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Fernsprecher Nr. U. Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: r-tprts «S4«4. Der Unpetgenpr-ris beträgt in den obengenannten Srken silr die srchagespallrnr KorpusM^ «0 Pfg., auswärts 70 pfg., im Rrklamrlril l.bv Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck kurifmätztrs; Nachlatz. Nnreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht au». Vs? zwangsweiser Eintreibung der Anrrigengrbührrn durch Klage oder im Lonkursfalle gelangt »»8 volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hau» virrtel- jährlich 9.7g Wk., mvnallich 8.25 Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem postainle viertel jährlich ».75 Wk., monatlich 3.25 WK., frei ins Haus vierteljährlich 10.65 Wk., monatlich 3.55 Wk. Für dir Nrtckgabr unverlangt ringesandlrr Schriflstückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. Nrschäftsstellr: Schulstraße Lr. 3t. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. M. 107 70. Jahrg Montag, 10. Mai 1920 In den außerordentlichen Haushalt, in Einnahmen und Ausgaben unerläßlich ist, aus 2,15 gesichts der feindlichen Pressest, m men angebracht Leispielsbelriebe. sächlich Verhandlungen in Spa aus Grund der wagenlimcn). vielmehr nur der Anteil einzustelleu den das Im „Daily Ehronicle", dem bekanntlich Lloyd sorge: oötterung; Wollen Sie nicht am Grabe Ihrer verlängert ist Der Vertrag soll dem Völkerbund lenwerken. tichen Kennern aller Völker. Wir wollen den Unter dem Vorwande, die Deutschen beabsich. Die Feinden die Hand bieten, um darüber zu be- furchtbarsten Zusammenbruch bewahren kann. ab auf Grund des Staastsvertrage den „Gazetta Ludowa" in Kattowitz dazu ous, über den Uebergang der Staatseifenbahnen auf d rs NM den Deutschen zuvorMommen und die „Ostl vermutliche Anteil Sachsens an den Ncickssteuem vielleicht höher in Rechnung gestellt werden kön nen Die Staatsregierung hat aber vorsichtshal ber lediglich den vom Reiche gewährleisteten Mim destbeirag eingesetzt, da auf eine höhere Summe nicht mit Sicherheit gerechnet werden kann. v.'.n Reiche ubernomm-n werden. Für die Ver zinsung neuer schwebender Schulden lind 12^ Millionen nach einem Zinssatz vcn 5 v. H. jähr lich eingesetzt worden. Die Gesamtzahl der B e a m l e n st e I l e n , für die im vorliegenden Etat Besoldungen ?ngc- v;dcrt werden, beträgt 16 239 (1918/19: 67 525). Die Herabminderung beruht auf dem Uebergange der Eisenbahnen und der Steuer- und Zollver waltung auf das Reich. Bei den dem sächsi. .Kapitel 21 sind anderseits die Anteile Sachsens an den verschiedenen Reichsabgaben (Erbschasts- immer wieder Stimmen durch, die diese Gleichbe rechtigung zu hintertreiben suchen. Es dürfte an- auf Ausbau und Erweiterung von, aul^VerkeG^^ seiet-"""' ^aß sich die deutsche Regierung, ehe ste wei- Kche trisst, vergewissert, -b mt- Vorlage erniächtigt eine Finanzkorporalion, 250 Millionen Dollars zum Anlauf von Lebensmit teln und Rohstoffen zu leihen, wofür die Korpo ration Bezahlung in 6prozentigen deut'chcn Wert papieren erhalten würde Die Korporation ist mit dem Plan einverstanden. Das englisch-japanische Bündnis verlängert. Amtlich wird berichtet, daß das j a p a- nisch-englische Bündnis aus 7 Jahre Seulschiau- und Spa. * Wie es heißt, sind die Meldungen unrich- üg, daß Deutschland bei dem Feindbund ein« Verschiebung der Konferenz von Spa beantragt habe. Allerdings ist von deut scher Seite, als die Einladung erging, daraus hin- gewiesen worden, das; der Termin der Konferenz wegen der bevAstehenden Wahlen der deutschen ver folgt. s Wir haben der Konferenz von Spa von vorn- den herein leine Bedeutung beigelegt, sind also jetzt aus- auch nicht enttäuscht, das; die Franzosen in der 'Konferenz nach der Möglichkeit neuer Den» ü- ligungen für uns suchen. Nach den Er- sklürungen Lloyd Georges soll Deutschland als ^..'gleichberechtigter Faktor in Spa austreten. Aus jder französischen Presse klingen aber seitdem Verwaltung, unter Tit. 1a in Gehalt einer Jah- resrente im geschätzten Betrage von 30 Millio- Staaisbank, aus Erwerbung von Kohlenfeldern Mill, auf weiteres Betriebskapital neu eingestellt worden. Nach dem Stande vom 31. März 1920 be liefen sich die sächsischen Staatsschul den auf 992 354 400 Mk. fundier e Schulden 992 354 400 Mk. fundierte Schulden und 712 704 000 Mk. schwebende Schulden. Die Ueberschußkapitel ergeben nach dein Entwurf unter Ausscheidung des bei Kap 19 Tit. 5 eingesetzten Betrags von 126 Millio nen Entnahme aus dem Staatsvermbgen einen Ueberschuß von 617 209 814 Mk. Diesem Ueber- ickuß steht unter Berücksichtigung der Reservestel lung von 310 Millionen bei Kap. 110 ein Zu- schußbedars bei den Kapiteln 22—110 von 743 209 814 Mk. gegenüber, so daß der Haus halt mit einem Fehlbeträge von 126 Millionen Mark abschließ^. Es wird aus diesen Gründen, da für eine i gesunde Finanzgebarung im ordentlichen Haus- mehrt, halt die Herstellung des Gleichgewichts zwischen die Zustimmung erteilt. Der Etat schließt in Einnahmen und Ausgaben ab mit 1003300530 Mark, außerdem sind im außerordentlichen Etat noch 81638 WO Mark ausgesetzt, In formeller Beziehung ist zu bemer kcn, daß die Kapitel 7, „Leipziger Zeitung" 33, Kabinettstanzlei, 34, Ordenskanzlei, und 104, Finanzielles Verhältnis Sach'ens zum Reich, ausgefallen, eine Anzahl weiterer Kapitel mit Die geplante amerikanische Anleihe für DlUtschland. Der republikanische Senator France Hal einer Meldung aus Washington zufolge einen Antrag ctngebracht, welcher bezweckt, Demschland den Ankauf von solchen; Material, welches für einen wirtschaftlichen W ieder a u f- bau notwendig ist, zu ermöglichen. Di« schulden durch das Reich in Anrechnung aufdie».^ mit Wirkung vom 1 Januar 1920 durchge- Absindung für die Uebereignung der Staais-.fuhrt wurde, war m den Emsteuungen mcht zu eisenbahnen voraussichtlich im D Formell hätte sich der Fehlbetrag des ordent lichen Staatshaushalts leicht oermeiden lassen. Zunächst wäre es möglich gewesen, verschiedene einmalige Ausgaben, die in Zukunft entweder ga; nicht oder nicht in der vollen Höhe wiederlehren werden — es sei nur auf Kap. 42, 155 Millionen als Beitrag zu; Erwerbslosenfürsorge, verwiesen — auf den außerordentlichen Haus halt zu übertragen. Die Slaatsregierung hm die- sen Weg aber nicht beschritten, weil sie es nicht verantworten zu können glaubt, durch Ueberwei- j Danach, so bemerkt hierzu die „Franks. Zei tung", hätte also London bereits vor Paris kapituliert, und wird der deutsche Kanzler, ganz wie der Chef der deutschen Frie densdelegation in Versailles, lediglich das Diktat der Gegenpartei zu empfangen haben. fundierten Staatssch u lden und die schwebenden Schulden werden Be; der Haushattsaufstellung sind schätzungs-, 7 24 ' Gleichberechtigung Deutschlands geführt werden sollen. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ,!wme es wohl vernünftiger, sie verzichtete auf . ein- Beschickung überhaupt, als daß sie der Welt erneut ein Schauspiel der Demütigung Deutsch lands .gibt. In materieller Beziehung unterscheidet sich - der neue Etat von den früheren Haushaltsplänen weise die voraussichilich entstehenden Kosten der wesentlich. Einmal ist infolge Ueberleitung dersdemnächstigen Besoldungs-Neuregelung bernäsichZ Staatseisenbahnen auf das Reich der wichtigste s igt. Eoenso mußte bei Kap. 110 ein Gesamt-j Teil des Kap. 16, die Abteilung Siaatseisen-j betrag von 30 Millionen Mark mit Rücksicht dar-' bahnen, in Wegfall glommen. Dann treten der^.k vorgesehen werden daß bei zckMe-chen Ein- MfK AM W Kapitel 20, Direkte Steuern, nicht mehr wie Wellungen fett rhrer Veranschlagung eme nicht «tlUlSfllMNIUllNlfirL «lS vordem, die Einnahmen aus de; Einkommen-f unwesentliche Erhöhung des erforderlichen Auf-^ fkKNkMo AllMllllW und Ergänzungssttzuer auf ErunÄ eigener lan-swandes infolge Prersstergerung eingetreten ist. »MUUVl VtMfWr - ... . desrechtlicher Veranlagung auf. Nach dem Uebec-'Durch Einstellung von 310 Millionen glaubt dies Die Or.sgruppe Dcesden der sächsischen Zen-^rechtigu^^ ' gange der Verwaltung der direkten Steuern iniNegurung, d;escn hm;c;chend ^sparte; Halle' sich den ReichsZnanzminister^, ihren wesentlichsten Teilen auf das Reich war Rechnung getragen zu haben. Dr. Wirich verschrieben, der mit einer Rede'L„ , ' . f Aus die Ablösung der Staatsleistungen anjüber die politische Lage den Aufmkt bie-' M^ wredergumachen Reich den; Freistaate Sachsen im Rechnungsjahre die Reliaionsgelellichaften nimmt der neue Etat ten sollie für den Eintritt der sächsischen Katho- " ruumca. 1920 voraussichtlich gemäß dem Landessteuerge- noch keine Rücksicht, ebensowenig auf eine etwa;ge iiken in den Wahlkampf. Was der Neichsfinanz- setz vom 30. März 1920 überweisen wird. Uebernahme der Schullasten aus den Eta-. Die! Minister vortrug, brachte im wesentlichen nichts Ferner erscheinen, nachdem auch die Verwal-. Einstellungen für die Volksschulen bewegen sich neues, und seine Schilderung unserer traurigen tung der indirekten Neichsabgaoen mit Einschluß Einstweilen noch im bisherigen Rahmen. '7' I der Zölle vom Reiche übernommen worden ist,! Die Ge sann summe der in den orderst-!in den letzten Tagen an offiziellen Stätten immer die Vergütung für Erhebung und Verwaltung glichen Haushaltsplan « der Reichsabgaben nicht mehr im Haushalt. Bei und Ausgaben beläuft sich auf o>e zmcuge oer oevorneyrnoen ue^ernayme vom Ktaatsbankerott spricht, wenn man nur gesamten schwebenden und fundierten Staats-!jlbhung der Teuerungszulagen um IM Prozent, sag;, schüttelt doch die Niesenschulden vcn 200 i Atilliarden ab, indem ihr dem einzelnen wieder George nahestehenloen Londoner Blatte, wird --- - / - - - .rdcr Aniglleder des Over ten Rates mit dem eingestellten Einnahmen'wieder übermalten dunklen Bildes von der Not^.^"?^»^ ch auf -unseres Vaterlandes. Das einzrge Lickt, dasi^er zur Komerenz UM3W5M Mark. , «"'«»»' '««ml <»- An den Einnahmen sind beteiligt mit 286: " Dr. Wirth führte etwa aus: Es ist möglich, ^W"^plan der Entschädigung " --- — - - — » ki- lvnNin-n'sberresfen. UVV vrr , N! ^1. r v r I, V r n s ly u t o e n werven " . „ morgen K u n d g e b u n g e n zu veran- vcraussichtlich mit Wirkung von; 1 April 1920 " stalien und polnische Geschäfte zu zerstören, ior- ftir Kriegswohlfahrtspflrge; . _ . auf Staatsbeihilfen zur Milchverbil- betrage mehr herauskommen können Den neuen ligung für die minderbemittelte Be- ^a1 schaßen wir nur auf den; Boden der Ar- völkerung; beit. Das soeben zum Abschluß gekommene K r e- auf den' weiteren Bedarf für Ver- d i 1 a b k o n; m e n n; i t Holland über 200 legung und Erweiterung des Kran-Dulden bildet hoffentlich den Anfang für weitere kenstits Zwickau- lAuslandskredite, mit deren Hilse wir hoch kom- auf Bauten bei der Universität Leiv-' men können. Wollen Sie nicht am Grabe Ihrer - ,ig. jHoffnungen stehen, dann halten S;e zu den Par- vorgeieg; weisen, aus'die Errichtung eines Braunkoh.,teien, die die Verfassung hochhalten. Keine Par-, lensorschungsinstiluts beider Berg-te;, weder Zenttum n^ SozmldemoraUe^^ PNN- ßtt akademie. sDemolratte kann allem für sich d;e Negierung»fuh-s «/Ik WkE-fU-IkflkU* auf die Fortsetzung der Um- und s^n oder die große Verantwortung tragen, die: heutigen Montag beginnt der 48stündige Erweiterungsbauten bei den Tech-,in der nächsten Zeit auf den Regierenden . lasten allgemeine Generalstreik im nischcn Staatslehranstalten zu Lhem-. wird. Das^»Schicksal des deutschen Volkes »st aber h e r s ch l e s i s ch e n A b st i n; ni u n g s g e- nitz; such das »Schicksal Frankreichs. ^;n Spa werden hjxl wegen Nichterfüllung der am 25. April auf Errichtung einer Elektrolyse beim chir aufrichtig die Gegner über unsere wirtschastt aufgestellten Forderungen. Der Ausstand droht Blaufarbenwerke, s l'chc und finanzielle Lage aufklaren Cs ist je- je^ch länger auszudehnen. Das deutsche Kom- auf Neuanlagen und Grundstückser- bock sraglich, ob man dort für die WahrheU das für die Volksabstimmung warnt in Werbungen bei den staatlichen Koh- nötige Verständnis hat. Was wir leisten können Aufruf die deutschen Arbeiter und AngesteN- lenwerken. chstk abgeschatzt werden von großen Wirtschaft- »or der Beteiligung daran. >lung zwar einmaliger, aber bei Anlegung eines Z'.rengen Prüsungsmaßstabs doch nicht werbender steuer, Erunderwerbssteuer, Umsatzsteuer, Wech - selstempelsteuer und Zuwachssteucr) einzustellen^Mullonen die Nutzungen des Sraatsvermögens^aß die ganze Finanzpolitik und die sonstigen gewesen. j^mb der Staatsanstalten, mit 504 Millionen die »Dispositionen, die ich getroffen habe, in den näch- Schließlich waren bei Kap. 25, Verzinsung'feuern und Abgaben und inst rund 87 Mill s ste» Wochen und Monaten über den Haufen ge- der Staatsschulden, und Kap. 26, Tilgung derjdie Verwaltungscinnahmen D»e Sumins der^vvrfen werden. Täglich laufen Meldungen über Staatsschulden, die Wirkunaen zu berücksichtigen, »Ausgaben umfaßt u. a. 91 657 292 Mk. Teue- neue Fehlbeträge ein. Wenn nian mir die zufolge der bevorstehenden Uebernahme derIungszulagen uno Teuerungsbechchen. Die Er- diesmal ausschließlich werbende Ausgaben eine möglichst hohe Deckung des zi-''iernmäß'ig be- sttnommen worden sind, haben in; ganzen anderen vereinigt und dafür neu eingestellt wor-' '/chneten Fehloetkages zugelom'nen werden ums- 81638 000 Mark den sind die Kapitel 47 b, Landessicherheit-poii-j Dazu wird es notig ;em, die ;m Cande»- tj,lgestcllc werden müssen. Hiervon entfallen zei. 51, Landesamt für Krieger-Ürsorge, 62 ,!L"^esetze den Landern gelaßenen »kuermog- 20 ' Landwinschaftliche Versuchsanstalten, 62a, Leyr- auszunutzeic Die entsprechenden anstatt für Garten- und Obstbau in Pillnitz, 63,!?"^^^ smd m Bearbeitung und werden, - Landwirtschaftliche und gärtnerische Versuchs, und ^^bald nach kiert'.gstellung zu- Das Gesamtministerium hat in seiner Sitzung-^"-Maden auf den außerordentlichen Haushall vom 7. Mai dem Etat für die Zeit v o m'""on für die zukünftige Finanzgebarung bedenk- 1. April 1 9 20 bis 31 M ä r z 1 9 1 '^g einzuschlagen. Weiterhin hü te der . .. Regierung Schwierigleiten verursache. Andere schen Staatshaushalt verbleibenden Verwaltungs- Aeußerungen in der Angelegenheit sind nickt er- zweigen hat sich die Stellenzahl um 868 - - , g . ..... . . .... - steien Weg macht, so werde ich von meinem eisenbahnen voraussichtlich im Rechnungsjahr berücksichtigen, weil sie nrn: fvr die Zeit ois 31Z Platz «us jedem die Tür weisen, der mir mit 1920 eintreten werden. Der Rest der durch die ?^bkz 1920 in Geltung bleiben sollte. Ihr krialDdeni Gedanken des Staatsbankrotts nahezutreten Schuldübernahme nicht beglichenen Abfindung ist ist in dem Mehrbedarf aus Anlaß der Bescl- versucht. 2 t a a t s b a n k r 0 t t ist Volks- bei Kap 19, Einnahmen der allgemeinen Kassen- dungsneuordnung berücksichtigt. bankrott. Seit vorgestern weiß ich, daß " ' ------- - - Für einmalige Ausgaben zu be- -er Fehlbetrag im Reichshaushalt min- stimmten Zwecken ;st insgesamt die Summe von Lettens 14 Milliarden 18 3 Millionen m den ordentlichen Etat! «epens r» ^tiuraroen oufaenommen worden. Davon entfallen betragen wnd. Es ;,t unmöglich, daß diese 155" Mill, auf Zuschüsse zu den Unterstützungen ! Fehlbeträge emige Jahre anhaltcn können. Be ben; Gebiete der Erwerbslosenfür- amte und Arbeiter aller deutschen Länder müssen sorge; in Kürze, Wochen und Monate hindurch ihr Letz- auf' Zuschüsse zu den Reichsbeihilsen 'es aufbieten, um unseren großen Verwaltungs- - betrieb so zu gestalten, daß keine großen Fehl- WM Amtsblatt KiZ MsgttiA uni» »tu 8t«i>tri>t r« Hoheiftein-ßriißtlii!. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. chl TUM Anzeiger ^für Hohenstein-Ernstthal mitHüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdo^ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Talle«- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Nußdorf.