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Amtsblatt 70. Jahrg. Montag, 31. Mat 1920 Nr. 123 N 7 drucklichst ihren Einstich geltend machen. 1 Ebenso sehr war man sich aber allerseits darüber einig, das; eine neue Kohlenpreiserhö- hung inr Augenblick einer allgemeinen Mirt- schastskrise und Absatzstockung und des eben teil- den werden könne, zumal uuch die bisherigen P. i.- eslsetzungen unter sorgsamster Kontrolve des Reichswirtschaftsinmisteriums und der Ar- „Times" meldet, daß die Polen ihren „.stra tegischen Rückzug- sortsetzen. Die Bolschewche» baben die Front Wilna — Minsk langsam vorgeschoben und beschießen die Vorstädte vor» Minsk mit schweren Geschützen. Die Eisenbahn linie von Minsk nach Berdüschew liegt unter Ariilkeriefeuer. Der „Hellige Krieg" auSgerufeu. Die Bevölkerung flieht nach der auch " . Auch in Mr» welche Deutschland als Anerkennung seiner gan zen Schuld geben müsse. Diese Bonds würden aber erst wertvoll an dem Tage, an welchem man sie diskontieren könne. Man habe die Mög- lichkeil ins Auge gefaßt, schon jetzt den Betra! dieser Schuld festzusetzrn Er gebe zu, das; es ge wisse Bedenken habe, nicht brs zum nächsten Mai zu warten, weil man dann wertvolle AuMürun- gen hätte. Sämtliche Parteiredner äußerten stch zustim mend zu den Forderungen Millerands und schließlich votierte die Kammer dem Ministerium ihr Vertrauen mit der gewaltigen Majomät von 5W gegen 68 Stimmen. rusalem ist in Gefahr. In Stambul wur de ein Aufruf zum Heiligen Krieg ausgegeben. zusammenzuschließen oder wer an solchen Ver bänden teilnimmt. Die Verfassungstreue der Reichswehr. Das Reichswehrminislenum teilt mit: Aus Anlaß der zahlreichen P u t s ch g e r ü ch t e er schienen heute die Kommandeure der Garniso nen von Eroßberlin beim Reichswehrminister und legten ihm folgende Erklärung vor: „Wir versammelten Kommandeure dei Gar nisonen von Eroßberlin geben hierniit deni Herrn Reichswehrminister die feierliche Erklä rung ab, daß wir und die uns unterstellten Truppenteile bedingungslos hinter der ver sassungs mäßigen Negie rung stehen, und daß wir mit unseren Trup pen bereit sind, die Verfassung gegen jeden ge- walisamen Umsturz, komme er von rechts oder links, wenn es sein muß, auch mit den Waffen zu schützen. Wir bitten, diese Erklärung auch dem Herrn Reichspräsidenten zu unterbreiten." Der R e i ch s w c h r m i n i st e r erwiderte Voraus: „Mit Befriedigung nehme ich die Englischen Blättern wird aus Kon ft a n- tinopel berichtet, das; Galiläa von aradi- " " ' Die sran- Die Verlängerung -es englisch-japanischen Bündnisses. Nach einer „Times"-Meldung aus T o - ki o erklärt man im Ministerium des Aeußeren, daß Verhandlungen zwischen der englischen und japanischen Regierung über die Erneuerung des englisch-japanischen Bündnisses noch nicht begonnen haben. Offizielle Kreils in Tokio neh men an, daß der Vertrag unter den gleichen Be dingungen wie 1911 verlängert wird. In an deren Falle läuft er nach Artikel 6 des Vertra ges stillschweigend weiter bis zum Ablauf des auf die Kündigung folgenden Jahres. Die Pariser Presse ist ganz auf den - Ton der Kammerverhandlungen gestimmt. „P e - til Parisien" äußert, das Wesentlich: sei, das; alle Redner Millerand ihr Vertrauen aus- gedrückt hätten und seine grundlegende Erklärung, daß Deutschland eine vollständige Wiedergutma chung der Schäden an Gütern und Menschen ob- liege, gebilligt 'hätten. „E cho de Pari s" meint, jetzt handele es sich Harum, einen Ver trag. welcher keine Ausfülirungsmaßmihme» vor- Feie, ausführbar zu machen. Wolle man zu einem selbständigen Vorgehen schreiten? Mille- sük Sohn»stei«-Sr«ftthal mttHättengrnrtd-Dderwng^ Tall«-' Bernsdorf, MSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fall n, R ^Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, b«°. Crumbach, feierliche Erklärung Ihrer Loyalität emgegen. Sie gibt mir die Gewißheit, daß wir den nächsten Wochen mit unbedingter Ruhe und Zuversicht cntgegensehen können. Meine Herren, ich danke Ihnen! 1'.'-i. -zieren, Unteroffizieren und Mannschaften meine kameradschaftlichen Grüße! - Meine Herren ich vertraue Ihnen, ich baue auf Ihr Manneswort und danke Ihnen von ganzem Herzen. Ich wer de noch heute dem Reichspräsidenten Meldung erstatten." Der Reichspräsident nahm diese Er klärung mit Dunk und Befriedigung entgegen. Ausführung des Friedensvertrages, aber nicht dessen Revision zu erzielen. Die Entwaff nung Deutschlands sei die erste Bedingung des Weltfriedens. Diese wesentliche Klausel müßten die Alliierten durch alle Mittel zur Durchfüh rung bringen. Es wäre eine Ungerechtigkeit unÄ ein Skandal, wenn die Urheber des Krieges nicht die Schuld, welche sie sich verpflichtet hätten zu zal-len, vollkommen entrichten würden. (Bei fall.) Sodann erklärte Millerand, er lege den größten Wert daraus, daß die Wiedergutmach ungskommission in Funktion bleibe, und daß sie vollkommene Freiheit und absolute Autono mie habe. Sie habe am 12. Mai eine befriedi gende Antwort inbezug aus die Bonds erhalten, MKM KM MW SrM- MS MUkMWW. * Das Eine muß. man den Franzosen lassen^ sie verstehen zu hassen. Wenn England und Italien — der geistesblöde Wilson steht strampelnd beiseite — einer Revision des Versail ler Vertrags nicht abgeneigt sind, angesichts der Unmöglichkeit für Deutschland, die finanziellen und wirtschaftlichen Forderungen des Vertrages jemals erfüllen zu können — Frankreich sträubt sich mit aller ihm innewohnender Kraft des Wortes, auch nur ein Tüpfelchen von den mor denden Bestimmungen des Vertrages herzugeben und die Folgen des unglücklichen Krieges zu er leichtern. Alle Partien — wohlverstandenalle, auch die Sozialisten aller Richtungen — treffen sich hier in Uebereinstimmung mit der Regierung, die durch Millerand erklären lieh, daß Deutsch land nichts zu bewilligen sei, daß alle Eeldsor- terungen aufrecht erhalten werden müßten und vor allem die Entwaffnung Deutschlands restlos durchgesührt werden müsse. Aus allem spricht die wahnsinnige Angst vor einem wirtschaftlichen und militärischen Wiedererstarken Deutschlands, eine Angst, die unter den heutigen Verhältnissen umso gegenstandsloser ist, als uns auf Jahre hinaus — unter der heutigen Regierung we nigstens — die Möglichkeit fehlt, wirtschaftlich und militärisch wieder hochzukommen und so Frankreich gefährlich zu werden. Von diesem Geiste der Unversöhnlichkeit und Unnachgiebig keit waren auch die Kammeruerhandlungen ge lingen, von denen wir nachstehend berichten. für Amtsgericht int den SIMM W Hohenßeln-Krnstthnl Orga» aller «em-tudeverwaltunge« der umliegende« Ortschaften». zösischen Finanzen verbessere. , Die Haltung der Sozialisten. In einer Sitzung der Kammersozialistcn nach der Millerandschcn Erklärung wurden der „Humanste" zufolge alle Nenderungen des Ver sailler Vertrages von den sozialistischen Depu tierten abgelehnt. Die üoerwiegende Mehr heit der sozialistischen Deputierten ist auch ge gen die Herabsetzung der deut schen V e r p f! i ch u n g e n , solange Deutsch land nicht endlich Ernst mache, seinen Vertrags pflichten gegen Frankreich- nachzukommen. Frankreich halt die deutschen Besitztümer zurück. Nach einer Mitteilung der Lyoner Handels- kommer werden deutsche Besitztümer in Frankreich bis auf weiteres nichtfr e i - gegeben Ihre Zurückhaltung sei vom Fi nanzministerium verfügt worden, bis die deut sche Regierung mit der Abtragung der Schaden- ersatzsorderungen an Frankreich begonnen habe. Ohne fick) irgend welche Hoffnungen zu ma chen, darf man gegenüber der Angsthypnose Frank reichs doch annehmen, daß die versöhnlichere Hal tung Lloyd Georges und Nickis auf der Zu sammenkunft in Spa uns Erleichterungen der Bestimmungen des Versailler Vertrages bringen werden. Freilich gehören dazu deutscherseits Un terhändler, die den feindlichen Diplomaten ge wachsen und imstande sind, die zwischen den; Feindbunde offenkundige Zwiespältigkeit geschickt auszubeuten und für uns nutzbar zu machen. Ob Herr Hermann Müller als deutscher Reichskanz ler dazu der richtige Mann ist, werden die Ver tändlungen ja schon in ihren Anfängen zeigen. ranv habe das im April versucht, und ts sei nicht gesagt, daß er es nickst noch einmal versu chen müsse. Aber man solle sich in Acht neh men. „Figaro" ist der Ansicht, Millerand versuche, in eine wirkliche Schuldanerkennung umzuwandeln, was nur Versprechung sei Er wolle sofort realisierbare Write schaßen, welche Frankreich ohne Verzug auf dem Weltmärkte drs- kontieren könne, aber auf diesem Wechsel Deutsch lands sei das Giro der Alliierten nötig, das scheinen die Gegner Millerands zu vergessen. In der „Humanite" sagt Marcel Cachin, nur drei Mittel könnten Frankreich aus den Schwie rigkeiten herausführen, 1. daß die Alliierten Frankreich auf die ersten deutschen Zahlungen eine Priorität zuerkennen würden, 2. daß sie die Boyds diskontieren, welche man erhalten würde und 3., daß. eine internationale Anleiye die fran- Die Wahlmanöver mit -em Frontbund. Der FrontbuM sendet uns eine Erklä- r u n g, in welcher es u. a. heißt: I Der Frontbund ist eine rein wirk st ch a f t l i ch e Berussor g a yi ja 1 i o n und beschäftigt sich nur mit sozirlen internen Magen innerhalb der Reichswehr, nicht mit P v > lt, k und empfindet es bitter, daß stille ernste Organyationstätiokeit zu Wahlmanövern nuybrauchi wird. Warschau im Verteidigungszustände. keine UM WkMklMlW. Reichsmittel zur Erhöhung -er Berg arbeiterlöhne. In der letzten Tagung des Neichs.'ohlenrats war ein Antrag Löffler-Werner einstimmig an genommen worden, der künftighin dem großen Aue schuß des Reichskohlenrattzs entscheidende Mitwirkung bei oer P r e i s f e st s e tz u n g und allen anderen wichtigeren Beschlüssen des Neichs- kohlenverbandes sicherte. Nun hat die erste ge meinsame Sitzung des großen Ausschusses des Reichskohlenrates, des Äufstchtscat-s und des Vorstandes des Reichskohlenoerbandes stattge- Eiu Ausnahmegesetz gegen -ie Freikorps. Da sich in der letzten Zeit Bestrebungen be merkbar gemacht haben, die entlassenen oder zur Entlassung bestimmten Angehörigen der Frei korps oder ähnlicher Formationen zusrmmen- zuschließen, um der A u f l ö s u n g Wider- st a u d zu leisten, hat der Reichspräsident — so wird amtlich aus Berlin gemeldet — aus Grustd des Artikels 48 Absatz 2 der Reichsoerfassung eine Verordnung erlassen, durch welche die Auf forderung an frühere oder derzeitige Angehörige der Freikorps zum vereinigten Unge horsam oder gewaltsamen Wider- stand gegen Anordnungen der zuständigen Dienststellen, insbesondere gegen Anordnungen über Auflösung, Verringerung und Umgiiede- derung der bevorstehenden Verbände oder der Widerstand gegen solche Anordnungen m i t Z u chthaus bis zu 5 Jahren oder mit Ge fängnisstrafe bedroht wird. Die gleiche Strafe lrifsr denjenigen, der es unternimmt, ohne Ge nehmigung der zuständigen Stelle Personen zu Verbänden militärischer ooec polizeilicher Art Neue Drohungen gegen Deutschland. Das Pariser „Journal" meldet, unter dem Druck der Kammermehrheit unter Palmare setzte sich die Auffassung durch, daß mau mit den Deutschen in Spa nicht verhandeln sollte, falls Deutschland nicht zuvor die Sabotierung seiner Vertrags Verp flichtungen einstelle. Als solche Sabotage gellen die A r ö e 11 s l o > e y n n - terslützung und der Achtstundentag. Der Brüsseler „Soir" verlangt von Belgien die Ablehnung aller Verhandlungen mit den Deutschen in Spa, solange 'licht die Wiede r- herstellung Belgiens und Nord- trankreichs und die Zuführung aller die Smalsnotwrndigkeiten DeutMlands übersteigen den Einnahmen des Deutschen Reiches zu die sem Zweck gesichert sei. funden. Den Hauptlest der Beratungen bildete 'odunn eine Aussprache über die Preisfrage. Die Bergarbeiter im Rheinland und West- soleu haben bekanntlich Zulagesorderungen sin Hob» von 8 Mark für eine Schicht gestellt Nach längeren Verhandlungen haben sich die Zechenbe sitzer entschließen Müssen, Lohnerhöhung gen zu bewilligen, die einschließlich Kin dergeld durchschnittlich 7,50 Mark auf die Schicht ausinachen, da die Arbeitnehmsroeclreter erklär- tcn, zu einer Einigung auf niedrigere Sätze nicht in der Lage zu sein. Man war sich von allen Selten darüber einig, daß eine derartige Lohn- erhöl'ung, die die Zechen je nach den; Förder- effell mit 9—13 Mark pro Tonne belastet, ohne weitere Preiserhöhung nicht getra- zcl, Benzin und Gummi, an denen Großschieber aus Bochum, Düsseldorf, Köln, Bonn, Hamburg, Berlin usw. beteiligt sind. Bisher sind 10 Personen i n H a f t! genommen worden. Es handelt sieb um xine Schiebergesellschafl, die über den ganzen indu- Miellen Westen verzweigt ist rmd schon seit lan ger Zeit große Mengen der bezeichneten Waren deren Wert sich in die Millionen beläuft, aus dem besetzten Gebiet ins rheimsch-weftfälisck'e In dustriegebiet verschoben hat. Nach der Welt- alrjchen Volkszeitung" sind in di« Sache" auch leitende Beamte aus Berliner Reichs stellen verwickelt, mit deren Hilse Schiebern gelungen ist, ihre unsauberen Machenschaften zum Schaden der Allgemeinheit zu betreiben und dabei für sich u n e r h ö Gewinne einzustreichen. Unter d-n Festae- nommenen befinden sich nach dem genannten MM» M MIM» NIMM Großes Aussehen erregt die Aufdeckung von M i l l i o ne n fch ie b un g en in B' e n - „Daily Mail" meldet aus Warschau, daß die Stadi in V e r t e i d i g u n g s z li la n d gesetzt wurde. Die polnische Negierung bot mehrere Neservejahrgänge zu den Wassen , weise einsetzenden Preisabbaues, in dem wir uns jetzt befinden, wirtschaftlich wie -ittnerpolitisch von allerschwer - st e n Folgen sein und alle Gefahren der wirtschaftlichen Nöte erneut heraufbeschwören müßte, die mir kaum überstanden haben. Auf diese Weise kam man zu folgendem Er gebnis : Einen Teil der Mehrkosten für die bewilligten Lohnerhöhungen übernehmen die Zechen: diese gehen dabei von der bestimmten Erwartung aus, daß durch das Unterbleibender Kohlenpreiserhöhunq, durch die Besserung der Mark und die dadurch bedingte Wirkung der Preise für ausländische Rohstoffe und Erze und die schon merkliche Senkung der Lebensmittel- prelle nickst nur eine wemre Steigeruna der Ma- reriolpreise unterbleibt, sondern baldigst eine Blatt der Direktor einer Berliner Benzlnoerkaufz- aesellschast, ein Heereskriminalkommysar und ler- Ude Beamte des Neichsversorgungsamts Un ter Aufwendung erheblicher Bestechungsgelder rst mit falschen Begleitpapieren gearbeitet worden. Das Hauptlager der Schieber rst Düsseldorf ge wesen von wo aus die Weiterbeförderung m vielverzweigte Kanäle erfolgte. Gefälschte Pa piere sind in Einzelsällen mit B e ft e ch u n g s- s u m m e n bis zu 10 000 Mark bezahlt worden. Aus großen Benzolabschlüssen sind P r o v l - . > sionen bis 1 Millionen Mark,chen Krlegsbanden ubersiutet wird, mwährt worden. Einer der Beteiligten hat sich zösische Zone ist in den Händen d» Aufftandu au; den ergiebigen Gewinnen ein Gut von 200 sehen. D.» Morgen Größe gekauft. Andere haben bedeu- scbcn bedrohten englischen Zone. lende Guthaben bei den Banken. Angehörige svpotamien rücken die Araber vor. D a rna r - des asten Beamtenstandes befinden sich unter den kus und Bagdad sind emgeMoffen. e - Verhafteten nicht, es handelt sich vielmehr aus- > - r..» - nmr. nahmslos um Leute, die durch die Revolutivns- wirren an die Oberfläch; gespült worden sind. Wie aus Paris vom Freilag berichtet wird, begründete in oer Kammersitzung der ge mäßigte Sozialist Aubriot die Interpellation über die F e st setz u n g der von Deutsch land zu zahlenden Wiedergutma- ch u n g. Der Vertrag von Versailles sei für riele Deputierte das Minimum der Rechte Frank reichs gewesen. Eine Politik der Großmut ge genüber Deutschland werde einzig und alein aus Kosten Frankreichs gehen. Er ersuche des halb die Negierung, der Armutsmaskerade Deutschlands zu mißtrauen. Er Hosse, daß die Regierung noch sagen könne, daß sie für Spa frcie Hand habe. Aus welche Weise man auch die Gesamtsumme der deutschen Schuld festsetzen werde, diese Aufgabe käme der Wiedergutmach- ungskommijsion zu. Millerand erklärte, ui den bisherigen Verhandlungen sei noch keine Verpflichtung übernommen worden. Die Allier ten gingen nach Spa als Fordernde mit vollkommen freien Händen, um'die WM-LiOM Mm Anzeiger U-knMM Ne bin-' Mm' - - — - '^Das Rheuusch-Westfal. Koblensyndlkat hatte dcs- hall einen entsprechenden Preiserhöbungsantrag gestellt, dessen grundsätzliche Berechtigung aner kannt wurde.