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Fernsprecher Ar. U. Bankkonto: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Lonko: Letpfig »S4«4. EU Amtsblatt 70. Jahrg Rr. 124 Dienstag, 1. Juni 1920 -g-lichm ha,, M als höchst imwahrlch-mUch^g-" ^Ll-MEaa FiankÄ I-Wst «mm I-h^ anaenommen. Vak die i^-ay v cr Bundesgenossen ist. Wert- der Bolschewisten nicht das Mort re- Nün- den, halten es aber für eine selbstverständliche Heimer sind an einem einzigen Tage 150 Kün- itor Kopp, des Vertreters Sowjettußlands in Berlin, über Deutschland nach Ruß- diger. soi Das politische Hauptquartier der Offiziere ein. bosniche, albanische und bulgarische Sowjet-Vertreter. noch über Clämenceau — -er Sünder. Der „Pester Lloyd meldet aus Konstant'« letzte Kaminerptzung vor, die der Frage der end-:Engländer versucht haben, Verhaudliu u- gültigen Festsetzung der Kr i e g s -g e n m i l K e m a l. P a sch a anzuknüpfen, be- schu l d gewidme war Der MmMrpräsidentstäliqt sich. Daraus ersieht man die äutzers, Millerand hat in seiner Erwiderung auf die An- schwierige Lage im Orient, der weder die Fran, gnsfe der Freunde Llemenceaus eine offene Kri-zosen noch die Engländer zu begegnen wissen Hk des Versailler Vertrages vermieden aber fest- Der Beschlus; der Nationalisten, sich der an äst' nestelst Arautreirb merk» ninbssckemk st, ' dcch zur Bedingung gemacht, das; ihnen die An- union Beßarabiens, die Erklärung Odessas zu 22^ , Mitt- Aesttags, Zu bei bringen, jämmerlich versagen kann der finanziellen Regelung des Sieges. Von Berliner amtlicher Stelle wird diese französische Bluttat mitgeteiit. Die Erregung in Beuthen ist durch neuen französischen Gewaltakt aufs höchste den ge- Hebung sämtlicher und noch Kriegsgesellschaften von regierung eingeleitet worden, mit von vier Gesellschaften, die infolge Verbandsverhandlungen mit Kemal Pascha? digungen ausgesprochen worden. Auch die an- deren Berliner Kaufhäuser und Spezialgeschäfte beginnen mit Kündigungen in grotzem Umfange. Am .Sonnabend sind im r h e i n i s ch - w e ft- fälif 'chcn Industriegebiet Mas- senkündigungen von Industriearbeitern ausgesprochen worden. Man spricht von 25 000 bis 30 000 Kündigungen. ha>t i n l e r no. ti c n a I e n Skandal ruhig mit ansehen.? steuerung der Ausfuhrwaren vor mehreren Wo chen beschlossen wurde, sich inzwischen geändert haben. Die Regierung hat sich auch veranlaßt gesehen, die Frage der Auss.uyrabgabe einer Nach prüfung auf Grund der bisherigen politischen Erfahrungen zu unterziehen, wobei es sich aber nick>c so sehr um eine Wiederaufhebung der Steuer, als um ihre bessere Anpassung an dir konkreten Verhältnisse handelt Von einigen Großoerbänden der deutschen Ausfuhrinteressen- ten war die Negierung um schleunige Revision der Bestimmungen über die Aussubrabgabrn an gegangen worden. Eine Unterstützung hoben diese Wünsche bei der bayrischen Negierung ge sunden, die mit einem förmlichen Antrag in on- gedeuteter Nichtung an den Reichsrat herangetre- sm ist. Aufhebung -er.Kriegsgesellschaften. Der „Münchener Zetzung" wird aus Bcr- lin gemeldet: Wie wir erfahren, ist die N u s- bestehender der Neich'- Ausnahme der Ratio- weiter zu ener eigenen Lilie hervorgetreten ist und den linksstehenden Parteien viele Stimmen Sie Wirtschaftskrise. Am Sonnabend sind in Berlin nach ei ner Mitteilung in der Sitzung der Gewerkscha;- ten 5200 neue Kündigungen von In dustriearbeitern erfolg!. Bei den Berliner Ver- kehrsanstalten sind infolge der durch die Tarifer höhung zurückgegangenen Benutzung per Ver kehrsmittel einige 100 Entlassungen von Ver- kcblsangeMÜsm zum 5. Juni ausgesprochen worden. WlMll SIS SMkM kkllW. . In'olge der durch das Verrücken der bcl - schewistischen Armee ans der Linie Wil na-Minsk eingetretenen Bedrohung Ost- preuhens sind vorn Stab des Reichswehr- Ministers erlassene militärische Sicherheitsmatznah. men in Ostpreußen angeregt worden. Die Pro vinz Ostpreußen ist seit Freitag Eefahrzone. nierungsvvrschriften vorläufig noch bestehen haben. Die Gesellschaften sind bereits ausgesordert worden, die Liquidation bis zum 1. Avril 1921 herbeizuführen. M tMWMSlen ill AN Die am Sonntag im Lande Gotha stott- gesundenen Landt^gswahlen zeigen ei nen erheblichen Zuwachs an Stimmen der r e ch t s st e h e n d e n Parteien und einen starlen Verlust für die D e m o k r a t e n und Sozialdemokraten beider Schattie rungen. Nach den bisher vorliegenden Meldun gen, die nur noch einige Orte vermissen lassen, erhielten die Deutsche Volkspartei 12 428, die Deutschnationale Volkspartei 4284, der Bauern- »und 17 622, die Demokraten 7218, die Mehr- beussozialisten 3715, die Unabhängigen unge fähr 30 000 Stimmen. (Es fehlen noch zwei Industrieorte.) Bei der vorigen Wahl hatten die Unabhängigen 43 000, die Meyrheitssozia- Wen 7800, die Demokraten 18 100, die rechrs- stebentden Parteien einschließlich Bauernbund, die Listenoerbindung eingegangen waren, 16 400 Stimmen. Es zeigt sich also ein starker Ver. Inst bei den Svziatdemolraten und Demokraten, dec zum Teil darauf zurückzuführen sein dürste, dag dieses Mal der Bauernbund frühzeitig mit Wie der „Vorwärts" meldet, haben die gro^. .7.^.ist schwer möglich, die wahre Stärke der ßen Warenhäuser Wertheimer und Tietz bolchewyttschen Angrifssfrom zu erkennen. Wir nri: Massenentlafsungen von kauf, ^^n jedenfalls eürer Ueberschatzung dieser männischen Angestellten begonnen. Bei Wert-^ enstve der Bolschewisten nicht oas Mort re- lond ausgewiesen werÄen. Die öster reichische Regierung hat »bereits ihr Einverständ nis gegeben und bittet den Ort an der österrei chisch-deutschen Grenze anzugeben, an den die aus Wien auszuweisenden Kommunisten geschasst weiden sollen". Sollte diese Meldung des rus sischen bolschewistischen Blastes zutreffend sein, sc würde mit Unterstützung der deutschen Regie rung und des russischen Bolschewisten Viktor Kiwp der am Geiselmord in München beteiligte Levien seiner Strafe entgehen. Es würde der pikante Fall elntreten, daß, während Bayern Le viens Auslieferung von Deutsch-Qesterreich ver langt, die Reichsregierung dazu behilflich ist, ihn seiner gerechten Strafe zu entziehen aUS^,»vi)ril n». - . .. vielmehr wird allgemein angenommen, daß ou französischen Soldaten mit geradezu verbrecheri schem Leichtsinn und jenem Siegerübermut, aus den die täglichen Hebelgriffe in Oberichiesten, in Schleswig-Holstein und im Rheinlande zvuickge- fübrt werden mußten, Justiz geübt haben. Eme Aufklärung des Vorfalls ist wodl alsbald zu er warten, zumal der Zufall es gesagt hat, daß die ses Mal das Opfer der Franzosen ein Mitglied steigert worden. Der Vorgang war folgender: Gestern mittag wurde aus einer am Hotel Lom nitz, dem Quartier der Franzosen, vorbeifahren den Straßenbahn angeblich gerufen: „Nieder mit Frankreich!" Die französische Wache ließ den Straßenbahnwagen halten und holte sich ohne viel Federlesen einen gutgekleideten Monn aus dem Wagen heraus, den sie nieder- ch o ß. Es handelt sich um einen bei seinen oberschlcsischen Verwandten seir zehn Tagen wei- enden englischen (nicht amerikanischen) Un- ertan namens Arnold Heide. Ob er den Rus gestellt Frankreich werde wahrscheinsich niemals schen Besetzung Thraz^ cmen Centime erhalten, wenn es sich an den erwehren, und ihr geheimes Bündni« d-n Wortlaut des Fnedensvertrages klammern woll- Bolschewisten bedeutet eine eno"^ 'e Pr°gr-s faßt das Ergebnis nur'durch einen großm der Debatte über die Festsetzung der endgülti- wand beseitigt werden kann. Krastaus. Neue Kampforganisatiouen gegen Rußland. , Das ungarische Blatt „Szozai" veröfsent- ab^liist aus zuverlässiger Quelle Mitteilungen über genommen hat, die bei der vorigen Wahl der; die Voroereitungen zum neuen Feldzug Linken zugute gekommen sind Darüber hinaus gegen Sow jqtrnß land. Danach or- macht sich jedenfalls unter den U n a b h ä n g i-Knisteren die russischen Monarchisten mit sran- gen ein starkes Ab rücken von der Par-.zdsischer Unterstützung in den Balt'anstaaten zwei tei bemerkbar. Sie verloren z. B. in dem sehr^xue antibolschewistische Armeen. In dem bul- radikalen Jnduftneorke Zella-Mehlis 850 Stim-j^rischen Nikopol treffen Tag für Tag zaristische inen. An Sitzen dürften die einzelnen Parteien - - - - . .. . erhalten: Volkspartei 3 (3), Deutschnationale! schlechten Dienst erwiesen hat, als er sich wäh rend der Friedensverhandlungen hartnäckig b«- mühte, die 14 Punkte Wilsons zu Fall zu bnn acn Milson, so fäbrt das Blatt fort, stellte den Grundsatz auf, daß die Sieger einen An spruch nur auf Ersetzung des sachlichen Knegs- schadens haben sollten. Hätte Clemenceau die sen Gesichtspunkt angenommen, so Hatzen nur Frankreich und Belgien ausschließlich Anspruch auf Entschädigung gehabt. Die französischen Wünsche hätten in Uebcreinstimmung gebracht werden können mit der Leistungsfähigkeit Deutsch- lands. Clemenceau hat jedoch Widerspruch er- Hoden gegen diese von Wilson vorgeschlagene Einschränkung. Er verlangte, daß nicht nur der Sachschaden, sondern au» der Personenschaden wieder gutgemacht werde. Clemenceau merkte nicht, daß alle Bundesgenossen wie Frankreich den gleichen Personenschaden erlitten und also ebenfalls Anspruch darauf erheben können, die Krieqspensionen auf Deutschland abzuwälzen. Es entging Clemenceau vollständig, daß Deutsch land niemals eine derartige Schuld bezahlen könne. Aber Lloyd George durchschaute die Sach lage vom englischen Standpunkte aus und lieh seinerzeit den Wiisonichen Grundsatz fallen, de» Frankreichs Interessen in erster Linie wahren sollte, und bekämpfte ihn. Die Geschichte be weise, daß ein Staatsmann, der alle Eigenschaf ten besitzt, einen Krieg siegreich zum Abschluß Dl« ErMrun« Mill-ra-ds. N-ih°i°n, di« ZMiiung «im- Die Erklärung, die Millerand den Vcr-ftibei die Ukraine zugesichert wird. Außer den uetern der Senatskommissionen für auswärtige "russischen Freiwilligen werden in beiden Armeen und Finanz-Angelegenheiten gab, wonach die» serbische, bosnische, albanische und bulgarische deutsche Entschädigungssumme erst am 1. Mai Truppen ausgenommen werden. Die erste Ar- 1921 festgestellt werden soll, womit sich Lloyd >ace wird in Bulgarien konzentriert unter dem George einverstanden erklärt habe, wird von eng- Kommando des Generals Elasenapp; diezweite tischen Diplomaten bestritten. Was Mille Armee soll in Polen, und zwar in der Gegend rand als Tatsache ankündete, sei zwar die sran- von Grodno, unter dem Kommando des in Ber- zösische Meinung, der aber weder .England, noch lin befindlichen Obersten Nodzianko Zusammen kunft einer der Verbündeten sich angeschlosscn ha- gesetzt werden, be. Aus der Konferenz in Hythe ist darüber- ausführlich verhandelt worden, daß es dringend Ve-Handlungen -er Entente mit einem für erforderlich gehabten werde und womit auch - . — . alte Sachverständigen übereinstimmen, die Sum me !o bald als möglich festzustellen. Millerand hat eingewilligt, daß dies nun auf der ( Me-er ein Mord in Seuchen. Ein Amerikaner durch einen Franzosen erschossen. Am Sonntag vormittag — so wird aus Beuthen in Obersch rsien berichirt — hielten die Franzosen am Ring die elektrische Straßen bahn an und rissen den im Wagen befindlichen amerikanischen Staatsangehörigen Hc i- d e, der zurzeit in Oberschlesicn Vorträge hält, heraus. Während die Franzosen vor dem Ho tel Lomnitz mit Heide verhandelten, siel von der französischen Wache im Lommtz Hoiel plötz lich ein Schuß, durch den Heide ins Herz getroffen, getötet wurde. Trotzdem die Er regung unter der Bevölkerung noch sehr stark ist, ist es zu Ausschreitungen bislang nicht gekom men. Es ist noch nicht lange her, daß in Brü chen ein deutscher Staatsangehöriger durch einen Franzosen ermerdet wurde; jetzt ist ein Ange höriger einer alliierten oder assoziierten Nation dem blinden Wüten dieser eigentümlichen Hüter von Ruhe und Ordnung in deutschen Nnchsge- biclen zum Opfer gefallen Wie lange wird der Oberste Nat oder der Völkerbund diesen wahr- Pslicht der Reichsregierung, alle Vorsichtsmaß nahmen zu treffen. Das ist um so notwendiger, als die Regierung sonst der bolschewistischen Ge fahr allzu optimistisch gegenüversteyt und sie eher zu leicht als zu schwer nimmt. Zu den Un begreiflichkeiten aber gehört der folgende Fall. Dos in Petersburg erscheinende bolschewistische Matt „Bojewaja Prawda" (Die Kampfwahrheit) jvas Qrgan der politischen Abteilung der 7. bol- Geaen die Ausflthrabaaben. schewijtischen Armee, bringt folgende Meldung: ' ' » „Ter ungarische Kommunist B e l a K h u n und Di« feit dem 10. Mai in Kraft getretene stinige seiner Genossen, sowie der deuttche Kom- Aus suhrab gäbe hat in den am Außen-mumist Levien werden aus Anttag non Vik- Handel beteiligten Kreisen eme lebhaft estor Kopp, des Vertreters Sowjettußlands in Protestbewegung in Gang gebracht,'-" ... weil die Voraussetzungen, unter denen diese Be- In der französischen Presse liegen jetzt aus ftihrliche Berichte und Misteilungen über die^nopel: Die Nachricht, daß die Franzosen und 78 Millionen M rk Verwaltungskosten bei der Reichsgetreidestelle. Blätter verschiedener Nichtung — so meldet heute amtlich „Wolffs Bür." — bringen in letz ter Zeit Angriffe gegen die Reichsgetteidestelle, der Ueberschußwirtschast mit ganz ungeheuren Beträgen vorgeworfen wird. Tat sächlich macht die Reichsgetteidestelle keine Ueber- schiiss-, muß aber ein Defizit von mehreren Milliarden decken, das aus der Einfuhr aus ländischen Getreides stammt, welche ungeheure ReichszMüsse erforderlich gemacht hat und noch erfordert. Vom 1. April bis 15. August d. I. sind für Verbilligungsaktionen 3 Milliarden Mark, in der Hauptsache für Brotgetreide, zur Verfügung gestellt- Die Schuld an der Vrot- verteuerung trifft die Verwendung ausländischen Mehler, welche sich leider angesichts der Ver- bälmiss« nicht umgehen läßt, die reinen Verwal tungskosten der Neichsgetreidestelle betragen et wa drei Pfennig für das Brot von 1900 Gr. Ter „Berl. Lok." rechnet aus, daß dies ins- gesaml bei rund 50 Millionen Broten wöchent lich 1,5 Millionen, also im Jahre 78 Millionen Mark Verwaltungskosten ausmacht. Dazu kom men aber noch die Kosten Ler anderen Amtsstel- len, die mit der Vrotversorgung betraut sind. Man kann allerdings angesichts solcher Zahlen nicht sagen, daß die Neichsgetreidestelle billig wirtschaftet Eineni Londoner Telegramm zufolge wer- hat eingewilligt, daß dies nun auf der Zn" den der fr a n z ö s i sch e und der italie- sommenkunft in Spa oder kurz danach geschehen " i s ch e Ministerpräsident in der kommenden soll. Die erforderliä)LN Unterlagen sollen bis Moche in L o n d o n eintreffen, um gemeinsam dahin beschafft werden. Dieke sind auch von'"it Krassin zu verhandeln und die Vor- Franlreich jetzt beigebracht„ doch hat Millerand schlöße der Moskauer Regierung anzuhören, dieselben dem Ministerrat noch nicht vorgelegt. WWMkMl WM Anzeiger B--^docs. Mi-doif. Lang-nb-rs. S "'N ^f,mbraad. «-». Mill,La«, b--» erhalten: Volksparter 3 (3), Deutsclmattonalesi.EfclM Monarchisten soll nach Bukarest ver- Volksparter 1 (0), Bauernpartei 4 (1), Demoftiegj werden. Wie verlautet, wollen die Fran- 2 (4), Mehrheitssozialisten höchstens l'zosen aus der Konferenz in Spa ihren Verbün- (1), Unabhängige 8 (10). Die noch au-oDhen-^,^^ die Unterstützung dieser neuen antrbolsche- dcn Ergebnisse ändern auf keinen Fall etwas Armeen Vorschlägen- Die Rumänen ?? Tatsache, daß die Mehrheit d e r in einer vorläufigen Antwort die Liefe- Unabhängigen durch dre Neuwahlen g e-^iMg von Panzerwagen und Munition zugesagt, brachen N- Für die Gestellung von Truppen haben sie je. für ltt Aatsztticht litt -es Ltttlnt za Hoheusteii-ErnsiWl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Brzugsprrls frei ins Hau» vierkrt- Mrlich Mk., monatlich S.W Mk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamts virrkel- dthrlich V.7S Mk., monatlich 8.W Wk., frei ins Paus vierteljährlich 1V.6K Wk., monatlich s.bk MK. RSr dir Rückgabe unverlangt ringrsandlrr Schriftstück» wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Lchulstrahe Dr. 3t. Briefe und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal.