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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192003060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200306
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200306
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-03
- Tag 1920-03-06
-
Monat
1920-03
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.03.1920
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Nitzschke-Reinhold bansen sich die Bedenken noch »ud Polen sende, dieses aber nicht die verlraglich da re» Stadtrat. HohensteiuSrustthal, de« 3 Mär, 1920. an den Nechtsausschutz wird angenommen. Nationalversammlung en wird. -rung nun mit einem Male gefährdet durch das wird Landessteuergesetzes Ver- Rr. »803 über 3090 Ml. — Pfg. bahul fiel Lüsm gegeb veträ find! «ui Mo;, 86; t «dol Eisen rechn der k der 1 bahn und und abent St. ' den 5 m t l trog der o deren metnl fache mals eine Eisenbahn hingesührl w Dieser Plan der sächsischen N- b u s mach Mm Staa hat Frankreich den alliierten Negierungen Vor schläge unterbreitet, die auf eine Kontrolle der deutschen Gruben,örde r u n g abzielen. gen der. Wirt fisch, di« r den. Landi einen tet du Di Ansra folgur Si L -^18,! s aufstls wird Be- hiesigl ball maltb von 1 Als 1 Fram färbe lich h her i Bälle fersh, rungt bi'che 1. K beträ 5 K birh- uer 300 t von Eins fallet den her i find o«räi liche Bedenken zu erheben. Die religiöse Erziehung sei ein Teil der Fürsorge für das Kind. Wenn nommen. Fch wundere mich, das; heute aus der Rednerliste nicht alle Frauen des Hauses stehen, schweren Bedenken des Berichterstatters gegen den Gesetzentwurf. Es ist ein Schritt weiter auf dem Leidenswegs, den wir zu gehen haben. Dieses Opfer ist nötig, um Schlimmeres zu verhüten. Das Auslieferungsverlangen der Entente hat die Ausgestaltung des Eisenbahnwesens innerhalb des sächsischen Staatsgebietes nicht mehr viel zu sagen haben. Insbesondere werden unter der neuen Berliner Leitung die Verkehrs Verhältnisse mit zwei Dritteln des Einkommens beteiligt. Abg. Simon-Schwaben (Soz.): Bei der ürchierlichen Finanznot müssen alle Steuern aus- zeschöpft werden. Reich, Länder und Gemeinden müssen leben. Abg. Hesse (Dem.): Der Verlust der iinan- zicllen Selbständigkeit, den die Länder durch das )r. Gehler — die Notwendigkeit anerkannt wor den ist, gewisse Staatsposten wieder mit Fach leuten zu besetzen. Zweifellos wäre es im um dagegen zu protestieren. Vom Standpunkt der ehelichen Gemeinschaft aus ist das Verfahren der Negierung in dem vorliegenden Entwurf sehr anfechtbar. Abg. Müller (Unabh.) und Wilde Wie uns aus Dresden gemeldet wird, haben die Unabhängigen in der Volkskammer folgende kurze Anfrage gestellt: „Die Volkskammer hat am 12. Juli 1919 bei Schlutzberatung über ein Ge setz, wonach die Förderabgabe nebst Vorent- schüdigung wegsällt, zugleich einen Antrag ange nommen, in dem die Regierung ersucht wird, der Volkskammer einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den die K o h l e n z e h n t e n i m Berg bau beseitigt werden. Der Sinn dieses Antrages ist offenbar der, datz der Ertrag der Kohlenzehnten dem Staat oder den Gemeinden, d. h. der Allgemeinheit nutzbar gemacht werden soll. Hat die Negierung inzwischen zu diesem Antrag näher Stellung genommen und ist sie ge willt, demselben durch Vorlage des gewünschten Gesetzes zu entsprechen?" Aufhebung der sächsischen Sonderfeiertage. Wie uns aus Dresden gemeldet wird, bean tragt der Rechts aus schuh der Volkskammer, den Amrag Reinhold in der Fassung anzunehmen, r log fällt, und am Frllhjahrsbutztag keine allgemeine Arbeitsruhe herrschen soll, keiner die Regierung zu ersuchen, auf die Neichs- regierung dah n einzuwirken, datz für erwerbs tätige Arbeiter und Angestellte durch Reichsgesetz die Gewährung von Ferien in der Mindcst- dauer von 6 aufeinanderfolgenden Tagen c.uge- ordnet wird. Hierzu beantragen die Unabhängi gen, datz hierbei Fortzahlung des Lohnes cmge- ordnet werde. Weiter sollen auch Reformations- est, Karfreitag, Himmelfahrt und Herbitöutztag hres Charakters als staatlich anerkannte Feier tage entkleidet werden. Die beiden sozialistischen Parteien stellen ferner den Zusatzantrag, 8 8 des Sonntagsgesetzes auszuheben. Entschädigung der sächsischen Viehbefitzer. Wie uns aus Dresden gemeldet wird, haben die Deutschnationalen in der Volkskammer einen Antrag eingebracht, die Negierung zu ersuchen, bei der Reichsregierung zu erwirken, datz den brock pflic Dazi Ar! weil wert stosst Wen war und heut gezn beso weni Wir leist, Dua aller wir glüc Arb der Hin «rri Mac! zeln u n . hab« Leif weh auf prüf wir! sont Sep, Art 'M« gung erfahren, wie dies früher seitens der säch sischen Regierung geschah. Aus diesem Grunde Hai auch die jetzige sächsische Regierung aus die Ausgestaltung der A u l o m o b i l L i^r i e n besonderen Wert gelegt und daraufhin gearbeitet, ganz planmätzig überall dorthin Automobil- Linien für den Personen- und möglicherweise auch Frachtverkchr zu führen, wo eine Ei'enbahn nicht hingelegt werden konnte, und wo unter der neuen Regierung auch keine Aussicht besteht, datz je- Der „Temps" meldet: Der französische Han delsminister genehmigte aus Staatskosten die Er richtung von über 20 französischen Han delskammern im besetzten Nhein- l a n d zur Förderung der wirtschaftlichen Be ziehungen zwischen Frankreich und dem besetzten Gebiet. Von Dresden aus war dieser Tage em AUikcl j„, Hjnol-ck aus das Kirchenaustrütsge- veibreiiet worden, datz Deutschland Kohlen nach> - -- - - (Soz.) stimmen zu. Abg. Dr. Nendtorsf (Dtschn. Lp.): Die ! Vorlage enthalte Bcstsimmungen, die zu lebhaf- lcm Widerspruch reizen. Der Satz, datz die reli giöse Erziehung dem Erziehungsberechtigten zu ¬ streben des Rechspostminisleriums, oen gefaul ten öf'Mtlichen Kra twa.yenoetkhi von Berlin aus zu organisieren und zu leiten. Das würde dann dazu führen, datz un'erer sächsischen Ver waltung die letzte Möglichkeit genommen würde, unseren besonders Martelen sächsischen Verkellrs- verhältnissen einigermatzen aus eigner Macht vollkommenheit Rechnung tragen zu können. Wie wir hören, ist die sächsische Regierung entschlossen, gegen die neuerlichen Berliner Pläne sich mit aller Entschiedenheit zu wehren. Zur Ausgestal tung des Krastwagenverkehrs in Sachsen ist be kanntlich schon vor längerer Zeit eine „Kraftwagen- verkehrs-Eesellschaft im Fr-eistaate Sachsen" in der Form einer G. m. b. H. unter Beteiligung des Staates, der bezirks'reien Städte und der Be- zirksverbände gebildet worden. M SM WMWWW Unser Wirtschaftsleben kommt nicht zur Ruhe Trotz aller Bemühungen der Neichsregierung, durch beträchtliche Lohnerhöhungen und Sonder- zuweisungcn an Lebensmitteln die Nuhrkohlen- arbeiter zu erhöhten Arbeitsleistungen anzuholten, will es doch scheinen, als seien die Hoffnungen, die man aus die allmähliche Wiederkehr eines gesunden Arbeitswillens setzen zu können glaubte, verfrüht gewesen. Bereits gestern berich teten wir von neuen Schwierigkeiten im Ruhr kohlengebiei und in Oberschkesien, wo die Berg arbeiter den erst kürzlich abgeschlossenen Tarst zu Ende März bereits wieder gekündigt haben. Heute wird dazu aus Essen gemeldet, datz die Ar beiterorganisationen Te u e r u n g s z u s ch l äge bis zu 100 Prozent von den Verwaltun gen anfordern wollen. Es scheint überhaupt, als ging eine neue Welle der Unzufriedenheit durch die Bergarbei er- schaft. Wie den „Leipz. N. N." aus Duis burg eine Drahtmeldung berichtet, kletterten auf Zeche „Diergaardt", Schacht m, 60 bis 70 Mann der Belegscha't, die mit den Ueberschichten nicht einverstanden waren, an Schachtleitern zutage. Als sie deshalb entlassen wurden, trat die ge samte Belegschaft in den Streik. Auch auf der Zeche „Westende" wird gestreikt, da die Berg leute bestimmte Zusicherungen und vorherige Lie ferung der versprochenen Lebensmittelrationen verlangten. Auf der linken Rheinseite wurde der Streik vollständig beigelegt, nachdem die Mitglie- der der Betriebsräte von der Entente verba tet worden waren. Zu schweren Ausschreitungen Hst es leider in Solingen gekommen. Als nach i durch deutsches Recht, deutsche Ehre und deutsche Billigkeit gezogene Grenze überschritten und ist deshalb am Widerspruch des deutschen Volkes gescheitert. Wäre ein Ausgleich nicht möglich ge wesen, so war der Konflikt da mit allen seinen unheilvollen Folgen. Vor diesem letzten Unab wendbaren mutzte die Regierung prüfen, ob nicht ein Ausweg vorhanden sei. Er zeigte sich nur in dem Wege der gesteigerten Garantien in dem Ge setze vom 18. Dezember 1919. Die Grundlagen des Rechtes werden durch die Autorität unseres Reichsgerichts eine wertvolle Festigung erfahren. Abg. Dr. Quark (Soz.): Wir stimmen dem Gesetz zu, erwarten nun aber auch eine Ver- mteüung der Kriegsverbrecher aus Ler anderen Seite. Abg. Burlage (Zentr.): Wir fügen uns denk Zwange, der eine Folge des verlorenen Krie ges ist. Abg. Falk (Dem.): Die Negierung hat in der Auslieferungsfrage einen, grotzen Erfolg er ziel,'. Es ist gelungen, die Auslieferung zu be seitigen. Wir haben Vertrauen zu dem Reichsge richt und stimmen der Vorlage zu. Abg Warmuth (Deutschnatl.): Wir haben nicht notwendig, über das hinauszugehen, was das Strafgesetzbuch vorschreibt. Ein Wiederauf nahmeverfahren mutz zulässig sein. Die Abänderrmgsanlräge werden abgelehnt, die Vorlage darauf in zweiter Lesung unverändert angenommen. Es folgt die wegen Beschluß Unfähigkeit des Hauses ausgesetzte Abstimmung über § 12 -es Reichs einkommensteuergesetzes. Darnach gelten als steuerbares Einkommen nicht den ersten Verhandlungen über die Beilegung des Streiks, in der über die wichtigsten Punkte annähernd eine Einigung mit den Eewerlschaficn erzielt worden war, die Arbeitgeber Mittwoch abend das Sitzungslokal verletzest, wurden sie auf der Stratze von einer nach Tausenden zäh lenden Menge überfallen und schwer mitzhandelt. Die Polizeibeamten, die sich im Hintergründe aufhiclten, suchten sich der Mißhandelten erst an zunehmen, als der Polizeiinspektor Hinzulam. Die Menge umringte die Polizisten und verhin derte sie daran, den Mißhandelten Schutz zu ge währen. Die englischen Besatzungstruppen verhielten sich vollkommen neutral. Keine Fabrikation von Kriegögerät in Deutschland. Gegenüber A l a rm n a ch r i ch t,:n gewisser Pariser Blätter über Fabrikation von Kriegs- gerä: aller Art in Deutschland wird von amtlicher Seile sestgestellt: Die Heeresleitung hat an optischen Instrumenten keine einzige Bestel lung in Auftrag gegeben, ebensowenig sind irgend welche Bestellungen von Maschinengewehren ge macht worden. Scharfe Infanterie- und Artille- riemunition wird ebenfalls nicht gefertigt. Ein von früher noch lausender Vertrag auf Füllen von Geschossen bei den Sprengstosswerkcn Secu- ritas in Büchen wurde im Herbst 1919 zurück gezogen. Die Behauptungen dieser Blätter ent behren daher jeder Grundlage. — Auch die Ge- schästsleitung des Zeitz- Werkes in Jena null mit, datz die Meldung von der Wiederauf nahme der Herstellung von Schützengräbenpcriiko- pen nicht den Tatsachen entspreche. Die inter alliierte Kontrolltommission, welche in den letz ten Tagen die Werke besuchte, hatte Gelegenheit, sich hiervon zu überzeugen. Damit war die Tagesordnung erschöpft. Nächste Sitzung: Dienstag, den 9. März, mit tags 1 Uhr. Tagesordnung: Anträge aus Auf- , , r^e^t^bung der sächsischen Sondcrfeiertage und auf Wir werden also vom Ausland kontrolliert, «Baukostenzuschüsse für -ie Landwirtschaft einer politischen Amnestie. sächsischen V ise h b es i tzle r n für die für den Feindbund entnommenen Pferde und Rin der nicht die niedrigen Richtpreise, wie sie jetzt in Aussicht gestellt sind, sondern die höchsten Richtpreise gezahlt werden. Die Achtstundenschicht im sächsischen Bergbau. Nachdem bereits Ende Februar auf einigen Zechen im Lugau-Oeisnitzer Revier der Anfang gemacht war, ist vom 1. März an im LugamOelsnitzör Teilrevier vollständig und vom 4. März an auch im ganzen Zwickauer Revier ohne Ausnahme die Achtstundenschicht bis aus weiteres wieder ausgenommen worden. Zugestandcn wurden für die 8. Uebe'.stunde ein Loimausschlag von 100 Prozeni und das Be zugsrecht von 1 Kilogramm Fett pro Woche zu oeroilligten Preisen. Im Steinkohlenrevier des Plaucnschen Grundes bei Dresden hat sich bislang die Belegschaft noch gegen die Ueber- slunde erklärt. Doch ist zu hassen, daß angesichts der günstigen Bedingungen auch dort noch die Achtstundenschicht zustande kommt. Der Ruf nach dem Fachminister. Nach Pressemitteilungen soll als Nachfolger des sächsischen Finanzministers Nitzschke der Volkskammer-Abgeordnete Dr. Reinhold in lussicht genommen sein. Wie wir hören, be leben in parlamentarischen Kreien gegen diese Erledigung der Angelegenheit lebhafte Bedenken. Es wird daraus hingewicsen, datz gerade von demokratischer Seite — erst jüngst durch Minister Landeskullurrat sprach sich, wie uns aus Dres den berichtet wird, dahin aus, datz danach die staatlichen Förderungsmatznahmen zur Errichtung von Wohnungsbauten für die Landwirtichait hin fällig würden, da der Unternehmer selbstverständ lich nur für diejenigen Arbeiter Wohnungsbauten errichten werde, die sich durch Dienstver.rag in sei nem Betrieb verpflichten. Das sächsische Wirt- schastsministerium ist gebeten worden, hieraus beim Erlaß der Ausführungsbestimmungen entsprechend Rücksicht zu nehmen. Erneute Verletzung sächsischer Verkehrs- und WirtschaftSintereffen. Nach dem mit Ablauf dieses Monats erfolgten Uebergang der sächsischen Staatsbahn an das Reich, wird unsere sächsische Regierung in der die Gewinne, die durch Veräußerungen von Grundstücken erzielt worden sind, es sei denn, datz die Grundstücke erst in den letzten zehn Jahren erworben sind. Die Rechte beantragt, diese " auf fünf Jahre festzusetzen. Dieser Antrag abgelehnt. Es folgt dann die zweite Lesung des Berlin, 4. März. Die Vorlage zur Ergänzung des Gesetzes zur Verfolgung Von Krtegöverbrechen und Krtegsvergehen steht zur zweiten Lesung. Abg. Dr. Kahl (D. Vp.) berichtet über die Verhandlungen des Verfass-ungsausschusses. Es handelt sich um ein rein politisches Geschäft, um einen Bruch mit den Ueberlieserungen der Straf rechtspflege aller Kulturvölker. Als Jur st und Patriot stehe ich innerlich dem Gesetzentwurf mit absoluter Ablehnung gegenüber. Die National versammlung handle nach der Auffassung des Ausschusses wie er, nicht nach freier Entscheidung, sondern sie stehe vor -einem grausamen Zwange. Die überwiegende Mehrheit habe daher die Vor- age angenommen. Neu eingefügt wurde die Bestimmung, datz Kosten und Auslagen des Ver fahrens, soweit besondere Billigkeitsgründe es rechtfertigen, ganz oder teilweise der Neichskasse amerlegl werden können. Reichsjustizminister Schiffer: Ich teile die 500: Müller, KSmg Mbenstr., 501—725: Meusel, viemarckstr., 726—930: Letter, Mtmartt, 931bt» IP ölen seine Ve r pst:chl,ungeu e r 1,^ cineu Mradezi, terroristischen Eingriff. I. 970: Zschocke, König «lbertstr., 971—1136: Floß, Weiakellerstr., 1131—1500: Werner, Zillplatz, f ü l l c. Stockungen, die bei den jetzigen Ver- Erziehung der Kinder werde eine Unsicher. 1501-1800: Meyer, Brei,estr., 1801-2290: W nter Kmlstr., 2291—2850: Rrivhold, Mhnstr., lMnissen unvermeidlich seren, waren nur vor- gebracht, die die Kinder völlig schutzlos macht. 2851-3000: Berger, Vahnstr., 3801—3305: Wetz,!, Marktstr., 3306—3700: Türschmann, «kitenstr., übergehend. Die Neichsregierung bat in dieser Vorlage greife in rücksichtsloser Weise in die 4001—5850: Konsum-Vertia. Angelegenheit die deutchen Interessen vollaus ge- Katzen des religiösen Lebens in der Ehe In den vorstehend zugeleilten Geschäften erhallen auf Marl« V 3 der Lebensmittelkarte Iwahrt. Aus Sachsen werden übrigens leine Kob-1^ Auch die K nder seien Staatsbürger und Mütter gleichzeitig 100 x Haferflocken. flcn nach Polen geliefert. fhaöen ein Necht darauf, datz der Staat ihrer Abschluß eines Landarbeitertarifs für ! religiösen und geistigen Entwicklung nicht im "" 'Wege steht. Der Antrag auf Ueberweisung der Vorlage ob wir Mittel zur Verteidigung schaßen! Wie tiesl In den Bestimmungen des Reichsrats über sind wir gesunken! «die Gewährung von Baukostenzuschüssen befm- --- — sdet sich auch die Vorschrift, datz landwirtschaftliche Werkwohnungen nur dann die Beihilfen erhalten Die Länder erheben Steuern von Grund-, mögen und von Gewerbebetrieben. Der Ausschuß bat'neu bestimmt,' datz Neligwnsgcsellschaften, die bisber Steuern erheben dursten, berechtigt sind, Zuschläge zu den Reichssteucrn zu erheben. Die Länder und Gemeinden werden an dem Ertrag der Einkommensteuer und der Körperschastssteuer Ktrompreisauderuug. Für Monat Februar betragen die Kohlenkosten für Licht 75 Pfg. und für Kraft 54 Pfg. pro 1 K.-W.-Std., sodaß also für Monat Februar folgende Strompreise berechnet werden müssen: für Licht 80 -s- 75 — 1. 55 Mk. pro 1 K. W.-Std. für Kraft 36 Z- 54 — 0. SO Mk. pro 1 K. W.-Sto. j» können, wenn der Mietvertrag des Wohnungs- des K«hi--,-hnte- <° Sachen? —'°^Ä°"Ldk°Ä?"LchK letz und das Volksschulgesetz völlig überflüssig. - , . - ..s , .„.In einer ganz undemolratischen Weise werde ,fur versprochenen Kartossein. Demgegenüber te> t der Mutter völlig ausgeschaltet. Gegen- Hafsrsioike», jede P«rson.100 x, 1 Psd. 3.60 Mk. 1—200: Lorenz Httttrngrund, 201 bi» funs das sächsische Wlrtschaftsmlmstenum mit, datz I„der den sogenannten Mischehen bedeute das Ee- " " V> e r p s l i ch 1/U n g e n e r-i^ Mrndezu terroristischen Eingriff. In Sächsische Volkskammer 98 Sitzung. Präsident Frätzdorf eröffnet die Sitzung mit der Mitteilung, daß anstelle des ausgeschie denen Kreishauptmanns Lange-Leipzig, der Abg. S v i n d l e r - Döbeln (Soz.) in die Kammer eintzitt. In die Tagesordnung eintretmd, erhielt Abg. Krusche (Dem.) das Wort zu der Vorlage über den Entwurf eines Gesetzes über das religiös«: Erziehunasrecht. Die Vorlage sei ein Teil des Bestrebens nach Ticnnung der Schule von der Kirche. Die Vor lage sehe vor, daß die Ellern nicht mehr ge- wungen sein sollen, die Kinder in ihrer .stonfes- ion erziehen zu lassen. Die Begründung der Vorlage erscheint nicht ganz zwingend; trotzdem vürde seine Partei zustimmen. Abg. Dr. Kaiser (Dtsche. Vp.) erklärt, daß er und seine politischen Freunde nicht imstande seien, der Vorlage zuzustimmen. Gerade aus rechtlichen Gründen seien gegen das Ge etz crheb- Awieback für Kinder bi» 4 Jahre, jede» Kind 1 Päckchen 65 Pfg. Lcbrn»mittetkar1e o I . Nr. 1—350: Erster, Dresdner Str, 351—550: Lauge, Bahnkr., 2001 — 2550: Konsum-Verein. ! L^flsuaurn. E» ist abzulchnetden die Mark« H von der rote», XIV von d r grauen Korte. I Wie uns vom Wuisämft-miiuistt'rittm mitgc- Kakaopulber für Mütter, jede Person 200 s 2 80 Mk. gegen Ma:k« w 3 der Leben»' I.eilt wird, ist es nacb langwierigen Verbandln:: mittilkarte bet Schneider, Sltmarkt und Schrap», Dresdner Straße. Igcn am Donnerslag gelangen, einen T ar i s- loertragfür die Landarbeiter der> IKreishaupmiannschafl Dresden abzuschlietzcn. lcutcn zu besetzen. Zweifellos wäre es im In sie ihm genommen wird, so werde dem Vaier lercsse der Sache gelegen, wenn man gerade das ein wesentlicher Teil seines Erziehungsrechles ge- überaus schwierige und heute für das Staats- nommen Dadurch, daß die Verfügung über d e _ in unseren abgelegenen und nicht leicht für Eisen- datz die Regierung ersucht wird, auf dem Gc- zugänglichen Gebirgsgegenden sicher setzesweg zu bestimmen, daß am tz. Januar,!« ich! mehr die sorgsame Wülrdi- (Hohneu>jahrstag), wenn dieser auf einen Wochen-' N--N.«ichs WU«ch°W°ss°nsw° im WM MWe MMM , 1840 , 329 . 15 , »dadurch, datz Herr Dr. Reinbold gegebenenfalls d« Hohevstetu-Srnstthaler vauk, Zwslgstelle d„ Chemnitzer vankoerelo« in Hohenstein.Ernstthal, find nur als Platzhalter sm Fttmuzministcr Nitzschke durch ba» am 3. Mär, 1920 verkündet, «ulschlußarteil für kraftlos erklärt worden. »n ^rage kommt und zurücktieien soll, wenn Herr d««. M-„ i»-o. »«Mm. _ W« iLLkNL" L« LL schenspiel des Finanzministers Dr Reiulwld ledig lich auf eine unangebrachte Belastung de: Slaats ! kasse hinauslausen. Polen schickt Kartoffeln. Die auf de» Nameu d«S Spediteurs Paull Zfchtrpe tu Hohenstein»Ernstthal lautenden Zweien gnmdlegende Amt des Finanzministers so- relrgiöse Erziehung des Kindes lediglich dem Er- M«l«-Sb»cher Iwobl im Reiche, wie in den Bundesstaaten mit ziehungsberechttgtcn zugesprochen wlkd, werde der _ tz-rvonagendsten Fachleuten besetzen wollte, Mutcer eines^ihrer bisherigen grötzten Rechts ge- die überhaupt zu, Berfüguug stehen. Im Falle »432 , 15 , 20 2065 , 30 . 70 1840 , 329 . 1S
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