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OGte»»«»»«»» K 2» l Hezirks-Gr^atzgeld. Zur Behebung der augenblicklich infolge der »olitisch-n «erhältniffe kerrschendm Koapphttt au Bargeld, iv»besouder« zu Lohnzahlungen ^«bt der vezirk«oeiband vo-übergeh-vd Ersatzschetne »u 5, 10 uod SO Mark au«, die für den ganzen Bezirk geltev. Dre Ersotzzeldlcheiue gelten nur bt» t S April p. I, Der auf den Gutscheinen aufged-uckt« B»m rk über die Giltlgk«il«dauer wird dr«halb außer Kraft g,s-tzt. Mit der Sußgabe »st die Allgemeine Deutsche Eceditan statt, Abt. F«rd. Hey re in Glau- chau beauftragt worden. Die Et«läf«Ng der Scheme erfolgt ab 16. Sp.il durch alle Sparkassen und Banken de« Bezirk«. Glaucha«, den 20. Mürz 1S20. Frrtherr v. «el», Smi«h,uptmanu. Ge»ehmigt. Der Bollzug«:atr Nagler, vorufchlegl. Uerwrudung der H8«te-Grlöse. Auf Grund von § 5 der Verordnung über die Verwendung des Mehrerlöses aus den Häuten von Schlachtvieh und Schlachtpserden vom 26. November 19(9 (RGBl. 2. 1903) wird mit Genehmigung des Reichswirtschaftsministeriums bestimmt, daß die nach §2 der Verordnung von der Reichsfleischstelle je Zentner Lebendgewicht al» Mindestsätze festgesetzten Häutezuschläge statt in Höhe von sechs Zehn teln den Tierhaltern in Höhe von zehn Zehnteln gewährt werden Diese Bekanntmachung tritt mit dem ?8 März 1v«0 in Kraft. vom 18 März btO 18 April 1820 betragen nach Kestsetzung der Reichsfleischstelle vom 9. März ^920 die tzäutezuschläge, die den Tierhaltern mindestens zu bezahlen sind, für den Zentner Lebendgewicht: für Rinder, ausgenommen Kälber 90.— M. - Kälber 214.20 - - Schafe mit vollwolligen, halblangen und kurzwolligen Kellen 438.— - - Schafe mit Blößen s2s 80 - I - Pferde einschließlich Kohlen, Lsel, Maultiere und Maulesel 62.40 - I Danach hat der in Sachsen auf Grund vorstehender Anordnung den Tierhaltern zu bezahlende i Häutezuschlag je Zentner Lebendgewicht zu betragen: für Rinder, ausgenommen Kälber 150.— M. - Kälber 357.— - - Schafe mit vollwolligen, halblangenund kurzwolligen Zellen 230.- - - - Schafe mit Blößen 203.— - - Pferde einschließlich Hohlen, Lsel, Maultiere und Maulesel 104 - - Dresden, am 16. März 1920 542 III. WirtschaftAmtniftertum, Landeslebensmittelamt. I Kekanntumchimg. Geschäftszeit des Arbeiterrates für den öffentlichen Verkehr vor mittags von 9—1 Uhr. Entftqal, d« 20. M-r, H. Krauß, Bors. v-ztrttv-e»««*. K.«L. «r. ,52 » Krtr Musterung u. Rindern u. Ziegen. Di« durch den L,stchligung«au1sch»tz zur Ablieferung an den Felndbund oorgemusterten Umber I und Ziegen gelten al» befchlaguahmt. Di« Beschlagnahme hat die Wirkung, daß ohne Zustimmung de« veztrUoerbaadir die vor» I nahme von Leränderungen au deu beschlage ahmten Tieren, in»besondere auch bereu Sntserauug au« der Gemeind« verboten ist und daß rechttgrssöf lich« Verfügungen über sie verboten und nichtig find. Den rechi«g«schä'tlichen Verfügungen stehen Beifügungen gleich, die im Wege der Zwaagvoollstkeckung oder Srrestoollzirhnng «folgen (8 5 der Au»sührling«brftim»unz«» vom 14 Januar 1920 ,»r Be- kauntmachnug de» Reich,wirtschafiemintste!« vom 2. D,,»mder 1919 — «. «.»Bl. S. 1938 — über die Anforderung vou Tieren zur Erfüllung de« Fnedeu«oertrak«). Di« beschlagnahmten Tiere stad pfl'gltch zu behandeln. Verendet ein beschlagnahmte« Lier oder muß »« notgeschlachtet werden, »der kann e« infolge der Krankheit nicht abgeliefert werden so ist unverzüglich dem Bezirk,verband unter näherer »ezetchnunq de« Ture« mit Angabe der Ohrnummec Anzeige zu erstatten. Zuwiderhandlungen gegen die Beschlagnahm-oorschriften werden nach 8 10 de« Netch«eut- eignung-gesetze« bei voisützlichkttl mit Gesäagr-K bi« ,n 1 Jahr und mit Geldstrafe bi« zu 100000 Mark oder mit einer dieser Strafen, bet Fahrlä stgket, nach ß 11 diese« Rckchtgesetze« mit Geldstrafe bi« zu 10000 Mark bestrast (8 18 der oben nng-zogenen Aussüh uugdbestimmung). GltMcha«, den 18. Mär, lS20 Krettzerr v WelS, «mtrhauptman». Aktionrautschuß: - Müller. S « chs«. StS-tische BtrufSvormuudslyaft. E« stad ständige Sprechstunde«, und zwar au Rat«st»ll», Netuhardhau», Zimmer Rr. 6, Montag«, Dten«tag«, Mittwoch« und Donner«tag«, nachmitrag« von 3 di« b Uhr, eingerichtet worden. G« wird gebeten, sich in allen Angel,gercheiten birser Sprechstundrn zu bedienen und vorn Ausfachen de« vernf»oormunde« in seiner Wohnung abzufehen. Hohe«stein Sr«stthal, den 20 Mär, 1S20. Der Stadtrat. Kekanntmachuug. Mit Rückstcht aus da« bsoorstrhenbe Osterfest ist «onulag. de« 21. März 1920 da« Offenhalten d,r Läde« und d e Veschäs1tg««g von Gehilfe«, Lehrlt«ge« nab Arbei ter« tu der Zett von vormittag« 11 di« nachmittag» 6 Uhr gestattet. Hohenstein-Ernstthal, am 19. Mä-z IS20. Der Stadtrat. Streichkäse, soweit Voirni reicht bet Beyri, Lä si^ und Horn. Volksschulen Oberlungwitz. Morrtag, de« 22. und Dienstag, de« SS. März findet öffentlicher Unterricht statt. Dle Tatlofsang der KorfitManden ist tn bilden Schulen Arettag, de« 26, März um 10 Uhr. Tchnlvorftaub und Stt«n find hierzu eingeladen. Die Lehrerschaft. Sitzung Vollzug «ntstanl einer h einer l Hand, sich die Kopf, I barten Guts he aller — LichtenstetnE., IS.März. Wucherer und bildeten Tierhypnosen an m da, Zeichen de« Widder« und erreicht, nach Nor- geworden sei. Auch t tlt er mit, daß die Srreiktagr — Lichtenstein E., IS.März. Wucherer und den ausstrtgend, den Aequator. Da« Wetter tp durch di« Unternehmer bezahlt würde». Herr Rüdel Schieber versuchen gegrnwärtig hier ihr Glück. S;« -llerdtug« wenig srühliugsmäßig, denn trotz hohen betont die schweren wirtichaftlichen Folgen det -rscheine» b-sonder» in offenen Geschäfte», kaufrn 6ustdruckeS weht «tu ziemlich lebhaster Nordwest Sttetk« und weist darauf hin, daß der gegenwärtig» eine Kleinigkeit und bringe» danu ihr Anliegen oo . der un« au den heutigen Vormtttag«stund»n starke Geueralstretk bi« iu die Kreise de« Bürgertum« Unter dem Borgeben, eine Versorgung größerer Niederschläge bracht», dis bet der kühlen Temperatur hineia al« berechtigt anerkannt werde», während ein Restaurationen zu beabsichtigen, suchen sie alle um» Einnahme von 317614 Mk. au Vntgabm 2375,73 Mark gegrnüderstchen, so verbleibt eia Kassenbestaud oou 800,41 Mk. Da« BereinZvtrmögeu wird ge Don bildet von der Berthe Landürasstiftung mit 1017,94 ein, Mark, dem Eisernen Gc mdstock mit 62SV.70 Ml, mag, wenn er bewußt die ihm durch den Uner- forschlichcn verliehenen Kräfte ausbildet und an wendet. Qb Bert Astron noch einen zweiten Vortrags abend hier veranstalten wird, ist fraglich, wenn ja, dann erst im April. Er wird dann mit einem rollstöndig neuen Programm auswarten — Fakirtünste, Spiritistische Sitzung, Eedvnkenübcr- tragungen usw. Eine besondere Anziehungskraft dürfte diesem Gastspiel durch die Mitwirkung der Phantasietänzerin Edith van Leeuwen beschicken sein. Wir aber wollen hoffen und wünschen, Kräfte, feine, unsichtbare, aber gewaltige Kräfte; Geist ist weiter nichts als unendlich verfeinerter Stoff, Stoff weiter nichts als verdichteter Geist. Der bekannte deutsche Philosoph Heinrich Lhotzky behauptet sogar, daß jeder Mensch einen bestimm ten (natürlich für irdische Augen unsichtbaren) Strahlungskreis um sich habe, der feine Umwelt merklich beeinflusse. Jedenfalls gehen feine Schwingungen von Mensch zu Mensch. Wenn man an die Macht konzentrierter Eedankenkräfte, die indische AdepM zum Gegenstand eines be sonderen Kultus gemacht haben, glaubt, so er scheint einem das, was Bert Astron gestern abend abend vorführte, eigentlich weiter nicht verwun derlich. Allerdings, in dieser Vollkommenheit, Ebrlichkeit und wissenschaftlichen Eraktheit haben wir'» noch nicht gesehen. Der hochinteressante Abend, der bisweilen nur durch mangelhaftes Denken der „Medien" und durch Unruhe gestört wurde, begann damit, daß Herr Astron zunächst Briefe an im Saale Anwesende schreiben ließ, deren Adressaten er trotz fest verschlossener Brief- Hüllen ausfindig machte. Sodann wurden (Herr Astron verließ den Saal und ward draußen von der Kontrollkommission „bewacht") drei Steck nadeln in mehr oder weniger „raffinierter" Weise versteckt. Herr Astron reichte dem Medium, wel ches Bescheid über das Versteck der Nadeln wußte, die Hand und hatte mit Hilse der „Eedanken- —* Zum B-sten d»r »Freien A r b e i r S»s Sing« ist dieser »m rechnerisch, da er eutstaudeo, gemeinschaft für Krtegersiedluage», indem der immerhin starke Besitz an Krieg«anleihe E. B., Dresden", hat da« Ministerium de« Javern zum Lugetkar« «»gesetzt wurde. Im einzelnen er- eine Geldlotterie unter dem Namen.Krte- wb der Kaffenbericht au Einnahmen an Geschenke» gerHeimstätten.Lotterie" genehmigt, deren Ertrag 110,17 Mk., am Ertrag der-au«sammlang 1414,65 zur Errichtung von Krtrgerheimstätten dienen soll Mark, au« der Kirchkaffe 200 Mk. au« der Gemetnde- Die Lotterie wird vom Javalidendanl für Sachsen kaff« 400 Mk., un Zinsen 337 81 Mk., an Sonstige» in Dresden verwaltet. Di, Lose zu 2Mk. str-d beim 48l,83Mk., wozu noch au« 1918 ein Kaffeubrstand Jnvalidendank für Sachsen in Dre«den, Leipzig und oo» 131,68 Mk. kommt. AaSzegeben wurden an Chemnitz, sowie in alle» durch Plakate kenu!lichens»a« Mutterhaus in Dresden 570,00 Mk., an die verkauft stellen zu haben. Sie gelangen von Heu» Schwrfltt 1260,12 Mk, für K-aukenpfleae 37,70 Mk., ab zum Berkans. D» Ziehung fiodet vom 26. dir für Miete 150 Mk., B.lmchtuug 95 83 Mk., Hei- 30. April tu deu Räume» de« Jvoalibendavk zuug 218,30 Mk., an sonstigen 48.78 Mk. Da der daß er dann mehr Interesse findet als gestern abend, denn der Besuch solcher Vorträge kann Dresden, König Johann Straße 8, statt. jedem, der sich über diese scheinbar übernatürlichen >> - — nerittag abend fand im „Goidnen Löwen' rfLöffentliche Einwohnerversammlung statt, an der dir dem Reservefonds in Höh« vou 53,42 Mk. und dem Arbeiterschaft und Angestellten im One tn dicht» Betriebsfonds mit 29,22 Mk., in«gesamt 8200,69 Hohenstein-Ernstthal, 20. Mär, 1920 gedrängten Mafien teiluahmev. Die Mitglieder dk« Mark. Der Schwester wird «tue Beschaffangrbethilfe BollzugraukschufleS erstattet«» Bericht über die Tä ig ^a 250 Mk. bewilligt. Der birhertge Vorstand rvetkerv»r««»ta-e sn* morsenr teit de« Arbetlerrate« und da« Ecgrbnt« der am wird auf weitere drei Jahre wieder gewählt. Ead- Kühs, zunehmende Aufklärung mit vereinzelten vormittag iu Ehemuitz abgehaltenen Laudekkonferrn- ttch wird deich offen, die HauSsammluug in einer Regensälliu bet nordwestlichen Winden. aller Srbeitenät, Sachsen«. Herr Freitag wie« hiv bestimmten Woche de» Juli oorzunehmen, um recht» r«mpsrat«r am tv. Märzt auf bte un«ndltch«n Schäden, die entstanden stad t'ilig Betsiedtmtitrl in die Hand zu bekomme». Minimum -s-1,2, 12 lltzr 4-6,1, Maximum durch da« verbrecherische Vorgehen der beide« ver. — Malke«, 20. März. Den hiestgen Gast- -f-64. liner Wahnwitzigen, Er begründet den Beschluß,shof hat Herr Gastwirt Otkar Zschockelt (früher - den Geueraistreik nunmehr aufjUheben nnd drdauert, „Tünk!« hall,'-O^erlunawttz) gepachtet. Der bi«- —* Heute nachmittag 4 Uhr nimmt der daß man ihn nicht durchführen könne, b!« die Dik- Yertge Inhaber, Herr Wüßleder, hat da» Schütz-u» Frühling seinen vnfaug, Leun die Sonne tritt tatar d»« Proletariat« eine dauernde Einrichtung hau« Limbach känfl ch erworben. strahlung" seiner Führer bald die Nadeln gefuu» den Ze folgerickMger der beigegebene Führer dachte (d. h. im Geiste dem Vortragenden den Weg wies, den dieser beim Suchen einzuschlagen hatte), desto schneller gelang der Versuch. Auch mit verbundenen Augen und ohne körperliche Berüh rung mit Zuhörern wußte Astron Gegenstände aufzui'inden. Besonders spannend war, wie er » — — , - — — —, , — — unter Führung eines Herrn einen im Saal ver- o«m «usenthalt im Freien zu einem wenig ange Streik, der schon j«tzt di, dauernde proletarisch» haadeuen Stahlwarru usw. a»f,»k«ufeu. «« handelt steckten Zettel mit dem Stichwort „Cäsar" herbei» a'hmen machen. Hoffentlich bewirkt der morgende Diktat»! erstrebe, nicht u»r da« Bürgertum, sonder» sich all«m «nschetu nach um Wacherer uub Wareu- lwlte und dieses Wort mit Hilfe de» Bewußtsein» nste F.'ühltngrsonntag darin eine Neuderung und auch gr ß, Teile der Arbeiterschaft gsgen sich habe ichi.ber noch dem Autlaod. des führenden Herm langsam (notabene bei ver- ätzt mit un« Lie ganze gequält« Menschheit bei Da Ziel, zu dem mau sich orretvt hab», die Ab- — L»e««ttz, (9. März. Lin Klieger kreiste bundenen Augen!) entziffert«. Astron dokumen» in«m Gang iu« Freie, bet Sonuenscheiu uud Ler Weisung der Reaktion, sei erreicht. Di« Arbeiter.!heute am späten Nachmittag über unserer Lladt tierie hierbei am besten seine außerordentliche Henschlag, auf »inige Stunden die Mühseligkeiten schäft müsse jederzeit bereit sei», geschloffen aufzu und warf aus seinem Zlugzeuge Klugblätter ab. Empfindsamkeit, seinen geistigen Tastsinn. oe« Alltag« oergeffea. ir«t»n, wenn irgendwo di« Flammen der Gegen Diese enthielten, wie wir hören, einen Aufruf der Es folgten dann Versuche mit dem sideri» —* Die Delegierten des großen Arbeiter- Revolution «mporfchlügen. Die Komnmnisten mach sächsischen Regierung, in dem die Einwohnerschaft schen Pendel und der Wünschelrute rates erhalten ihre Ausweise bet der nächsten ea au« ihr-» Mißbehagen über bin Abbruch dtt zur Ruhe und Wiederaufnahme der Arbeit ermahnt Man legte in Abwesenheit Bert Astrons «inen Sitzung zurück. Generalstreik» kein Hehl uud »ntfeflelten damit ,1m wird Schlüssel auf den Tisch. Nach Rückkehr in den —* Der im Anzeigenteil diese« Blatte« äuge- recht erregte D,batte, oha« doch die Mehrheit bei — Eßemnttz, s9. März. Sestohle« wurden Saal bestimmte Astron init Hilfe des sidcrischen kündigt, Familtenadenb de« eoang.-luih anwesende» Mafien für sich,« gewinnen. in der Nacht zum 17. März (920 au» einem Pendels das Geschlecht des Besitzers, eines Herrn. Mäa««, m d Jünglingroereint St. Trinttatt« oer» —Z) Oberl««-Wttz, 20. März. Da nach dem Strumpfgeschäft der Nikolaivorstadt mittels Lin» Das Pendel schwingt nämlich, in der rechten lp-icht den Besuchern einige gehaltvolle Stunden zu Schulgisttz tue öff au chm Schulprüfangen Wegfall« , bruchs 45^, Dtzd baumwollene Kotton-Kinderstrümpfe, Hand gebalten, über einem von einer männ- E«n. Der Stoff de» Abend« ist gut gewählt und sollen om nächsten Montag und Dt.nSta beid. sowie 20 Dtzd. schwarze Damen-Klorstrümpfe im »e« lichen Person herrührenden Gegenstand im Kreise rä-t Ler ptz'gm PaifionSzeit Rechnung. Da» Volksschulen dem Brsach der Einwohnerschast geöffa,' samtwerte von 23 (82 M 50 Pf von den Tätern link, herum, in der anderen Hand gehalten rechts Vasstourspiel w,rd vo« Mitglieder» beider Abtetlur, sei». El kavn da j-dermann dem Unterricht in ir fehlt bisher jede Spur. Kür die Herbeischaffung der herum und über von weiblichen Personen herrüh- de« Verein« aufgeführt uud wird neben dem g«»d einer Kiassr beiwohueo, um sich eiven Ambl-st gestohlenen Waren hat die geschädigt« Kirma eine renden Gegenständen in Ellipsen. Die sogen wertvolle» Inhalt de« Stücke« auch von dem frische» in Len üblichen Echulbetrieb zu verickwffm. Hoff-m- Belohnung von 2000 Mk. ausgesetzt. — von der Emanation eines Gegenstandes ist dieselbe wie äeist rede», der zum großen Lell in deu christliche» lich mache» r«cht viele von diesem R-cht« Gebrauch Kriminalpolizei ermittelt und festgenorqmen wurde -ieienige des Trägers. Mit Hilfe der Wünschel» Fugendoeretmn l.bt. Wer »och ein warme« Her, damit der Schularbeit verständuU und «uerkinnuni dieser Tage eine Diebesbande von 7 Personen, die rute, mit welcher er vorher von dem Schlüssel lür unsere Jugend und Verfiäadui« für die Not gewonnen werd«». in den letzten Wochen in zwei hiesige größere quasi „Spur" nehmen ließ, sfand Astron wendi^keit rechter Jageudpflege hat, wird herzlich —O Ohe»1««-P»ttz, 20. März. Der b'ist n IStrumpfgeschäfte zur Nachtzeit eingebrochen ist und auch glücklich den im Saale sitzenden Be- i*m Besuch de« Abend« em-eladeu. Frei« Bereiu für Gemrindediakonie hielt um Do-« daraus Handschuhe und Strumpswaren im Gesamt» sitzer des SchLüssels. Den Schluß des Abends —e. Auf Lem Sportplatz am .Schützmhau«" ner«tag Havptvttsammluug ab. Uebrr seine Arbr?l, werte von über 80 000 Mark gestohlen hat. / . ' , , ' einem findet morgen nachmittag */,2 Uhr ein große» s « vrtliche HanLkraukeupflige durch eine Schw-ster, — Lemvmch, 19. März. Ler hiestze Stadt- stattlichen Gockel und einem munteren Kaninchen fußballwettsptel zwischen der I. Ma»»- »ar wenig zu berichte». Sie verlief in deu gewoha- rat hat beim«».ff n. Drm BoZchlage be« Anßschafie« Der scharfe Blick des Meisters zwang den heftig lchaft .Sandow* uud der 1. Mannschaft „Spteloer re» Bahnen und hat wiederum manch» Not gelinder«, 'ür den L,t.wa)rn vuzetger gemäß brschließt mao, kreischenden Kickeriki zur willenlosen Ergebenheit, tviguag Schönau' statt. Hervorragende Ereignisse, deren da« Juhr soviel ge at« e-bneae Echöhuog der Jaserttonir uud Bezug«» desgl. einig« Handbewegungcn das Karnickel zur *— In E.gänzuug unserer gestrigen Meldung nacht, waren in seinem schlichten Arbeitsledeu nichi p «"« iitr Mo at März zu bewilligen uud «klärt Katalepsie Durch Anhauch verschwand die Starre wird dem .Chemnitzer Tageblatt' au« Dre«den b^» <u verzeichnen. Erfreulich wäre«, daß der b-fürchtttr sich tm übrigen damlt einverstaude», daß der amt- plötzlich. richtet, daß der E ch n e l l» »nd P, rsou <n - «Fehlbetrag dank dem Erfer der Sammler nicht ein- ch« A «z4tz«r mit Rückstcht auf die ständig stetgen- Der Vortragende erntete lebhaften Beifall, iug « verkehr mit v e r l i n am 19. d. M a», wiewohl da» Bermbgen deu bedeutenden Rück- dra Kosten für Papier usw. sein Erscheinen vom Wrr aber haben gesehen, was ein Mensch ver» wieder ausgenommen wurde. .. gang von mehr al« tausend Mark avfweist. Aller 1. April d. I. ad vorläufig eingestellt. Dinge wissenschaftlich unterrichten will, nur empfohlen werden. — S) OhsrlttAstWItz, 20. Mittz. Am kurzer g ohne Bl Einsprif ruststön Broschü- derteu f für Port Speziale 1238 1 de« 8?,d. aller Ar Suß, Of Roststäbe «iedo emailliu Bralpf« und r »afch» verzinkt« schSpfe, ewpst'h , Gerl Vor« E Piar k