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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200604
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-06
- Tag 1920-06-04
-
Monat
1920-06
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.06.1920
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Ler Etadtrat Hotze«ftei«.Er»ftthal, am 4. Javi 1920. vv«rla«-witz, am 4. Juni 1920. Ler «emeindevorstand nem Referat über „Die Reichstagswahlen wir Kommunisten". Seine Ausführungen gip nahmen nicht geachtet werden. Die Grenze zwi- gegen die ganze Welt gekämpft bat. kommt nur es Präsident Ebert have sogar bas Todesurteil pranoem exven gave zogar oas ^ooesurieu an cuppieam wucven. n». 4>nnaiuem, n,>° tz»-- ft C . solchen Leuten vollstrecken lassen. Soldaten, die del n in den Betrieben und aus den Straßen . 7, „ sMeiftiiettsfopaliin wondie ncki'vor^^^' der kleinen Sxftenzen am revolutionären Proletariat Morde begangen Würde die Entscheidung fa>'len Ohne Diftotur! , d»s R-'-irim- Lnückismn fordrrte,um «pgsten Zusammenschluß litten, wären dafür zu Offizieren befördertwor-'des Proletariats könne die Komrerevolution nichtj»/> vem aber mit seinen! Urtett^üoer die ^ftinhäcdler nvd La- dMUi- auf, W Do- wärm di/ und äft.« .»« k'-'"-« w°rd°n Md»« B°Uch-'^.m- ,E L Au . öL°, ° "HL-" den. dem Handwerk sowie der Sllgemeinheit wirklich dte» Mit .ern' — es mochten wohl gegen 1000 Män- an Getreide und Kartoffeln abgeliefert, aber in lande gekommen sein — pieußen seien vielfach nur 60^ abgegeben wor mm, die auch den polirischen Gegner zum Nack- läge Weiterarbeiten. über tunken veranlassen mußten, über „Der Weg aus bin- und be- Fükrer gehen würde. Besondere Gefahr drobc Fleischer eigenen sage. der Kaiser uüd das alte Schleni. der kommunistischen Partei von da dort der Bolschewismus mit renle mit Einschluß Deutschlands Ruhland her, Hilfe der En unterdrückt wer- aun wollen, müssen wir fragen: Schuld an den jetzigen Zuständen u st e m wcckjeI — der hat schon begonnen ner der in; den den ten loren. —* Dem Ruf« de« VezttkLautichuffe» oom Handwerk folgend, oereiutgteu sich am Mittwoch vor mittag die Fletschermeister der Smtrhauptmannschaft Glauchau, sowie die Innungen Slollerg, Rochlitz, hätte nach zu mor- und Ossi- zu verteidigen.' Nachdem noch die Errichtung einer wer trägt die Die Linke beraus aus der großen Not, wenn kemt zur Weltanschauung Fichtes, säßen, aber diese gebe es überhaupt nicht. Leute, die ani 13 März die Ministersessel verteidigt hät ten, ivären zum Danke dafür in die Gefängnisse gewanoert, ja, der mehrheilssoMldem. Neichs- den zu lassen. In den Mirt'chastsämtern an der Grenze nach Frankreich sägen nur idealistischen Weltanschauung, wenn den wollen. Das deutche Bol', ein wir gesun- Bolk, das § —p. In der vergangenen Nacht haben E i n- zur Uim 'lecher erneut in die Geschäftsräume der Sei- Das ma »Redner mit der Mehrheitssazialdemokratie Gericht. Diese habe in Gemeinschaft mi. oürgerlichen Parteien das Proletariat zu Bo geschlagen. Die nationalen Parteien woft- das. Wucher- und Schieberturn bekämpfen, hoch spannen. Die den sche Negierung besser getan, die 200 000 Balükumtcuppen Rusüand zu schicken, um dort Eisenbahnen ween, die in Presse und Schulouchern gepflegt wurden. Mit der Zwangswirtschaft seien auch me Sozialdemokraten nicht emverstanden und —* Der hiesige Ra 1 urh «t loeretu hielt, im oergavgeoru Mittwoch «tue« Fraueovo» irog in femer venterhalle ab, der sehr gut besucht »ar. Der Vorsitzende begrüßte di« Erschienene» utknsouderr die von Erlbach und Oberluogwttz hier« her gekommen waren nnd erteilte ht«aaf dem vor- rragrnden, Herrn Naturheilkandtgeu Strobelt Ober- schlema, da» Wort. Ja fast 2'/,stündtger R«de entledigt» sich derselbe in sachlichtr, leicht verständiger Weis« seiner Ausgabe. Sm Schluffe dankte der Bor- ätzend« im Auftrage der Erschienenen dem Redner ür seinen Vortrag und schloß mit dem Wunsche, daß auch der henttge Aberd neue Auhärger für die vaturgewäße L:beu». und Heilweise bringen möge, üev Abend. —* Während de» Schützenfeste» wird der Anist ff. Paoli mit seinem Houde» und Assen» »irkus ein Gastspiel geben, da» am*Eonutag, den 6. Juut, seinen Anfang nimmt. Wie uv» mttgetcklt wird, ist ff. Paoli im Albert Schumann Theater tu Frankfort, im L-.tpziger Kristallpalast, im Drilduer Viktoria Salon, in Brüning» Saalbaa zu Braun» jchweig, tn der Scala zu Haag, im Flora vartätä zu Amsterdam, im Folte».vergere zu Antwerpen, tm LiLgr-Patast zu Lüttich und rudltch tm Hamburger ne-«de Planwirtsch -ft zu schossen, ohne tausende von Existemer. zu vernichten und da» Heer der Arben»» lofen zu vumehrem Nach längerer kutsprache wurde eine Entschließung angenommen, tn der e» u. a. heißt: „Die um 2. Juni 1920 tm ,Linden- bos- zu Glauchau tagende BePrkroersammlung der Fieischertuvungeu drü B zirk« Glauchau, zu der auch die Innungen Stollberg, Rochlitz, Peutg und Giring». walde aowtsend waren, erhebt schäifsten Protest gegen die geplante Nkurrgelung der Fletschoersorgung nach d;m Entwurf de» Reichrwirtschaft«mtntsterium». Sie betrachtet den Entwurf al« »inen glatien Bruch der noch gelter, den Gew« beste hrit, eine Mißachtung dr« Sklbstbrsti^mungtrecht« in der AuTübnna de» Handwerks, der die Zwangswirtschaft und das Morlenspstem verewigen will. Die Versammlung seilen darin, daß von allen Parteien viel ge- redet und geschrieben werde, was schlecht mit der Handwerkerbank, der bevorstehend« Bezirkstag in Bautzen und die NerchstagswahLen zur Sprache gekommen waren, wurde die gutbesuchte Ver sammlung gegen ^1 Uhr geschlossen. Wahrheit in Einklang zu bringen sei. Die Ned versprächen alles Mögliche. Sehr scharf ging!bauen, statt dieft Strolche dort rauben und gare derselben in die Genossenschaft»», h» kennt sich einig in dem Ziele, mit allen gesetzli chen Mitteln die Selbständigkeit der Parteien nicht zu sprengen. Am 0 Juni müsse jeder wählen und für die aue sozialdemokratische Partei stimmen Herr W a tz k a schilderte in cmer Rede an Hand ocr Schriften Burge meister und Kroscheies die Deutschnotionale Vvllspariei. Schuld am Kriege sei hauptsächlich der Kapitalismus. Dasselbe betonte Herr H a m- mer aus Crimmitschau (Kommunist), der dcm Kapitalismus den Unicrgang voraussagte. weck er nicht mehr imstande >ei, seine Mission zu er- shllen. Wir brauchen den Sozialismus und müssen den Kapitalismus enteignen; weil er die Wirtschaft sabotiere und die Produktion nicht hebe. Am 6. Juni müssen alle für den Sozia lismus und gegen den Kapitalismus kämpfen. In seinem Schlußwort begrüßte Herr Weber die Sachlichkeit der Aussprache und wi derlegte kurz die Ausführungen der Herren Kreß ner und Drescher. So einfach wie Herr Hammer -ich es denke, sei der Kapitalismus nicht zu be seitigen. Die Versammlung wurde von Herrn Ban- meister Richter eröffnet und geleitet und ge-! gegen ^12 Uhr geschlossen. > UN uns Frauen aller St sprach ge lern abend Herr Ingenieur Wevcr - Chemnitz in außerordentlich packenden Dariegun- sagen d i e Männer, die sonst immer die terklre Geschichtsauffassung verteidigten, nach der d.e Verhältnisse bestimmend sind! Wir haben keinen Grund, die Politik Wilhelms des Zweiten zu verteidigen, denn rom 14. März 1890, dem Tage der Entlassung Bismarcks, bis jetzt zieht pch' e i n roter Faden durch die deutsche Politik. Von der Kündigung des RückjEsicherungsver- nages mit Rußland — unter Zustimmung der damaligen schwalz-iotgoldenen Mehrheit — bis zu unserer Niederlage geht eine Linie. Redner .'steifte svüann die Kriegspeliük Erzbergers, vor abem die FriedensresolMion, und ging hierauf ein aus die Dreiheit : Imperialismus, Müi- unismus und Kaiserismus, von denen uns die westlichen Demokraten angeblich vefjreien woll ten. Der 9. November 1918 brachte keinen schützen und wieder aufrichten, aber auch einen Gustav Noske ginge die Revolution hin ¬ weg, wie sie auch über einen Scheckemann weggegangen sei und noch über manären anderen es nun, so schnell wie möglich in das Getriebe dieses Chaos hineilnzugreWn, damit nicht der Niederbruch, der kommen wird, noch schlimmer wnd. Hilse könne nicht vom Westen kommen, am 18. Mürz >890 —, sondern nur ein« Fu der ja das Volk nur aussaugen will, sondern dielmenänderung. Nicht das deutsche Volk war ver ¬ haßt, vor altem in England, sondern der deut- sch«. Handel, der den Englands zu überflügeln drohte. Freiheit im Innern kann nur bestehen, wenn wir auch Freiheit nach Außen haben; die h ben wir aber durch den Vertrag von Versail les verloren. Heute stehen wir im Dienste der inrei nationalen Großfinanz, von der wu nicht loskommen, wenn wir ihr nicht nationale Kraft entgegensetzen können. Alle ist nun eine Ge sundung unseres Volkes möglich.? Nicht auf inreinativnaler Grundlage, sondern mit dein nationalen Gedanken, nur dann, wenn Deutsch land wieder den Deutschen gebärt und nur von Deutschen regiert wird. Von dcm Industrie-Ka pitalismus ist der international-jüdische Wucher- Kapilalismus zu unterscheiden, gegen den wir den Kamps ausnepmen miisftn. Heute ist nicht di: Frage. ob Monarchie oder Republik, sondern nur: wer soft Deutschland regieren? Die Ant wort hl: Männer aus deutschem Stamme! — Unser Wirtschaftsleben ist jetzt in die Fesseln der Zwangswirtschaft geschlagen, in die Fesseln dec Knegsgesellschasen. Es gibt nichts verkehrteres ms die Lehre von der Gleichheit der Arbeit, die eine Irrlehre ist. Wir können nur dann ge- Aitr die am 6. J««t stattstudende R«tch»tag«wM ist der hiesige O.c >n 4 v ztrke «Mgetetlt w«rden und zwar: 1. Bezirk: Octtl Nr. 1—75 5tl d>, 620L und 040-657. Wahllokal: Schanlwirrschast „Sängerhalle*. 2 B-zirk: O.t»l.-N. 76—175, 481-5408 und 621-6278. Wahllokal: Gchaukwutschaft »Zar Poft". 3 Bezirk: Oc1«I. Nc. 176 bi» 250 und 401—480. Wahllokal: Schankwictschaft »Goldner Löwe'. 4. B zirk: Ort»!. Nc. 251 dl» 400. Wahllokal: Schankwictschaft »Reichel« neue Welt". Die Wahl beginnt vormittag» 8 Uhr und endigt nachmittag« 6 Uhr. Da» Wahlrecht kann nur persönlich au-gcü^t wtrdev. Der jrdem Wähler zugkstellt« Wahlau«wet« ist mitzubriageu. Krcmkeubrot bete. Da» Krankenbrot ist vom 6. Juul bi« mit 31. Juli d. I. bei den Bäckermeistern Louis Nötzold, unterer Octsteil und Otto Löbel, ob-rer Oltttett, zu beziehen. der Not" und jübrte dazu folgendes aus: „Deutichüand wird nie mehr au erstehm, Deutschland ist gewesen . so schrieb eine deutsche Zcüung nach der Schlacht bei Jena , sechs Iabre lag es am Boden, bis Männer wie Fickte, Arndt und Jena es zur Einigkeit und zur Lat auftiesen. Dieser deutsche Idealismus führte uns 1870 zum Deutschen Reich, aber dann wur de er nicht mehr verfolgt, das deutsche Volt sank herab zum Matrrmftsmus. Dieser Geist ha> uns gebracht zu dem Schandfrieden von Ver- '.ailles. Wenn wir aus dein Elend herauskom- svgenannten Demokratie. Von Errungcnscyasten des Proletariats könnte man nur dann reden, wenn vielleicht 1912-13 das gleiche Wahlrecht snr beide Geschlechter vom 20. Lebensjahre ab eingesührt worden wär«. Die kommunistrfcke Partei wollt» mit der bürgerlichen Gesellschaft nicht mehr feilschen und handeln, sondern sie will die ganze Macht des ProLtarials. Das Proletariat habe es nicht verstanden, bei Aus bruch der Revolution die Macht auszunutzen. Karl Marc habe gesagt : „Proletarier aller Lan der, vereinig: euch", aber die deutsche Sozialde mokratie habe 1914 versagt und daiür nach dem Satze gehandelt: „Proletarier, schneide^ euch die Gurgel ab". Hier wäre ein großes Verbre cken begangen worden und später« Gescklschtec würden nur mit Abscheu von diesen Verrätern am Vvlie reden. Der größte Fehler aber sei be gangen worden, als die Arbeiter- und Solda- lenrä.e ihre Macht in die Hände der National- oersamnillung gelegt halten, statt diese wei.er «uszubauen. Die Revolution würde nickt eher zu Ende sein, bis das Räiespstem eingembrl, und die Diktatur des Proletariats errichtet wäre Deshaid müsse dafür gesorgt werden, daß die Frauen genügend aufgeklärt würden. Lenin babe gesagt: wenn wir in Rußland nickt unsrr Frauen Hälen, wäre unsere Revolution schon längst zurammengebrochen. Abseits ständen auch noch eine große Anzahl geistiger Arvetter und die Beamtenschaft. Diese zu gewinnen, sei besondere Aufgabe der Partei. Die heutige Reichswehr wolle uns den alten morschen, zerfallenen Staat de Unsere Valuta steige wieder, aber von ei ner Verbilligung der Lebensmittel spüre man noch nichts. Der Proletarier habe zwar gearbei- bentt, aber wenig Lohn dafür erhalten, den Ge winn habe der Schleich- und Kettcnhändler ein gesteckt. Man rede von Mangel an Lebensmit teln un>d doch würden diese nach dem Auslande ousgeführt, während des Krieges für W Mill Zucker allein nach England. Das Steigen ter Valuta aber sei nm ein Bvrsenmanöver. Der Amerikaner habe die französischen Papiere ab- gestoßen und dafür die deutschen Wertpapiere ausgckauft, wodurch die franzbsisck« Valuta ge- faklen und die deutsche gestiegen sei. Der deut sche Arbeiter arbeitet billig, dattir liefere der Amerikaner Rohstoffe und erhalte dafür di« fer tige Ware, die nock bedeutend billiger fei, als wenn er sie selbst Herstellen lassen müßte, der deuiich« Arbeiter fei aüso der Lohndrücker. Wäh rend des Krieges seien Mill. Proletarier ver hungert. Ein anständiges Geschästsleben gäbe es in Deutschland überhaupt nicht mehr, iondein nur Schleich- und Ket enhandel nach den: Aus land Aufgabe der kommunistischen Partei fei könnten dies aber nicht tun, weil sie selbst aus solchen Elementen beständen. Es werde viel da zu geredet, daß wir die sreirste Demokratie be- sthen Bürger und Proletarier ist nur gezogen worden, um die Geschäfte des jüdischen Kapital, zu besorgen. Wir müssen zurück zur christlich- -jPench und Gertuglwalde zu einer starkvesuchten ? zurück- jBersammlung tm »Liudenhof* zu Glauchau, . Mückkehn'um Stellung zu nehmen zu dem Refereotenentwurf zum Idealismus, damit dos Dichterwvrt wabr ftt, R«ich»wirtschaft»mlnistelium», betreffend weitere» INS ik SkttM e. Jai übersülften Saale des in allen "ändern batten nnd^eutsche Auslandsdiplomatie recht gab. Wenn^ü gE^sam n E di. «ft. SM° im WMim»->.I -,»4 k« dmch Da kick ur ft ien ^M.Mi.ieu haben wurden so wäre dies an. wc- ^ßung di« Urbnuahm« de« Schlachtbetliebe« de» melde! hät^ ^mackle ^"pe zu verdanken gewesen, die der Kommi-ralmrbakruS auf dt- Genoffenschaften der 'ck edE au" merkst ^'?e- ""«de, Freiheit Brot konme J^g und zwick» g-.- -lt-r B.ehaufbctngung eng- ' ' ' d'e dem gewun ck- sten Anschluß an die Senoffeuschäften der Landwirt- gedruckt den ifchg^ hjx Waren verteuernden B-rwalturlgs- ^»,1».., ....^ das^g^r tn Reich, Land und Kommuuatoerdavd nach die es nur noch mehr ausnutzen^mch an«zufchuHen und auf dies« Weise eine während Broi uns die DcMichnanonale Haudwr.k so-oik der Sllaemetnbeft wukltcki die» ziersbanditen, die die großen Schlebergesckäfte beirrgten. Wa^xn und Munition wären in großen Massen bei den Großagrariern zu fin den. Eine Kontrolle habe erwiesen, daß auf ei- uem Gut im Osten lOOft Maschinengewehre -- über 2000 Gewehr« gefunden worden wären. "''d - ^n V^ 'Zusammenlegen uud Kommunalisieren der Fleische» Slm O. Juni würde eine neue Trödelbud« auf-' , H-rr GlschS,!«sühr-r G o l d ° m m e r oom ae'-aut Die kommun-stitcke Partei lei keine!? ° von einem glotzen ^eil der Anwesenden bel-^Bez'rk«all»schr-ß d-s Hanbw«»» verka« di« wichtig» WÄmrte^ sondern sie wolle nur d!n B°den!^L A5L"A u s s7!7'ck. die wn S''0.» de, Entwurf« und geißelte deren Ja- vorbemiten, auf dem sich die Kämpft de'- Zukunft!^, -/ A u s ! p r a ch c, die, um d'e- halt, der nicht Stteichlerm'g nrd Abbau, sondern « wd.».», Nichi im PaLm.^ ft»i.!K!L LM L LS" LL bewertet diesen Einwurf als einen plumpen Ver such, ein völhg unreres Wirtschaftsgebiet zu 'i'zmllfieren, als eine schwere Schädigung der Allgemeinheit, nur geeignet, Schleichhandel und Schwarzschlackten zu fordern, ferner als eine . - ... .. . . ..Vergewaltigung der als .Selbstverwaltungskör- können .nur gesunden wenn wir oncrkannlen Genossenschaften. Darum' for- rem Boden der foziaftsti.p-deinolratisckeu Gruud-^^ die Versainmlung einstimmig die Aufhebung . cegieruilgsmehrbett sel,^^^. Freigabe der .sie aucp die Wahlen au.-jallen, von den Rechts-mindestens aber die Frei- haste westlich« W nd«. Lsmpsratttr <«m 3. Jmni Minimum -s-S12 8 Nhr >12 5, Moximvu großen'NtttergMr« Kirin,schoch.r brsiblofleu/F«rn«r ^-149. soll da» 321 Acker groß« städtische Rittergut Tan» Herr Granz aus Limbach das Wort zu sei .kommunistische Orientierung müßte sich nach dein " - und Osten richten, wo ja der Hör: der Revolution gip-ksäue; man solle aber die Hoffnung nicht allzu- kunden, wenn der Arbeiter wieder weiß, was Ebe« Theater m,t seinen unübertrefflichen Ltrrchen es heißt, die eigene LckoUe zu lieben; darum aufgetrettn uad überall ist ihm un«ingeschiäoktr» muß die Siedlung ausgebaut werden, um dein Lob gezollt worden. Alle» Näher« ist au» den An- Al veiler ein eigenes Heim zu verschaffen. An der zeigen und Plakate« zu ersehen. irtlrchen Not nagt einen großen Teil der Schuls! ):e Zwangswirlschaft, die wohl jeden zm Um- 'i^cher erneut in die Geschäftsräume der Sei- cehung der Gesetze velanlatzte. Herrschen nmß > penrveberei von Joh. A u g. Voß Nachf. wieder die idealistische Weltanschauung. Religion,einzudringen versucht, sind aber durch den Wäch- ist nicht Privai-, sondern Volkssache, denn die tcc und den Hund daran gehindert worden. Die Jugenderziehung geht das ganze Volk an Die> Diebe haben mehrere große Bogen braunes Pack- Männer, die früher keine Autorität anerkannten,'Mr, das sie wahrscheinlich zum Wegschafien der Gauchen sich nicht zu wundern, wsnn^ihre Maß-!erhofften Beute benutzen wollten, sowie zwei ->- - - Schnitten trocknes Brot liegen lassen bez. ver- WM M WlIlMM M N. W M. Ads. 2 und 3 «rhält fo!g«nde Faffuog: Für dte oo« deu Pküsavg»beamten d«» BcztikivrrbZude» vorzenomm»«,« pottzetltcben E-- örteruugeu und Untersuchung n, dte durch von dm vetetligtm vtlschUdeie llebtlstäad« e.svrderl'ch »erdea, find gemäß 8 40 d.e GebA reu-ve.orduung zum Kostevgesetz vom 30 April 1906 Gebühre» zu »««stell der y,ztrk«kaffe ,u erheben. Di Gebühr beträgt ,m ersten v-rschuldung«kaUe bi» zu 20 Maik, tu weiteren Fällen kann sie bl« zum Hbchstbelrag von 30 Mk. bemrffen werden GltMchiM, am 22. April 1920 Lte Amistzauptmattttschaft dte StadirSte Glaucha«, «<er«»e, Hoheuftet« Er, Lichte»Kei« Walde»b»r-. D»r sogrnauvte Schla<ke»t»eE, ooa der Straße Nm vohuhof nach der Zeißigstrrße führend, soll vom 1. Jnlt d. I ab für deu -ffsntttche» Verkehr etnge-oge« werden, «af Erund von 8 14 de» Wegebanxel.tze» vom 12. Jannar 1870 wird die» mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß Widersprüche gegen Liese E nziehung bi« zum 26. Juni c. I. beim Stadtcut arizubctng-n sind. vom 7. d. M. ad wird dieser Weg wegen Umbau sür den öfferitltcheu Verkehr gesperrt werden. > Eleven« mlernr "u mer § sie dem ger und forderte zur-legen Wccklbeteü'.gunz auf. j bringen, doch hat sie gebracht In feinem Scklußwoi 1 folderle der Ri-iFi-.xöen nach Außen, und Freiheiten für serent aus, die politischen Dinge aufmerksam ZN.iPzvletari'al, i verfolgen. Besondere Aufmerksamkeit vmdicnei^^^ während Bro, uns ü. das gegenwärtige Nelchswehrministerium, in dcm Pulksparlei auch nicht mehr geben könne jetzi die ganze lonttereol>ftttGnilt Verschwörer- ver Aufforderung, am 6. Juni sür die alte w- l'ande säße. Die Mehrhtilssozi.aldemrkra.le babe Partei zu sliinmen, sckloß der d is größte Verbrechen ani Prolemriut während ft^dner. Nachdem e»l Herr F a ß 1 r o p im de; Krieges btganrien and keiiie bürgerliche Zci-tz>jcjchen Sinne gesproa-en palte, ergriff Herr tung habe soviel Schmutz zniaae aeckroect ck-s.Pulk-skainmcrabgcordneier Drescher das Wort, die Chemnitzer „Volksstimme", die sich jetzt rein-zunächst betonte,daß weite Teile der Arbeiker- wa''cken wolle. Aus int.'rnaiirmaler Grundlage scimsl mii ocnl Ziel'e oes Referenten emverstan- müssc der Endkanwf gefitz.pl werden, aber mcht;dcn sem könnten, aber nichi mH dem Wege gesockten in drei Partcftn iondern aescklcssen ft(,,u. Einen großen Ten der Schuld daran, al; Klasse. jdaß wir im Auslande so verhaßt waren, trage Um s^ll Uhr wurde die Versammlung die Diplomatie, aber aucy di». Revancke- unter Beifall der Zuhörer geschloffen. . . - . - . _ . SklilWMWle YSlikttmlWM' den, daß auch der Aermste sich alle Nabrungs- ! mittel kausen kann Die Landwirtschaft habe Blauen Dach'en ihre Pflicht getan, und volle 100X —l. Hermsdorf, 4. Juni. Bet unserem Turnverein ist am 20. Juni der 19. niederer,gebir- zisch« Turvgau zu Gast«, Auf d«m Platz hinter drm Gasthof« werden die Reich,jugiubkämpf« au»- ,»fochten. Dte Anmeldung der Wetturuee hat bi« ,um 16. Juni unter Angabe dr« Gebort»jahre« der Wetturner zu geschehe. Bt» zu diesem Zeitpunkt sind auch die Teilnehmer an den Einzel- und Mann» 'chast«kämpsen und von j«dem tetlarhmendeu Lereiu drei gute Kampfrichter zu oenuen. Da« Turnen beginnt Punkt 2 Uhr, dte Kampfrichter haben eine halbe Stunde zuvor zur Stell« zu sein. Alle Mel- ; rangen sind an den ve»irk«turnwart Kurt Uhlig, j Hohrnstrtr,Ernstthal, Schulstraße, zu richten. —* Grumbach, 4. Jan». Unter dem Vieh» 'bestand, de« Herrn Gutibesttzer» Linn« Gruner ist »die Maul- und K-aaenieuche au«g,brachen. HotzsusfesmEruftGar, 4. Juni 1920 ! -* Ob-rcall-ttberg, 4. Juni. Unter dem Wsttr-vorausfa«« fS» morse« r ' Viehbestände de« Herrn SaUbesttzer» Albin Ihle ist Kühl, oeränderllch, zeüwei'e Nlcberschkäge, l«b die Maul» und Klaueoseuche «»«gebrochen. — Leipzig, 3. Juni. Der Rat hat eiu stimmig deu « kauf de« etwa 163 sächsische Acker «er»d: Bewir reit» ! tergut berg, dir Fi Uusall pprote Durch oollftä Packer verletz »ähcei «in« sc da« Li I y habe überstl sich e man ! erfteut Ueberr chenbo »' laß e sich m Mat hi liegt k nieinn Stellfr stier sichen. Also g dächte T A blick i Icch, im np plotzlh inend« vcn j handel komme der, 2 waren den. v F Fcinge tobte, endlich denschc D Klärt Vt s« Ser Ar Wav« E z Sp Skib Mi in I 0s Max » W M Abf Alb vahnf
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