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Jahr nicht allzu hoch spannen dürfen, da die aus der Kohlenpreiserhöhung hierfür bestimmten 6 Mark pro Tonne, wenn man die Förderung von 1920 aus 3^ Millionen Tonnen schätzt, 21 Millionen Mark betragen. Dies will in Anbe tracht der Tatsache, das; hiervon sowohl dos Zwickauer als das Lugau-Oelsnitzer Revier und der Plauensche Grund bedacht werden mutz, für das erste Baujahr nicht allzu viel bedeuten, nacb dein man bereits heute eine Wohnung mit 60 000 Mark Baukosten einsetzen mutz und die Baustoffe ja von Tag zu Tag weiter ungeheuer im Preise steigen. Bei der Entscheidung über die Verteilung der Mittel werden die Gemeinden besonders berücksichtigt werden, die schon Vorbe- r.'itungen für den Bau von, Bergmannswohnun- aen getroffen Mben und sofort mit dem Bau besinnen können. Ferner wird der Verteilung der Bargelder in Rücksicht gezogen werden müs sen, datz die Wohnstätten in der Nähe der Werke erstehen, die die grötzte Lebensdauer haben und auf deren Flur Bergschäden nicht zu befürchten sind. AZUMchM 1 MI-, 1»M. WettervoranAsage für morse«: Mtld, heiter, trocken, zunehmende Bewölkung. Lemperat«» am S. «ür-r Minimum -s-4,S. 12 Uhr -f-7,2, Maximum —* Wer gestern abend den nächtlichen Himmel beobachtete, wurde dmch den Anblick einer uichi häufige» Erscheinung belohnt. Man sah kurz vor 11 Uhr um den ziemlich vollen Mond einen R« genbogen, richtig-r einen Moathof in den Kegen» bogenfarbev. Um den Mond zog fich zunächst ein Hiller Kceitctng von der Brette de« Monde« seldp «nd um diesen ersten eiu zweiter Ring von derselben Brette, etwa« dunkler, aber deutlich die Regenbogen farben vom Rot bi« Blau zeigend. Leider oer schwanden die Farben sehr bald Di« Erscheinung erklärt sich dadurch, daß da« Moudlicht resp. da» rum dem Monde ßvlückgeworsene Sonnenlicht durch rm« hoch tu der Luft befindliche Schicht feiner Ei«» »adeln gebrochen und dabei zerlegt wird, wie da« iu ähnlicher Weis« an einer Lampe zu sehen ist, di» mit Gta«prt«men geschmückt ist. —e. Da« 1. B o l k « k o n - e r 1, da« die Stadtkopelle gestern im »Schützer.harrt" veranstaltete, mies leider nicht einen solchen Besuch auf, daß Herr Stadtmufikdirektor Schäffer zu einer baldigen Wieder holung dteser Darbietungen ermutigt werden könnte. Mit einem flotten, schneidig autgeführten Mersch von Ohlsen begann um 8 Uhr da« Konzert, Opern» und Operettenkomposttionen verschiedener Tondichter folgten, von denen besonder« die lan^e nicht gehörte und doch immer wieder einschmeichelnde Musik au« Lehar« „Lustiger Witwe" und da« al« Zugobe gr° spielte Intermezzo au« einer der neuesten Operetten „Die Dam« vom Ztrku«" lebhaften Beifall hervor» riesen. Die Stadtkapelle entledigte sich aller ihr gestellte« Aufgaben mit der gewohnten Exaktheit, die auch für die » ch geplanten Konzerte gute Dar bietungen erwarten läßt. Eine wertvolle Bereiche rung erfuhr dte Mufikfolge durch di« lieben«würdtge Mitwirkung unsere« heimischen Barilo nisten, de« Herrn Hermann Schmidt d. I. Herr Schmidt hat sich in der Zeit, iu der wir ihn nicht gehört haben, sowohl wa« setae stimmlichen Mittel al« auch was die Au«dr»ck«weise und den Vortrag aubttrifft, außerordentlich vervollkommnet, nod e« ist daher lebhaft zu bedauern, daß ihm hier so selten Gelegen Helt geboten ist, fich vor einem größeren Krei« hören zu lasten, uu« ade-, ihn zu hören. Herr Schmidt fang zunächst unter Begleitung der Stadtkapelle den nicht ganz leichten Prolog an« Leorcavollo« .Ba jazzo" und dann zwei Lieder von Richard Wagner, zu denen ihn Herr Stadtmufikdirektor Schäffer io feinstnniger di»kr«ter Weise am Klavier begleitet«. Bou Wagner« Liedern, di« den weiteren Kreisen nicht so bekannt find wie seine großen Musikdramen, saug Herr Schmidt .Träume" und ,Drr Engels Diese Lieder zeigen ebenso wie seine Opern die ganz» Eigenart de« großen Manne«, und wir müssen Herrn Schmidt Dank misten, daß er sich zwei davon zum Oortrag aurgewählt hatte. Durch eine bet früheren Konzerten vielfach nicht in dieser W^s beobachtet andächtige Ruhe und lebhaftsten Beifall dankten di« Zuhörer dem Sänger, der fich t'doch ,u «tuer ,Zugabe" nicht bereu finden ließ Pauk» 10 Uhr, oach zweistündiger Dauer, war da« Konzert ,a Eade, rasch wurde der Saal geräumt, und bald wiegte fich Llt und Jung — bet voller B-fttzuvg der Musik «ach alten und neuen Operetten» und Lieder- Melodien im Tanz«. —p. Eine ganz raffinierte Diebin ist am Dienstag abend in einer hiesigen Gastwirtschaft ausgetreten. Die Frauensperson, ein etwa 19- bis 20jähriges junges Mädchen, hat nach der Kellnerin gefragt, deren Freundin sie sei und, als sie von deren Abwesenheit gehört hatte, ge beten, sie bis zum folgenden Tag in deren Zim mer schlafen zu lassen, was ihr auch gewählt worden ist. Als man am nächsten Vormittag, da die Unbekannte nicht zum Vorschein kam, nach ihr sah, mutzte man bemerken, datz „der Vogel ausgeslogen war", aber nicht allein, sondern untcr Mitnahme von der angeblichen „Freundin" ge hörigen Wäsche- und Kleidungsstücken im Werte von mehreren hundert Marl. Die gefährliche Diebin wird als eine kleine, schinächtige Person mit blassem Gesicht beschrieben, die eine dunkle Krimmermütze mit einem Knops trug. Sachdien- lisie Wahrnehmungen werden an die Polizei er beten. —* D-r Rückwandererytlfe E. v. ist wi« auch in allen anderen B»nd»«staaten eine Sammlung — BolkSlpend« für vertriebene Ao»- l md«deutsche — genedmigt, die, wie schon kurz mU- zetetlt, in Hohmstein Ec. am 6. März vorgenom- men werden soll. Die Not der Autlandsteutschrn wüd in den breiten Schichten der Bevölkerung nicht im richtigen Umfange erkannt. Niemand in der ganzen Welt hat durch den Krieg so schwer gelitten ul« die AuLlandsdeuttchen, die heut« a>« Bettler in ner Heimat stehen. Sie habe» ein Recht auf den Dank de« gesamte» deutschen Volke«. Da« deutsche Bolk darf diese Au«land«deutschen nicht von sich weisen, ohne ihnen di« gebührende Hilfe anged ühen ,u lasse» l Die eingehenden G-lder sollen dazu dienen, die zurückgekehrten und noch zmückkehrenden A»«land«deutschen — Reichßdeutschrn und Deutsch- vöikischeu — zu unterstütz«» und ihueu beim Auf» bau einer Existenz behilflich zu sein, wa« leider bei der Finanzlage de« Reiche» von Staatswegen nicht t« vollem Umfange geschehe» kann. EI sei au« vrückbch darauf hingewirsen, daß die Rückwanderer- Hilfe ihre Hauptaufgabe io der Kräftigung der zu- rücklehrendeu Stammesbrüder sicht, nicht aber iu der Veranstaltung von pomphaften Empfängen und einer sicher gut gemeinten, aber unfruchtbaren Eh rengabe zur Begrüßung in der Heimat. —* Callenberg d, W, 4. März. Nm Sonn abend, den 6 März, fi.det »on abend« 6 Uhr au «m .Plauenschen Hof" eine Begrüßung« fei r der heimgekehrten Krieger sta'.t. Nile Kriegsteilnehmer deren Frauen und erwachsene Angehörige werden freundlichst eingeladen, pünktlich und vollzählig zu »rscheineu. —* Erlbach, 4. März. Wie schon berichiet wurde, stahl ein dreister D^b Herrn Max Illing einen Gehrockaazag und einen Sommerüberziehrr und entfernte sich auf Feldwegen nach Oberlungwitz (Nutzung) und weiter nach Hohenstein Gnstthal. Auf diesem Weg« verkaufte er die Kleidung«stücke, die von dem Bestohlenen schon teilweise wieder »u- rückgekauft sind. Der groß« und kräftige, etw» 25 Fahr« alte Gauner gab an, er s«t Bergarbeiter au« Recklinghausen bet Dortmund und wolle bei de» hiesigen Gruben nach Arbeit suchen. Ec trug einen schwarzen harten Hut, Holzfchuhe mit Stoffüberzu?, batte schwarze Haare und Kotelett«, aber keinen Schnurrbart. Hoffentlich kann der Gauner ermittelt und die noch fehlenden Kleidungtstücke dem Bestöhle neu wieder zugestellt werden. — Ehsmnitz, 3. März. Vmtlhavptmavn Dr. Lotze ist vom 1. Jant 1V20 ab zum Präsiden ten der Brandoerstcherungtkammer ernannt worden. Er wird dteser Behöide bereit« am 4. d. M. zur au«htls«weisen Dienstleistung beige eben werd n. Neber seinen Nachfolger ist noch nicht« bekannt. SmtShauptmann Dc. Lotze weilte nvr kurze Zeit hier; er wurde am 1. August 1S18 al« Vorstand der «lmtthauplmannfchast eingewlesen und war zuom Amtthauptmann in Mar enberg. — Werda«, 3 März. Sine hiesige Hau«, «ochter fand beim Räumen der Wohnung in einem v;ra>uw»«Itch: fkir dir ^.riltlritung K*. «rtfch, für dir Hinzeturn Mio Moch, Druck »md herlüg Poti« »ochs. v«. Alt»» F»tfM Banne als jemals. „Aber du vergißt das eine, was alle Abgründe Merbrückl, du vergißt, daß tammer. Etwa 10 Arbeiter erlitten zum Teil schwere die Verletzungen. zurück, mil dem sie (Fortsetzung sol,t.) nen. Olein, er verstand fie nicht, und wenn er sie verstand, was war dadurch gebessert? Es würde nur ein wenig unglückliches Leben geben, wenn der 'Rausch der Honigmonde erst verflossen wäre? Rein! Nicht nachgebcn, das Leben, wenn cs sein müßte, auch ohne Liebe, fest in der Hand behal- ihn ansah. Einige Dann sagte Inge re»! Bück abwehrende Ruhe riß den Mann mehr mit sich fort. recht, Inge!" rief er, mehr in ihrem 'Minuten schwiegen beide, ruhig: Leide inn?" Aber ihre nur mn so „Du hast Inge!" flüsterte er heiß. „Du, nur du bist schönste und herrlichste unter den Frauen! «iu Paplec grwtsru". * verhaftete Mehlschteber. Nu« Barmen wird gedrahtet: Wegen umfangreicher Mehl schitbungeu sind Kreissekretär Preßber, der Ange pellte Schmidt und die Prokaristen Paetz und Georg tu Segen verhaftet worden. Weitere Verhaftungen stehen bevor. -Reiche Fischfänge. Dl« letzten Tag- jabe», wie aal Trxhaoen gemeldet wird, reiche Zu- vhreu von Seefischen gebracht. Einzelne Dampfer Der erregte Mann wich vor dem kalten Fvhczruge ein, die durchschnittlich je 1000 Pfano! Sprotten an Bord hüten und nach Löschung ders gange« sofort wieder in See gingen. Und trotz dem die hohen Preise! mußte Hilde geflohen sein. Inge stürzte auf den Korridor. Er war leer. Eben horte man unten die Haustür laut zuschla- „Zch verzeihe dir!" sagte Znge sanft. „Und nun geh, und ich wünsche dir ohne Zorn die jenige Frau, die wirklich für dich bestimmt ist!" „Wie, du schickst mich fort?" fragte der Mann ganz verwirrt. „Du verzeihst mir meine Torheit und du stoßt mich zugleich von dir? Du willst mir nicht gestatten, meine Schuld an dir wieder gut zu machen und dir zu bewei'en, daß ich dei ner nicht so ganz unwürdig bin?" Fnge blickte unruhig nach der Tur des Neben zimmers. Was mußte Hilde empfinden^ „Nein", schüttelte sie abwehrend den Kopf, „es hätte sogar keinen Zweck, Egon' Wir wür den uns heule wieder versöhnen, und nach eini gen Wochen würde das alle Spiel wieder von neuem beginnen. Wir dür en das uns nicht zu kleiuru Stoffsäckchm «turn Rest Liftwelzeu, dm der oerstorbrne Vater früh» auf setuem Feld« zum Der- tilgin der Mäuse bruvtzt hatte. Da« Säckchen mit o«m Inhalt wurde in da« Oftufeuer geworfen. Kaum war die» geschehe», al« eiu Knall erfolgt, and au« der aufgesprungenen Ofentür der brennende Wetzen dem noch dort beschäftigten, heftig erschrocke nen Mädchen in« Gestcht und Ilker die nackten Arme flog. Da die hierdurch entstandenen Brandwunden recht erh'bl ich waren, machte fich dte Heber führ an g der Vrdauerntwerten iu da« Stadtkrankenhou« nötig. Dteser Vorfall «ahnt zur Vorsicht beim verbrennen alter Sacken. — Pla«««, 3. Mär^ «in frecher Scheck- schwindel «st am 17. Februar nachmittag« in einer hiesigen Bank dnrchgesührt worden. Dabet find dem noch uu-rmtttelie» Betrüger 105 511 Mark tu dte Hände gefallen. Mehrere Lage oo«h«r, am 13. Februar, war in dem Bankhaus« ein etwa 40 Jahr« alter Mann erschienen und hatte mit etuer gesälsch teu Bescheinigung da» Scheck,uch einer hiesigen Ma- Arme Schönheit. Roman von Günther Hohenfels. 33) (Nachdruck verboten.) „Schreibe dir nicht allo Schuld zu!" ries er leidenschaftlich, „wo sie doch ganz und gar mich trifjt! Ich hätte nicht von dir verlangen dürfen, was nicht in deiner Natur lag, ich hätte dich lieben müssen, wie du bist, oder häite dir nie mals von Liebe sprechen dürfen. Verzeihe mir, Inge!" gen Inge lehrte zu Friedrich zurück und lehnte , sich ans Fenster. Unten sali sie Hilde wie wahn sinnig übei die Straße eilen. Eick mitleidiges und zugleich bitteres Lächeln huschte über die Lippen der Herabblickenden. Der Traum war zerronnen. Sie sah wieder das Leben, wie es wirklich war. Was mußte die arme Hilde nicht alles in den bracht.» Fänge von 40 600 bi« 50 000 Psund an wenigen Niinuten gelitnn haben! Und wofür? d.u Markt. - Di. großen Sprott.nfäag. zwtsch. ^"> "nen Wahn! .znge blickte au, den Mann an Husum und Nordstraud da»«» °«. «. lüft« 15''>r -eile, und es erschien rar «mbegvnillch wie - - - pc gm noch eben hatte so sorlrerßen lasten kon- schiurufoblik an sich gebracht. Am 17. Februar was alle Abgründe überbrückt, du vergißt, daß wurden nun zwei Scheck« über zusammen 105511^ich dich liebe!" Mark, die mit gefälschten Unterschriften versehen' Sie lächelte ängstlich. waren, und auf den jeder,fall» unrichtigen Namen! „Du liebst mich ja gar nicht, Egon! Du liebst Willy Strödel lauteten, oorgrlegt, worauf der Be-!cine schlanke Figur und ein hübsches Gesicht, und trag autgezahlt wurde. Für die Ermittelung de« du redest dir immer wieder ein, das wäre ick«: Betrüger« und Wtederherb.tschaffuvg de« e^schwiw'Aber ich bin ganz anders, und mich kannst du delten Geldbeträge» ist «ine Hohr Belohnung au«- , nicht lieben!" gesetzt, s Da war, ehe ihre ängstliche Bewegung es hin- — DreBde«, 3. März. Im Sachsenwerk itU dern konnte, der Mann neben ihr aus die Knie Niedersedlitz ereignete fich am Mittwoch vormittag'geiunken und umschlang sie. Sic versuchte auszu- ein schwer,« Unglück in der Abteilung Wickelet, stehen, sich von ihm zu besrcien, aber er hielt Nu« noch unbekannter Ursache explodierte eine Trocken- sie wie ein Verzweifelter fest. — Mo«ttzb«rg, 3 März. Während det Was sind all die anioercn neben dir! Die Sterne Pferdemartlr« am Dien«tag wurde ein zur Markt» müssen verbleichen, wenn die Lonne untcr sie ausficht abkommandierter Gendarmerie - Jnspektoi! mit! So bist du in mein Leben geirrten. Ich umgefahren und glücklicherweise nur leicht verletzt ' liebe alles an dir! Dein schönes Gesicht lind dein Dieser Zwischenfall hatte aber unter den Markt , herrliches Haar, dessen Goldglanz nirgends auf besuch«» solche Erregung zur Folge, baß dte tu de-i Erden seinesgleichen ha ! Ich lieln deine hohe Salopp« untergebwch e Gendarmeriewache der Land- Gestalt und ihren stolzen Gang. Ich fühle es, grndarm.rt« alarmiert werden mußte. Eine Abtei § ich werde auch de ne Fehler lieben lernen, denn lung rückre sofort im Automobil »ach Moritzburg.es sind ja teine Fehler, es sind Dinge, die genau nutz brachte dort ein Maschinengewehr in Stellung/so Zu deiner Natur gehören wie deine Schön- worauf sich die erregt,» Gemüter bald beruhigten.! heil- Stoße mich nicht voll dir, weil ich dich — nicht gleich verstanden habe! Inst- dachte nicht mehr an Hilde. Die Lei- Vütll LUD«« s denschasi des Mannes ging über sie hin wie ein »Neu«, Notgeld mit , e t t gemäßem Tlutstrom, riß sie mit sich fort und ließ sie noch Aufdruck. Di- Stadt Lob.nstein hat ab.rmai« c'nmal mit dem Gefühl an das glauben, was ibr KriegSnotgeld Herstellen lasten. Da« neuhergestellt-i^^^^^"^ üblich bewiesen hatte. Mnstrr enthält außer dem im Reußenlande üblicher. . „Egon!" slnsterte pc zntcm , , . Sprichwort „O Herr, gib Regen und Sonnenschet: : .„^"ge!" kam es zurück. Und er erhob gch und für Greiz, Schleiz und Lob.nstein, und woll'n di-!^H'ü^ feme Lrppcn bcrß auf die «breit. andern auch wa« ha'u, so möz«. st- die- selber sa'n'j . diesen« AugenGick ertönte aus dem Neben- noch «inen stnnreiche» Spruch folgenden Wortlaut«:'zurück. „Ich bin ein Feind der Not au« schwerer Zeit, ack!^° "5 -ch, bis in die Lippen olaß geworden, wären alle Meoschen erst gescheit, dann würde avch^^n ihm^ los und e«lie «ns Nebenzimmer. die W-lt »om L,id genesen, und ich wär' mehr al»> -Mir zum Korridor stand wert osten. Hier Grammophon m. T-rdl-!, Zualampe zn mrk. Wo? , o-° G'so0fi«si. l.. B 3V, Meter schwarze Klnfeulewe zu verk. Drr«d«erstr. 411. 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