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Klrinverkausspreis für Kpeijefett.! L. Die F-ststtzuog de» Kletnoeikauf«preise» für di« durch die Liu- mrd Velkiustzevtral« ! »eervue gelieferte Mölleret- und Sullaudtbutter, Margarine sowie da« >o»laad»s«tt (Gchweiaeschmalz), Der Stellung zum Generalstreik ausgetreten. Der Gtadtrnt. s unentgeltlich ein Paket Die Pakete zu 10 hat die Zusicherung gegeben, dass diese »rganisationen des Deutschen Zentralausschusses Sowjetrutzland unterwirft sich Japans ase in einem Flöz entstanden und wüte- schon 48 Stunden. Obgleich Hilfsmannschasten Speck, 15 Pfund Schmalz, 12 Dosen Bees und 48 Dosen Milch. Die deutsche Negierung, mit deren fiandnis die ganze Aktion unternommen SkWW Ml in SUMM«!» am Dienstag, den 4. Mai 1920, abends 8 Uhr Robert W-lf, Etadtoerordueten-Borpeher. E» find «tngegavgenr Da» s. Stück de» Gesetz» «nd Berordnnn-Sblatte-, sowie oom Kelchsgesetzblatt die Nummern bo bi» mit 77. Dies« Gtfttzblätter liegen 14 Tage lang im Rat- Hause, Zrmmer Nr. v, au». Stu Jnhalttoerzeichni» ist im Haneflur de» Rathausr» angeschlagen. ilns restlos auseinandersetzen und auch nicht verschweigen, das; es in der demokratischen Par tei viele einst gut monarchisch Gesinnte gibt, aber das neue Deutschland kann allein ein Volksstnat werden. Retten kann uns heilte nicht ein starker Mann, sondern nur ein starkes Polk. Nach aussen ist die Monarchie belastet mit der Ueberspannung des Machtgedankens, darum kann für einen Neu- oau nur die deutsche Denrokratie in Betracht kom men. Die Arbei: ist nicht leicht, aber wir müssen sie leisten als Pflicht gegen unser Bolk und als staatliche Notwendigkeit. Wir nennen uns be- wuszt deutsche Demokratie, die nationale Ar beit leisten will, im Gegensatz zur sozialen Demo kratie, die Klassenpartei geblieben ist. Wir wol len keine Kampfpartei, sondern eine Partei des Friedens und der Versöhnung sein, wir halten uns frei von Chauvinismus. Das deutsche Reich ist uns nach wie vor eine zwingende Notwendig keit, wir verwerfen alle gewaltsamen Loslösungs bestrebungen und fordern immer straffere Zu sammenfassung. Wir wollen ein Einheitsvolk sein; jeder muss erst Deutscher, dann erst Ange höriger seines Berufs sein, nicht, wie bisher meist, umgekehrt. Wir müssen uns fühlen alle Glieder einer Schicksalsgemeinschast, wie es im August 1!)14 möglich war. Voraussetzung dazu ist, das; die Führung in der Mitte liegt, bei der deutschen Demokratie, nicht links bei einseitigen Klassenpor- soweit e» anstelle von Butler geliefert wird, wird den Städten und Gemeinden überlassen. Der Za- Ihlag für den Weiterverkauf im Kleinhandel darf jedoch nach Gehör der Pret«prüsaug»stelle höchsten» >20 ML für den Zentner betragen. Für Nordamerika mit dem Sitz in New- york ist z. B. schon eine Gesellschaft unter dem Namen Royal Dresden Porceilain Company os America zu diesem Zweck gegründet werden. Auch für Südamerika soll eine Gesellschaft mit dem Hauptsitz in Buenos Aires ins Leben treten mit Zweiggeschäften in allen süd amerikanischen Staaten. In der Schweiz ist be reits ein Musterlager eingerichtet worden. Ms SruvenWW »ei MM Fortdauer des Brandes — Vergebliche Rettungsarbeiten. lden die Rettungsarbeiien mit Hochdruck sortge- fehl Die Namen der eingeschlossenen Berg leute sind: Bruno Irmisch, Bruno Ebert, Ernst Gessner, Mar Kraus, sämtlich aus Friedrichsgrün, Ernst Siegel aus Reinsdors- Wilzelmshöhe, Gustav L a n g (schon ^2 Jahre auf dein Schacht tätig) und Neumärker aus Planitz, sowie Heinz und Grimm aus Hast- lau. Wahrend der letztere ledig ist, sind die übrigen Bergleute sämtlich verheiratet und Vater mehrerer Kinder. Um Eberls Schicksal bangt eine Mutter mit neun Kindern. Während bei der Erplosion sich der übrige Teil der über 900 Mann starken Belegschaft retten konnte, war cs den neun Eingeschlossenen nicht mehr möglich, einen rettenden Ausgang zu finden. Sie hatten in einem ziemlich abseits gelegenen Seitengang gearbeitet, und die Stickgase verriegelten ihnen auch den Zugang zum Nachbarschacht 3. i« Sitzrmgsfaale de» Rathaus-» chahenstet«» Ewftthal, am 30. April 1V20. IS. Alehim«»ta« »OM 28. vpril IAO. »ooo Nr. MOS Morl» Sn,rrt, Druden. »00» «r. I25IV Paul Lippold, LriPzt«. 5. Klasse 176. Sachs. LandeS-Lotterie. Ml« Nummern, hinter welchen kein »ewinn steht, stil» mit S<HO Mark worden, lvhn« «cwöhr dir Nichtigkeit. — Nachdruck »««boten). aus Zwickau und Oelsnitz zugezogen sind, ist es bis Freitag vormittag nicht gelungen, das Feuer zu löschen. Leider war es auch nicht mög lich, eine Verbindung mit den neun unglücklichen Opfern herzustellen, und es besteht w e ni g Hoffnung, dast sie noch am Leben sind. Es wird angenommen, dast sie der starken Gas entwicklung erlegen sind; nichtsdestoweniger wer. Tagesordnung r 1. Kenntnisnahmen. 2. Bewilligung von 1500 ML zur Liquidierung der volktküche und veberlafsung de» Bolklkü<hen-L«beu»mitt«llager» dem LebeuLmtttelamt. 3. Erhöhung drr Diäten- und Lerpflegsätze im Waisenhaus«. 4. Bewilligung von 500 Mk. für Anfertigung eine» Schleusen- und Kläraulagenprojekte». 5. Rachoerwilltgung von 1556,46 Mk. Mehraufwand sür Beschotterung der Lungwitz« Straße. 6. Ausbesserung de» westlichen Fußw g?» und beider Schnittgerinue der vkrienstratz». 7. Bewilligung von 1250 Mk. sür Wohnung»au»besserungen im Lampectn« Hau». 8. Bewilligung von 285470 Mk. für eine Reseroekuppelung sür da» Wafferhrbrwerk au dec Etsenstcaße. 9. Ankauf eine» Mui stückteil«» am Rattsteiubruch. 10. Bewilligung eine» Beitrag» von 2000 Mk. für da» Schubert- stift. II. Bewilligung von 4000 Mk. zur Beschaffung von Lernmitteln. 12. Gewähraog^von Stunden- Nachlaß den vor der Wahlfähtgk«tt»prüfuug stehenden Hilfslehrern. 13. Line Lehrer Gehalttsache. 14. Festsetzung der Entschädigung sür die WohlfahrUpflegerin. Hieraus nichtöffentliche Sitzung. teien oder rechts bei den Trägern des alten Si-stems. Die Verantwortung selbst sür unpopu- läre Gesetze zu übernehmen, ist schwerer als Ab lehnung der Verfassung und der Finanzgesetze. Wir haben uns an der Gesundung unserer Generalstreik war damals kein Kampfmittel, son- dein Abwehrmittel gegen einen Feind, er war ein Akt der Volksnotwehr. — Die andere Frage, nach der Stellung der Partei gum Judentum, beantwortete er dahin, dast die Judcnftage haupt sächlich Nassen- und völkische Frag« sei. Die DeM'che demokratische Partei betrachtet den Juden als Staatsbürger mit gleichen Rechten und Pflichten. — Seine Schlussausführnngen galten sein, aus pädagogischen, sozialen und nationalen Gründen. Nach aussen halten wir die Grundsätze von Recht und Gerechtigkeir inne. Deutschland must der Träger des Rechtsgedankens sein, und es wird nicht allein sein dabei. Wenn das Ge-. fuge unserer Gegner, das nicht von Dauer sein kann, auseinanderfällt, kann Deutschland als Träger dieses Nechtsgedankens der Mittelpunkt einer neuen Entwicklung sein. Wir müssen nicht passive Austenpolitik treiben, sondern aktive, wir müssen eintreten in den Völkerbund, trotzdem er beute nur auf die Macht gegründet ist. Die Ziele der deutschen Demokratie werden nicht sofort er reicht werden, aber es gilt, das deutsch« Volk aus einem Zusammenbruch herauszuführen, wie ihn noch kein Kulturvolk erlebt hat. Wenn es auch Anzeichen rin deutschen Volke gibt, als ob es dem Untergang geweiht sei, so hallen wir doch den Glauben an das deutsche Volk aufrecht; wir glauben au die Zukunft des deutschen Volkes, an die Notwendigkeit des deutschen Vaterlandes. Lebhafter Beifall folgte den Worten des Red- ners. der nach kurzer Pause in seinem Scküuss- wort mehrere aus der Versammlung gestellte Anfragen beantwortete. Zu der einen nach den Gründen dos Austritts verschiedener Führer aus der Demokratischen Partei sagte er, dast Wiemer und Mugdan keine Führer der Partei gewesen seien; ersterer sei aus persönlichen Gründen, Mug- dcm und 22 andere infolge Differenzen im Ber liner Stadtverordnetenkollegium und wegen ihrer Pfund Äußenbatterieen vorgesehen sind. Ihre Lorned A^^mtzahl ist von der Entente genau vorgeschrie- M MW vkMM MD tik MMMr MME —6. Mit einer W zweistündigen Rede über das obige Thema eröffnete gestern nachmittag in einer Mitgliederversammlung der hiesigen Orts gruppe der Deutschen Demokratischen Partei, die hätte noch besser besucht sein können, Herr Ober bürgermeister Külz aus Zittau den Neigen der Wahlversammlungen. Nach kurzer Begrüssung der Anwesenden durch den Vorsitzenden der hiesigen Ortsgruppe, Herrn Fabrikbesitzer Redslob, führte der Redner u. a. folgendes aus: Bei den bevorstehenden Wahlen handelt es sich darum: wollon wir aus dem Krieg und der Revolution in den Zustand inneren Friedens und der Völkerversöhnung kom men oder wollen wir bei dauernden revolutionä ren Zuständen und ständigem Völkerbasz blei ben? Zwei Möglichkeiten gibt es: entweder Rück kehr zur alten Staatsform, die auf Macht und Gewalt nach Innen wie Aussen gegründet ist oder Errichtung eines Neubaues auf der Grund lage von Recht und Gerechtigkeit. Die Rückkehr zur Monarchie ist nur denkbar durch ein Meer von Blut; nur durch die Demokratie können wir zu einer Versöhnung im Innern kommen. Die Monarchie, die uns den Krieg gebracht, hat zu den heutigen Zuständen beigetragen, nicht! die Revolution allein, die aber ein Unglück für unser Volk war. Die beste Form des nationalen Ge dankens war, wie die Geschieh.« zeigt, die Demo kratie; 1870 war es der demokratische Gedanke, der im allgemeinen Wahlrecht zum Ausdruck kam, 1914 war es der Gedanke an Volk und Vater land, nicht an die Monarchen. Die Rechte Hai die nationale Einheitsfront im Innern zerstört dadurch, dass sie den Pflichten an der Front nicht auch die gleichen politischen Rechte gegenüber stellte. Am 9. November 1918 rettete uns nur der demokratische Gedanke, der Ruf nach der Nationalversammlung vor dem Bolkchewismus. Mit dem monarchischen Gedanken wollen wir Außer diesem Zuschlug kauv im Kleinhandel noch ein weiterer Zuschlag (Warenumsatzsteu«) bis zu 15 o. T. aus den zu zahlenden Gruudprei» erhoben werden. 2. Diese Bekanntmachung tritt sofort in Kraft, die oom 14. Januar 1920 Nr. 3» ke. — wirb aufgehoben. 8. Di« auf Grund dieser Bekanntmachung festgesetzten Preise find Höchstpreise im Sinne de» Gesetze», betr. Höchstpreise vom 4 August 1914 tu der Fassung der Bekanntmachung oom 17. Dezember 1VI4. Zuwiderhandlungen werden nach diesen Gesetze» beptmmungeu mit Sesängui» bi» zu 1 Jahr ober vttt Geldstrafe bi» zu 10000 Mark bestraft. K. L.-No.: 400 ke. vetirlAverbemd Glaucha«, den 29. April 1920. - Kretherr v. Weick, «mt»hauptmanu. Hohe«stet«-Ernstt-al, am SO. «p tl 1920. Finanzminister Dr. Reinhold in seinem Programm zuni Ausdruck gebracht hat. Der Vertrieb der Waren soll nicht mehr durch zweite Hand, son dern aus erster Hand vorgenommen werden. VMS «4 SSS 774 127 SSS ms 0K4 122 897 (3000) 550 SSO 4« SS« SS» «I» «8 KW 1994 SM 438 595 833 075 (500) 825 2W 354 987 177 285 484 «w 188 SIb bS6 18« 048 377 822 0286 30b 809 883 318 (2000) 833 I9t 686 70« IM 14» 718 487 555 «I« «38 831 71b (600) 398 09b 321 121 «7« 730 (1000) «91 M3 281 707 «68 820 672 3S0 bZ2 500 961 662 571 381 «811 829 198 281 8« 110 520 518 762 <1000) 677 881 800 313 703 «18 (500) 132 «506 (5000) 189 751 271 888 622 821 853 818 182 185 865 200 400 147 183 410 056 711 746 58k 7759 981 165 901 109 180 931 137 528 650 020 382 346 880 990 802 «19 87» 707 328 8705 098 793 108 169 815 <1000) 139 406 411 (2000) 111 78« 912 2« 207 »578 823 404 588 971 (500) «97 302 002 925 099 (3000) 861 635 685 10155 088 521 42« (3000) 157 721 (500) 256 (500) KS1 878 717 »1171 38s 308 820 «61 128 701 720 837 803 031 788 059 OH 363 717 536 882 »L2M 182 (1000) 078 219 519 (5000) 158 020 689 53« 787 912 349 (2000) 729 838 593 7« 51« 098 637 »»241 230 576 220 183 129 916 113 98« 841 347 997 535 001 SSt 661 (500) 115 661 953 350 14183 761 106 037 472 434 733 681 391 188 662 012 121 718 113 10313 678 215 «85 655 263 732 869 025 722 287 829 712 601 3» 029 959 IW 583 151 620 728 »«980 «82 061 198 820 373 538 612 348 «64 7« 548 455 »»385 (1000) 121 092 334 277 752 824 860 8K1 500 392 701 (500) 51» (2000) 099 015 569 013 393 848 157 «38 462 013 18207 063 (1000) 283 987 177 518 «48 345 «85 901 831 107 «Ob 1800 »»118 277 491 550 251 835 499 822 87» 771 SOS 792 991 «0432 983 499 837 3M 299 (1000) 182 112 233 KM 447 553 196 446 824 5« »1234 372 569 521 949 247 270 976 365 415 062 897 893 575 237 161 SL187 196 429 2bk 211 «13 277 84« 738 SSO 819 158 381 SS« 585 38« «»958 (1000) 274 148 <2000) 455 222 17« ISS 169 991 112 K51 <500) 932 721 424 (500, 877 «4172« 652 190 IM 749 892 097 332 141 151 788 54« <5M> »11978 549 971 571 988 ISO OM 439 557 225 ISS »OSO« 408 SM SSS 239 030 171 872 55S 4S5 972 570 127 695 902 388 584 08« »7890 126 04« 125 <500) 868 063 937 061 UM0) ' 831 I4S «84 SSS SS1 821 2SS 797 »8720 234 209 740 157 741 783 381 814 <3009) 398 342 MI 303 803 8KS <1000) 712 148 882 <500) 230 718 472 »»280 837 Ä» 580 <2000, 631 841 387 271 143 KSS 174 995 819 924 906 817 (SOM) «82 800 0« 915 (500) 920 381 688 417 «VS70 108 VS6 409 032 975 294 661 472 660 989 (IOM) 381 (500) 70k 72t 728 003 OOS 845 »LII3 37S 872 917 487 14S 880 42S 119 249 402 147 401 234 SSS 633 178 490 <500) 678 804 570 »»SM ,2000) 891 547 722 836 586 M3 9« 821 (IOM 573 295 014 097 737 845 978 557 207 404 (SM) IW 16« »»268 791 KW <2000) «29 «93 980 775 120 (1000) 76« SIS (SSM) 383 218 «SS 498 8S0 0» SW 928 513 »»378 237 018 298.382 143 451 3S4 320 SSO 629 478 III 718 514 IN 884 »6667 426 V88 851 104 291 933 529 398 409 303 739 275 165 SM «SO 826 SIS 881 518 SS202 284 910 728 69« «IO 515 (500) 701 MI 305 «28 «87 SM 3M SIS 262 583 <5M) SW 693 3M 024 SM 903 854 075 »7722 446 (IOM) 22« «73 707 493 347 781 MS 623 374 534 179 748 149 570 «28 «41 SS« «I« 3M 298 3M (IOM) »862« 4S4 M2 203 684 796 101 «21 S4S 499 234 326 112 220 SIS (SOM) 864 534 »»127 226 263 878 753 847 727 3M 919 984 SM 632 0« MI 297 (10M 323 363 685 299 815 40867 517 193 WS 646 773 184 422 581 167 128 813 WS 772 701 658 (IOM) 41837 5S4 756 258 920 371 683 M9 017 979 <2000) 550 SS9 289 359 972 045 1M 782 738 507 226 KS6 119 4»I54 221 5SS 273 647 788 MO 939 052 179 422 8K2 310 616 664 258 760 872 SOI 584 48714 858 508 052 SW 946 (SM) 040 S77 849 <2000) 289 789 801 OM SSS 3S7 812 079 SSS 2SS SSS 462 SSO 4482« 2« KIS «78 (5M) 674 MI 791 418 473 787 568 027 378 <5M) 717 280 499 (5M) MI 063 481 809 465.27 587 228 <2000) 171 117 KM W7 473 583 018 4M 193 8« AS 112 S2b 848 910 045 414 MI 792 KW 4»2M 857 656 407 021 «70 «66 OM 079 «62 097 548 WO 948 3S0 324 184 4V625 144 326 027 258 MS 639 WO 80» 575 712 998 148 782 <1000) 7W 741171 <1000) 721 952 OSS 297 «28 (IOM) 4 848» 213 232 SIS 073 004 1M 577 SIS SW 851 848 165 231 287 473 «70 388 88« 4»S62 674 «57 M1 458 43S 773 AS (SM) 780 11« 207 759 389 292 SSS 3«! 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Die Berliner „Freiheit" und die Dresdner „Unabhängige Volkszeitung" bringen umer der Ueberschrift: „Wie der Friedensvertrag erfüllt wird", eine Meldung über geheimnis volle Geschützansammlungen aus den Festungen. In der Meldung wird Forderungen. Der „Agence Havas" zufolge meldet das japanische Kriegsministerium, dass die japanisch- russischen Verhandlungen am 26. April zu Ende gingen. Ruhland habe sozusagen alle von ^zapan ge st eilten Bedingungen angenommen. AM MkWMMsMöWW MMS. Der amerikanische Lebensmitteldiktawr H o o- ver hat nunmehr, wie in anderen Ländern Mitteleuropas, auch für Deutschland sein System der Versorgung mit Llebesgabenpake- ten aus Amerika durch ein grosszügiges Unternehmen begonnen, das den Namen führt: American Relief Administration Warehouse Emo- pean Lhildren Fund. Auf seine Anregung hin erklärten sich etwa 22 000 amerikanische Bank institute für ihre Mitglieder bereit, entweder ganz ben. Der französische E e n e r a l N o l l e t, der Einver- Muth seinen Erlast über die Einwohnerwehren wird. bewiesen hat, dass er unsere Entwaffnung in „ Lebens-schärfster Weise zur Durchführung bringen will, mittel zoll- und steuerfrei eingeführt und den hat vor einigen Tagen ganz unvermutet Empfängern nicht auf die rationierten Lebens- e ine Besichtigung der Festung mittel angerechnet werden. Die Anweisungen K ö n i g st e i n oörgenommen und dabei können nur in Amerika mit amerikanischem Eelde ist einwandfrei festgestellt worden, dass sich auf gekauft werden, damit nicht die deutsche Valuta Königstein auch nicht ein Geschütz befindet, das druck das Hilfswerk geschädigt wird. Die nähe- nach den Bedingungen des Friedensvertrages ren Angaben über die Organisation werden durch »icht dort sein dürste. die im Deutschen Zentralausschuss für die Aus- lundshilfe zusammengrschlossenen Organisationen!Ausbau der Meissner Porzellanmanufaktur. , mitgeteilt, die Zweigstellen vorn Noten Kreuz, Die staatliche Porzellanmanufaktur Meissen sowie die Wohlfahrtsausschüsse, die als Unter- will ihren ganzen Betrieb nach grosszügigen i Organisationen des Deutschen Zentralausschusses kaufmännischen Gesichtspunkten ausbauen, wie es! l Finanzen beteiligt, als es sich darum handelte: i Staatsbankrott oder nicht. Für uns ist die Bei behaltung des Privateigentums noch Grundsatz, wir verwerfen jede gewaltsame Sozialisierung. Man muh fragen: ist ein Betrieb geeignet zur Sozialisierung im Rahmen der Eesomtwktschaf', nicht aber: ist er reif dazu Das Wesentliche und die erste Sorge ist, unser Wirtschaftsleben wieder in Gang zu bringen, in dem Mehr als bisher sozialer Ausgleich und Versöhnung erstrebt wer den müssen. Der Grund zu den jetzigen revolu tionären Erplosionen ist äusser dem Streben nach höherem Lohn und besseren Lebensverhältnissen der Verlust der persönlichen Beziehung zur Ar beit. Diese ist im Grossbetrieb sür immer dahin, aber als Ersatz kann die persönliche Teilnahme am Betrieb gegeben werden: das ist für uns der Grundgedanke des Betriebsrätegesetzes. In die soziale Fürsorge müssen alle Stände, die wirt schaftlich dazu berechtigt sind, einbezogen werden, nicht nur der Stand der Arbeiter. Wir sind eine Partei des Interessenausgleichs, aber, da das! deutsche Volk einen Ausstieg zu neuer Kultur braucht, auch eine deutsche Kulturpartei. Deshalb fordern wir Freiheit für jegliche Kultur, darum auch, in ihrem eigenen Interesse, Entstaatlichung der Kirche. Jeder hat das Recht auf Bildung, der keine äusserlichen Schranken gesetzt werden dürfen. Die Volksschule must die Einheitsschule «0173 850 493 404 318 443 <3000) 7K7 2M W7 (WO) 737 502 897 (500) 29» 540 80» 36« 546 M5 654 078 231 770 »1762 391 209 OW 447 (500) 4W 024 03« OW 218 3W W2 283 363 715 533 845 8M 4«! 104 WO 157 18» 41» »8753 372 9.31 <2MM 658 <500) 271 723 426 055 868 444 584 «64 262 847 417 234 879 Oll« 876 500 677 359 032 »3784 <600) M2 295 298 7W 112 «42 250 110 4R OW 757 <1.00! »43 M2 055 »««13 416 5M 172 660 »74 873 351 630 734 372 857 8« 817 281 516 »SI05 312 020 880 483 <600) »77 185 15« KM 219 »«430 151 18» 7V8 026 352 173 326 502 70» 310 948 2S8 238 K<1 178 449 973 582 482 W2 II« 877 »»532 220 941 830 524 377 149 323 397 174 12« 047 1M 698 466 (IOM) »»695 921 991 723 083 097 8öä M3 818 886 <500) 852 864 642 147 M1456 (500) 7215 WO M2 4M »27 002 301 422 < 84 5W 694 »»556 <IOOO) OM <500) 782 »14 . <500) 194 071 383 262 <3000) 848 610 >500) 576 821 114 810 »«»626 68» 193 MV 487 373 366 UM <1000) »73 64« 224 OW 220 980 02» 7^8 M2 632 43« 001 »»»353 812 043 409 814 «34 3K3 <3000) 613 463 095 7SI , WS <1000, 367 427 »84 250 433 MV 375 193 147 797 <600) 643 237 805 10290, , »14 705 748 44« 028 71» SIS 281 404 SW 912 OW 69« S28 024 1W »»»777 821 1 771 004 V2I 424 »37 <600, 160 077 524 264 433 W7 77S 183 «10 265 294 »O488K WS 850 282 871 (5M> M3 767 584 550 «42 535 708 209 «02 040 279 437 662 8W 605 <16001 >.W 423 48O Ü74 758 883 »0LW4 426 86« <5M) 393 <2000) 221 802 792 685 <3000) 145 399 333 747 So« 514 165 781 328 »««085 IS6 635 769 928 KII 252 314 485 124 033 785 072 869 530 132 »»»837 IM (2000, 242 5IS «3« 382 93« 253 !«5 896 957 <3000) K5> 773 947 »0886» 061 543 835 411 595 67» 810 «M 7.33 715 287 141 <5M) »V»IM 519 250 V3» 48« 84« 2K5 OW IW IW WS <10001 498 393 884 (IOM) 079 233 212 283 697 027 MS 248 781 (3000) Im GlückSiode verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: 1 PrSmle -u 3000«. Gewinne: I ,n 500«, I ,u 200«, 3 ,u ISO«, 5 zu ISMO, li jU 6V00, 153 M MOS, IW »N 20«, SM zu 10«. 8 behauptet, dass auf der Festu n g König- stein grosse Mengen von Geschützen angesam- meft seien, und zwar in solchen Mengen, dass sie unentgeltlich oder doch gegen eine verschwindend!^ "" „^ad, Mündung an Mündung stehen geringe Gebühr dem amerikanischen Puoliknm Ee-l'^ legenheit zu geben, sür 10 bis 50 Dollars!"'" „Food-Drafts", das heisst Lebensmittelanweisun-! zen zu kaufen, die von dem Käufer nur an Ver- uud die gegenüber der Entente z ver wandte oder Freunde in Deutschland gesandt wer- ft^n versucht wm ...... den, wo dann der Empfänger von einem zu die- , .""k mit^ <« Zw-ck 8ngE,6-n ^oensmmet eryau. Ostung Königstein ist eine von der Entente , . - .. Ao. s 7^ genehmigte Festung, die armiert werden darf, englische Psund bestes Weizenmehl, 10 Pfund ihr befinden sich gegenwärtig nicht nur die Bohnen, 8 Pfund Speck und 8 L osen kondenaem die für die Festung selbst bestimmt, son- dakele zu oO Dollars entfallen 14 auch die, die für im Ernstfälle auszustel- Pfund Mehl, 50 Pfund Bohnen, 10 Pir die Auslandsbilfe gebildet werden- Das Spiel mit dem Sonderfrieden in Amerika. Havas meldet aus Washington: Die Senatskommission für Auswärtiges brachte im Senat einen Gesetzentwurf ein, der die B e- endigung des Kriegszustandes zwi schen den Vereinigten Staaten einerseits und Deutschland und Oesterreich andererseits ooriieht. Dieser Entschliessung haben die republikanischen Senatoren der Kommission zugestimmt, die demo kratischen erklärten sich dagegen. In der Kom mission für Auswärtiges im Repräsentantenhaus ist eine gleichartige Entschliessung in Vorbereitung, die aber Deutschland ausschliestt. Der Beschluss! der Senaiskommi'sion unterdrückt die Bestim mung, dass Deutschland binnen 48 Stunden alle Bedingungen annehmen muß, und ferner di« dem schweren Grubenunglück aus W i l- Prafe für Verlessungen des Friedensvertrages. ,,, schacht 2, über das wir bereits kurz be- wir noch folgende Einzel- -stnd diese beiden Punkte aber be,behalten worden, Der Brand ist infolge erplodierender