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keil gewesen, die sie dies verhängnisvoll« Spül beginnen liehen, als ihr Herz. Wie hätte sie Liesen Elenden, der sie dann so feige in Stich gelassen, nachdem er sie mit voller Absicht kom promittiert hatte, auch je ernstlich lieben können? Aber gerade diese eitle Ooerslächlichkeit, die offenbar den Grundzug ihres Wesens bildete, lieh Diez, so schmerzlich sein Herz auch dagegen re- vMer.e, jeden Gedanken an ein ferneres Zu sammenleben ausgeben. Vielleicht bereute sie ja nun. Aber gewiß wäre auch ihre Reue nur oberflächlich gewesen. . . Nein, er durfte nicht hören aus sein Herz, wenn auch sein Leben nun sehr einsam werden würde ohne sie. Sechs Jahre eines verhältnis- mässig ungetrübten Glückes — hatten sie ein ander doch erst im letzten Jahre verloren — lie hen sich nicht so leicht vergessen. Dvez empfand dies am meisten, wenn er nach getaner Arbeit abends in seiner einsamen Villa sah, die vom Erdgeschoß bis bis zum Giebel blitzblank, neu und voll behaglicher Ele ganz war. Da mahnte alles an Isolde. Jeder Raum war sozusagen auf ihren Geschmack, ihre Wün sche, ihre Gewohnheiten abgestimmt. Er selbst hatte alles ausgewählt: Tapeten, Bilder Tep piche, Möbel und Kunstgemälde. Er hatte sie damit überraschen wollen. Sie war früherein mal so gern in Doblowitz gewesen. . . Nun empfand er es täglich von neuem voll Bitterkeit: dieser Traum war vorüber. Alles war auf einem Trugschluß basiert gewesen. Da tras ihn eines Tages die Antwort seines Schwiegervaters wie ein Blitz. Sie kam aus Bordighera und lautet: „Lieber Georg! Verzeih, daß ich Deinen Brief erst heute be antworte, aber wir waren gerade dicht vor der Abreise, als er kam. Was Deine Vorschläge be trifft, so sind sie gewiß gut gemeint, doch unter den bestehenden Verhältnissen unnötig. Isolde, die nie einen Augenblick daran dachte, ihr Glück weuerhin in einem abwechslungsreichen gesell schaftlichen Leben zu suchen, bedarf weder von Dir noch von uns einer Unterstützung. Sie lebt im Nudolsinerhaus und bildet sich dort zur Schwester vom Noten Kreuz aus. Ein Berus, dem sie künftig nicht nur ihr Leben weihen, son dern auch ihren Unterhalt verdanken will. Es er übrigt mir also nur mehr, Dir für Deine gute Absicht den besten Dank auszusprechen. Halmenschlag." Krankenpflegerin! Georg Diez starrte fas sungslos auf den Brief nieder. Isolde, die ver wöhnte, schöne gefeierte Isolde — Krankenpflege rin! War das möglich? Welches Wunder konnte sie so verändert haben? Sein Fabrikdirektor erweckte ihn aus seiner Erstarrung. Er kam, um ihn zu rufen, da man in der Fabrik soeben neue Modelle aus Altsilber fertig gestellt hatte, die Herr Diez begutachten sollte. Diez sah zerstreut auf. Dann sagte er hastig. „Morgen, lieber Brömel. Heute geht es wirklich nicht. Ich muß sofort nach Wien reisen und mich spulen, den nächsten Zug noch rechtzeitig zu er reichen." * * * In einem Landhaus bei Bordighera, dessen Besitzerin, eine Deutsche, für olle ihre Bedürfnisse sorgte, hatten Halmenschlags ein stillles Plätz chen gefunden „Ein Paradies", wie Wera, die auf der Terrasse die Eltern zum Frühstück erwar tete, eben an Roland Meister schrieb. Es war ihr erster Brief an ibn und sollte auch der letzte bleiben. Aber einmal mußte sie ihm sagen, was ihr täglich von neuem das Herz überquelün ließ vor Entzücken. ..Ich wollte, Du könntest nur einmal sehen, mein Freund, unser Plätzchen hier auf der Ter- M Me M! Die schwere Notlage, in welcher sich die deutsche Presse seit langem befindet, macht sich von Tag zu Tag fühlbarer. Nicht nur, daß die Preise der wichtigsten Rohmaterialien, vor allem Papier und Karbe, unausgesetzt steigen, so haben auch die Gehälter der redaktionellen und kaufmännischen An gestellten sowie die Löhne der Gehilfen und technischen Hilfsarbeiter in den letzten beiden Monaten eine weitere bedeutende Steigerung erfahren. Wenn auf einzelnen Gebieten unseres Wirtschaftsleben» sich ein langsamer, aber immerhin bemerkbarer Preisabbau geltend macht, so ist im Buchdruck- und Jeitungsgewerbe bisher davon nichts zu spüren. Im Gegenteil ziehen die Preise unserer notwendigsten Rohstoffe immer noch weiter an, sodaß von einer Besserung unserer materiellen Lage noch lange keine Rede sein kann Ls klingt wie eine Unmöglichkeit, ist aber buchstäbliche Tatsache, daß — um nur ein Beispiel anzuführen — die zum Drucke der täglichen Auflage unserer Blätter notwendige Karbe, die vordem bei den Aufwendungen nur eine untergeordnete Rolle spielte, heute mehr kostet al» bi« zum Jahre sds6 das gesamte verbrauchte Papier! And das Papier, von dem (9(6 noch der Doppelwagen ((0 000 Kilo) mit 2(00 Mk. im Preise stand, kostet heute ^2 600 Mk, also das Jwanzigfache des Preises von vor vier Jahren! Die neuen Lasten, deren uns täglich mehr entstehen, können wir nicht mehr allein aus unsere Schultern nehmen. Wir müssen abermals unsere Leser bitten, sie uns tragen zu helfen, und glauben uns überzeugt halten zu dürfen daß wir damit keine Kehlbitte tun. Wir sind nach allem gezwungen, vom st Juni ab den monatlichen Bezugspreis unserer Blätter einschließlich der Jutragegebühr um st50 Mk. zu erhöhen und gleichzeitig den Anzeigenpreis um 15 Pfennige für die Zeile heraufzusetzen. Die Treue, welche unsere Leserschaft uns bis heute bewahrt hat, sie wird — deß find wir gewiß — uns bleiben. Wir werden sie zu erhalten und weiter zu verdienen suchen al» Aünder der Wahrheit und Berater im täglich schwerer werdenden Kampfe um das wirtschaftliche Dasein Sie Zeltimgsverleger in Glauchau, Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein-Calluberg, Lugau Meeraue, Velsuih l E , Stollberg und Waldenburg . raffe, wo wir morgens und abends sitzen, ohne etwas anderes zu tun, als zu schauen und zu träumen! Ueber mir ist das auf Spalieren ge zogene Dach eines Rosenbaumes, dessen Zweige sich wie zärtliche Arme verschlingen. Und an jedem Zweig sind blasse, feine Rosen, die wie un zählige Händchen aussehen. Ich muß immer an Lous zarte blumenhaste Händchen denken, wenn ich sie ansehe . . . Der Baum wurzelt im Garten unten und beschattet eine Ecke der weißen Marmorterrasse, deren Säulenbalustrade mit uralten Aloen und Orangenbäumchen in Kübeln bestanden ist. Die Orangenbäumchen blühen und tragen zugleich Früchte. Welch wundersamer Dust! Welch Far benspiel: die goldig schimmernden Früchte, das blanke Grün der Blätter und zwischendurch über all von draußen grüßend das tiefe Blau des Meeres! Ach, dieses Meer, Liever . . .! Diese Bläue, dieses ewige Wechselspiel der Wellen' Arn Morgen leuchtet es rosenrot, am Abend in Pur purglut, nachts, wenn der Mond darüber steht, in flimmerndem Silverschein! Wunderbar und märchenhaft sind die Lieder, die in seinem Rau. schen erklingen. Alles Hohe und Schöne wird da bei lebendig und immer klingt das Hohelied eines ewigen erhabenen Friedens in alle Melodien hin ein Ich wollte, Du kömrieft hier schaffen! Wie müßte die Seele sich Dir weinen, wenn Du zum Beispiel abends bei Sonnenuntergang auf mei nem Lieblingsplätzchen unten am Strande träum test! Es ist ein einsamer Fels, weit vorgeschoben in die blaue Flut, ich denke imnrer: vorgeschoben von der Küste des Lebens hinaus in die Ewig keir ! (Schluß folgt.) Sprecklaal. Für Zusendungen an dieser Stelle übernimmt die Schrift, leitung, die diesen Darlegungen fernstrht, nur die preßgesetziich« Verantwortung.) Schafft Rat! Arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten: das war die Parole, welche nach der Revolution dem Volke zuaerufen wurde, um unserem deut schen Vaterlands wieder auf die Beins zu hel ¬ fen. Fast jeder einsichtige tat das auch nach testen Kräften getan, welcher Richtung er auch sein mochte und noch dazu unter welchen Ent behrungen? das weiß ein jeder noch. Jetzt sind nun bald zwei Jahre dahingegangen und wir darben imnrer noch. Sind es olle, die noch darben? Ich sage nein. Nur die kleinen Beamten, Angestellten und Arbri'er, welche ocn der Gnade des Kvmmunalverbandes abhängig sind. Wir bekommen also von Rotswegen ror- gefchrieben, was wir an den sieben Tagen der Wochen essen dürfen und im übrigen — bist du Erstes Sohn, ,o hilf dir selbst, gebe in die Weinkeller- oder Akttenstraße, da siehst du schöne Sachen. Ja, wenn ich nicht acht Kindec Härte, wollte ich inir schon gern etwas leisten! Ich will es kurz machen: in der einen Familie, da riecht es gut zum Mittag, in der anderen noch ngebrannter Zwiebel als Zutat zürn Kartoffel mus. Haben doch unsere Frauen und Kinder während des Krieges gelitten genug und berste fast noch keine Aenderung ? Schauen Sie mei nen Kleinsten an, der ins dritte Jahr geht: Bei ne schlapp, alles schlapp, vonr Lausen noch keine Spur, die Frau geht ein, wie das Kirchberger Tuch, ich selber im schönsten Mannesalter bin- fällig, wo soll das hinaus'? Bon hier aus be ich zu sämtlichen Organen, welche die Macht über uns haben, das tägliche Brot zu verteilen: Säiaffl eine Aenderung, spannt den Bogen nicht zu straff! weshalb bekommen wir kein Frisch fleisch ?, mit wenigem sind wir zufrieden, wo bleiben die Schweineoiertel, wo bleibt die gute Butler?, sind wir Versuchskaninchen, um aus zuprüfen, wie lange wir es mil eine: derartigen Rationierung aushalten können? Und der teure Preis des Fleisches! 11 Mark 80 Pfg. das Pfund und noch dazu in welchem Zustand? Ich fordere Freihandel, Beseitigung der Zwangs wirtschaft ! Weg mit dem Schiebertum! Zeigt Rückgrat, schafft Nat! N i ch a r d Alban i. Kirchliche Nachricht» Kl. «hristophsri zu AoheustriuGrustthat. »om 2S. btt» 88. Mai »20. Betraut: Radelmacher Kurt Max Lrlrr und Hedwig Set. del. LergarbeUer Kurt Hrrmemu Müll«, med Luria Hedwi, Dop. Radeldürter Baut Stöbert Ll«»» und Kl«, Martha Steinbach. Fabrikarbeiter Richard Rosenkra»» und Locta Etz« Kühu. Bergarbeiter Richard Johanne« Müller und Els» Artet« Jahr. Malermetper O»kar Richard Rudolph und Emma Seiffert geb. Luck«. Fl«isch»r Frirdrich Immanuel »rabuer und Trtlki Fanny Brunner. Bauteckutker Fritz Albert Kaden und Julie Elisabeth Margarete Pfefferkorn. Fleischermeister Karl Friedrich Ritter und Llly Johanne Berg«. Fabrikweber Wilhelm Arthur Leipz'gn und Lttzbeth LSpf«. Lehrer Wait« Johanne« Rümml« und Bertrud Helen« Matt«ru. Kaufman» Ottomar Beirr uno Amalie Loui Weigert. Betaust: Lmtl Eri», S. te» Krastwagenfüh er« Erap Emil Otto. Charlotte Terttud, L. de« Bauschloffer« Kurt «Uly Ruckeri. Rudolf Alfred Berhard, S. de« Maschine»- schloff«,» Rudolf Nürnberger. Clemen« Erich, E. de« Nadel »ach«» Robert Bruno Arnold. Lydia, L de« Haudel«manu« Max Theodor Reischke. Erna Helme, T, der Tont Helme Bogel. Ma'« Margarete Christine, T. der Dora Sophie Daniel. Will, Hein» S. de« Kurt Will, Frauke »ein, Ri- chard, S. de» Zahnarbeti«» Richard Max FrShuer. Ella Ma rian«». L. de» Korbmacher» Paul Albt» Weise Ella Elfried« Hildegard, T. de« Strumpfwirker» Emil R chard Kurt Müller. Arno Rost, G. d« Martha Helen, Friedrich Karola Han» chm Hildegard, T. de« Malermeister Alfred Baustta» Marte Ehe, L. der Marie Johann« Elisabtih Funke. Begraben: Recht«anwalt und Notar Dr Htinrtch Wilhelm O»kar Dirk«, »2 I 4 M. 12 T. Albert« chard. S. de« Sartonarbeit«« Gustav Albert Meyer, 11M. LÜ L. Strumpf- wtrkermeister Friedrich Ferdinand Bogel, 87 I. 3 M. 8 L. Ernst Hermann Otto, S. de« Sattler» und Dekorateur« Karl Wilhelm Fischer, 8 M. 23 T. Pfadfinderwehr: Nächste Uebung Dimiitag, dm I. Juni, Stellen „Windmühle", abend« Punkt '/,8 Uhr. JI. U»tu««N«. Bo« 22 U« 2V. Mat 192». Betraut: Buchdrucker Albert Kurt Angelstein, Jggs. in Chemnitz und Jgsr. Martha Paula Arnold von hi«. Rat»» expedtmt Kast Wtlh lm Finsterbusch, Jggf. und Jgfr. Anna Marie Ranft von hier. Posthelfer Paul Leopold Schul»«, Igas, «nd Jgfr. Louis« Frieda Käsemade! in Leipzig. Fabrik- Weber O»kar Reinhard «erstenberger, Jggs. und Jgfr. Ml helmine Louise Reinhold von hi«. Getauft: Ru'olf Walter, S. de« Fabrtkschlosser» Karl Rudolf Löbel. Joachim Georg, S. de« Handlunghgeh lfm Georg Walter Lindner. Heinz Paul, S. de» Bauarbeiter« Paul Max Sparmann. Heinz Walter, S. de« Bergarbeiter« Paul Walter Wolf. Marth» Gertrud, L. de» Bergarbeiter« Albert Loui» Bruner. Rudi Max, S. de« Eisendreher« Max Erich Oehler. 1 unehel. Sohn. Klemer Fahrplan «ÜMg ab L. Juni 1S20 für de« Werk tagSverkehr. Abfahrt von Hohenstein-Ernstthal in Richtung Chemnitz-Dresden: Bormittags 4,48 O-Zug; 5M; 6,55 (nur bi» Chemnitz); S,05 (nur bi« Themmtz); 7,00 (nur bi« Chemnitz); 7,41; 10,05. Aachmittags 1,05 (nur bi« Chemnitz); 1,18 (nur bi» Chemnitz); 3,47** (nur bi« Chemnitz); 3,59; 4,43 (nur bi« Chemnitz); 6.39; 8,16 (nur bi« Chem nitz); 9,12; 10,27 (nur bi« Chemnitz). Abfahrt von Hohenstein-Ernstthal in Richtung Glauchau-Reichenbach: vormittag» 4,58; 7,11; 9,29; 11,02 (nur bi« Glauchau) Nachmittags 2,14** (uur bi« Glauchau); 3,40; 5,30 (nur bi« Glauchau); 7,06 (uur bi« Glau chau); 7,14; 10,43, 1,11 V-Zug. Abfahrt von Chemuitz-Hauptbahnhof nach Hohenstein-Ernstthal: BormittagS 4,15; 5,40 (uur bi« Hohenstein- Gr.); 6,32; 9,00; 10,20. Nachmittags 12,10 (nur bi« Hohenstein-Sr.); 1.22 (uur bi« Hohenstein Gr.); 1,31** ab Nikolai- Vorstadt; 1,32**; 2,55; 4,28 ab Nikolai Vorstadt; 4 28 (nur bi« Hohenstetr.Gr.); 4,45; 6,23; 6,33. 10,00; 12,22 (uur bi« Hohenstein Er); 12,50 V-Zug Die mit ** bezeichneten Züge oerkehreu nur Werktag« vor Sonn- und Festtagen. GerandvaUlich: für bi» SchristleWmg Ar. Urich Frisch, für di« Anzeige» Bit» Mrch, and Werl« S. Matz» »ach-. Gr. Albie» Frisch sofort auszuleihen durch »tm««o« Wtttg-«s- ^^I d-rf Chemnitz.-W« MPGWM M« »«eAE !6een vnrI Lrflneldr I e^k-Iicn rum I in nnxrrer A ormkipe koLlcmor. plgen L Nübbel kreslsu S Mitglied des Reichsverbande» deutscher Lichtspiel-Theaterbes. Lt-u-ias! Täglich Anfang 5 Uhr: Mittwoch! K M gmi» -kl Ml k ANe, 7. Abteilung: Akte. Vie Wohltäterin -er Menschheit In der Hauptrolle: Mia May. Gr amüsiert sichM^L^L Baranzeige: Dienstag u. Mittwoch, den 8.-9 Juni „Die He»rin oe» Welt" « «btttlung: „Die Rache der Maud Meranffo»". wegen des stattfindenden Schützenfestes findet Sonnabend und Sonntag keine Borftellnng statt. WlW-,WWl». WlkWen-MM verkauft Hüttevgrund, Talstraße (09. Same, Klore, Strumpfwaren, auch andere Textilwaren kauft in kleinen und großen Mengen «. Kupfer berg, Chemnitz, Bernsdorferstr. 62. SllWs- IMIl! Wir suchen größere und kleinere Posten gegen Kasse zu kaufen. Muster erbitten WeWl L A, Hohenstein-Er. MeMme UW sowie ^SSaaftseide aller Art kauft Oehlbaum, Ehemnttz. 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