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er >«e fü- er» tue a. In md hr. de- ait ck. n, en L. iit ck. m m rn lg m er re n t- l> t. t- ie r z- n n n tt l- is a lt N e li i- lr » L t r ) I l Begleiter stiegen mit dem Verdateten aus und —r. Kirchliche fiachrichtsL. At»chgm«»i»»r St. «h»ist»»ha»f gegenüber so'ort für verhaftet erklärte. Die bei- Am 1. Landeibuß und Bettaq vormittaz« »»hr Haupt den Begleiter widersprachen heilig, das hals aber qotttidienst mU vridizt über Off. Joh. 2, b. Herr o. tk. Kirchgemrind» At. VriAttOtt«. Berantwarwnq:) . Am 1. Landeibußtag, de» Sk». Februar, Vorwittag! Die Besoldunasfraae der Lehrerschaft. »hr PrrdlgtgoNe, dienst. Herr Pastor Schmidt. Hierauf Kl de, hett. . Pfarrh«, L«ll»»l'r»< «tt MrichrAdach ZW Arme Schönheit Ich bm sehr beschäftigt!" sagte er, ohne aus .Weil Sie zu uns gehören, Gras Lalenburg! mich. Entschuldigen Siel Ich komme morgen beil sein zu können! Und ich weih, —" fügte sie amten bis in diese Gruppe ausrücken können. Hier noch die letzten Wochen ausrecht erhalten hat. Sie im Ernst behaupten wollen, daß z. B. ein 25 nen gelernt. Ich danke Ihnen! „Zitlauer Morgenztg." berichtet: Von der in Gro ßenhain stationierten, den Baltikunnruppen an gehörenden Fliegerabteilung 426 war der Vize feldwebel Eahler mit 7300 Mar' veruntreuter Dienstgelder verschwunden. Er hatte sicb hierher Sachlage. In diese Gruppe kann nur ein ver schwindend geringer Prozentsatz der mittleren Be amtenschaft aufrücken und das sind Beamten in besonders schwieriger und verantwoctungsreicher Stellung. Der Preßausschuß wird wohl nicht behielten ihn im Auge. Doch der Gauner wen dete sich sofort in tschechischer Sprache an einen tschecho-flowakischen Wachtposten, der in — offen bar wunschgemäß — den verblüfften Begleitern Hohenfels. (Nachdruck verboten.) nie gesagt?" wieder Nachfragen!" Er wandte sich an Feldstein. ,.Sind Sie der Herr Sohn?" Feldstein wies aus Friedrich. „Darf ich Sie einige Minuten bitten, Herr — Werda«, 23. Febr. Ein unaufhörlich». Streuengeheut kündigte heute nachmittag« 3 Uhr rin Am L. LandeUubtaa, de» Sb. Febril«, vormittag« » - - — ' ^elrr Der „Preßausschuß des Bezirkslehrervereins Hohenstein-Ernstthal" hält es von Zeit zu Zeit Kollekte für die innere Mission. Abend« ü Uhr BottlSdienst mit AbindmahlSfeter. Herr , »hr Beichte. Bormtnag» » Uhr Haxptgottkldtmst mit Predigt und Feier de« heil. Abendmahl«. Nachmittag« ,L Uhr Beichte und «bendmahlifeter in der Roman von Günther LS) „Und Sie haben es mir „Keinem Menschen!" „Und warum nicht?" Schule zu Reichenbach. Nachmittag« 5 »hr »eichte und heil. Abendmahl in der Kirche zu Callenberg. Kollekte für die innere Missi»«. schäftigt war, nach Zittau gekommen, um das noch gerettete Geld abzuholen. Nachdem er sich ausgewiesen hatte, wurden ihm auch die 2300 Mark gegen Quittung ausgehändigt: er wurde jedoch init dem Gelds sofort flüchtig. Inzwischen kamen von der Fliegerabteilung zwei Personen, darunter ein Vizcfcldwebel, nach Zittau, um, den lich »ivgeladeo. Co. luth. Jungfrauenverli«, Jünglinglvrrri« und evang. Arbeiterverein beteiligen sich am Ltchtbtldervortrag Freitag abend im „V«werbehau»"-Saale. zum leitenden Lehrer berufen wird, dars für die ses Amt jährlich höchstens 600 Mark erhal ten. Das bedeutet, daß mit einem solchem Amt nicht sonderlich vel Verantwortung verbunden sein kann. Man vergleiche hierzu im Gegensatz einen Oberbahnhofoorsteher der Bahnhöfe Dres den, Leipzig oder den Revisor sür das geiamie Rechnungswesen im Geschäftsbereiche der Justiz. Der Hinweis, dem Lehrer stünde der Weg zum Studium in sämtlichen Abte lungen der Uni versität offen, beweist nichts. Zurzeit hat noch kein Lehrer diesen Weg mit Erfolg beschritten: wägung kann aber diese Bezeichnung nicht ver letzend fein, denn in seiner Uebersetzung bedeutet die Bezeichnung „Lehrer für Ansangsgründe". Dann behauptet der Preßausfchuß, die Lehrer sollten in Gruppe vi der Besoldungsordnung eingereiht werden. Woher der Preszausschusz dieses Wissen geschöpft hat, ist nicht ersichtlich. Den mitt leren Beamten ist von einer Einreihung in diese Gruppe zurzeit nichts bekannt. Im Gegenteil, es gehen verschiedene Lesarten: so behauptet die eine, die Lehrer kämen mit den mittleren amlen in die vn. Gruppe, eine andere Lesart behauptet, für die Lehrer würde eine eigene Be soldungsordnung geschaffen. Wozu also schon jetzt Aufregung? Der Lehrer verlangt Einreihung in Gruppe ix, mit dem Hinweis, daß die mittleren Be- .Saudow" gelungen, dle Spieloereintgung Schö, ucm zu gewinnen. «« werden sich die 1. und 2 «auuschaf» beider Vereine ans dem hiesigen Sport-' platz im fröhlichen Kampf messen. für notwendig, im Meinung mit Angelegenheiten der Schule oder der Stellung des Leh. rers zu beschäftigen. Einmal glaubt er, immer wieder auf die hohen Vorzüge der Einheitsschule Hinweisen zu müssen, das andere Mal wieder hält er es sür dringend notwendig, die Oeffent- Tscheche war, so lag nahe, daß er nur Gelegen heit finden wollte, an die Grenze zu kommen, und gegebenenfalls ins Böhmische zu entstehen. Die Polizei übergab ihn der Militärbehörde. Nun war von Eroßenha n ein Gefreiter Herbrig, der in der Schreibstube der Fliegerabtei'ung de- um einmal zurückzufehen, sah er noch immer Hilde an derselben Stelle stehen und ihm mit ihrem kleinen weißen Taschentuche nachwinken. Der Diener, der Egon Friedrich auf dem Schlosse öffnete, sah ihn fragend an. „Ich bin der Sohn des Haufes!" antwortet» Egon kurz. Es war ihm sonderbar, dieses so lange nicht gehörte Wort wieder auszusprechen. Da eilte auch schon Felbstein herbei und legte den Finger aus den Mund. „Der Arzt ist eben im Krankenzimmer zur llntersuchung!" flüsterte er. „Leider ist der Sani tätsrat verreist und ich mußte seinen Vertreter, der deine Mutter noch nicht kennt, bringen. Er hat ein so besorgtes Gesicht gemacht, daß ich das „Schon seit langen Jahren, Herr Doktor!" „Sie hat einen neuen und ziemlich schweren Anfall ihres Leidens. Regen Sie sich nicht gleich darüber zu sehr auf, das könnte der Kranken schaden. Hoffentlich gehl er vorüber. Aber ich möchte nicht dafür garantieren. Falls die Fami lie nicht versammelt oder falls irgend ein letzter Witze zu verfügen ist, wäre es jedenfalls auf alle Fälle gut, daß es gleich geschieht. Wir ftehen ja alle in Gottes Hand und gerade bei Herzleiden kann man nie wissen, ob nicht einmal ein Anfall schnell zu einer Katastrophe führt." „Ich danke Ihnen, Herr Doktor! Ist ernste Gefahr vorhanden?" Der Arzt sah ruhig auf seine goldene Uhr. ' fest hinzu — „Sie werden, das auch bleiben, wenn Sie sich jetzt mit Ihrem Herrn Vater, der sich nach Ihnen sehnt, versöhnt haben! Sie wer den niemals verleugnen, wozu Sie sich einmal des Amtsblattes schildert er in beweglichen Wor ten das große Unrecht, das ihm bei der Ein reihung in die staatliche Besoldungsordnung widerfährt. Er wendet sich zunächst gegen dis Bezeichnung „Elementarlehrer". Bei richtiger Er- mit ganzem Herzen bekannt haben!" Egon war stehen geblieben. Die beiden Men Lchlimmste befürchte!" Leise betraten die Beiden das Vorzimmer. Friedrich erbebte in tiefer Rührung, wie er so als Mann die geliebten Räume wiedersah, in denen er als Knabe gespielt und die er als Jüng ling zürnend verlassen hatte. In einer Fensternische lehnten Graf Egon Lalenbuqg und Jutta. „Ihr Sohn, Herr Gras!" flüsterte Felbstein. Graf Egon drehte sich rasch um. Friedricher schrak, als er das verstörte Gesicht seines Vater» so in einem Tage wie um Jahre gealtert vor sich fah. Eure heiße Rührung stieg in ihm auf, und Liebe, Kindesliebe dem gegenüber, dem er sein Leben verdankte. Gras Egon las wohl etwas davon in seinen bewegten Zügen. Er breitete nur wortlos die Arme aus, und Friedrich stürzte sich hinein. Mit dieser Umarmung war der Zwist eines Jahr zehnts bcigele^t und begraben, kein Wort mehr wurde darüber zwischen den beiden Männern ge wechselt. — Einige bange Minuten verstrichen, ehe der Arzt aus dem Krankenzimmer trat. Graf Egon stürzte sofort auf ihn zu. „Welches ist Ihr Befund, Herr Doktor?" Der Doktor betrachtete ihn scharf durch seine goldene Brille. Als er seine verstörten Mienen bemerkte, fragte er: Brandhrrd zu liegen. Helle Flammen lodern zur zeit au« Len Fenstern nach der Friedrichstraße zu heran«. — Reichenbach i B., 23. Febr. Ein »roß- feuer brach Sonnabend früh in dem Zmggekäade von Junghav« an«, welcher da» große dreistöckige Gebäude mit sämtliche» Maschinen und reichen brennbaren Vorräten tu kurzer Zett tu Asche legte. Da« Gebärd« tst vollständig au«gibrauut. Der Schaden wird auf über IVO 006 Mk. geschätzt. — Waldheim, 23. Febr. In der Stacht -um 21. F bcuar wurde in die Schuhfabrik Wer- ntk u. To. etugebrochen. S« fiel den Dieben ein großer Posten Schuhwaren in die Hände. Bon den Tätern fehlt jede Spur; sür ihre Ermittlung ist et- ne Belohnung von 2000 Mk. aurgesetzt. — Colditz, 23. Febr. Ja der Steingutfab- ril wurde Ler 57 Jahre alte Maurer Lippold b im Abuehmen eine« schweren Eisenträger« von einem Stück Holz derart an den Kopf getroffen, daß der Tod sofort eintrat. — Gersdorf, 24. Febr. Auf dem Stein- tohlenwerk ,»otle« Segen' tn Lugau wird di, acht» Stunde berett« verfahren. Gersdorf, 24. Febr. Der Alt« Berg arbittervrrdand tm hiesigen Revier hat nach den kommunistischen Au«ständeu «ine Zunahme um 3ö28 auf V83S Mitglieder erfahren, di, ISIS an Beiträgen 33S0V0 Mk. ansbrachtrn. Eine Reoterkonferenz, Li, sich, wie berichtet, einstimmig für Verfahren einer achten ArbetUstuude «»«sprach, fordert«, daß auch all« übrigen Verus« an der Steigerung der Produktion durch Arbrit«zeitverlängeruug bettragen. —6. Gersdorf, 24. Febr. Die seit Jahren sebr beliebten Festspiele unseres Schulchores erfah ren in dieser und der folgenden Woche eine Fortsetzung durch die Wiedergabe von „Des Knecht Rupprechts Werkstatt" und „Frau Holle". Wer, wie wir, Gelegenheit gehabt hat, den frühe ren Schulaufführungen beiwohnen zu können, kann ihren Besuch allen Einwohnern nur wärm stens empfehlen, lenken doch die Kinder uns durch ihr Spiel auf einige Stunden ab von all' den schweren politischen und wirtschaftlichen Fragen, die uns täglich mehr und mehr bedrücken. Alles Nähere ist aus der Anzeige im amtlichen Teil der heutigen Nummer ersichtlich. — Reichenbrand, 23. Febr. In der Nacht vom 21. zum 22. d. M. haben Einbrecher die Kontorräume der Firma Ernst Herrschuh heimge- lucht. Die Diebe hatten es wahrscheinlich auf die 5 Schreibmaschinen abgesehen, sind jedoch gestört worden und haben mit einer Maschine (Marke „Stoewer" Nr. 28 601) das Weite gesucht. Die bestohlene Firma setzt 5000 Mark Belohnung für Wiederheröeischaffung oder Namhaftmachung der Einbrecher aus. — Ztvtcka«, 23. Febr. Im Bahnyoffchacht b»r Zwickauer Bürgergewerkschaft ist am Sonnabend nachmittag der Häuer Hochmuth, 53 Jahr« alt, ver- heiratet, tödlich verunglückt, indem «r »on plötzlich hereiubr-ch-nden vergmassen verschüttet wurde. M» Artchrnbach. „War Ihre Frau Gemahlin schon lange Herz- Am l. LaandeSbußtag, Len 25 Februar, vormittag« halb leidend?" Da sich indessen herausgestellt hatte, daß Gahler reicht, daß alle herausgehobenen Stellen ihres Tscheche war, so lag nahe, daß er nur Gelegen- Standes beseitigt worden sind. Lin Lehrer, der Sprecklaal (Für Zusendungen an dieser Stelle übernimmt die Schrift, lettuug, die diesen Aarleaungen sernst-hl, nur die preßgesetzlich« Verantwortung:) ,Sprechsaal" die öffentliche Pastor Polster. . . , , - - Donnerstag abend« S Uhr MtssionSnShkrtlnzchen «m Weil Sie Ihren Titel und Ihre Familie aufge- du- Frage des Grasen überhaupt emzugehen. geben haben, um ein Bürger in bürgerlicher Är- -Meine Patienten in der Stadt warten schon auf auf tschecho-slowakischem Boden natürlich nichts.Ebrecht. Es drohte beiden vielmehr ebenfalls die Verhaft Nach all«« Sotterdleuste« Sammlung für de« Lande», tung, Und so mußten sie sich denn schleunigst „„i» für innere Misao«. ohne ihren Gefangenen in den sächsischen Bahn-' F-eitag, den 27. Februar, abend« 8 Uhr i« „Gewerbe- wkaen flüchten. Den Gefangenen sah man nie-,hau«"-«aal» Ltchibndervoikag über Echmuckgesangbuch'. l " s Besonder« Mlern »er «onfirmande» und düse selbst sind Herz begeben, wo er von der Kriminalpolizei meiner .... — Gastwirtschaft verhaftet wurde. In kaum zweilIahre alter Lehrer, wenn er in Gruppe ix käme, Tagen hatte er es fertiggebracht, das veruntreutes sich mit einem solchen Beamten in Bezug auf Geld bis auf 2300 Mark zu verprassen. Die Schwierigkeit und Verantwortung des Amtes Polizei wollte er glauben machen, daß er das'auch nur im entferntesten messen könne, vom Geld nicht vertan, sondern in der Nähe von Altersunterschied gar nicht.zu reden. Die radikale Oberullersdorf an der Grenze vergraben habe. Lehrerschaft hat es ja in der Volkskammer er- — Zittau, 23. Febr. Wie eine Kriminal- c. - ... Humoreske mutet eine Geschichte an, über die die verkennt aber der Preßausfchuß vollkommen die verhafteten Eahler per Bahn nach Dresden zu die dahingehende Verordnung ist ja erst neueren bringen. Die Fahrt ging über Warnsdorf, also'Datums. Hat ein Lehrer mit Erfolg „studiert", über tschecho-slowakisches Gebiet. Auf dem Bahn- so erreicht er hierdurch nichts, denn innerhalb fti- bofe in Warnsdorf redete nun Eahler feinendes Amtes ist ihm ja der Ausstieg verschlossen. Begleitern ein, er müsse aussteigen, um für seft Die Ueberreihungsforderung der Lehrer ist un- nen Hauptmann noch etwas zu erledigen. Die gerechtfertigt, der Lehrer gehört in die Klasse de? Begleiter stiegen mit dem Verhalten aus und mittleren Beamten. Großfruer tn unser« Stadt an. »et der Spinnerei- ijch,eit von der „Niederhaltung der Volksschulleh firma Carl Scherff in der Friedrichstraße ist eingegenüber den Lehrern der höheren Schulen große« Schadenfeuer anögebrochev, da« gleich ein« und den mittleren Beamten" zu unterrichten. In riesige M-»sche»menge, die sich aus dem ht«r abge- beiden Fällen ist es müßiges Beginnen und Ler halteneu Jahrmarkt aushielt, anzag. Große dunkle Lehrer handelt klüger, wenn er sich mehr Zurück- Rauchwolken ließen schon von weitem da« Gr-ß- Haltung auferlegt. Im „Sprechfaul" der Nr. 40 feuer «kennen. Im zweite» Stockwerk scheint der des Amtsblattes schildert er in beweglichen Wor- .,Seien Sie überzeugt, Fräulein Hilde", sagte "«Wen sich auf das Ende gefaßt machen und zwar er fest, „daß ich diesen Augenblick nicht wieder ver- E-Halb von Stunden ,zch habe hier eine gesfcn werde! Seiü kurzem weiß ich nun, daß Med'zm mügebracht. Geben S:e Ihrer Frau wenigstens ein MeM lebt, der alle meine Ee- Mutzer alle Viertelstunde einen Eßlossel Sie ist fühle sofort und ohne viele Worte versteht. Ich I^t wach und Sie können mit ihr besprechen, wollte, ich Hütte Sie etwas früher so genau ken- eventue noch zu besprechen ist. Ich wurde - -- - - -- da? schleunigst tun! Damit wandte er sich ab und schritt eiligen' .^o kehrte denn Friedrich in das Vorzimmer Ganges durch den Wald nach'dem Schlosse auf- ?muck und teilte entschlossen seiner Familie mit, wans. was ihm der Arzt gesagt hatte. Als er sich nach einigen Minuten umdrehte, (Fortsetzung folgt.) rrgon war siegen gevueven. ^ne oeioenrvcen- Eros? Ich möchte Ihnen noch einige Anweisun- ichen sahen sich an, er mit den erstaunten und.tz^u^geben. , sinnenden Augen eines Menschen, der plötzlichFriedrich begleitete den Dotzor , au, die Diele, etwas Ungeahntes entdeckt hat, sie mit der festen Eh dort noch einmal auf seine Uhr und Zuversicht der von dem geliebten Manne übe»!'Wie dann rasch: .. , , . , zeugten Frau. > will Ihnen die Wahrheit sagen. Die Plötzlich ergriff er ihre Hand und küßte sie. Krankheit ist im letzten Stadium. Es ist über- Sie wurde blutrot, aber sie blickte mit einem ^"Pt em Wunder, daß Zhre Frau Mutter sich glücklichen Lächeln auf die geküßte Hand. 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