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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.05.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192005011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200501
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-05
- Tag 1920-05-01
-
Monat
1920-05
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 01.05.1920
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Nr. 100. Beilage zum Hoheustein-Ernstthaler Tageblatt. Sounabeud, den 1. Mat. 1920. Nationalversammlung Heidlofs Ordinatton hatte begonnen. Aber Berlin 29. April Wozu auch? Ei« wühl« ja nun. war g«. war «« ch. und «97 Am Somitag Sanratr, den ». Mal, vormittag« » Uhr -M«- V0N Die Fleischversorgung Sachsens. Vor- essen. Bezirksausschuß Dresden, worin lebhafte! Kla^e geführt wurde über die erhebliche R e-s Wie gut Sie sind . . Daniela hatte jedes Wort verncmmcn. Sachsen zu erfüllen. Diese Bestrebungen waren in ihr. Mußte sie denn gehen? Wenn sie nun Regungslos mit oor Staunen geweiteten Äugen U L? U «W W cm 750 887 874 122 434 M «u «oo von Erfolg begleitet. In dem Versvrgungszeit-'einfach nicht in die Scheidung willigte?! Dann lauschte sie. ! ... raun, vom 1. November bis 31. Januar 1920 bals der Fürstin all ihre Liebe nichts ... ! Wie weich Egons Stimme klang! Wie viel >"» -E - «-«»E —'i.—-. hat Bayern sein Soll nicht mir voll erfüllt, som' Draußen erllang die Klingel. Nebenan ließ Mühe und Zeit hatte er für-dar fremde Geschöpf » Mio«. gespannt auf. die sie noch nie nur die betrüge» Dl 444 474 MS Ganz ohne Anlaß konnte er ihr doch eines schönen Tages den Stuhl vor die Br- Ent- vergeudei, während «r für sie selbst nie Zeit ge- habt . . . Er mußte ii« sehr lieben. Und mit ihr — das ergab sich ja aus jedem Wort — hatte er ter und dritter Lesung angenommen. Erste Beratung eines vom Abg. S ch Nei ¬ der Sachsen (Demokr.) und Genossen ringe-, Sonntag brachten Gesetzentwurfs über weitere Ausdehnung I Predtgixott »dienst, der Versicherungspflicht in der Angestelltenversiche- - - - dern sogar 799 386 Kilogramm mehr geliefert, istch undeuliche» Stimmengemurmel vernehmen. Es ist zudem eine Art Ausgleichsstelle-geschaffen " " für die Auslandssleischmengen. durch die sich die O, welch schlechter, herzloser Egoist doch! Drin nahmen sie jetzt Abschied. Es 5. Klasse 17«. Sachs. Landes-Lotterie. »I« Nummern, hinter welchen lein Gewinn peht, find mit S0O Mark worden. (Ohne Gewähr der N>ch«,lk«. — Nachdruck verboten!. 12. Liehunhlta, vom 27. ilprii 1920. »»ooo Nr. 6358« Loui» Lösche, Leipzig. »ooo Nr. 44239 «d. Müller » Lo., Leipzig. . Bormtttag« '/»tl Uhr Atndergottesdienst. Montag, den 8. Mat, abend« halb » Uhr Monat« Ber Was tun? Um Gottes willen, was tun? schrie es in ihr. Die abenteuerlichsten, unmög- sten Gedanken kreuzten ihren Kopf. s den Händen an den Kopf. War es denn möglich? Er wollte wirklich seit von ihr. So sollte alles enden? Aber sie liebte ihn ja!" Sie konnte ihn nicht verlieren! Nie würde sie das überleben . . . Postgebührengefetzes wegen gebührenpflichtiger Dienstpostkarten Brie e. Abg. Walli stein (Demolr.) berichtet, auf ein niederes Sosa fallen. Geistesabwesend starrte sie lange oor sich hin. Wie brutal und lieblos er heute zu ihr ge sprochen hatte! Es war klar, er arbeitete bereits auf den Bruch hin. Nein — es konnte gar nicht anders sein! Wie hätte er sonst wegen der klei nen Verzögerung solch einen Lärm schlagen kön nen? — der bei ihnen beschäftigten Sekretäre. Dies schiebt. Präsident Fehrenbach erklärt, daß, da Bckchlußunfähigkeit des Hauf 0492 «97 7«3 792 712 2M «03 600 «7« 835 170 012 (»Ml 001 Wl 7« ^2 «SS 1828 42« 722 302 744 852 087 <500) 476 199 725 647 927 919 (5M) »43 272 146 186 522 011 068 »797 <1000) 077 781 616 025 <3000) 786 888 173 591 R8 <500) 484 311 266 507 <1000) 807 083 692 240 137 <I0(X>) »078 343 868 704 387 583 477 903 504 764 243 897 455 309 <1000 ) 846 911 063 860 697 821 069 21V 949 630 41661 634 <1000) 081 305 410 488 243 600 <3000) 330 «43 9<« 625 -- 879 603 644 605 692 403 572 242 »174 678 856 167 019 931 921 196 (»4 verbringen werden? Denn vor Herbst dürfen Sie nicht daran denken, den Schulunterricht wieder aufzunehmen — wenn Sie es überhaupt je wie der tun." „Das haben Sie mir bereits angekündigt und es trifft mich insofern nicht schwer, als ich ja vor Herbst ohnehin auf leine feste Anstellung rechnen könnte. Dafür will ich oie unfreiwillige Mußezeit dazu benützen, um meine Prioalstr.n- den wieder aufzunehmen." „Oho! Dagegen lege ich mein Leto ein Sie sind geheilt, aber noch lange nicht arbeitsfähig. Sie werden also gar nichts tun, als faulenzen, möglichst viel in frischer Lut sein und sich p,flteg.'n." „Das ist unmöglich! Mindestens einige Stun den muß ich ausnehmen. Ich stehe schon so lies in Ihrer Schuld, daß ich absolut nicht —" „Bah, reden Sie davon nicht! Ihr Fall hat mir Gelegenheit gegeben, mein können zu zeigen, und das bringt mir zehnmal mehr ein, als die kleine Hilfe, die ich Ihnen leiste, bis Sie selbst cffenbar nicht die Absicht, einen Bruch heroeizu- führen — trotz der Fürstin Laban . . . Wie dachte er sich denn dann aber Zukunft? Wollte er auch die Fürstin oder dieses Mädchen? Oder beide? A»>er natürlich — er mußte ja einen schnst des Rerchsausschuges der Konsumenteninter-,wand suchen . . . Tür. Leise huschte Daniela hinaus. Sie mußte sie von Angesicht zu Angesicht sehen, diese Circe mit der meisten Stimme, die ihn so bezauberte . . . Als Lore Sand das Vorzimmer kreuzte, um zur Ausgangstür zu gelangen, begegnete sie Daniela. „Gewiß ist das seine Frau!" dachte sie und grüßte höflich. Der Gruß wurde durch ein stum mes, hochmütiges Kopfnicken erwidert. Für einen Augenblick ruhten Danielas dunkle Augen kalt und verächtlich auf der jungen Lehrerin. Aber ihr Herz pochte dabei laut und etwas wie Schreck krampf.e ihr die Brust zusammen. O — sie war schön, diese Lore Sand, virl schöner noch, a's Daniela gedacht! Ein feines, blasses Madonnengesicht mit großen blauen kin- deraugen, dunklem Haar und eine schlanke, bieg, saure Mädchengestalt. Etwas Edles, Schwärmeri sches lag über dein Gesicht ausaegossen, das ihm aparten Reiz verlieh und Männer wohl an ziehen mußte. . . (Fortsetzung folgt.) Fordernde Liebe. Roman von Erich Eben st ein. 27) (Nachdruck verboten.) 991 366 633 560 »»805 943 848 046 487 259 549 017 115 <1000) 931 059 297 261 458 143 061 049 366 664 409 699 <1000) 999 (500) »»«IO 452 388 015 9« 449 (500) 798 779 815 109 855 757 «73 662 223 (1000) «53 231 236 657 552 422 100 015 (3000) 302 08702 641 332 257 537 786 105 870 931 964 505 946 (3000) 208 »»528 070 955 961 138 073 376 233 108 682 173 582 113 098 077 67S »»<»478 912 349 811 065 843 608 168 19« 221 «19 (5000) 692 697 176 245 (500) 802 749 »»»000 724 185 144 551 244 705 045 018 362 428 4» 511 SIL 978 468 764 256 862 767 »»»505 770 128 <3000) 833 158 568 962 991 980 077 729 241 »»»781 596 133 512 317 748 924 033 100 612 872 880 655 256 326 216 »»»993 957 011 537 995 719 721 «99 547 599 319 017 195 611 621 <10001 151 «SS 863 353 865 »»«590 <3000) 185 682 739 197 352 791 <600) 283 717^ 526 171 752 (3000) 372 621 »0«S1L 766 290 887 027 (500) 089 787 702 685 IW WI »»»866 132 728 788 128 857 583 819 129 195 586 295 233 039 (500) 204 7^ 707 HO8534 472 805 RS SA 649 671 152 835 SIS 319 091 203 919 918 SSO 561 221 mußte» neck) andere Patienten im Wartezimmer sein, den» Egon begleitete Fräulein Sand nur bis an die „Meinetwegen, Sie gutes, törichtes Kind! Und morgen darf ich also kommen, um mich zu überzeugen, wie es Ihnen im neuen Heini bo hagt?" „Gewiß!" „Ich will Ihnen auch Bücher mitbringen unzweifelhaft b e st e h e das Haus einer Beratung der zurückgestellten Punkte (Mili tärgerichtsbarkeit usw.) absehen müsse. Nächste Sitzung: 19. Mai, 3 Uhr. Nach ME der Gesetzentwurf an den 6. Ausschuß verwiesen. bi« Juugftautnveretuii tm Pfarrhaus«. Zweite Beratung eines Gesetzes betreffend I Donnerttag, d« v. Mat, ab«ud» halb s Uhr s. Btbil Au,h-dun« d-r MUttLrg«ichtsb«k-it. nachteiligung Sachsens in der Be lieferung v o n F r i sch f l e i s ch. In den Verhandlungen des Ausschusses wurde von Der- tretern des Reichswirtschaftsministeriums- eine längere Erklärung abgegeben, worin anerkannt wurde, daß die Angaben über die Minderliefe rungen Bayerns an Sachsen zu, reffend seien. Für den gesamten Versorgungszeilraum vom 1. August bis 31. Oktober 1919 betragen die Minderliefe- run en Bayerns an Sachsen 1 145 559 Kilo- gramm. Das Reichswirtschaftsministerium und flehte . . . die Reichs slpischstelle haben die bayrische Regie- 7' ' ' . rung wiederholt dringend ersucht, dern in Sach- erzwingen. Er würde sie auslachen — iin besten draußen, sen herrschenden Notstand Rechnung zu tragen, Fall bemitleiden! und di« Fleisch- und Viehlieferungen Bayerns an' Dann erwachten wieder Trotz^und Eifersucht zum Lesen. Ihre Violine ist bereits draußen. Und im Gärtchen, wo es eine Weinlau'be und Wenn sie sich ihm zu Füßen würfe! Ihn an- schöne Obstbäume gibt, die nun freilich noch nicht , - . s belaubt sind, wird es Ihnen gewiß auch gefal- Nein! Das ging nicht. Liebe ließ sich nicht,len. Sie sollen schon keine Langeweile leiden (2000) 499 033 604 971 230 "237 <500) 326 881 147 979 071 381 »933 375 365 <500) 380 649 853 220 999 325 491 021 312 776 473 .533 072 146 7172 141 740 907 471 659 900 092 750 <1000) »86 133 144 053 <IOW) 277 604 502 083 581 029 372 122 628 821 780 (1000) 772 707 613 «438 017 526 670 311! 629 <2000) 56t 828 184 794 899 555 <3000) 074 709 225 489 614 263 854 «0 30« 401 436 den. Eine Pause trat ein. Endlich sagte Lore leise: „Gut, ich nehme es nicht an . . . da es Ihr Wunsch A. Aber nur unter V.... s «4» - Daniela hörte es nur wie im Traum. Sie hatte »ack Erlediouna MIN HvtMon-n ^"des! Versorgung Sachsens mit Äuslandsware wesent-Iheute nicht einmal wie sonst das Verlangen, zu «acy Erledigung von Petitionen "nd des gebessert hat. Sachsen stand m der Zeit vom borchen. . i wieder ohne Schaden erwerben können. Wer A . . andere Dinge, die dich sagt, muß auch B sagen — Sie haben sich mir - niäU-r nnaeben, und es-einmal anvertraut und ich will Sie nicht nur ge- v sund, sondern auch frisch und kräftig dem Leben Die Tür fiel hinter ihm zu. Mit verstörtem'übergeben! Das wäre unvollständige Arbeil wollte ich Ihnen bloß das bißchen Leben und ""d zehn Minuten später zu Tisch rief, „tragen Sie ge- alles wieder hinaus." .. Dann flüchtete sie in das kleine, dunkle Rauch- Eszimmcrchen neben Heidlcfs Ordinationszimmer, e wohin bei Tag nie jemand kam, und ließ sich Abg. von Gräfe (Deutschnatl.) beantragt Abicizung von der Tagesordnung. Es handele sich um eine Lebensfrage des deutschen Volkes. Abg. Siücklen (Soz.) widerspricht dem. Abg. Geyer-Leipzig (Unabh.) widerspricht ebenfalls. Die Rechte wolle nur ein Stück Mili tari; mus retten. Abg. Graf zu D o bna (Deutsche Volksp.) i Egon — diese Schande willst du mir an- siimmt dem Abg. von Grase zu. tun?" Abg. vo n Gräfe (Deuschnatl.) will die Du selbst zwingst mich dazu! kümmere dich Lesä-lußsahlgkelt des Hauses bezweife n, wennes „^r so viel um deine häuslichen zur Abstimmung über diesen Antrag kommt. Pflichten wie um . . . Rcichsjustizminister B l u n ck : Die ^eksteU on rechts wegen gar nichts angehen, rung legt den dringendsten Wert auf die Verao- nicht mehr vorkommen! Adieu." schredung dieses Gesetzes. , D.. Präsident Fehr e n da ch schlagt vor, die kehrte Daniela ins Zimmer zurück. Sie Verhandlung dieser Punkte der Tagesordnung ^chte gar nicht daran, zu essen. „Ich habe lei- vorläufig auszusetzen, ebenso die des nächsten st^n Appetit," sagte sie mechanisch, als Fanny sie betretend d<e Stellung der Heeres.ustrtrare und Minuten soäter ru Tück ries. ..traaen Sie Zweije Beratung des von allen Parteien des Montag, den s. Mai, abend« s Uhr Kraurnveret» Mo- Sau cs eingebrachten Gesetzentwurfes über Aende-Iaat»veisa«unlmlg t» „Waldschlößchrn". Zina der Leistungen und der Beiträge der In- Dtr»»tag, den 4.Mat, abem» 8 Uhr Hauptversammlung * I 8 < -n- mild in imei-!^rBemetobediakvnte t« JünzNng«veretll«ümm»r. Dte Mit» valid-tatsverscherung. Das Gesetz wud m Zwei-j^^ fin» hnzi.ch dazu .tng.iadLi. vocheuamt: Herr Pastor Rother. »»422 879 330 497 225 843 834 026 077 847 467 062 883 938 738 »»149 864 <1000) 077 799 672 742 233 022 846 458 386 873 639 861 842 «73 422 3« 434 636 352 718 021 791 »«000 456 257 535 ,2000) 579 113 449 P2I 936 1« (89 586 287 430 (1000) 865 386 <500) 018 »847« 373 554 006 548 963 «WO, 299 829 828 476 153 814 795 794 345 (600) 946 964 ,600) 966 612 206 »«030 640 322 884 767 400 170 66» 164 085 710 744 707 396 601 823 653 386 187 (1000) 896 120 380 »»933 769 808 037 919 (500) 437 253 <60 >) 965 331 508 «97 241 050 626 0»3 123 728 492 826 «61 364 477 1 »625 023 696 292 006 960 963 530 761 475 331 111 516 I»79» 012 017 197 583 213 439 364 I0O 741 15» <2000) 105 055 929 320 509 066 «II 714 UV »««371 166 736 MIO) 526 528 214 738 101 478 552 258 «36 385 397 074 230 173 586 111 456 »»089 059 356 816 26» 992 309 (2000) 658 183 575 «53 177 6S2 <3000) 455 200 123 385 981 830 <500) «17 307 (1000) 166 834 368 «»110 733 029 584 294 402 226 280 715 763 694 701 246 720 180 «82 »»1« 006 (3000) 308 570 393 355 764 377 (500) 061 015 110 212 411 »»573 836 Ml 453 244 890 101 287 792 535 558 962 915 »»656 736 473 642 918 319 361 «2» 746 829 (3000) 275 788 63) (2000) 314 476 715 »0780 (500) 963 093 848 12« 434 (1000) 220 502 082 <500 ) 898 998 ,3000) 084 <2000) 032 468 969 158 750 »»9« 420 927 «73 062 100 142 158 728 531 (2000) «45 800 796 028 084 403 «06 056 249 262 »»»81 556 471 393 971 978 140 785 997 895 018 175 671 '296 689 607 «61 190 »7621 811 430 966 585 903 955 276 026 686 504 062 657 <2000) 689 3X1 021 454 556 »8976 217 901 315 449 748 979 711 751 743 <500) 944 499 076 084 418 (3000) 354 067 201 »«142 197 350 346 660 354 621 832 326 261 960 727 73» 685 025 322 199 959 440 871 <500) 395 »0035 635 (3000) 786 044 370 353 669 996 528 221 141 778 858 002 «lOOgt 518 305 673 634 392 721 553 779 »1000 143 (3000) 870 906 590 777 012 666 6« 510 762 986 405 988 994 688 927 »»474 261 366 566 819 357 522 143 183 877 »»155 592 986 878 803 382 480 628 350 132 901 100 3(>0 547 266 <5.0 09» 649 <1000) 913 207 114 999 699 »«574 470 708 M 953 361 566 297 756. 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Plötzlich griff sie sich verzweifelt mit bei- (en, wenn ich in der Lage dazu bin!" 461 717 8)1 366 323 501 836 319 9«2 090 »8835 270 428 554 <2000) 412 44« 290 475 985 575 (10O0) 457 472 331 611 <500) «»639 U8 613 864 784 908 760 530 180 065 <1000) 455 318 115 448 036 627 355 70609 259 955 988 876 205 375 511 HO 120 <1000) 257 054 «II 756 «2» 623 538 (500) 347 520 188 640 289 215 (1000) 7 1 586 193 5Ä> 968 354 824 351 346 311 795 803 398 ,1000) 142 932 524 726 765 957 911 731 581 630 244 <500) 7»068 397 016 5(0 365 102 744 502 284 855 222 142 400 844 7»231 757 10« <1000) 914 512 768 143 579 196 245 <2vOO) 917 746 255 487 044 331 586 (500) 070 519 M1 105 471 438 <1000) 7«I57 065 00» 963 252 428 630 913 893 560 <500) 859 634 024 121 151 072 096 7»908 905 377 612 142 717 308 197 600 60-7 «36 425 <3000) 601 453 495 04» 771 <1000) 964 975 7 «489 084 406 588 847 92» 943 838 657 812 850 720 238 577 761 869 338 990 065 368 094 77732 768 201 499 <500 ) 997 236 724 162 096 614 165 618 206 442 714776 452 738 399 163 560 101 284 814 227 094 010 262 272 777 700 330 865 698 849 912 914 7 »282 «SS 072 402 559 <500) 730 732 759 612 920 846 «67 822 807 289 52« >500) 879 80552 <1000) 516 851 593 <500) 067 855 633 326 «57 226 922 363 125 337 >500) 81681 168 862 741 «72 307 310 468 23« 387 179 973 4«0 663 833 919 111 370 14« 857 8»996 033 190 15« 735 3V7 303 497 622 <2000) 538 217 875 <1000) 731 358 968 370 58« 305 459 429 958 103 637 554 88839 479 833 318 489 848 289 421 079 881 12« 3«I 8«I75 <3000) 885 (2000) 21« IW 165 <1000) 147 690 979 9I4 440 730 880 <500) 634 213 60« 849 451 891 88645 387 056 673 702 626 «93 762 423 820 030 (500) 509 402 077 16 ! 908 078 8«325 218 052 615 132 832 139 432 255 965 501 809 417 207 004 246 529 854 929 <500) 87013 14« 139 05« 147 574 E 35» 476 004 306 582 128 (-2000) 28« 038 064 88829 432 <500) 932 723 187 (1000) 019 718 218 626 984 484 834 154 211 IW 170 777 240 (500) 545 «3» 706 478 659 959 819 88454 190 963 654 (1000) 065 049 ««7 384 995 <500) 341 «II 862 (500) 02« 319 287 2K8 917 823 217 104 <500) 289 ««2 »0309 973 341 547 422 118 3W 337 384 764 «01 731 <500) IN 982 <1000) 442 83« «68 »1544 425 (1000) 52« 872 LO 348 (1000) 428 960 811 358 89« <500) 522 701 817 818 53« »»831 283 562 407 157 «65 613 653 095 204 <1000) 033 »»201 083 176 796 086 226 4«! (3000) 854 891 53« <1000) 824 318 144 163 855 «77 507 513 <2000) 775 409 769 303 »»807 (3000) 72« 244 «19 153 113 158 118 723 348 <1000) 272 »5487 371 «49 922 515 973 «6« 888 143 053 «38 749 IIS nicht auch die Fähigkeit, es dauernd zu bewälti gen, gegeben haben!" „Aber, Herr Dozent — wohin kämen Sie, wenn Sie bei allen Patienen so dächten!" „Sie sind eben nicht „alle Patienten", sondern eine Ausnahme, Fräulein Lore!" „Nein — ich kann das auf keinen Fall an nehmen . . ." „Sie müssen es, wenn Sie wirklich einen Funken Dankbarkeit für mich fühlten! Warum wollen Sie mir nicht die kleine Genugtuung gön nen, doch wenigstens einmal ein wenig beiznüa- gen zu dem Glück eines anderen Menschen . . . da es mir sonst im Leben damit ohnehin nich glücken will?" Seine Stimme war weich gewor- Der Ausschuß der Nationalversammlung für Vol.swirtschaft behandelte voi einiger/Ieit eineBitt- n gebessert hat. Sachsen stand m der Zeit vom ^nchles des A^s^s betretendNovember vis 31. Januar an Auslandsfleisch Menge zu von 3853 Tonnen. Es erhieltlscheben würde. ^lin^u na insgesamt 5138 Tonnen. Für die gegenwärtig! Aber plötzlich horchte sie doch den W ) 3- Rufende Versorgungsperiode vom 1. FebruarlLine weiche, Helle Frauenstimme, Ab? Dr Runkel tDeulicke Volksp f- Wir bi- 30- April sind die betreffenden Zahlen 3374 gehört hatte, sprach drin. Sprach laut und de- bem Mek-b r UtiE und .4889 Tonnen. Die Petition, die geistert . . . Das Wort „Lebensretter" schlug an runden im Auslckmk erfahren hat darauf hinauslief, daß Sachsen andere Bezirke Danielas Ohr, alles andere blreb unverständlich. Aba Krauth (D^tchnaU)- Die den Be- die Belieferung von Fleisch zugewiesen wer- Sie sprang auf und schlich an di« Tür. Lautlos hörden^einaeräumteü Vollnmchten im Zusammen- sollten, wurde vom Ausschuß der Reichs-sck'ob sie die schwere Portiere zurück. Sie wußte Haug mit der Wohnungsnot gehen uns zu weit, "^rung zur Berücksichtigung überwiesen. aus Erfahrung: wenn man das Ohr dicht anj Abq. Sollmann (Soz): Das Gesetz ent-l — - - >> -- - Id^ Schirp selloch legte, konnte man ttotz der Pal- sprickn dem Rahmen der Verfassung. " sterung innen verstehen was gesprochen wurde. , E7°mmm """ Kirchlich! -schrichtkL. s°i.m L7 W wurser eures R e I ch s h e l m statten g e- Predigt über I »or. Ib 35—<4. H-rr Pastor Berst.I Aber sie war es nicht sondern Lore Sand s «tz « s. Das Gesetz wnd nach Aussprache an- mayr. Danach Ab,od«°h»f.ier. Herr o u». Albrecht. oewar es m lonoe n "re^ano. angenommen, ebenso in dritter Lesung. «°chmttt°s« halb s Uhr Ki«d. rg ° tt.«d,,»st. Denn eben sagte Herdlos „Es st sehr lud Zweite Beratung des Gesetzentwurfes über die '°'^gi°°'l'hrersM,u^ von ^hnen, Fraulem Lore, daß .chr erster Weg, IO I I «v.luth. Jmigfrauoroerew: Abend« 8 Uhr Hiuptver lnachdem «re das Sanaivrmm verlassen haben, »rcy . Isamwlnng. Alle kommen. Im»,. MU,« I iimere Unruhen verursachten Schäden rv.nuh. Jüngltng«ver-tn: «bend Mt °u« Pfadfinder.' "'" Sm. .. „ die wei»e . -I-bteUuna «»«maisch nach der Prtv,e»höhlr. Sammeln srüdl „Es Ist nm natürlich, antwortete ore wercye Abg Wald stein (Demokr.): Der Entwurf!Nhr arn Bahnhof. DUn-tag abend» « Uhr Lehrkmsa» NNädchenstimme. „Verdanke ich ^zhnen denn Nicht trägt die Spuren des Kompromisses an der Stirn ! Lmde«ktrql. »rmeinschast: Abend« 8 Uh» t» jalies? Daß ich wieder ein lebensfähiger Mensch Immerhin bedeutet der Kompromiß des Aus-! chast«r«M, ° bin, arbeiten kann, und nun s>ogar an ein Glück schusfes eine erhebliche Verbesserung gegenüber der! darf, das mir ohne Sie ewig verschlaf- Regierungsvorlage. AL'l „Drei Schman-n , r. Stock« «-Mhiig ^blieben wäre! Wie viel haben Sie für mich Adg. Dr. Herschel (Ztr.): Wir stimmen! Wochenamt: Herr o. L. Albrecht. Igetan! Sogar an eine Wohnung dachten Sie,! dem Gesetz zu. I Donneittag, den 6. Mat, abend« 8 Uhr Btbelstunde lms^.i^ mcm mir sagte . . . ." ! «D-uhHmU.6 Wir mW« „Warm Sie <chm dmub-n?- Mierdroch « regen das Gesetz stimmen. erUnS für innere Mgsion Nachmittag« halb s Uhr Bolte« ste rasch. Das Gesetz wird m zweiter und dritter otenst in der St. «hristophortktrche, V4S »hr Rachversammlung „Nein. Es drängte mich zuerst, Ihnen noch! Lesung angenommen. f'm „Bewerbehau»"-Saale. Keinmal so recht zu danken! Einspruch des Reichsrates gegen die schlösse der Nationalversammlung und den wmf des At. ! „Ach, lassen Sie das doch! Der beste Dank Am Sonntag «antate, den 2. Mat, früh 7 Uhr Beichte! sür mich ist, wenn ich zuweilen in Ihr frisches, >md ketl. Abendmahl. Ilicbes Gesichtchen sehen und ein Stündchen mit schmuü'"""^ ' Pc«digtg°tteSd!.nst. Herr Pastorinnen verplaudern darf! Donn darf ich mir ja! Kollekte sür da« Rel gtonSlehrer Seminar ln Leipzig. Isagen: Dies ist ein wenig Mit dein Werk! Glau- Vormittag« iL Uhr kirchliche Unterrrdun g mV deujben Sie mir, darüber verwinde und vergesse Ichs daß I ^»Sliugen. I manche bittere Enttäuschung!" der Ausschuß empfiehlt, in diesem Punkte oor-l ««ttide^^freuenver»:». Abend« halb 8 Uh» im »I ,(Zid( es denn solche auch sür Sie, den küh- läufig die Regierungsvorlage wieder herzustellen,! Münner» und Jüngling«v»r»tn: Adr»d« h»lblnen Bezwinger von Leid und Tod?" die Reichsregierung aber zu ersuchen, durch Ge-^ Uhr tm Bn«in»ztmmer. Montag atevd halb » Uhr Bibel l „Sie bleiben wohl niemand erspart! Und ste setz d e Frage alsbald endgültig zu regeln. «»vor s»iur>t. !!^^ doppelt bitter, wenn sie uns . . . mMen Rcichspostminister E i e s b e r t s erklärt sich! ' lins Herz treffen! Denn das Herz verwindet Ent- damit einverstanden. Bis zunl Herbst werde eine! Iläuschungen nicht so leicht, als der Verstand Nur entsprechende Vorlage eingehen ! Am Sonntag tkantat», lden 2. Mat, vowitttag« » Uhrldie teilnehmende Wärme eines anderen herzens Die Ausschußbeschlüsse werden angenommen. kann dann den Glauben in uns wieder auftich- Di- «u-dchnun, d-- V°°fich°.ung«pflich<1 d» " - ' - - . - - »sich, wie ärgerlich über sich selbst, so viel gesagt zu haben. Wir wollen lieber von Ihnen sprechen, daß ist erquicklicher Haben Sie sich schon einen Plan gemacht, wie Sie Ihre Zeit nun draußen
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