegenden,! gegen das anfänglich ausgegebene Resultat ist am Mai Nach dem jetzt vorliegenden Ergebnis b ü tz e n die Chemnitzer Sozialdemokraten (128 094), die Demokraten 53 703 (177 447), die Unabhängigen 2t'>7 609 (238 858), die Deutschnationa l e n l 07 060 Tageblatt" der Meinung, es sei nicht aus geschlossen, das; die bisherige Koalition noch ein» kleine Mehrheit erhalte. Das „Tageblatt" betont hierbei, eine aus Demschnationalen, der Deut- schen Vollspartei und dem Zentrum zusammen gesetzte Regierung würde eine Vereinigung der Sozialdemokraten und Unabhängigen, der gan zen Arbeitermassen g^gen eine solche Negietmng Hervorrufen. Dann würden schwerlich neue Er schütterungen ausbleiben. Die „Vossische Zeitung" ist der An sicht, es lasse sich nicht sagen, ob die bisherige Koalition noch über eine schwache Mehrheit ver- füge. Gegenwärtig sei das Bedenkliche des Wahl- aussalles darin zu erblicken, dast der sozialistische Vormarsch zum Stehen gekommen zu sein scheine, während die beiden Rechtsparteien auf Kosten der bürgerlichen Mitte bedeutend zugenommen dütien. Zur Frage der Regierungsbildung, über die auch nach dem „Vorwärts" erst zu reden sein wird, wenn die Ergebnisse aus dem ganzen Rciche vorliegen, spricht der „Vorwärts" den Wunsch aus, daß zwischen den beiden sozialisti- schen Parteien der Versuch gemacht werde, eine Verständigung herbeizuführen, wobei die sozial demokratische Partei von ihren demokratisch-sozia listischen Grundsätzen selbstverständlich nichts auf ¬ bar gewählten vier Sozialdemokraten. Sonst bietet das neue Ergebnis kein wesent lich verändertes Bild, es sei denn, dast sich die Smnmverhältnisse noch etwas zugunsten der stärksten bürgerlichen Partei, der Deutsch- nationalen, und zuungunsten der weitaus schwächsten, der Demokraten, verschoben haben. Im Wahlkreis Chemnitz-Zwickau sind somit gewählt: 4 Sozialdemokraten (Stücklen, Ber lin: Meier, Zwickau; Molkenbuhr, Berlin; Minna Schilling, Döbeln), l Demokrat (Brodaus, Chemnitz), 3 Unabhängige (Jäckel, Berlin; Kuhnt, Chemnitz; Pucha, Plauen), 2 Deutschnationale (Biener, Chem nitz; Barth, Zwickau), Die Sozialdemokratie will bleiben Die Eesamtvorstande der Reichstagsparteien treten in dieser Woche in Berlin zusammen-. Als erste Partei wird die m e h r h e i t s s o z i a l i- stische Partei am Freitag eine Parteiver- lammlung im Neichstagsgebäude abhalten. In Kreisen der Mehrheitssozialisten besteht keine Nei gung, die ihr anscheinend durch die Wahlergeb nisse zukommende Stellung als stärkste Rcichs- tagspartei bei der neuen Regierungsbildung un bedingt aufzugeben. Das würde die Aufrechter haltung bezw. Fortsetzung einer Koalitions regierung unter mehrheitssozialistischer Füh rung bedeuten. Summe der sozialdemokratischen Neststimmen im Wahlkreisverband Sachsen ist nun 145 170. Ge teilt durch 60 000, gibt sie 2. Zwei Sitze also fallen den sächsischen Kreisen von Verbands wegen zu, und zwar der erste an Leipzig mit der höchsten, der zweite an Dresden mit der nächsthöchsten Reststimmenzahl. Der nun noch bleibende Ueberschuh von 25 176 Stimmen kommt: den sozialdemokratischen Reichs Wahllisten xugute. In Chemnitz bleibt es, also bei den unmittel- Betrachtuugen -er Presse. Die Besprechungen der Berliner Blätter übe, die Reichstagswahlen zeigen sämtlich dar Ge präge einer Un s i ch er h e it des Urteils, welche sich aus dem Umstande erklärt, das; di« vorliegenden Ergebnisse noch keine zweifelsfreie» Schlüsse auf die Zusammensetzung -er neue» Vollsverttxmmg zukassen. Allgemein wird der R ü ck g a n g d e r demokratischen u n d der m e h r h e it s s o z r a l ist i s ch e n 'Man- date, sowie das Anwachsen der unabhängigen und der rechtsstehenden Parteien festgesteilt. Während die deutschnationale „P o st" es kaum für möglich hält, datz die bisherige Regierungs- Stimmen Heinze, Loschwitz, Sorge, Dresden. 152 975 Stimmen anderen Seite der Deutschen Bollspartei und den Deuischnationalen zu Gute gekommen sind. Vor allem di« Demokraten haben in einzelnen Wahl kreisen vernichtende Niederlagen erlitten und wer den kaum mit der Hälfte ihrer Mandate, die jie in der Nationalversammlung besahen, in den Reichstag zurückkehren. Auch den Mehrheitssozia listen wird die Hälfst ihrer Sitze verloren gehen Bis Montag abend 11 Uhr lagen aus 30 Wahlkreisen folgende vorläufigen Ergebnisse vor: Mehrheitssozialdemokraten 4 480 000 Stimmen (etwa 75 Abgeordnete), Unabhängige 4 013 807 Stimmen (etwa 69 Abgeordnete), Demokraten 1 900 60V Stimmen (etwa 32 Abgeordnete), Deutfchnationale 2 517 826 Stimmen (etwa 40 Abgeordnete), Deutsche Volkspartei 3 000 000 Stimmen (etwa 50 Abgeordnete), Zentrum 2 582 000 Stimnien (etwa 40 Abgeordnete). Es fehlen noch zwei Wahlkreise, sowie eine Reibe einzelner Bezirke. Man schätzt die Zahl der Ab geordneten für die Sozialdemokraten aus ungefähr 80, die der Unabhängigen auf einige weniger, die der Deutschnationalen aus 50, die der Deut- scben Volkspartei aus 65, die des Zentrums auf 1 Kommunist (Heckert, Chemnitz), 2 Deutsche V o l k s p a rt e isl e r (Brü ninghaus, Berlin; Findeisen, Plauen). Bei den Wahlen zur Nationalversammlung im vorigen Jahre waren im Chemnitzer Wahl- kreis 8 Sozialdemokraten, 3 Demokraten und 1 Deutschnationaler gewählt worden. Dresden. Das amtliche Ergebnis des 31. Wahlkreises (Dresden-Bautzen) stellt sich wie folgt: Mehrheitssozialisten (164 606 (im Vorjahre 465 070), Demokraten 74 410 (167 896), Unabhängige 137 080 (46 976), Deutschnationale 118815 (120 283), Deutsche Volkspartei 139 828 (97 153), Kommunisten 12525 (—1, Zentrum 10499 (16 477), Lausitzer Nolkspartei 4887 (—) S.imMen. geben könnte. Die „Freiheit", die eine völlige Nieder- läge der kommunistischen Partei fcststellt, betont, das; dem Zusammenschluß der Bourgeoisie die zunehmende Geschlossenheit der Arbeiterschaft inr Lager der unabhängigen Sozialdemolratie gegen überstehe. Die „Deutsche Tageszeitung" sagt, die Zunahme der Stimmen- unl^ Mandatszisser der rechtsstehenden Parteien übertreffe die Erwar- tungen. Die gleiche Auffassung vertritt Abg. Strese- nann in der „Täglichen Rundschau" hinsichtlich der Deutschen Volkspariei. Auch in Dresden haben also di« Mehrheits sozialisten und Demokraten große Verluste zu verzeichnen, die ersteren sogar 300 000, die letz- teien fast 100 000 Stimmen. Die Deutschnatio- nnlen verlieren rund 2000 Stimmen, Mährend die Deutsche Volkspartei einen Zuwachs von über 40 000 erhält. Am größten ist der Gewinn der Unabhängigen, der fast 100 000 Stimmen be trägt. Die Kandidaten verteilen sich wie folgt: 3 Sozialdemokraten (2 unmittelbar gewühlt, 1 aus dem Wahlkreisverband überwie sen): Buck, Dresden; Richard Schmidt, Meisten; Kahmann, Potschappel; 2 Unabhängige: Fleistner, Dresden; Schirmer, Pirna; 1 Demokrat: vr. Külz, Zittau; Wie hierzu noch gemeldet wird, ist das endgültige Wahlergebnis nach zu verlässiger Information aus amtlichen Quellen am 8. d. M. spät abends zu erwarten. Das Rcichskabinett wird nach dem Vorliegen der end gültigen Wahlresultate noch nicht zurück- treten, sondern zunächst die Einberufung des Reichstages abwarten. Die Unabhängigen lehnen ab. Der „Münchener Zeitung" wird aus Berlin von Vorstandsmitgliedern der Unabhängigen mft- geteill, datz den Unabhängigen bereits vor achr Tagen ein Antrag der Mehrheilssozialdemokraten rorlag, nach den Reichstagswahlen in die Negierung einzutreten. Reichspräsi dent Ebert habe sich bemüht zur Zusammenstel lung einer neuen Koalition. Die Be mühungen seien an dem einstimmigen Beschlug der Unabhängigen Partei gescheit; rl, weder jetzt noch später eine Regierungskoaliiion mit den Mehrheitssogialisten zu bilden. Die Wahlen in Boyern, Die Korresponsenz Hofsmann meldet: Im bäuerischen Staatsministerium des Innern liege« folgende vorläufige Ergebnisse der Neichstagswahl in Vamrn vor, und zwar aus den Kreisen Oberbayern, Schwaben, Niederbayern, Oberpfalz, Pfalz und Franken. Davon entfallen auf die Mehrheitssozialisten 331 398, die Unab- wngigcn 369 062, die Kommunisten 45 777, die Bayrische Volkspartei 733 491, die Demokraten 158 236, di« Deutsch-Sozial. Partei 1963, den müssen, bis nicht sämtliche Ergebnisse sowie die Liste 5; Kommunisten Anteile der einzelnen Parteien ander Reichs-Liste 6: Zentrum Wahlliste bekannt sind. Schon heute aber stehl Deutsche Voll Leide Parteien haben Hunderttausende von .-c- ..... ' Wählern eingebüstp, die zum gröstten Teile den Ming. Bei der An der Grundsätze, nach - Unabhängigen und Kommunisten sowie aus der>diesmal die Zahl der Rcichstagssnze er-^ 2 Deutsche B o l k s p a r t e i l e r: Dr Frbr. v. Leisner, Leipzig; Tuch, Leipzig. schiesst im Gebiete der Amtshaupitmannschast Glauchau bezüglich der W a h l f a u I h e i t den Vogel ab. Wir haben schon gestern mitgeteilt, dast hier nur knapp Dreiviertei aller Wahlberech- tig.en zur Wahl gegangen sind. In G e r s- dorf dagegen betrug die Wahlbeteiligung 95 Prozent, in Meerane 85 Prozent, in M ü I- sen St. Niclas 85 Prozent und in Wal denburg 81 Prozent. Eine mustergiltige Wahlbeteiligung zeigt der Ort Gähsnitz. Dort bauen nicht nur sämtliche Wähler Lner Wahl pflicht genügt, sondern auch noch zwei zu Besuch weilende Wähler. In Lauritz und Wickersdorf haben nur je ein Wähler ihre Pflicht Nicht erfüllt, in Neukirchen und Oberwinkel blost ;e zwei Wähler nicht ge wählt und in Voigtlaide haben nur 1 Wähler den Weg zur Wahlurne unterlassen. Im Bezirk der Amtshauptmannschaft Glau chau ist im Vergleich mit der Mahl zur Nativ 1 Sozialdemokrat (aus dem Wahl kreisverband, unmittelbar wurde keiner gewählt): Pinkau, Leipzig; 4 Unabhängige: Friedrich Geyer, Sagan, Lipinski, Ryssel, sämtlich in Leipzig; 1 Demokrat (aus demWahlkreiSverdand): Dr. Malter Götz, Leipzig; nalversammlung ein Zuwachs von 3338 Wählern zu verzeichnen; denn es haben ins gesamt 75 659 Wahlberechtigte gegen 72 321 bei der Wahl zur Nationalversammlung ihr Wahl recht ausgeübt. Es haben die linksstehenden Par teien eine Einbusse von 872 Stimmen erlitten, wäbrend die rechtsstehenden Parteien einen Zu wachs von 4199 Stimmen erzielten. Es verloren die Sozialdemokraten 20 770, die Demokraten 7957 und das Zentrum 23 Stimmen, dagegen gewannen die Unabhängigen 11 864, die Kom munisten 8234, die Deutschnationalen 5621 und )ie Deutsche Volkspartei 6558 Stimmen. W Ski Wies * Mit dem endgülugen Urteil über den Aus- 15^619 Stimmen, 81018 Stimmen ^etpZtg. 143616 Stimmet ^ach den neuesten Meldungen erhielten in 1201 Stimmen Leipzig die !M e h r h e i t s f o z iiail i st e n 57 613 gehen aus den sächsischen Wahlkreisen an die R e i ch r w a h l I i st e n der betreffenden Par teien folgende Zahlen: 25 176 Sozialdemokraten, 23 662 DemoraleN, 17 664 Unabhängige, 21 491 Deutfchnationale, 47 423 Kommunisten, 15 428 Zentrum, »6193 Deutsche Volkspartei, 3275 Deutschsoziale, 4887 Lausitzer Vp. (Wenden). Die An ihrer Ermittlung geht aus den: Beispiel hervor, das wir bei der Erörterung des Chem- nitzei Ergebnisses anführen. Wahlkreis Chemnitz-Zwickau Die Nachprüfung des ersten Zählergebnisses im Wahlkreise C h e m n i tz - Z w i ck a n bot zu einer Berichtigung der in der Nacht zum Montag vom Mahlamt ausgegebenen Zahlen gefühlt. In folge eines Versehens ist die Meldung eines erz- gebirgischen Bezirks zweimal berücksichtigt wor den. Die nunmehr richtiggestellten — aber immer noch „vorläufigen"! — Zahlen für unseren Be-^ 75 Dazu kommen noch die kleineren Parteien. I« der Nationalversammlung hatten die Sozialdemokra en 175, die Demokraten 79, das Zentrum 80, die Deuischnationalen 42, die Deutsch« Volkspartei 22, die Unabhängigen 22 Sitze. Infolge der schwächeren Wahlbeteiligung nimmt man an, dast die Zahl der Sitze im Reichstag unter 400 bleibt, zumal die Wahlkreise der Abstimmungsgebiet« noch nicht mit wählen. M WIMMS i» SMil. In den drei Wahlkreisen, die den Freistaat Sachsen bilden, entfallen, wenn nicht im letzten Augenbl ck noch eine ausschlaggebende Acnderung der Stimmenzahlen eintritt, auf die Mehrheits svziMten 8 (im Vorjahre 17), Deutschnationalen 6 (4), Deutsche Volkspar, tri ebenfalls 6 (1), Unabhängigen 9 (3), Demokraten 3 (7), Kommunisten 1 (0) Sitze. Die stärkste Partei in Sachsen sind demnach die Unabhängigen, , während die schwächste die kommunistische ist, die trotz aller Agitation nur einen Sitz (in Chemnitz) erhalten hat. Die „Llstenverbindung" im Wahltreisverbande hat in insgesamt 6 Fäl len dar Ergebnis der unmittelbaren Wahl in den Kreisen für einzelne Parteien verbessert. Dresden und Leipzig erhielten hierdurch je einen soziab- demo'ratischen und je einen deutschnpHonalen Sitz, Leipzig einen demokratischen, Chemnitz einen unabhängigen Sitz zugewiesen. An Restllimmen zirk sind infolgedessen bis auf die Ziffern für 2 Deutschnationale (davon 1 aus Liste 8 durchweg etwas kleiner als die zuerst ge- dem Wahlkreisverband): Dr. Reichest, Dresden- meldeten. Sie lauten für: Berlin; Domsch, Löbau; 2 Deutsche Volksparteiler: Dr. mittelt wird, gewinnt er eine Bedeutung, die j,?., gleich ein Anschauungsbeispiel für das in . tracht kommende Berechnungsversahren bedeutet.! Volkspar l e r 1 3^ , 49 (—), -- - - / - - - die K c m m u n r st e n 12 880 (—), die D e u t s ch s o z i a I e n 2074 (—), einenSitz ein. ' ! das Zsn 1 rum 2554 (3199) Stimmen. Der Zahl der von ihnen abgegebenen Stim-'^ De" Hauptverlust in Leipzig tragen die men, das hat sich gegen das erste Ergebnis nicht ^ten, die über 120 000 (stimmen ver- oeändert entivrecken 4 Sille 1282 957 - 60 000 ^wn ; die erstmalig m Weitbewerv tretende 1 4) Dft Volkspartei oereinig-e über 130 000 sich aber so n^ sich. Für den Umschwung, der sich 240 000 °- 4^957 dast sie HMter^ der Meinung der Wählerschaft vollzogen hat, Mr Ni-- -ein sprechendes Zeugnis die Tatsache, slrmme^ahlen für Dresden Demschnationale^ trotzdem die Dent che - s men mehr erhielten. Verhaltnismagig gering yt mit etwa 30 000 der Zuwachs der Unabhängigen. Gewählt sind im Leipziger Wahlkreise: