Volltext Seite (XML)
WHeiMWckr WM Amtsblatt Anzeiger Fernsprecher Nr. U. Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Noriko: rrtprtg «3464. Urschrink jeden Werktag abend» für den folgenden Cag. Aeplgspreis frei ins Haus oirrlrl- zährlich 14 2» Wk., monatlich 4.7b MK. Durch dir Post bei Abholung aus dem Postamke virrlel- ithrlich 14 25 Wh., monatlich 47b Mh., frei in» Haus virrkrljShrlich 15.15 Wk., monatlich b.vb MK. Kür dir Rückgabe unvrrlangk ringrsandker Schriftstücke wird krinr Verbindlichkeit übernommen. WrslkMsstelle: Schulstratzr Lr. 31. Srirfr und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Der Nnreigenprris betrügt in den obengenannten Vrkrn für dir srchsgrspaltrne Lorpr»xMi 75 Pfg., auswSrks 75 Pfg., im Lrklamrkril 2.00 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck larifnMtg« Nachlag. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede» Beschwerderecht aus. B»? pvang»wrisrr Einlrribung der Anreigrngrbührrn durch Klage »der im Lonkursfallr gelangt »es volle Betrag unter Wegfall der bri sofortiger Vrrahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung für Hoyensteirr-Ernftthal mitHättengrund, Oberlungwitz, GerSdors, Hermsv»^, BernLdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Talles- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. für ött Amtsgericht litt »tu Ettttrit st Htteisttin-Arißt-il Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Rr. 129 Montag, 7. Juni 1920 lll »111 70. Jahrg. schast- Lloyd George und Krassin. Bekanntlich hatte die Hauptversammlung des len wehr Die internationale Anleihe der internationalen Anleihe für die vmeigentum ist den siegreichen Machten verpsän- Ergebnis die einheitliche Zu st im Rach einer Pariser Meldung teilte konnte sonst jedes Stuck Privateigentum .dem" Der Alliiertenrat und die Abgeordneten Franzosen außerhalb des Dienstes verlangt. Der stehenden Persönlichkeiten wurde angesehen, nach ist aus das schärfste einmütig dagegen wärtiges beriet Freilag den Fried e n rver- derseits der Grenze ^Vertagung oer Konferenz von Spa wahrscheinlich am 18. Juni in Brüssel zu England werden an dieser Besprechung teilneh- terefsiert ist. deutschen Stämme soll nich: Parieisache, sontdern , Bolls fache sein. Wie die „Reichspost" mitteilt, na- dem Plenum zustellen. Der Anschlußgedanke in Oesterreick D e Deutsche Arbeitsgemeinschaft, unter wel mitteleuropäischen Staaten beteiligen. Kontrolle der deutschen Finanzen Französischer Widerspruch gegen den „Friedensvertrag" mit Oesterreich. Die französische Senatskommission für Aus- einer Besprechung zusammenfi Präsidenten von Italien, Belgien, Frankreick, und der Abstimmungsgebiete. „Temps" meldet: Der Alliierten-Rat verhan delt über die Frage der Zulässigkeit einer Teil nahme der bisherigen A b g e o r d n e- t e n avs den deutschen Abstimmungsgebieten an den Sitzungen des neuen deutschen Reichstages. Dem Alliierten-Nate liegt ein Antrag vor, zu er klären, baß das Wahlrecht in den Abstimmungs- genanntcn Dokumenten der Konterrevotruivn ae- nannien bayrischen Reichswehroffizicren keiner an' dem Kappschen Unternehmen begnügt gewesen ist. i Oesterreichs ist eine Lebensnolwendigkeit für das gesamte deutsche Bolk. Darum darf die Frage der staatlichen Einigung aller Deutschen, bei der sie Großes zu empfangen und Kostbares zu geben haben, me und nimmer von der jeweiligen inner- politischen Gestaltung hüben und drüben abhän gig gemacht werden. Der Zusammenschluß der Rach einer Mitteilung aus dem ReichsMini- slerium für Ernährung und Landwirtschaft über den Abbau der Zwangswirtschaft werden bis 1. Juli aufgelöst sein der Kriegsaus- schuß für Kaffer, Tee und deren Ersatzmittel und die Kriegskakaogesellschast. Die Kriegsnährmittel gesellschaft wird in wenigen Monaten, die Reichs- stelle für Gemüse und Obst zum 1. August ihre bewirtschaftende Tätigkeit ganz eingestellt haben. Die Einfuhr von frischem E e m ü s e soll spätestens vom 28. Juni ab erfolgen. Ferner ist die beschleunigte Auflösung der Ssteichsverteilungs- stelle für Nährmittel und Eier und der beschleu nigte Abbau des Neichskommissariats für Fiscb- vcrsorgung angeordnet worden. Die Zen ralstelle zur Beschaffung der Heeresverpflegung wird bi zum 15. August soweit aufgelöst sein, daß nur noch eine kleine Abwicklungsstelle übrig bleibt. Kräften beruhigend eiuzuwirken Einen breiten ' Raum irahm auch die Erörterung der wir.schaft- lichen Interessen der Wehrmacht ein. Die ein heitliche Führung der Reichswehr und ihr treues Zusammenhalten auf dem Boden der Verfas sung könne als verbürgt angesehen werden. Zeitung" mit, daß mit Ausn r h me des R ubrr. eviers , wo die schwache Besetzung Sarge Goethes wubde der große goldene Kranz der deutschen Frauen Prags, zu Goethes fünfzig jährigem Todestag gewidmet, gestohlen worden. Den Vorsitz aus seiien der Alliierten führte Millerand. wird an diesen Besprechungen nicht teilnehmen, cbem Namen sich eine große Anzahl von Oester- da es an der Frage der Entschädigung nicht in- reichern zur Verwirklichung des A n s ch l u f s e s,icnrigem Todestag gewidmet, gestohlen, von - - an Deutfchland zusammengetan haben, er- Schillers Sarg der silberne Kranz der Hambur« Gewerkschaften und Reichötagswahlen. Die Gewerkschaftskommission hat für den heu rigen Montag eine Sondersitzung einberufen, uni zu oem Ergebnis der Reichstags- wählen Stellung zu nehmen. In der Frei tagsitzung der Gewerkschaften wurde nach einein Reserat Däumigs eine Entschließung angenom men, daß die Beteiligung Gewerlfchaftsangehöri- ger an einer sozialistisch-bürgerlichen Koalitions regierung nicht länger für zulässig anzusehen sei und daß die Verantwortung für die drohenden Gefahren der Negierung Ebert—Müller zuzu schreiben seien. Der allmähliche Abbau der Zwangs wirtschaft. auch zahlreiche Führer der Christlich-Sozialen die Deutsche Arbeitsgemeinschaft ein. Das Ende der österreichischen Souveränität. Der Staatslanzler Nenner erklärte einem Ver- Die Unterzeichnung des ungarische» Friedens. Der ungarische Friedensverrrag Donnerstag nachmittag unlerZei chjn e t inen und sich von Brüssel nach Spa begeben, um dort voraussichtlich am 21. Juni mit dem deut- jchen Reichskanzler zusammenzntrefgen. Japan Widerspruch erheben, daß die Claus/msche 'Linie als die neue Grenze festgesetzt wird. Sie entspräche nicht dem nationalen Besitzstand und werde zu dauerndem Streit beider Völker neuen vieler der „Neuen Freie Presse" über die Note Bandenunruhen im Kreise Querfurt. Jin Kreise Querfurt wurden unter Beteili- ' gung des Landarbeiterverbandes Aktions- ! a u s s ch ü s s e gebildet. Aus deren Veranlassung - erfolgte durch bewaffnet« Banden aus Naum- s bürg die Entwaffnung der Einwoh nerwehren. An dieser En'waffnungsakiion nahmen auch die Landbewohner teil, namentlich die Industriearbeiter. Requisitionen von Lebens mitteln wurden in großem Umfange oorgenom- men, ebenso schwere Plünderungen und Erpres sungen, u. a. in einem Falle von 30 000 Mark. Als die Reichswehr anrückte, verschwand die Bande unter Mitnahme von Reitpferden, die in- besten später den Besitzern wieder zugestellt wer- >en konnten. Beraubung -er Weimarer Fürstengruft. In der Nacht von Freitag zum Sonnabend wurde die Fürstengrust auf dein alten Friedhöfe n Weimar erbrochen und die Sarkophag« Goethes, Schillers und des Eroßherzog- mares Karl Alexander beraubt. Vom Glelwitzer Magistrat sandte Telegramme an die Regierung, an den Geschäftsträger der Alliierien in Berlin, sowie an die Ententekommissicn in Oppeln mit denr Ersuchen, sofort cinzugreijen, da der Magistrat nicht mehr Herr der Lage sei. Scharfer P otest gegen die Clauseu-Linie. Wie die „Hamburger Nachrichten" melden, Ak WWW Sei MsM. Bei den Beratungen des Reichspräsidenten und des Reichswehrminlslers mit den Reichs- wehrgeneraien wurden grundlegende Bestimmun gen über die fernere Gestaltung und die Ent politisierung der Reichswehr fest- gelcgt. Es werden zuverlässigen Informationen zufolge von allen Offizieren der Reichswehr in Zukunft bindende Erklärungen üoer ihre Stellung zur verfassungsmäßigen Negierung ver- langt, bevor ihre Ernennung vollzogen werden Feinde verpfändet sein? Oesterreich eine Eutentekolonie. Nach zuverlässiger Quelle wird der W i e- d e c g u t m a ch u n g s - A u s schuh, besten unumschränkte Machtbefugnis ihn zum eigentlichen Träger 'der Staatshoheit und Oesterreich zum Range einer Entente-Kolonie herab drückt, seine Tätigkeit am 20. d. M. aufnehmen. -der Wiedergutmachungskommission u. a.: Zur ? Stunde sind alle Erwartungen auf R e- Nach einer holländischen^ Blätlermetdung wild v : s i o n des Friede nsvertrages Im Zusammenhang mit der Neuregelung der Amerika auf -er Brüsseler Finanzkonfereuzi läßt einen programmatischen Aufruf, in dem Feltwirtschast wird der beschleunigte Abbau desj nicht vertrete». es heißt: »Der staatliche und wirtschaftliche Ncichsausschusses für Oele und Feste erfolgen. s Zusammenschluß des Deutschen Reiches und Die Neichssutlermittefftelle ist vollkommen auf- „ ^s London gemeldet wird, teilte der'^ - Votterbundsrat nnt, daß die Regierung der V e r- " Endlich soll bei der Neuregelung der Kar-^nigten St.aalen ich ausge- tokfelversorgung eine wesentliche Locke- ^^eu o". sein, offizielle r u n g der bisherigen Zwangsbewirtschaftung ^eitre:er zur Bruffeler Mnanzkonseienz zu ent- eintreten > senden. Es werden inoffizielle Vertreter ernannt _ ' . '.werden, um über die finanzielle und wirtschast- Fachgruppen und Unternehmergewerk- j li-ch Lage Amerikas Aufklärungen zu geben. Anlaß geben. Sie fordern den gleichen S ch u tz der nationalen Minderheiten bei- ' " tt- ch r r e,ierrel ap^er. opizieue. ^e wird. Die Anforderungen finden sachgemäße An- . ^emnniucy yarre oie oauprveriammtung oes . Wendung glich für die jetzigen Offiziere der Reichs- Hansabundes einen Aufruf ellassen, in dem - ... ... Han'abundes berichtet werden, ebenso, daß dies Z > ä e n a l t e em verfastungvwridgrigcs Ner- eingeladenen Fachgruppen ihre Zustimmung j haben von RelchswehropiZleren testgestellt. ^ns- erklärt batten besondere ist erwiesen, daß von den in den so- '")llck"a, entart halten. ! img anerkenne. s . . , ,7-. Nach einer Meldung aus Kreisen der Entente-, Aufgabe ersullen, wenn dre „ r r r j kammission ist von dem Alliiertenrat ein Bericht gewalt derinaßen zeitplitten bleibt, wie sie Uebergriffe -er Franzosen in Gleiwitz. ^;,r die d e utu ck, e i n a n z w ir t s äi a s l! bellte ist. Darum konnte kein Staatsmann von Nach -i« wü„"nSch,-g°,.. zE-Zm/d-? atizosischen Soldaten und Mitgliedern einer ge-uudert worden, der noch vor der Konferenz ur. Kra,te unseres Vobev ->-pa den alliierten Kabinetten vorliegen wird, ^lrituids verzetteln wollte. ' ' Es ist unberechtigter Optinllsmus, wenn Ren- det. Es bleibt allen Ländern nichts übrig, als j Oesterreich gemeinsam aus der Katastrophe der Niederlage herauszuarberten. Wir müssen den ^ Versuch wagen, zunächst den Wiederaufbau in , d7r"Kammer H^gierung rnit, Angriff zu nehmen. Die Wiedcrguttnachungs- Die Absttmmuna iu Ostpreußen. daß nach ihrer Auffassung Finanzlredit: inter-^'mnißion bliNgt UN-.- die unzwerkelhafte Hlhe, - , > 7 cr r nationaler Art an Deutschland nur gewährt wer- dah Wledcrausbau der EriuIlungderWieder- Der deutsche Reichs- und Staalsiommissar für würden wenn Deutschland üch bemübe lsttt'nachungsvcrpffichtungen vorgestellt wnd. Das ostpreußische Abstimmungsgebiet in Allen-in ' seine Finanzwiitschajt zu biinqen ' em gewaltiger Vorteil, allerdings gegen ge- Die verfassungstreue Reichswehr. jstein teilt mit, daß die interalliierte Kommission!^ ausdrücklich das Kontrollrecht der wichtige Verzichte. Versagt sie, dann geht die di- B d„ ". q.N l.r», di. d->M° Wn«mmrw°I..S»>w°>°nUS. I°«chU» °u, di- Mi-d-rgu,. ueoer oie ^niprea)ung oes ore.mswegrminr b st i m ni u n g rm 9iegieruiigsbezirk » n » niachungs.ommüsion über. Kerne Regierung kann Welm^skomma^ "nd im Kreise Oletzko festgesetzt habe. !' '^<h einer Meldung aus Kreise.i der Entente-^'"- solche Aufgabe erfiillcn wenn die Staats- w>eqrdreiÄionlmanoeurcu iri^ vie aewalt dermaken rerivl'tterl bleibt, wie ire es i». Laut „Manchester Guardian" wird die nächste stir ^ebr i>e zu emem Ausbau des Hansabundes als.Zusammenkunft Krassins mit Lloyd' Reichswehrminister Geßler tritt unmittel- Unter nehmergewerkschaft unter Wei- George am Montag nachmittag stattsinden. bar nach den Wahlen eine weitere I n s p e k-tem/beit .auf seiner bisherigen erwartet, daß Krassin imstande sein wird, - - ' . derte. ^-ur das Gelmgen dieses Planes war die von Lloyd George gesvrdenen B ü r g- aber auch die Stellungnahme der Fachgruppen-s ch a f t e n zu bewilligen, 'verbände von wesentlicher Bedeutung. Letzter' der Garnison insolge der Bestimmungen des Frie- ... . dcnsvertrages Deutschland vor eine besonders französischen Soldaten und Mitgliedern einer ge schwierige Aufgabe stellt, und gewisser Teile schlossenen Tanzgesellschaft stürmten am Donners-, M i tt e l d e ut s ch l q n d s die Lage zurzeit tag 150 Franzosen, wie die ^Breslauer ^l0lgen-t ^erubsettunn der Äesatrnnvsaruiee !uer nur bedingt vom Verlust der österreichischen als beruhigt angesehen werden kann. Nicht zermng' meldet, eine m der Naye gelegene Poli-»reine .yeruvfetzung der ^Lfnynugsarmee. spricht Oesterreich hat heute schon zu verkennen sei, daß infolge der Wahlpropa- zeiwache und richteten die Beamten übel zu. Auchs Paris" meldet, daß der militärischeseine Hoheitsrechte verloren und ist ein moder- gnnda eure augerordeMlrch Nervosttm die zr^ H.I e geru ene Srcherhe^spv der Alliierten unter dem Vorsitz Fock's'n e r H e l o re n st a a t geworden. Wie anders herriche, so daß durch irgend eure Unvorstchtigrert den Franzosen zusammen.. Schließlich ergrinen^^D^sch^ Herabsetzung der Be'' - - - . ' - - - rder durch örtliche Ereignisse der glimmendedie Franzo'en die Flucht. Freitag abend sind f-g..nasarmee abaelebut baüe Funke zur Hellen Flamme ausschlagen könne. Als^eine große Kundgebung der Eleiwitzer Ar-s ' ' ' wichtigste Aufgabe aller m der Oeffenllichkei!,bei:erschaft statt, welche die Entwaffnung der -- — .richt beschränkt sich auf die Mitteilung, daß die ! Kommission dem Senat empfehle, die Ratifikation ssobaid als möglich vorzunehnren. Der „Matin' 'aber erklärt, gegen den Friedensvcrtrag mit 'Österreich wurde albgemein heftiger Wider- „Matin" bestätigt, daß di« Verta g u n g spruch laut. Zwar müßte sich die Senatskom- d e r K o n f e r e n z von S p a höchstwahrschein-Mission damit begnügen, vor einer vollendeten lich sei und nennt als Tag des Zusammentrittes Tatsache zu stehen, aber sogar der Berichterstatter den 5. od«r 6. Juli. ider Kommisjion erklärte, daß man mit diesem ' Fuedensvertrag nicht viel ansangen könne. Man Vvrkonferevz der Alliierten in Brussel? sol te aber erwägen, wie man die völlige Bal- -mi» k a n i s i e ru n g won M i t teil e u r o p a aus I U. Ä L-- n --"N-f ZM-'ich- S-E°n °--I^ - " - 7- - . len Aufklärung. Nur mit geringer Strmmenmehr- " Minins' h-st wurde der Vertrag angenommen Vor Ende moen.^Du Minister- di- Kommissicn kaum den Vertrags tionsrerse durch die Rckichswehrorgauisa- neu des Reiches an. Die bayrische Reichswehr und -er -Tage fand nun in Berlin zur Aussprache über! Kapp-Putt«. dl-I- Sm,- ein- B«s°mmlung „nlt, NN der ° „ I, - - - n - . «-, - n s ° - Lau. »uel-r- H-. di- di.nM-d- Sins. k* ° ° " .E ' rk MwlE »M«, m. ,.?.»»<-«». I-s», 8« Sluck P-i. klarung über das Verhalten der Reichs-^,, o- - - - - -- - - - 0 s f l z l e r e wahrend der Marzvorgange II, II n ci der Anwesenden zu der Anregung de berm Wehrkreiskommando 7 ln kernem ern- - » , , . gebieten bis zur Entscheidung über die staatsge- hat der Vertrag über Schleswig m Flensburg xicktliche Zugehörigkeit dieser Gebiete ruht, und tiefste Empörung hervorgerufen. Die Flens-^t^balb auch die' Mandate der bisherigen burger «tadtvertretung bat eine Entsch l r e-Abgeordneten zur dtationalversammlung endgültig ß u n g angenommen, in der dre städttschen Kol- ,, rIoschen seien. lewen auf das schärfste einmütig dagegen