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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192005057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200505
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200505
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-05
- Tag 1920-05-05
-
Monat
1920-05
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.05.1920
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suchen, zum Besuche der hiesigen Mädchen- zmd. man du Zerwürfnis mit den Eltern leidet. Seit er SksW. SlMnMM-SWk Und er gefälli dir' von hereta nach Seiss»» tm Handwagen, die Deichsel ihr dem den gar — * Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß alle Mädchen, die Ostern 1920 die Volksschule verlassen haben, sich in Hohenstein- Ernstthal aufhalten und keine andere Schule be- zeit ein dortiger bemittelter Einwohner aus Furcht vor dem Feinde vergraben haben. —* In den Volkrblldnugrkurser im Waifenhaurfaale wird an den nächsten oir> Wirf Gold und Silber über mich? Und wurde zur strahlendsten Prinzessin . . . (Fortsetzung folgt.) Halmenschlag nickte beifällig. „Ein grotzerdachter Entwurf. „Gewiß, Papa! Unendlich!" „Dann mutz die Durchführung — Glauchau, 4. Mai. Vergangene Nach wurden au« der mechanischen Weberei von Gebrüder Karg vermittel« Einbruch« zwei Treibriemen sowt« vier Stücken Waren (Schotten), je 60 Meter lang, gestohlen. Durch den Einbruch»diebstahl sind nicht nur allein die Ftrmeniuhaber geschädigt, sondern auch die Arbeiterschaft, da der Betrieb infolge Feh leu« der Treibriemen sttllgelegt werden mußte und oorau«fichtltch Längere Zeit ruhen dürfte. — Ehemuih, 4. Mai. Am Montag vor mittag explodiert« vor der Werkstatt in einem Grund stück an der Altenhaiuer Straße während de« Löten« «in Aulo-Benzivdehälter. Der di« Lötarbeit au»- führende Werkmeister wurde am Kopf schwer oer letzt. Durch die Explosion wurden auch einige Fen sterscheiben de« Wohnhäuser zertrümmert. — Zwickau, 4. Mai. Zum Brandunglück im Wilhelmschacht wird gemeldet, daß die Lei chen der Bergleute Siegel, Ebert, Irmisch, Lang und Neumärker noch nicht geborgen werden konn ten, da die Rettungsmannschaft, die unermüdlich tätig war, infolge der großen Hitze (sie arbeitete noch bei 73 Grad Celsius) nicht weiter Vordrin ¬ gen konnte. Es können also Wochen vergehen, ehe die Leichen gefunden werden. Das Feuer ist vom 2. und 3. Schacht her abgedämmt worden, aber noch nicht erstickt. Auf Schacht 2 wird zum Teil wieder gearbeitet. Schacht 3 kann noch nicht befahren werden Die Mannschaft ist zum Teil auf die VelegschaP.en der übrigen Schächte ver teilt, teilweise hat sie Urlaub erhalten. — Auerbach t. 4. Mat. Tödlich verun glückt^ ist der in den SOer Jahren st'hende Mal«, meist« Wirrt« Hof. Al« er, mit dem Rade vov Falkenstein kommend, einem Gefährt avSweichev wollte, verlor er anscheinend die Gewalt üb« seiv Rad und prallte gegen «wen Baum. D« Bedauern«, wert« trog ,iue so schwere Gehirnerschütterung da von, daß er «ach kurzer Zett veschted. — Schneeberg, 4. Mai. Di« Wahl der hiesigen unbesoldeten Stadttäte ist von der Kreiß hauptmaunschast Zwickau für ungültig «klärt wor- den und muß wiederholt werde« — G«rt«g»walbe, 4. Mai. Am Morgen feine« goldenen Hochzeiuiag« verstarb der Privat- maun und frühen Schloffermeistu Wünsch hier, tm NN« von 76'/, Jahren. meisterhaft eigentlich bisherigen die Star- Recht zu ler Ueberzeugungskraft fein! Denn widerspricht das Thema ganz deinen Idealen. Weißt du noch, wie du für er wie ein Lind . Sie starrte abwesend vor sich hin. „Na, erlaube, dafür kannst aber doch nichts! Sie haben Eltern —" beträgt bei Wertbriefen bis zu 1000 Mk. Wert angabe oder einen Teil von 1000 Mk. 1 Mark, bei Wertpaketen bis zu 500 Mk. 1 Mk., über SOO bis 1000 Mk., 2 Mk., über 1000 Mk. für jede weiteren 1000 Mk. (oder Teile davon) 2 Mark. Auch Wertsendungen müssen vollständig freigemacht werden, sonst ist die Beförderung ausgeschlossen. Die Postanweisung kostet bis zu 50 Mark Einzahlung 50 Pfg., über 50 bis 250 Mk. 1 Mk., über 250 bis 500 Mk. 1.50 Mk., über 600 bis 1000 Mk. 2 Mark. Die Postanweisung ist ebenfalls vollständig sreizumachen. Schließlich wird bestimmt, daß die Postver waltung für jedes Pfund eines in Verlust gerate nen Paketes 10 Mk. vergütet. Bisher betmg diese Ersatzleistung nur 3 Mk. Der Ausländsbrief kostet bis zu 20 Gramm 80 Pfg., je weitere 20 Gramm 60 Pfg., Postkarten 40 Pfg-, Drucksachen, Eeschäftspapiere, Warenproben und Mischsendungen je 50 Gramm 20 Pfg., Eeschäftspapiere mindestens 80 Pfg., Warenproben mindestens 40 Pfg., ebenso Misch sendungen. sagte er, „ich begreife ja, daß du bei deinem idea len Sinn Freundschaft nicht als ein leeres Wort auffaßt, sondern es in Taten umsetzt. Aber sieh — du wirst mir blaß und mager darüber, dies ge fallt mir gar nicht! Mittest du di» nicht zuviel zu? Wie ich aus deinen eigenen Worten ent nahm, bist du bei Meisters sozusagen Mädchen für alles. Du führst den Haushalt, pflegst deine Freundin, bist ihres Mannes literarischer Beirat, und all dies, als wäre es deine Pflicht . . .!" „Es ist meine Pflicht, Papa," murmelte Wera. an ihm vorübersehend, unruhig. „Sie brauchen mich. Du hast keine Ahnung, wie unpraktisch sie beide sind. Einzig in seinen! Beruf ist Roland von Meister tüchtig. Sonst — im Leben — ist Freitages vou Dr. Hammermüller - Limbach eine Lorttag»reihe üb« ,Darrvlni«mu« und Marzi«mu8'ü geboten. An den erste« zwei «bendeu wird drrf' Eutwicklungkgedank« in der Natur (Darwinismus), «n den zwei letzten Abenden der Entwickelung«ge. Lanke in der Gesellschaft (Marxi«mu») behandelt Weiter wird eine Arbeitsgemeinschaft für Gabel« Lugersche Stenographie gebildet, die an den Mon tagen im HandeUschulzimmer zusammrukommt. Hier durch sei auf di« beiden Veranstaltungen rmpfehleud hingewtesen. —* Mit dem 6. Mai Mitternacht wirb der Ltädtrn «tu unter der Sera Podbiel«ki« gewährtet Borrecht, da« Or 1« porto zu billigen Sätzen, genommen. In Zeiten wirtschaftlicher Hochkonjunktur, al« r« sich die Reich-post noch leistrn konnte, gr- währte ste gleichzeitig mit der Aushebung der Privat- posten in den Großstädten den b-Pf-Or1»brtes und Lie blaue 2-Pf.»Postkarte. Bo« 6. Mai d. I. ab hört diese« Recht auf und auch tm Orte kostet bb Postkarte 80 Pf., der vrt«f 40 Pfz. «« war ein mall — Im übrigen sei daraus hmgewiesen, daß di« neuen Postfätze vom 6. Mat au gelten —* An Werktagen verkehrt ab T h e m- u t tz - Hauptkahuhof nach Dreß den auch der Persouenzug früh 8 Uhr 80 Mtv. —* Wie wir hören, kann die ReichSzuckerstell infolge de» ständig steigenden Zacken«angel« auch für diesen Sommer 1V20 ein« Sou der zu. Weisung von Zucker zu Etnmach- zwecken nicht verfügen. „Samson" schreibt, will der General schon .w fchen den Beinen. Al« « einem Geschirr au»- wrtchen mußte, suhr u mit solcher Gewalt gegen «tuen Baum, baß « uad seine Frau bewußtlo« liegen blieben. Kaden oerstarb bald daranf au einem Schäbelbruch, seine Frau hatte schwere Quetschungen «litten. . V«dle«z bet Oederan, 4. Mai. Al« der 4Ijähitge Guubesttzer Fischer seinen Kindern am Reck Turnübungen vorsührt«, stürzt« « so Unglück ltch, daß der Tod wenig« Stunden darauf «inttat. — Pirna, 4. Mat. Ertrunken ist am Gouu- abend abend tu der Elb« der 8jähttge Erich Peschke. D« Junge hatte mit einem kleinen Boot gespielt und war in« Wasser gefallen. Etu Rettungloersuch, den der Schlosser Schlegel unternahm, mißlang. Der Kleine trieb ab und ertrank. Die Leiche konnte bi«hrr noch nicht aufgefundeu werden. — Am Sonn» rag vormittag stürzte heim Kraxeln in der Nähe der Schwei,«mühl« ein jung« Student der Technischen Hochschule in Dresden ab uüd zog sich schwere Rückenverletzungeu zu. — «amwt, 4. Mat. Kindlichem Uebermm ist tm benachbarten Straßengrädchen ein junge« Menschenleben zum Opfer gefallen. Eine Anzahl Kinder hatten ein sog. H'xmseuer angezündet. Ein SjShrige« Mädchen wurde von den Gespielen tu« Feuer gestoßen und erlitt dabei so schwere Braud wunden am ganzen Körper, daß e« nach wenigen Stunden verstarb. — Bautze», 4. Mai. Einen reichen Fund mittelalterlicher Silbermünzen machten aus Fugauer Flur beschäftigte Waldarbeiter. Wieviel sie gefunden haben, läßt sich nicht angeben, weil feder seinen Schatz zu Hause treu verwahrt. Schätzungsweise können es gegen 300 Silber münzen sein, und zwar handelt es sich um aus dem 17. Jahrhundert stammende, noch sehr gut erhaltene sächsische Silbertaler Sie sind mit ver schiedenen Aufschriften und Bildern versehen. U. a. liest man die JahreszahVen 1605 bis 1657 Mann hält zu ihr, obwohl er sehr unter nichts von seinem Sohn wissen." „Hm — ist das Stück schlecht?" „Im Gegenteil Es ist prachtvoll! Ein Stück voll Kraft und hinreitzercher Schönheit, das ge wiß seinen Weg durch die Welt machen wird. Aber der General glaubt nicht daran. Er stötzi sich an einzelne Kleinigkeiten, weil sie — anti- militaristisch sind! Samson ist nämlich nicht als kriegerischer Held gedacht. Die rohe Kraft wird verpönt! Er ist unbesieglich vermöge seiner gei stigen Kraj; die wie Sturmgewitler über die Massen hinbraust und sie besiegt. Erst als sich „Lou verträgt sich nicht mit ihnen, und — bloß, weil sie eben die Stärkeren sind? Du meintest damals uns Männer damit und ließest überhaupt nur die als richtige Männer gellen, die sich als rücksichtslose Herrenmenschen aufspielten! Alles andere war: Waschlappen!" Wieder sah Wera abwesend vor sich hin, während langsam dunkle Röte in ihre Wangen stieg- Ja, fo hatte ste gedacht! Und dieser „Sam son" Meisters war wirklich genau das. Gegenteil ilms männlichen Ideals, wie Roland Meister elbst auch. . . Warum opferte sie sich trotzdem förmlich aus, um beide zu fördern, war unermüdlich in der Sorge, jede kleinste Störung vom Erschaffer die- es rein geistigen Helden fern zu halten, damit im um Golles willen das herrliche Werk nicht darunter leide? Noch mehr: Sie bewundert« den Schöpfer ebenso wie sein Werk, obwohl er schwach und am Diett-ta-, de« 4. Mai 1920. —6. Vom Rate siird die Herren Bürgermei- ster Dr. Patz, Stadträte Grießbach und Legere vom Kollegium 13 Mitglieder erschienen. Herr Vorsteher Wolf eröffnet kurz nach 8 Uhr die Sitzung mit 1 Ke«nt*tA»ah»e«, die betreffen a) die Anstellung einer größeren Anzahl von städtischen Beamten, k) den ablehnenden Bescheid der Kreishaupt. Mannschaft auf eine Eingabe Hüttengrunder Ein wohner wegen Zuführung von elektrischem Strom, wozu Herr Stadto. Freitag bemerkt, daß im Ausschuß die Höhe der Kosten die Unmöglichkei ergab, jetzt dort elektrische Leitung anzulegen-, e) die Abrechnung der Kochkurse. 2. vewillt-««- van 1500 Mark zur Liqut» »isr»»- der Volksküche ««d Ue-erlaff««- de» valk-küche«»Lebsatmittellager» de» Lebe«smittela»t, Der Abschluß hat einen Fehlbetrag von 1420 Mark ergeben, zu dessen Deckung 1500 Mk. ein stimmig bewilligt werden. 3. Srtz-tz««- de» Diäten und verppegfätze im »aife«tza«-Z Nach der Nalsoorlage sollen ab 4. April die Diätensütze für Erwachsene auf 2 Mark, für Kin der auf 1.75 Mark täglich, die Verpflegsätze auf 20 bezw. 15 Mark wöchentlich erhöht werden. Herr Bürgermeister Dr. Patz bemerkt hier zu, die WaisenmuNer Frau Stübner habe ihn uni Erhöhung dieser Sätze gebeten, und schlägt vor, sie auf 2.50 Mark und 2 Mark beznv. 25 und 20 Mark festzusetzrn. en schwärmtest, die unbedingt das herrschen hätten in brutaler, tyrannischer WMür, Herr Stadtv. Freitag stell! den Anttag. die genannten Sätze zu beschließen, der nach kur- zen. befürwortenden Bewertungen des Herrn Stadtrat Grießbach einstimmig angenommen wird. 4 »«Willig»«- »d» SOO M«r fü» Aufertt -««- «i««g Schlaufe«- «»d Klära»laze«- proietteA. Das Projekt war bereits im Jahre 1913 aus gearbeitet worden, seine Ausführung mußte aber inftlge des Krieges auf unbestimmte Zeit ver schoben werden. Während Herr Stadtv. Nudelt für Be willigung eintritt, bemängelt Herr Vorsteher Wolf die späte Erledigung der schon im Februar und Juli 1919 eingereichten Gesuch« und bittet, Eingaben möglichst rasch zu beantworten. D e Beschlußfassung wird, da sich Herr Bür- germeister Dr. Patz die Akten zur Nachprüfung erbittet, votAiufig ausgesetzt. 6 Rachverwiüi-nn- von 1556,4« Mk. «etzr- aufwa»d fü» Beschottern«- der 8««-witzer E trotze. Die Mittel werden ohne Aussprache bewillig!. 6 »«»besser«»- »e» weftitche« KutzVe-e- «»d beider Sch«itt-eri«»e der Aktte«strotze. Die Fußwege sind in schlechtem Zustande, doch war die Stadt bisher mit den Hausbesitzern noch nicht übereingekommen, die gegen die Er neuerung der Fußwegplatten wegen der hoben Kosten Einspruch erhoben haben. Stach dem bei der Vereinigung abgeschlossenen Vertrage sind die Fußwege in Stadlbesitz übergegangen und müs sen von ihr erneuert werden, wofür 1600 Mark bewilligt werden. 7 »«Willi-*«- do« 12SO Mk.für»oh««»g», o«sb«ff«r»n-e« tm LampertuB Ha«». Die Ausbesserung ist nötig nach der Nückkebr gewinnend, die göttliche Lockenpracht rauvi, muß er erliegen. Der starke Leib, die Waffen — alles ist ihm äußerlich geblieben, aber der Geist fehlt, der sie lenkte und beherrschte." M8 SU OM OIS VIK MO 02k 7« 214 (IMV) 177 (SMV) 88S »77 »12 K73 883 2U 4 0 !)U8 2.x 420 283 IK1 272 W« 442 287 (2VM) 881 84» (1060) NW (MV 877 »18 '-KO «4V9M »44 4N1 ISS 484 24S »64 02» 275 678 061 152 «41 016 333 (MM) 087 Ml 557 (SM) 761 »18 81»A7 485 .860 1N5 886 787 304 (3000) 245 858 (KM) 113 500 856 618 <1000) 827 053 85- 365 <3000) 130 S44 <500) 44« 612 ISO »0018 048 313 631 7SS 2IS 0S7 SIS 663 817 SW 810 643 KSS 464 »51 »ISS« ,5001 378 M-8 SOI »08 7.2 SSO 187 80» 883 I7S 276 710 103 274 ,500) »60 Iio 737 606 347 INS 415 511 721 »SMi 457 6.14 383 IIO 026 422 346 06« 77» 264 884 821 081 777 184 135 432 »3418 247 748 11» 072 »55 3S4 (20001 342 460 8t« 874 69» 177 580 »70 023 521 »31 544 194 628 «4639 814 (500) 700 (20001 SSI 825 285 050 143 212 463 872 4S5 760 678 »«68» S46 4SI 741 862 402 SI7 OOS 442 Olk 181 4S0 692 »51 233 222 330 056 8S6 217 001 221 415 »»SSO 306 82» ,500) KU!) 376 INI 855 850 408 »06 203 »54 101 168 SN8 (1000) 609 606 056 72» ,20001 S62 194 (MO) 523 518 953 712 (1000) »7706 811 IW <500) 003 335 SIS 486 KNI 316 054 358 161 «83W 821 845 SS4 (1000) SIS 176 171 420 824 53» 221 158 761 14» 800 OM 202 675 KM 8.54 861 »08 033 »»185 851 872 572 SSO 42» (500) 657 »60 793 460 ISS (1000) 842 111 056 611 SOS 016 »»»238 61» WS 076 2S5 514 57S (SOO) 144 014 452 (SM, 281 872 842 618 475 192 101568 316 61» 074 6S7 387 648 SS4 KSS SSI 066 6N2 SS» >»«S7S IM 453 768 063 172 94» !>85 764 SS» <5M> S8S 085 082 IS4 233 MI (SM) 85b 145 217 140 IOS234 5M 88» 015 051 807 747 134 612 027 778 S73 218 LS6 (IMO) 078 »47 482 OI.S 404080 175 .324 KSS 2M (IMO) 806 IS7 28g 774 562 »56 125 065 801 518 N7I 357 215 803 278 KSS 896 277 1V« 195 4M (IMO, 00» »26 871 335 712 757 354 2IS 312 127 «W 097 305 082 142 IIS 2S8 »»«254 181 302 219 192 4S5 ,'OM) 428 463 0)4 3M 272 4S3 237 »»2'358 KM 76» 28» 4W 805 (2000) IIS 750 788 (IMO) 340 ÜSS 548 7KS «67 816 (SM)»»0858» 868 OTS OII (SM, 161 KM 848 »83 SSO 184 253 511 487 030 188 MO »0»73S 011 413 104 OOS 376 405 327 004 432 (1M0) 32S 8S4 610 SIO I»I 062 72« SSI ISS IS» 3m vkrdlkwin nach »«1« 4«nU,1n AUtzun, an »«Neren «Mlnn«: I Prl»« t» MOMO, «nolnnr: I ,n SMM, I ,u 20000, S ui ISMO, 4 M UM» 12 tu SOM, 107 t» SOM, ISS j» 20M, 267 t» IMO. 5. Klasse 176. Sachs. LandeS-Lotterie. Alle Kummern, hinter welchen kein Gewinn lieht, find mit SV» Mart »orden. (Ohne «ewLhr »er Mchligkvt. — Nachdruck »erd,««). Ui. giehunattaz »»m SO. «hrtl ISO». S00» «r. SS177 Meran der Hess«, Dresden und Sa», «h. «ichrMk, »«»0». »SS1 IW AI 302 6S9 M2 299 788 823 »ISS 2SS 156 SKS S67 8» 07» OM 311 643 IM 088 KSS 442 5« 013 385 233 SIO IS1 180 704 070 «>0 »7 SS» 3S7 M7 (SOO) OSS 733 »3» 02» «3 843 84S 480 (SM) 487 172 17» »24 SS» 02» 557 148 22» OM 887 SSO «743 037 612 M6 »23 432 SM 85S MS (4000) IM M» 243 017 608 »87L 846 141 417 OM OSO 88N 012 987 454 SIS 7S4 «4 SW 85» 01N 522 441 Ob» (IOM) 75« »SM 165 440 4M 842 4M 27» (1000) 048 7SS (1000) SS8 681 276 84» 078 «354 (SSM) KM 750 2SS ,2000) SM 828 841 674 071 SII 777 482 (IOM) 637 480 »75 472 267 72S 284 7539 <IOM) 410 »48 »48 I»2 (SSO) 84N 128 SW SU. 434 112 8420 3SN sss 868 418 733 788 4S2 WS 227 23» 6» 740 778 025 »71 M7 08» 487 »073 IM 885 828 258 174 204 SO« 4SI ISS (SM) OSS S4S 7K0 521 723 IM 542 (2M0) SSI 0»6 888 544 »»873 024 SS8 881 SIK 980 353 »1» 572 IM 261 740 3« Wb »87 243 IN 337 UN 8S9 742 442 »»L3I 251 247 584 »M (MO) 028 SKN 078 832 8W 276 274 12983 2SI SSO 755 79» 188 13» (MO) 405 706 270 S44 854 SK8 578 451 488 8W 787 (SM) 261 033 417 428 327 »»INI 39» 688 704 (8000) 441 593 275 0(4 43» 47» KM 514 »4392 411 585 02» KSS 995 14» 378 840 N49 «77 235 (SM) 714 »64 462 .378 (SOW) 8S4 3M 104 778 745 2V3 913 597 028 IM 812 »»38» 432 157 593 »92 182 374 087 1S8 908 624 540 »VOM 841 013 417 «71 722 148 MS (500)044 737 W6 771 (1000) 333 607 383 »M 512 »7576 498 05» MO 420 SA 120 7»1 807 »73 888 »8M7 312 879 5K4 702 583 1 42 678 IM SM SM »»667 5S8 692 SS2 473 942 781 807 046 837 625 786 »47 »8g 5W 344 585 71« «VOM 4SK 170 610 8S4 416 ,2000) 136 822 778 723 542 SIO 3M «8 852 17» 2S1 429 WS (SM) 583 814 MO 3M 731 7W 770 973 784 938 212 »S7 »72 »»57« W1 (IOM) 185 882 40b SI7 321 836 184 SW KN2 (IOM) Mb 2W 874 (IOM) S7» 642 MS »»77» 284 867 881 MO 810 902 243 »26 083 SM 285 MI 3M MS 182 058 »»826 230 KSS 88! 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Bisher hatte ste SSchMchW. s. Mai 1V2V. »ettervar««-fa-e für mar-««: Kühl, trüS, regnerisch, westliche bis nördl chr winde. rrmperatsr am 4. Mair Minimum ft-S,O, 12 llhr -s-15,0, Maximua -j-1ö,7. stets vermieden, über diese wunderlichen Wider sprüche nachzudenken. Nun aber, da Papa sie scherzend darauf aufmerksam gemacht, packte fie plötzlich eine seltsame Verwirrtheit. Was hatte sie nur innerlich verändert, bis zur Untreue gegen sich selbst? . . . Ihr Vater, der mit steigender Verwunderung den wechselnden Ausdruck ihrer Züge beobachtete, rückte unruhig auf seinem Sitz herum. „Wir sind von unserem ursprünglichen Thema abgekominen, Wera," sagte er endlich ernst. „Ich wollte dich darauf aufmerksam machen, daß du in deiner aufopferungsvollen Freundschaft für Elfriede und die allen Meisters entschieden zu weil gehst. Denn wahrscheinlich tust du doch alles nur ihnen zuliebe?" „Nein, Papa ... es wäre eine Lüge, woll e ich dies behaupten,". antwortete sie leise, ohne den Blick zu heben. „So ist dir die kleine Frau Lou so sehr ans Herz gewachsen?" „Ja . . . sie braucht mich eben. Sie brau chen mich beide." Weras Antlitz nahm immer mehr einen gequälten, hilflosen Ausdruck an. Der Hoftür stand aus und ging einigermale mit großen Schritten im Gemach auf und nie der. Was war das? Was ging in Wera vor? „Das ist keine klare Antwort, mein Kind," sagte .er endlich, entschlossen vor ihr stehen blei bend. „Gegen deinen alten Vater hast du dich drch bisher immer offen ausgesprochen. Warum bist du aus einmal hinterhältig geworden?" „Ich bin es doch nicht, Papa . . ." „Doch! Aber ich will und muß nun ganz klar sehen — um deinetwegen, Wera! Was ist es, das dich an diese im Grunde doch fremden Leute so unwiderstehlich fesselt, daß du alles andere darüber vergißt, sogar dich selbst? Ist es blinder Opserdrang? Milleid? Begeisterung, oder. . . ." Er schwieg, denn Wera hatte eine jähe, er schreckte Bewegung gemacht und war leichenblaß geworden. Wie ein Blitz hatten die Worte des Vaters den Nebel zerrissen, der bisher über ihren Emp- indungen lag. Nein, sie lieble Lou gar nicht. Nicht ihretwegen trieb es sie immer wieder zu Meisters. Nicht sie flößte ihr Mitleid ein, nicht sie war es, der all ihre sorgenden Gedanken galten. . . Noland allein erfüllte ihre Seele! Ja, nun erkannte sie es mit Schrecken, schon von jenem ersten Augenblick an, da sie ihn auf dem Gürtel erblickt hatte, als er seinen Nock auszog, um ihn einem fremden Bettler zu schenken . . . liebte sie ihn! Seine grenzenlose Güte, seine Träumeraugen und — ja, das sogar zumeist — seine Hilflosig keit im Leben, hatten es ihr angetan. Nicht bloß wie das Weib den Mann liebte sie ihn, sondern noch vielmehr wie eine Mutter ihr Kind, dem sie Stütze ist. Heiß, tief, selbst vergessen und ewig, so war ihre Liebe unbe achtet emporgewachsen in ihr, wie aus dem Neis der Baum. Ein Märchenvaum, <zu dem man nur sagen brauchte: Rüttle dich, schüttle dich! suchen zum Besuche der hiesigen M a d ch e n- und den Namen Johann Georg 11. und Johann fo^rtbildungsfchule verpfl rch t e t h, Gr, Den kostbaren Schatz dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach in früherer Kriegs- AMe MsMse im t. M »xaik für to« Nuld,Kr.Fr,««! I Meld' d «7i f 3 «eld 5. Bries Holland 3023 VO 3027,00 2073,75 2077,25 Bilfl e» s°,v,«o 360 40 364,60 365,40 Norwegen 1083,75 IV64 25 1083,75 1016,25 Dänemark S2»,VO »3100 959 00 961,00 Schweden 1173,75 ! 176 25 1218,75 l2Sl,25 Finnland SSS,20 292 80 80S>0 302,80 Italien L4S.75 SW,25 253,70 254,80 London I Ps St 213,75 214,25 218,75 219,25 Newhork I Doll. 55,025 55,225 56,90 57,10 Pari» 337,85 338,35 342,10 342,90 Schweiz 981,50 983,50 1014,02 1016,00 Spanien »34,00 »SS 00 964,00 966 00 Wien, alt 20,98 21,02 21,48 21,52 Dt Oesten eich 26,23 26,28 S7,2S 27,28 Prag 87.40 87.60 88 80 89,00 Sudapest 2S,»7 24,03 24,47 24,53
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