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Anzeiger » »WN «»er für HohenV-tmErnftthal mttHüttengrnnd, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdo^ Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Tallen-- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. -euch« ' i Beifall .. kter de« i Schluß, V neu er. au thu 1 gibt der I mhaus" ß worauf für tts Wtsitticht«») lei Ztailtrrt z« Huhenfttiii'chrnWl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortfchafte«. WeHem-GWckl UM Amtsblatt UW Anzeiger 70. Jahrg Donnerstag, 25. März 1920 Nr. 70 Mitteilungen des Arbeiterrates chiele in Naumourg, früheren Rechtsanwalt die Freiheitssaal Wo beide sich vereinen, Tat und Wort, Die Sperre über die hiesige Giro- und wieder aufgehoben Wir bestätigen sechs wer als hinausgeschickter Parlamentär mit noch anderen Genossen von der Soldateska ohne teres meuchlings erschlagen wurde. ment will auch die Großberliner Eingemeindungs vorlage bald nach Ostern erledigen. Aktionsausschuß. Doch hoher als das Wort noch steht die Tat Die rastlos treibt das Weltenrad, Die feilt und hämmert an dem Bau der Welt Voll ew'gcr Kraft — nur auf sich selbst gestellt. Die Throne stürzte, Reiche neu erschuf, Die Völker weckte auf, mit Hellem Ruf; Die kühn voran den Arbeitshceren ging, Als dunkle Nach, die Geister noch umfing. Fernsprecher Nr. U. Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. ssopschrck-Konko: Letprig »3 464. Der knleigenpreis brkrSgl in den obengenannten Orten sllr die srchsgespaltene Lorpueftüo 56 Pfg., auswärts SO Ofg., im Neklamrlril I.W Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Lachlatz. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. ZU xwangaweiser Eintreibung der Anrrigengrbührrn durch Klage oder im Konkurofalle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Verahlung bewilligten Abrüge in Anrechnung standpunkt des Proletariats, weil dieser das In teresse der gesamten Besitzlosen, 90 Prozent der Bevölkerung umfaßt. Das i st dann die Diktatur des Proletariats." In diese soziale Perspektive hinein blicken wir jetzt. Das kann und darf keinen von uns miß mutig und wankelmütig machen. Unsere Macht ist überwältigend, wenn wir sie richtig anwenden. Das hat neben der Waffe der Generalstreik ge zeigt, der mit einem einzigen wuchtigen Streich Kapp und Konsorten in den Abgrund fegte. Schließet: wir mit den erhebenden Worten Morten Werner Möllers, der 31jährig, beim Kamps um das „Vorwärts"-Gebäude in Berlin Die M i l it ä r g e w a l 1, bisher gemeim ans von Andreas Born sch le gl und Emil Zehl ausgeübt, liegt nunmehr nur noch in den Händen Bornschlegls. Der Aktionsausschuß. Klassen wieder in einen latenten Zustand zurück- veriallen, bis der völlige ökonomische Zusammen bruch mit den letzten Illusionen aufröumen wird . . . Jetzt meuterte die Militärkamarilla, weil es einigen der Ihren an den Kragen gehen hängigen wollen ani heutigen Mittwoch in der Nationalversammlung den Antrag Hellen, der Reichsregierung ein Mißtrauensvota m zu erteilen, da sie Mitschuld an dem Putsch der Regierung Kapp und seinem Gelingen trage. — Man rechnet für den Mittwoch mit sehr st u r- mischen Sitzungen in den Parlamenten und hat umfassende Sicherheitsmaßnahmen ge troffen. D e Regierungsstellen in Berlin haben nach kurzer Unterbrechung ihre Dieustgeschäfte wieder au genommen. Man macht kein Hehl daraus, daß eiirr normale Entwicklung vorläu fig noch nicht möglich sein wird, da die Zahl der Gegner der Regierung Bauer sich vermehrt hat. — Ob die V e r r e i ch u n g d e r E i >. e n- b a hnen zum 1. April möglich erscheint, wird von maßgebender Seite vorläufig bezweifelt. Es durfte der Mai gewühlt werden. Berlin, 24. März. Noch der „Freiheit" haben der Wgemeine deutsche Gerverkschastsbund (Legien), die Arbeitsgemeinschaft freier Angestell- len-Berbände (Aufhäuser), die Berliner Gewerk- schaftskommissipn (Rusch), das Zentralkomitee der Unabh. Soziald. (Crispien) und die SoziaD. Partei (Iuchacz), nachdem der Leiter der Reichs- reaierung die bindende Erklärung abgegeben hat, 1., daß die Truppen in Berlin auf die Spreelinie zurückgezogen werden, 2., daß der verschärfte Belagerungszustand sofort aufgehoben wird, 3., daß die bewaffneten Arbeiter, besonders ini Nuhrrevicr, nicht angegriffen werden, 4., daß mit den gewerkschaftlichen Verbänden über die Hereinnahme der Arbeiter in die Sicherheilswehr verhandelt werden soll, beschlossen, im ganzen Reiche den G e n e r a l st r e i k am 23. März zu beendigen und die Arbeit allenthalben wie der ausnehmen zu lassen. Hierauf hat nun auch die Berliner Streikleitung die Wiede r a u ft nähme der Arbeit proklamiert. Me llmmakuvaen la der Das Vorgehen gegen die Anhänger Kapps " Ur.» « v Die sofort gegen die Rädelsführer des H o ch- Selchsretziekuug Die, Kerkern trotzend, warf die Freiheitssaat, Sie steht noch höher als das Wort — die Tat. hiermit, daß gegen Herrn Schubert, Karlstraße objektiv kein Anlaß Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus viertel jährlich -.Tb Wk., monatlich 3.2b Wk. Durch die Post bei Abholung auf dem postamlr viertel jährlich ».75 Wk., monatlich 3-2b MK., frei ins Haus vierteljährlich iv.Sb Wk., monatlich s.bb WK. Kür dir Rückgabe unverlangt eingrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen^ Geschäftsstelle: Schulstratze Vr. 3t. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. -- >— > > - täglich erscheinenden „Kämpfer", ein Blatt, das sollte. Morgen werden die Geheimräte meutern, vom Gesichtspunkt des Werktätigen aus die Pro-wenn es einem der Ihren gilt. Aus dem Nieder- bleme der Zeit am tieften erfaßt und sich bisher bruch gibt es nur einen Ausweg, wenn die ganze trotz Unterdrückung als der treueste Nufer im S aatsmacht gegründet ist auf dem Interessen- Abbruch des Generalstreiks. Neue schwerwiegende Zugeständnisse. (Drahtnachricht deS „Hohenstein-Ernstthaler Tageblattes*) tierte auf Geheiß seiner Parteigenossen mit den Reaktionären, um dem Niederringen der Reaktion auszuweichen. Statt, wie dies-e „politischen Köpfe" sich einbildeten, diese Reaktion vor ihren Wagen Ler sozialen Reform zu spannen, wurden die Sozialdemokraten mit Noske an der Spitze oor die Karr« der schwärzesten Reaktion gespannt. Noske konnte zwar eine kurze Weile mit den alten Offizieren die Revolution blutig niederschla gen, aber beim ersten Versuch, die neue Soldateska gegen die offene Gegenrevolution von rechts an zuwenden, wandte sich das Instrument der mili tärischen Macht gegen die schlau sein wollenden Politiker der „mittleren Linie". Die Revolution frißt ihre eigenen Kinder. Aber nicht nur die Re volution, auch die Gegenrevolution. Die neue Welle der Revolution hat bei großen Schichten der Anhänger der mittleren Linie, derjenigen, die sich vom Kampfe Brust an Brust mit den Klassen feinden des Proletariats aus Einsichtslosigkeit oder Feigheip drücken wollten und so zu Stützen der Noskcpolitik wurden, mit dieser Illusion aufgeräumt. Aber täuschen wir uns nicht. Der Putsch der Lüttwitz und Kapp hat die Illusio- näre zwar aufgeweckt, aber noch nicht all« geheilt. Wir haben noch einen langen Leidensweg vor uns. Schon sind die Mehrheiller drauf und dran, neuen Verrat zu brauen. Sie stehen immer nock auf dem Boden der geschriebenen Verfas sung, der preußischen Verfassung, die niemals der Ausdruck der wirklichen Machtverhältnisse in Deutschland nach dem Kriegszusammenbruch war, sondern nur einen Augenblick lang die ausein anderstrebenden Eesellschaf ^schichten band, als eine Art WaMnstillstsandsMrlirag der fesindlickM .Klaffen, dem jede Klasse und jede Schicht wider willig sich unterwarf, um Atem zu schöpfen, zu rüsten zu neuem Kamps. Die latente Krise rst durch den Put'ch der Kappgesellcn akut gewor den Der Putsch kam zu früh. Die Krise wird bei den gegenwärtigen Kräfteverhältnissen der Trotha und Lüttwitz in Schutzhaft. (Drahtnachricht des „Hohensteir-Ernstthaler Tageblattes") Berlin, 24. März. Admiral v. T r o c h a veiindet sich in S ch u tz h a f t. lieber General von Lüttwitz ist die Schutzhaft ebenfalls ver hängt worden. Prinz Heinrich in Verbindung mit Kapp? (Drahtnachricht des „Hohenstcin-Ernstthaler Tageblattes") Kiel, 24. März. Prinz Heinrich von Preußen war wegen Verdacht der Verschwörung mit Kapp und Genossen einige Tage im Marine- Haus bei Eckernförde inhaftiert. Der Ver dacht scheint sich aber nicht bestätigt zu haben, denn der Prinz durste wieder auf sein Gut Kemmelmarck zurückkehren. DaS Verhalt«» -er Beamten zur Kapp- Regierung. Drahtnachricht des „Hohenst-in-Ernstthal r Tageblattes'') Berlin, 24. März. Der Minister des Innern bitlet alle Oberpräsidenten telegraphisch um schleunigen Bericht, ob und welche B e- amten die Staatsstreichregierung irgendwie g e- iördert oder sich zu ihr bekannt haben. Die Obcrpräsidenten selbst werden um dienstliche Ver- icherung gebeten, daß sie selbst auf dem Boden )er verfassungsmäßigen Regierung gestanden haben Kampf und als sicherster Berater der arbeitenden Klasse erwiesen hat. Die Aufhebung der täglichen Mitteilungen sind nun der Anlaß zu noch einigen ernsten Wor ten an die werktäige Einwohnerschaft.. Die politische Lage heu.e stellt sich anders dar wie die am Anfang voriger Woche. Die Negie rung Kapp-Lüttwitz besteht nicht mehr, sie ist in den Orkus verschwunden, doch ihr Geist lebt noch fort. Darum äußerste Wachsamkeit! Alllein auch eine Negierung wie die gegenwär tige, die aus seiger Servilität nach rechts hin den Staatsstreich mit seinen ungeheuren Erschütterun gen möglich machte, die Forderungen des Prole tariats zur Erlösung von seinen Ketten aber blu tig und rücksichtslos mit Füßen trite; eine Regie rung, die seit anderthalb Jahren unausgesetzt die Phrase der Verfassung, der Ordnung und der Arbeit im Munde führt, dafür das Volk aber mit automatischer Sicherheit in immer tieferes Elenv stürzt, ein derartiges Regierungssystem kann und darf nicht mehr länger die Geschicke unseres Vol kes lenken. Ganz richtig schreibt der „Kämpfer", nachdem er seinen ätzenden Spott über die Politik des faulen Friedens mit der Kapiialistemlasse ausge gossen: „Die Sozialdemokratie stützt sich aus >ene Ärbeiterschichten, die immer noch auf das Wun der warten und hoffen, daß sie ohne scharfen, rückiichtslosen Kampf, durch Verständigung, durch allmählige Reformen zum Sozialismus kommen wollen", um dann weiter fortzufahren: „Sie sind die politischen Alchimisten, die den S ein der Weisen suchen, d. h. die goldene Mittellinie des kampflosen Hineinschlickerns in den Sozialismus. Statt diese Mittellinie zu finden, werden sie zu den gehässigsten Eegenrevoluckonären. Wie die Alchimisten des Mittelalters niemals aus Dreck Gold, wohl aber aus Gold Dreck machten, so beute diese politischen Alchimisten. Noske pak- Mit heutigem Tag erscheint die laufende Rubrik „Mitteilungen des Arbeiter- r a t s" zum letzten Mal, und verweisen wir alle diejenigen, welche in engster Fühlung niit der proletarischen Bewegung bleiben wollen, auf den M MW Skl WMllle. Zusammentritt -es neuen Reichstags im August? Die N a l i o n a l v e r s a m m lung und di: preußische Landesversammlung sind von ihren Präsidenten für heute Mittwoch nach Berlin ein berufen worden. ALe Fraktionen baden für gestern Fraküonssitzungcn anberanmt. Beide Par lamente werden am Mittwoch eine Besprechung der Ereignisse seit dem 13. d. M. vornehmen. Mir großer Erwartung wird einer Erklärung der d e u c s ch n a t i o n a l e n F r a k 1 i o- n e n entgegenge/sehen, die ani Dienstag sich vor nehmlich mit der Kapp-Affäre in gemeinsamen Fraktionssitzungen beschäftigen. Die Mehrheits- Parteien werden einen Aufruf an das Volk^im Anschluß an die Mit woch-Devatten erlassen. Nach einer Vereinbarung zwischen Negierung und Mehrheitsparteien sollen Nationalversamm lung und preußische Landesversammlung vor den Neuwahlen nur noch die w i ch t i g st e n V o r- lagen verabschieden, so im Reiche die Wahl gesetze, die Beamtenbesoldungsgesetze, den Etat, in Preußen die Verfassung, die Beamtenbesvldung und den Etat. Der Etat soll als eine Art Nor etat zur Verabschiedung kommen wenn seine Er ledigung bis Pfingsten auf Schwierigkeiten stößt. Neuwahlen sind für den Juni in Aussicht genommen und sollen im Reiche und in Preu- zen zu gleicher Zeit stattsinden und bis zum Beginn der Ernte vollendet sein, so daß Ende Augu st spätestens die neuen Parla mente zusammentreten können. Nach den vorläufigen Absichten werden die berliner Parlamente oor Ostern etwa 5 bis 6 Sitzungen abhalten und ihre Arbeiten bald nach Ostern wieder aufnehmen Das Preußenpaffla- Da blüht der Freiheitsbaum, der jetzt verdorrt: Und wie hervor die Morgenröte bricht, Sc strahlt dann neu des Sozialismus Licht. Herbei drum, auf, reißt es aus Staub und Kot, Hebt hoch das Banner leuchtend rot, Es fliegt voran, es soll den Weg uns weisen In dieser Zeit voll Brand und Tod und Eisen. Schreibt nichts darauf von Schande und Verrat, In gold'nen Lettern drauf, nur: Wort undTat! Mögen diese Worte des Gemordeten zum Glaubensbekenntnis ejines jeden Werktätigen werden. Der Termin der Neuwahlen? Der Aeltestenausfchuß der Nationalversamm lung setzte als Termin für dir Neuwahlen den 6. Juni fest. (Bestätigung bleibt abzuwar ten. Red.) Die nächste Vollsitzung ist am 25. März. Ein neues WahlreLt auch bei zeitigeren Wahlen. Wie uns übereinstimmend von verschiedenen Mitgliedern der Nationalversammlung mitgeteilt wnd, ist auch für den Fals, daß die Nenw a tz- len zum Reichstag schon zeitiger als bis- ber vorgesehen erfolgen sollte, auf alle Fälle da mit zu rechnen, daß diese Wahlen nicht nach dem Wahlrecht für die Nationalversammlung, sondern nach einem neuen Neichsta g s- wahlrecht erfolgen werden. - Wort und Tal. Ich lieb das stolze, freie Wort, Das stürmend reißt die Herzen fort, Das Feuer zündend in die Herzen schlägt, Und selbst den Feigling hin zur Höhe trägt. Das den Verzagten hüllt mit neuer Kraft, Die Gegner trifft wie wucht'ger Lanzenschaft, Das weib'sche Männer hämmert zu Titanen, Sie dorthin treibt, wo weh'n die Freiheitsfahnen Dich preue ich, du gold'ner Freiheitshort, Dich preise ich, du freies Wort. Sparkasse ist worden. D e r Bredereck. Die beim Reichsgericht schwebende Uulcifchchung wegen des hochverräterischen Unter nehmens nimmt ihren Fortgang. Der Reichsge richtsrat Oelschläger ist zum Untersuchungsrichter des Reichsgerichts ernannt worden. Unter den Personen, auf die die Voruntersuchung inzwischen ausgedehnt worden ist, besinden sich der frühere Unterstaatssekretär v. Frankenhausen und der Ee- heime Negierungsrm Dope. Die Beschlagnahme de-, Vermögens der Angeschuldigten ist im Gange. Haftbefehl gegen Ludendorff? Aus Berlin wird der „Franks. Ztg." gemel- dei: Gegen General Erich Ludendoi ff ist wegen seiner Be.eiligung an dem Kapp-Lüttwitz- PMsch ein Haftbefehl erlassen worden. In den beiden vorangegangenen amtlichen Meldungen ist Ludendorff nichr unter denen ge nannt, gegen die Haftbefehle erlassen worden sind. Man wird also die Bestätigung der Meldung des Frankfurter Blattes abwarten müssen. ^verrats aufgenommenen Ermittlungen haben ergeben, daß die Täter anscheinend unmittelbar bilden gegenwärtig noch den Gegenstand von dem Fehlschlag des Unternehmens^ s l ü ch- Becatungen zwischen Regierung und Mehrheit»- ' > 9 geworden sind. Haftbefehle und Steckbriefe Parteien. Das Neichskabinelt ' wollte dazu am l-nd gegen folgende Personen veranlaßt worden: Dienstag Stellung nehmen. Vorläufig steht so Gencrallaudschaftsdirektor Kapp, Negierungsprä viel fest, daß nur N o s ke, H e i ne und dem a. D. von ^agow, Major a. D. Pabst. Oeser ibre Ministersessel verlassen. Die Unab- Oberst a. D. Bauer, Arzt und Volkswirt Martin vorlag, gegen ihn einzuschrenen. Herr Schubert war sonach das Opfer eines Irrtums in aufge regter Zeit. ! Der Aktionsausschuß. tt«d«) /.S-« »ittaa«. !l.