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dastand. Diamanten von Leute. Bruno Hillig. Hosrälin iinmer niit sorglosem Lächeln: Sprecklaal wie sie unter Verliebten täglich Vorkommen kann! (Für Zusendungen an dieser Stelle übernimmt die Schris» sagte Isolde nun lettung, die diesen Darlegungen seinsuht, nur die ^resigesePltch Nicht alles aesallcu Serantwormng.) pikiert. Ich werde mir doch nicht alles gefallen Nebencsinaudcrhiu- Das; er heimlich und höck- mich sein? was Nun sein Nicht der Nede wert" „Du bist komisch, Papa, in tbren Ohren, im Haar . . „Isa — du?" rief die Hofrätin zwischen Er- „Aber gedankenlos, selbstsüchtig und ieichtsin. uig' Ja, das bist du gewiß, Isolde, so leid es mir tut, dir das sagen zu müssen! Es wäre deine Pflicht, aus deines Mannes Wünsche Rücksicht zii nehmen! Ich schäme mich, daß du dir eine so einfache Sache erst von mir sagen Vassen mußt! Der Mann, der in jeder Hinsicht sorgt für seine Flau, hat dafür doch zumindest das Recht, unbe dingte Rücksichtnahme von ihr zu fordern!" Isoldes Augen ösfneten sich weit vor Erstau nen. Nie oishcr hatte ihr Vater sich in die Ehe angelegenheiten seiner Töchter gemischt, allerdings wohl auch, weil er keinen rechten Einblick in die selben gehabt. Niemand batte ibm ze von ernst lichen Di grenzen erzählt Traf er einmal Daniela Vis der Hofrat plötzlich seine Serviette weg legte, sich räusperte und kopfschüttelnd fragte: „Und wo ist dein Mann nun, Isolde? Allein da heim?" Diesmal vergaß Isolde ganz, daß Papa sonst „nicht alles zu wissen brauchte". Ungestüm brach sie los: „Natürlich, Papa! Ich soll ihn wohl noch unterhalten zur Belohnung, daß er mir den Abend verdarb? Es ist nur gerecht, daß er sich nun langweilt zur Strafe! Ich glaube, es ist nicht mal ein Abendbrot vorbereitet, da ich den Dienst- leuten für heute Urlaub gab." Sie lachte boshaft in sich hinein. „Aufwärts essen kann er nicht, da „Eine Bagatelle, uns zu ducken, müssen euren Willen tun dürfen beileibe keinen eigenen haben als stens innerhalb unseres Berufes. „Du liebst doch! Wie kannst du da anderer Meinung Wie nicht alles gut heißen und bewundern, ich tue? . . ." ja, ja, das Lied kenne ich! ist mir freilich auch vieles erklärlich . . ." mögen, das, hoffe ich, wirst du deiner Tochter nun klar machen, daß sie ihrem Alaun gegen über im Unrecht ist, wenn sie ihn durch Kokette' rie zur Eifersucht reizt. Gute Nacht. Ich habe noch zu arbeiten." Er verließ rasch das Zimmer. lFortsetzung folzi.l i das Proletariat angesehen, daß die Soziald. Par tei. der gcheimdiplomaüschen wilhelminischen Ne gierung die Kriegskredite bewilligte und auch nie ein Hehl aus meiner Meinung gemacht. Uud ich bin jetzt der festen Ueberzeugung, daß mir die Geschichte Recht gegeben hat. Zu den ungeheuer- licken Uebcrtreibungen detr. der eneml Folgen meiner Fehler will ich nur sagen, daß auch diese nur b c w u ß t so übertrieben werden, denn der Verfasser kennt ja angeblich die Gesetze. Ich er innere aber zum Beweis nur an die Strafe für den mchrheitssozialistischen Verleger der Dresdner Parleizeiiung während Krieges. Trotzdem ich mich von niemand mehr in meiner politischen Tätigkeit aus Grund von Vorkommnissen, die abrelang zurückliegen, beschränken lassen werde, habe ich doch sofort mein Mandat als Arbeiterrats mitglied in die Hände der hiesigen Arbeiterschaft zurückgelegt, denn ich klebe nie an einem Posten, wie, ich darf es wohl so sagen, gewisse andere durchdringender Blick glitt von der Tochter zur Mutter. Dunkelrot im Gesicht fuhr die Hofrätin auf „Wilhelm! Ich verbitte mir, daß du mich in den Augen meiner Töchter heruntersetzt! Leider Aus den Bericht in der „Volksstimme", in wel chem ich ebensogut halte mit Namen genannt werden können, erlaube ich mir folgendes zu er- widern: Auf das Niveau, aus das sich der Arti- kelschreiber, Herr Wolf, begeben hat, werde ich ihm nicht folgen, ich müßte ihm sonst einen an dern Nat geben, womit er wieder einige Groschen verdienen könnte. Aber zu den sachlichen Aeuße- l ungen will ich einiges sagen. Erstens habe ich nicht mic geholfen, der „Volksstimme" und der Sozialdem. Partei in der jetzigen Bewegung Ver rat vorzuwerfen, da ich gar keinen Einfluß aus die Fassung der betr. Artikel gehabt habe. Im Gegenteil habe ich in diesen Tagen stets darauf gesehen, die Gegensätze in der Arbeiterbewegung jetzt nicht hervortreten zu lassen. Die erste Her vorziehung der Gegensätze in unserm Ort ist wohl in der Versammlungsanzeige der Soziald. Partei für Montag, den 15. März, geschehen. Ich Lücker. Gerade zur rechten Zeit erschien soeben im Deutschen S»u«rschrtftemB«:lag, Robert Scheubach, München NW. 2, Ngm«stroß- 6, eine bochaklu-lle, vrnktische „Abgabenlaselz«m Retchsnolopser 1820". In äußerst übersichtlicher Weis« nach Be träge» von 5000 bi» sieben Millionen Mark sorg, tältig durchgrstasfelt, bildet di« Tabelle ein will» kommene« tzttflmirtkl zur leichten Grrechaunq der Adgabeupflnht für jede mann, vom kleinsten Sparer bt< hinaus zum Großkapital. Süßer der Lrsteneiung der natürlichen Personen brinnt di« Akgabeutafel den genauen Ansatz für juristisch« Personen, sowie eruer die vom Staat« vorgesehenen Wohltaten. Der ülltge Preil» der Tafel, 2 Mk. 40 Pfg., durch j-de luchhaudlnug l'eierbar, bet F-»rkozus«ndong vom ierlag (Postscheckkonto München Nr. 11303), 2 Mk. 50 Ptg., ernögticht jedermann deren Snschaffarg. Das Mädchen brachte das Essen und man setzte sich zu Tisch. Gleich darauf klingelte es draußen. Aber es war nicht, wie man erwartet hatte, Wera, sondern Isolde. Sie schien stark erregt, begrüßte aber die Ihren mit forcierter Lustigkeit. „Ah, wie hübsch, daß Daniela auch hier ist!" sagte sie, den weißseidenen Kopfschai von ihrem goldblonden Scheitel windend und Daniela unt staunen und Bewunderung schwankend. „Wo kommst du so spät noch her? Und en grande Toilette?" .Spät? Es ist ja noch nicht einmal neun, Mama! Oder wollt ihr mich hinauswerfen?" scherzte sie, einem nach den; anderen die Hand fchüttevnd. „Gott bewahre! Wir freuen uns ja alle! Du warst so lange nicht hier! Eben vorhin sagte ich es zu Daniela ... ich wundere mich nur, daß du um diese Stunde kommst, wo du sonst immer in Gesellschaft bist!" Die junge Frau ließ sich in einen Stuhl fal len. „Georg hatte keine Lust," sagte sie kurz. „Du siehst ja — ich bin angezogen, Mama! Wir sollten zu Tessens. Aber iin letzten Augenblick setzte er seinen Kops aus und erklärte, nicht mit zu wollen Da fuhr ich zu euch." Alle schwiegen. Sie ahnten: Da hatte es wieder einmal etwas gegeben zwischen Diez und Isolde. Der Hofrat rückte unruhig auf seinem Stuhl. Die Hofrärin ließ noch ein Gedeck auflcgen für ihre Tochter. Schweigsam begann man zu , essen. l bin überhaupt nur deshalb mit in diese Be wegung eingetreten, weil ich erkannte, daß jetzt von Seiten des Proletariats in Einigkeit alles daran gesetztwerden mußte, um die drohende Wiederaufrichtung einer militaristischen Negierung durch die Gegenrevolutionäre Kapp-Lüttwrtz zu verhindern. Weiter ist es eine bewußte Un wahrheit, wenn Herr Wolf schreibt, mir sei in der Soziald. Par^i der Stuhl vor die Tür gesetzt worden. Ich habe nach der Zeit meiner Fehler wieder Ehrenposten bekleidet und bin frei willig ausgeschieden, als hier eine zweite post ische Organisation geschaffen wurde. Hätte ich dies nickt getan, so konnte man mir mit Recht Inkon sequenz vorwerfen, denn ich habe von Anfang des Krieges an es als das größte Unglück für lassen? Georg behauptet ja, mich zu lieben! War um beweist er es nicht?" „Ach so!" Der Hofrat lachte plötzlich grimmig auf „Er liebt dich ja! Das ist freilich ein Scheck auf unbegrenzte, nie endende Kapitalien, die ihr Frauen uns bei jeder Gelegenheit unter die Nase ha.tet! Wir lieben euch — ergo haben wir Aimgenberg «tt Wtetn«d»rs. Am Sonntag Palmarum, den 28. Mürz, vormittag» 9 llhr Sorfirmation. Begrüßung der »Umgekehrten «rtegSgefaugenm der Ge meinde, die zu dtes'M Gottesdienste herzlich eingrladm stad. Kollekte für die Jugendpflege in unserem Bezirke. es ein Affront für Tessens wäre — so wird er sich höchstens duach den Portier kaltes Abendbro. holen lassen müssen! Aber das geschieht ihm ganz recht!" „Warum weigert« er sich, dich zu Tessens zu begleiten?" „Gott, aus Laune — aus Bosbe l ans Eifersucht — was weiß ick?" „Du gibst ihm also Anlaß zur Lc cr uckl " fragte der Hvfrat, während tick d.e s>aöeu au feiner Stirn vertieften. ,.Ich?" Isolde sah ibn mil der unickutbcgüeu Miene der Welt an. „Faitr mir gar nick: em! Aber ich will dock mein Leben ein bißcken ge oder Isolde verstimmt, so sagte die bin ich es ja gewohnt, daß du in deinem . . . . pauiarcka.Kchen — um nicht zu sagen kindlich- muc'en Anuckten von der Ehe kein Ver- üandlns deutzl jur die Reckte der Frau, wie eine moderne Lebensau lassung, die uns gottlob zu- slebl! A.ei ick denkt, du hast leine Ursache, dich zu beklagen Alan laßt dich ungestört deinen Nei gungen leoen und beanipruck! wahrlick nichts an- deies als das gleicke Reckt für sich!" Ler Blick ihres Mannes rulue unverwandt aui ibr. Sollte er wr sagen, daß es im Grunde nichts immer sckwer darunter gelitten batte? Daß es in Bezug auf Eheglück wobl keine „veraltete" oder „moderne" Lebensauffassung gab, weil der Mann immer und zu allen Zeiten dasselbe erhoff, wenn er heirate: ein gemütliches Heim, eine verstand- nisvolle Gefährtin und eine zärtliche Frau, die fick opferbereit und liebend an ihn anschmiege, bis sie sein zweites Ich werde? Ach — wozu? Lie würde ihn ja doch nicht verstehen! So wenig wie die beiden Töchter, die sie in ihrem Geist erzogen hatte . . . Er stand auf. Ein bitterironisches Lächeln nm den Mund. „Verzeih, Clarissa, es lag mir nichts ferner, als dir Vorwürfe machen zu wollen, die ia doch u nichts mehr ßihren können. Meine Worte gal ten Isolde, in deren Hand es nock liegt, ihr Glück zn zimmern oder — zu verscherzen! Und wie immer deine eigenen Ansichten auch sein losUoteres gab, als dieses bcn obne innere Einheit? Fordernde Liebe. Roman von Erich Eben st ein. 7) (Rachdruck verdotm.) meßen — wozu ist »ran denn jung? Es marin ihren prachtvollen dunklen Augen verstäutdnis- mir natürlich Spaß, wenn man mir den Hof innig anvlinzelnd. Sie war scrgfältig frisiert, »mochi. AUen hübschen Frauen macht das doch gesellschastsmäßig gekleidet und schöner denn je. lSpaß, Papa! Wäre Georg vernünftig, würde Wie ein Mädchenbild erschien sie, als sie „unser sich mit mir freuen und an einem harmlosen den schwarzen hermelinbesctztcn Sammetmantcl Flirt nicht das mindeste finden. Ader er ist ein mit lässiger Grazie von den Schullern gleiten ließ sPedant, ein aller Brummbär, ein Menschs der nnd in ihrem korallenroten Seidengazekleid, das!ewig in der Angst lebt, weil er zwanzig Jahre eine lange Schleppe und eckte Spitzen zierten.sälter ist als ich, könnte ich ihm untreu werden, dastand. Diamanten von seltener Größe funkelten Ich habe ihn doch ganz gern und bin gewiß keine : nnd am Haltse. schiech e Frau . . ." 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