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WknM-ElWckl WM Sonntag, 11. April 1920 Nr. 83 70. Jahrg. würde des Versailler Vertrages bestehe. England um worden im Ruhrgebiet, auf den ablehnenden Standpunkt. Herr öölz Zn Plauen hat die öffentliche Aufforderung volitenErfolg gehabt. Bereits in den Nach zogen kleinere Trupps, übri mittagsstunden durch gens sehr gut aussey Nahe von Leipzig gewählt worden find, werden Stunden 9 Mark, darüber hinaus 18 Mark be- bcrechnen ist. — Der Beitrag für das K r ü v- trägt. Für die Uebernachtung werden 12 Mark je Nacht als Zuschuß gewährt. Bei Eisenbahn fahrt wird dritte Klasse vergütet, es sei denn, Schmidt will, da er sich bei dem schon mehr fach behandelten Sonnabendcrzeß beleidigt fühlt, sein Amt als Eemeindchatsmitglied niederlegen. Mindenlisten aufgestellt werden und die Händ ler werden die Kohlen ins Haus bringen. — Der Kirchenvorstand hat sich bei der Amtshauptmannschaft wegen der Vorenthaltung des Steueranteils, worüber schon ost berichtet, be schwert. Der Gemeinderat erkennt zwar an, daß bezügl. des ersten Vierteljahrs kein Recht zur Ablehnung vorliege, stellt sich aber im übrigen Fernsprecher Ar. U. Vankkonko: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig Arbeitgebern beurlaubt und von diesen wie bis her entlohnt werden Wo staatliche Sicherheits polizei vorhanden ist, wie in Duisburg und Dinslaken, wird diese vorlänsig zum Polizeidienst verwendet. Plauen gemeldet, die dortige Infante rie k a s e r n e sowie den Bahnhof besetzt. Hölz sprach gestern abend in Mylau. Militärische Matznahmen gegen Hölz? Eine amtliche Mitteilung dei sächsischen Negie rung, die in Berlin eingetroffen ist, erklärt, daß Sachsen jetzt gegen den Kommunisten Hölz im Vogtlande militärische Matznahmen ergreifen werde. stellt. Ausdehnung der Besetzung aus Baden? Die Franzosen ziehen jetzt auch in der Pfalz schwarze Truppen zusammen und bereiten von Ludwigshafen und Speyer her neue Besetzungen vor. Sie möchten den Vorwand gern benutzen, um auch Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und andere wichtige Plätze in die Hand zu bekom men. Hoffentlich setzt der englische Einspruch die sen Plänen ein Ziel. Ueber die Vorbereitungen der Franzosen erfahren die „Leipz. N. N." aus Mannheim: Die französische Garnison in Ludwigshafen steht seit Mittwoch in Marmbcreit'chaft In Lud wigshafen sind schwarz« Truppen eingetrossen. Adolf Köster Reichsminister des Aentzern? Nach den Berliner Abendblättern «st der sozial demokratische Schriftsteller Dr. Adolf Köster, der zuletzt als Reichskommissar im schleswigschen Abstimmungsgebiet tätig war, als Neichs- mi nist er des Aeutzern in Aussicht ge nommen iAm Beginn der Mitteilungen wurde ein 'Schreiben des bisherigen Gemeindevorstandes heitswehren, die aus Mitgliedern der Gewerk- schäften des Eemeinderates eintrete. Der Ge schäften bestehen und zu denen die Angestellten,'meinderat hat das Recht erhalten, als Mieter Beamten und Bürgerkreise hinzugezogen werden, ^auszutreten; er wird davon rücksichtslos Gebrauch ist in die Wege getestet. Die Entlohnung wird machen. — Vom 1. Mai an wird eine Aende- .... ... einverstanden Im Ruhrgebiet sind bereits Abgesandte der efflörte. Zugleich wurde gegenüber einem Ein- Besetzung Frankfurts. Fochs FiaSko. Ein besonderer Berichterstatter der „Daily News" erfährt, daß der schon seit Beginn der Friedenskonferenz gehegte Wunsch der von Foch geführten französischen Militärpartei, einen größe ren Teil des deutschen Gebietes zu besetzen, auf einer der letzten Sitzungen des Obersten Rates wieder vorgebracht wurde, jedoch am Wide r- stände Englands und Italiens ge scheitert sei. Belgien unterstützt Frankreich. Der belgische Ministerrat trat Donnerstag nach mittag unter dem Vorsitz des Königs zusammen und prüfte die durch die letzten Ereignisse ge schaffene Lage. In dem Wunsche, den Grundsatz der Einigkeit der Alliierten gegenüber Deutsch, land zum Ausdruck zu bringen und Zeugnis für die Freundschaft mrt Frankreich abzulegen, hat die Regierung beschlossen, der französischen Negie rung mitzuteilen, daß sie bereit ist, durch Entsen dung einer Abteilung an den Besetzung -- m a ß nahmen der französischen Regierung, die nach der Räumung der gesamten neutralen Zone durch die Neichswehrtruppen ihr Ende finden, teilzunehmen. England protestiert gegen die französische Aktion in Deutschland. Der Spezialkorrespondent des „Mann" meldet aus Lcndon vom 8. April: Man wird gewiß in Frankreich sehr überrascht darüber sein, erfahren zu müssen, daß die britische Negierung jeder Erwartung zuwider heute nach Abhaltung j von zwei Kabinettssitzungen beschlossen hat, g-egen die französische Aktion in Deutschland zu prote stieren. Diese Neuigkeit wird unsere britischen Freunde, die in ihrer Mehrzahl seit zwei Tagen dauernd un ihre Unterstützung versichert haben, überraschen, wie uns selbst. Eine Note offiziösen Charakters, die heute durch eine Agentur ver öffentlicht wird, besagt: Der Eindruck, der hier verbreitet war und > . 'n »--"ks-'t. «'L. M SMlMÄ « MMM DIS ^"ßenbild in Franffurt HM wieder weroe. Eine Konferenz der Bezirkstellte der' Sitzung am 9 April 1920 Paris: Die Minister und Unterstaatsseftetäre traten zu einem Kabinettsrale zusammen. Mille rand gab ihnen Kenntnis von der mündlichen Mitteilung der englischen Regierung bezüglich der M WWMk MMk i>kl MZIst». Entgegen den bisher noch ziemlich günstig für Frankreich klingenden englischen Pressestim men und anderen Aeußerungen, die wir gestern mitteilen konnten, hat der gestrige Tag eine Wen dung gebracht, die nichts anderes als eine schwere diplomatische Niederlage Frankreichs und seiner richtunggebenden Politiker Auch in Speyer sind deutliche Wahrnehmungen militärischer Vorbereitungen zu erkennen. Auch Artillerie wird von den Franzo sen in Speyer zusammengezogen. Deutschland verlangt Schadenersatz Der französischen Negierung ist folgende Note überreicht worden: Die durch den Friedensver rag nicht gerecht fertigte und vorher nicht angekündigte Besetzung deutscher Gebiete hat zu zahlreichen Zwischenfäl len geführt, dabei haben unter anderem eine Reihe Deutscher den Tod erlitten. Eine größere Anzahl ist verwundet worden. Unter Wahrung aller weiteren Ansprüche, die der deutschen Regie rung aus dem französischen Vorgehen erwachsen, erklärt sie schon jetzt, daß sie die französische Ne gierung jedenfalls für alle Schäden haftbar macht, die Deutschen durch die jüngsten Vorkomm nisse entstanden sind,, oder noch entstehen können. Eine weitere Mitteilung behält sich die deutsche Negierung bis nach Prüfung der Einzelfälle vor Sie Lase im Suhrrevler bildete den Gegenstand einer Besprechung, die am Donnerstag nachmittag zwischen den: was nach eingehender Aussprache genehmigt wird. — Einem Konzert, das zu Ehren der zurückgekehrten Kriegsgefangenen veranstaltet werden soll, will inan von ratswegen keine Hin dernisse bereitendes wird aber der Wunsch aus gesprochen, den Reinertrag gegebenenfalls den Vollkriegswaisen zukommen zu lassen. — Eine zur "Bildung einer Roten Ar m e e La m p e am Brückensteg bei Hennys Brauerei " ' ' ---- -- " m wieder instand gesetzt werden. — Da die Lehrer Herren Träger und Seidel in die und mit ihm kicher Italien und Amerika ,. . . . .... , naben nunmehr aller Welt kundgetan, daß Fran- Derby Herrn Millerand übergeben werden. ' Wie die „Vojs. Ztg." hort reichs Verbündete diesen Weg nicht beschreiten' Lloyd George, der Donnerstag abend nach Lon- germeister der größten Städte j erklärt, daß, wenn die Ruhe andauere, die Sira-, mit aller Beschleunigung an der N e u g e ft a I-j emgeladen worden sei und auch die Presse aus- j ßenspeere auf eine spätere Stunde verlegt werden tung des Sicherheitsdienstes auf jährlich über die Angelegenheit berichtet habe. Ge- kann. Die Lebensmibelzusuhr Hal durch die, der Grundlage der Bielefelder Beschlüsse in den mcindeältester R i e d e l erklärt, daß er beschluß- Bewachung nirgends gelitten Die Namen der einzelnen Städten gearbeitet. In Oberhausen, gemäß die Führung der Geschäfte übernommen erschossenen Personen — es handelt slch größten--Hamborn und Bergrade haben bereits Bespre-chabe und sein Amt so verwalten wolle, daß keme teils um Neugierige, die zufällig in die Nähe des chungen stattgesunden. Die Bildung von Sicher-Störung in der Verwaltung und in den Ge- Schillerplatzes gekommen waren, sind jetzt sestge-'"^ . gens sehr gut ausseyend und in militärischer Hab ung, die Innenstadt. Wie mitgetcilt wird trifft die erledigten Stellen mit dein Meldetermin des Hilz eine strenge Auswahl unter den sich Mel-l30. April ausgeschrieben. — In dem Orts ge benden. Hölz selbst war von Schloß Falkensteins! e tz für Reisekosten wird festgesetzt, daß nach Plauen gekommen und stattete u. a. deins die Auslösung bei einer Abwesenheit bis zu 6 Rathaus einen Besuch ab. Seine Anwesenheit - -o veranlaßte Ansammlungen starker Menjchenmas- sen, die den „Di tator", einen gut ungezogenen, untersetzten jungen Mann, gebührend anstaunten. Millerand und Foch bedeutet. England hat münd lich in Paris erklären lassen, daß es in der Frage der Besetzung Frankfurts anders gesinnt sei, als ,, ... _ , . , ... . . „ . . - . „ Frankreich. Die französische Politik der Fort-Problem der jozialen Unruhen ist die, daß es wäre dann, so wurde erklärt, in den betreffen- daß Holz m Falkenstein zwerVerur- setzung des Krieges gegen Deutschland nach dem allein eine Angelegenheit derjenigen Negierung ist ! den Gegenden kaum mehr seines Lebens sicher, teilte aus der Eefangenenanstalt Waldheim Friedensschluß hat damit wenn nicht alle An-,die jetzt nach Wiederherstellung des Friedens das,Es waren namentlich die sozialdemokratischen oerlangt habe und daß diese daraufhin entlassen Zeichen trügen einen argen, wahrscheinlich sogar deutsche Volk vertritt, und datz es die Alliierten' Vertreter, die diese Behauptungen aufstellen und worden seien. Diese Nachricht ist, wie wir hören, vernichtenden Stotz erhalten' Mit der Besetzung nichts angeht, da sich die Ereignisse außerhalb immer wieder betonten. Am gestrigen Freitag nicht zutreffend. Richtig ist nur, daß Hölz an den des hessischen Landes wellte Frankreich zeigen, derjenigen Zone vollziehen, für welche diese ver- sollten die Vertreter des Ruhrgebiets auch mir Iustizminister telegraphierte, daß er bei Nichther daß es komme was wolle aus dem Buchstaben antwort ich sind. j den Vertretern der Gewerkschaften und der bei- ausgabe der beiden Gefangenen die Anstalt —' — — ' ' ' - - . Der Korrespondent meldet dazu: Die offizielle den fozialdemokrati chen Parteien eine Aussprache Waldheim dem Erdboden gleichmachen würde. -Protestnote wird morgen (9. April) durch Lord "haben. ! Der Iustizminister antwortete Hölz darauf bri-f- Wie die „Voss. Ztg." hört, haben die Bür- lich Die beiden Gefangenen sind lediglich, um - ---- » , -- .. P.. "... o-bs,-.. Tläble des Nuinreoiers ein Vorrücken von Hölz nach Waldheim zu ver- wollen Die Zurechtweisung der französischen Ne-j don zurückgekehrt M, hat Freitag früh in Dow- mit Essen an der Spitze beschlossen, gestern eine meiden, einem anderen Gefängnis zugeführt qierung ist also unverkennbar, wenn auch fest-,ning Street den französischen Botschafter empfan- D e p u t a t i o n nach Paris zu schicken, um .worden steht, datz nicht Wohlwollen gegenüber Deutschem und mit ihm eine lange Unterredung gehabt, dort die trostlose Lage zu schildern, die cintreteni -- - ' - - " land' sondern die eiserne Notwendigkeit für Eng-j ' " " Ir ¬ lands Wirtschaft und Politik, die Nuhe und ! Ordnung in Europa herzustellen, den Ausschlag-. "-,7 ver VeMcvteme ver kür die erfolgte Entscheidung gegeben hat. Die "Les Aussehen angenommen, nachdem die Sozialdemokratischen Partei für den Niederrhein ! prastiscbe Folge des englischen Einspruchs ist viel- d?"- Schlllerplatz, wo am Mittwoch hat beschlossen, jede Mitarbeit im Zentralrat der' Nin 9. April fand die erste Eemeinderaks- leicht E des Nuhr-?'e Zuiammenftoße st^an^ des rheinisch-westfälischen^ unter der Leitung des Gemeindeältesten aebiets wird ja bald den Anstoß zum Rückzugs 2" 9 e n worden ist Auch die Menschenan- dustriebezirks, der bisher in Essen seinen Sitz Hemr Nie del statt. Sowohl die Ratstasel der Franzosen aeben aber die moralische Bedeu-l^E^d" haben dort auzgehort. Nur am hatte und seit Ostern in Barmen tag,, abzu- ni- der Zuhörerraumwaren dicht besetzt und zeug- u na des ^ fft um so schwe der Hauptpost und am Nat- le- ncn, da die Arbeit des Zentralrates nach der ten so von der Wichtigkeit der Tagesordnung, nmg oes Vorganges lp um o M)w r g Ammeln stch Neugierige. Vor den offent- Durchführung der Bielefelder Beschlüsse erledigt der denn auch di: Länge der Sitzung entsprach. England erteilt eine offizielle Rüge, jlichen Gebäuden stehen noch Doppelposten, sonst ... - --- Reuter meldet halbamtlich aus Lontwn: DiePErkt m^ Neugestaltung des Sicherheitsdienstes. englische Regierung hat den französischen Bot-'den Truppenquartreren. Die letzte Nacht rst volM - — - -- - schaster Cambon benachrichtig-, daß sie die Frage ff Ewen rühm verlaufen. Die Straßen wurden, der Intervention in Deutschland anders b e-> von Patrouillen und einzelnen Kraftwagen kon-- " ' Ilnd^ die ^Aoenes ^Havas^me^ Die französischen Kommaudoöehörden haben n e u t r a l e n Zone zu überwachen. Es wird, Plakattafeln zur letzten Sitzung ordnungsgemäß durch die in Frankreich abgegebenen Erklärungen Reichskanzler und Vertretern der Bevölkerung des bestätig- wurde, datz die alliierten und assoziierten'Ruhrgebiet,;, insbesondere der Arbeiter'schasl.staü- Regierungen, namentlich Großbritannien, die Ver- fand. Vertreten waren auch Delegationen der im einigten Staaten, Italien und Belgien, mit der Ruhrgebiet stehenden Teile der Reichswehr. Die französischen Negierung vollständig einig seien, j Besprechung, an der auch der Reichswehrminister ist gänzlich irrig. Die Wahrheit ist, datz j und der Minister Giesberts teilgenommen haben, die alliierten und assoziierten Regierungen der befaßte sich mit der jetzt gegebenen Lage und Politik eines Einrückens in die neutrale Zone den weiterhin zu trefsjenden Maßnahmen. In ihrem immer entgegen gewesen sind. Es macht den Ein-j Lerlaufe haben vor allen die Vertreter der Arbei- druck, daß die französische Regierung aus .Grün- Lerschaft der Regierung die schwersten Vör den, welche ihr gut schienen, dieses Einrücken w ü r f e wegen des späten Eingreifens im Ruhr- »-ine Entloffuna von Kekanaeneu aus aus eigener Initiative vorgenommen ha,', ohne'gebiet gemacht. Namentlich schilderten sie in YK-rlkk,. in, die Zustimmung der Verbündeten abzuwarten, sdunklen Farben die Folgen, wenn die Truppen Lvatoyoim. Die Stellung der englischen Negierung zu dem aus dem Geviere zurückgezogen würden. Man' In einigen Blättern war gemeldet worden, so wurde erklärt, in den betreffen- daß Hölz in Falkenstein zweiVerur- Anzeiger für Hsh-nft-in-Ernftthal mitHättengrnnd, Oberlungwitz, Gersdorf, Bernsdorf, RtiSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Der Knrrigenprets beträgt in den obengenannten Srken für die sechsgrspaltrnr LorpuapM 50 Pfg., auswärts «0 psg., im Krklamrleil 1.W ^fg. Bei mehrmaligem Abdruck karismAKig»« Nachlaß. Nnzetgenaufgabe durch Fernsprecher schlietzl jedes Beschwerderecht aus. kwangsweisrr Eintreibung der Anrrigengrbührrn durch Klage oder im Konkursfalle gelangt »er volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung von den Städten vorgenommen, geschieht aber'rung iin Koh len bezug eintreten. Es sollen in der Weise, daß die Wehrmitglieder von ihren " ' Amtsblatt für Sis Wtszericht «tt ltti StMrit z» HoheHtin-ßrnsstttl. Orga« aller Gemeindeverwattunge« der umliegender» Ortschaft-«. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden vag. Bezugspreis frei ins Haus virrlrl- jLlzrlich g 7g Wk., monatlich 3.W Wk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Postamke oierlel- iithrlich -.75 Mk., monatlich 3.25 Wb., frei ins Haus vierteljährlich 10.65 Wb., monatlich 3.55 Mb. Für dir Näckgabr unverlangt ringrsandker Schrisistückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. «ArschSflsstrllr: ^chulstraßr Lr. 31. Briest und Trlrgrammr an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Für die nächsten Tage sind' für Plauen und die daß die Entfernung mehr als 50 Kilometer be- Orte der Umgebung mehrere Versammlungen an- trägt, wo für die ganze Fahrt zweite Klasse zu gekündigt, in denen Hölz über die Lage sprechen berechnen ist. — Der Beitrag für das K r ü v- wird. Er hat öffentlich erklärt, daß er es sürjpelheim in Zwickau wird von 50 Mark aus seine Psljicht und Schuldigkeit betrachte, minde-! 100 Mark erhöht. — In den näckMen Tagen stens jede Woche einmal öffentlich Bericht überffindei in Dresden die Generalversammlung des seine Handlungen zu erstatten. j L a n d e s p e n s i 0 n s v e r b a n d e s statt. Die N 01 e G a r d e hat gestern, so wird aus Da man diesem neuerdings beigetretcn ist, hält j Herrn Lieberknecht vorgclegt, in dem er sich mit ^den Beschlüssen des Gemeinderats ff - - ivon Patrouillen und einzelnen Kraftwagen kon-! I .„ . „ . O-» jtrvlliert. Es kam aber nirgends zu Zwischenfül- Entente eiugetroffen, um die Räumung derIgesandt f<tgestellt, daß dürck) Anschlag in den