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>er- ng. re» i» der en- IN. icht en- sich ark hre ehr 'ark j43 ge- hat ren !76 ert. lich ng. ige- >er- riet In sich ieb- iem öer- nrd stl- and Zu- die end ütet in den die .öß- 4in- ZU den seit -nd, ?ol- Haft zuf- ren. und !vhe »ller hier, chter Ul«r, td«»- robe fair- »der» rder- 9. ller. mm den und iehk hen. :!en. iten rlus her zen den Ar- rten ernt rks- Nit. leter ung digt sei- itag n d- Leu- ver so. zen- er- knt- die rger aisse dcr- uar) gilt hinsichtlich des Personenzugverkehrs als Werktag. Der Ausfall ewa entbehrlicher Züge (Arbeiter- und Berufsverkehr) wu?d auf den Stationen durch Schalleranschlag bekannigemucht werden. — * Wir mackfen die Zeichner von Spar« präminienanleihe darauf aufmerksam, daß die Aushändigung der Stücke bei den Zeich nungsstellen vom 19. Februar ab erfolgt. ' — Der Jahresbericht der G o 1 h a e r Feuer- oersicher ungsbank auf Gegensei tigkeit über das 99. Geschäftsjahr 1919 weist folgende Zahlen auf: Feuerversicherung. Versiche rungssummen: 10 935 749 700 Mark, Beitrage: Mark 36 112 968.50 Psg-. Schaden: Mark 5 510 063.10 Pfg. — Einbruchsdiebstahlveruche- rung. Versicherungssummen: 1 965 819 000 Mk., Beiträge: Mk. 4 441 757.20 Pfg.. Schäden: Mk. 4 130 409.10 Pfg. Der Ueberschuß beträgt Mk. 21 672,197.40 Pfg- Davon kommen zur Rück zahlung an die Versicherten in der Feuerversiche rung 60 Prozent der eingezahlten Beträge, in der Einbruchdiebstahlversicherung wird wegen des ausserordentlich ungünstigen Verlaufs dieses Ver sicherungszweiges in diesem Jahre kein Ueberschuß verteilt. —* Der B«rkehr»o«rein Glauchau hat, wie wir mtttetlteo, in den eisten Februartageu an die Gt- neraldtk'ktion der Sächsischen Staattbohaen »ine Resolution gerichtet, in der eine Verbesse rung der Zug-Verbindung mit Leip z t g augrstrevt wird. Daraufhin ist folgende Ant' wort der Generaldtrektion oom 10. Februar ringe- gaugeu: »Auf die Zuschrift vom 5. Februar teilen wir ergebenst mit, daß e» in Rücksicht auf den Lo ikomottodienst nicht möglich ist, den Zug 4210 di» Gößnitz durchzusührrn. E» schweben aber zmzckr Erörtervngeu, einen Zag gegen */,S Uhr vachm. von Gößnitz nach Glauchau «inzurichtrn, der in Gößnitz Anschluß vom Zuge 4212 ( b Leipzig Hbt. 3,38) aufuehmen würde. Nach Abschluß der E örteruvgen werden wir Ihnen weitere Mitteilung zugehen lassen.' Soweit di« Antwort. AS st recht bedauerlich, be ¬ merkt hierzu die »Gl. Ztg.', daß sich di« General, direktton auf einen ablehver.de» Standpunkt stellt vud mit .Rücksicht aus den Lokemotiodteuft' mch» dain evtschlteßeu kauu, den unter Dampf st.heodeu Zug 4210, ab Leipzig 12,37 Uhr mit-og«, bi, «öß. vttz durchzusührrn, sodaß er an deu von Gera kom mevde« Persouevzug 2287 um 1,58 Uhr In Gößuttz Anschluß hat. Imme,hin wiid, giwtffermaßen zu« V.ruhtgoug, mitgetetlt, daß zurzeit «löcterungeu Uber Gtnleguvg eine, Zuge« schweben, der tu Göß u'tz Auschluß oom Zug« 4212, ab Leipzig 3,38 Uhr nachmittag, ansnehmeu würde. Hoffentlich sühr«u sie auch zur Einlegung eine, Anschluß-Zuge,; denn m allgemeinen kann man sich von „schwebenden Gr örlrrougen" nicht allzuotel versprechen, da st« m«tsteo, im Sande verlaufen. —s Oberlungwitz, 16. Ftbr. Di« Abend- Unterhaltung, die der Turnverein I zugunsten seine, Luruhalleubausoud, veranstaltet hatte, erfreute fich abermal, «in», regen Besuch,. Wa» geboten wurde, erfreut« die Zuhörer tu hohem Maß«. Zwei wohl- gelung'N« Mänuerchvre: „Abendlich rauschet der Wald" und „Die Mühle tm Tal" «rvffuiteu die geschickt zusammevgestellte Bortrageordnuug. Grop penstellnogen zeigten da, turnerisch« Können d«r Mitglieder auf alter Höhe. Der Hauptantetl war humoristischen Vorträgen uod Lheaterstückeu gewid met, dt« denn auch Stürme von vrisall entfesselten. Dem finanziellen Zwicke dürfte wohl rin« nicht un bedeutende Summe zng,flossen sein, da namentlich der zweit« Teil, da, Tänzchen, ein« weiter« ver- pärkuug der Zuhvrrrschar bewirkt hatte. —e. OV,rl««gWitz, 16. Febr. Aurgebrochev -st dir Räude unter dem Pferdebestaude de» Gut,- besttzer, Otto Lüder, hier. —HsrmAdorf, 16. Febr. Dt, Räude ist au,gebrochen unter dem Pserdibrstand« de, Pferde- händi«r, Loui, Opel, hier. — " Neichenbach, 16. Febr. Aus franzö sischer Gefangenschaft sind noch zurückgekehrt Willy Weinhold, Mar Bretsck)neider, Ewald Lindner und Otto Lohmann. —«. Gr»«Voch, 16. Febr. «l, stellorrtretea. ver Staube,b«amter ward« Her« Gemetudeältester Richard Parthum hier, bestellt und verpflichtet. —«. Dt^schtzsim, 16. Febr. Herr G«««tud«' ältester Max Schr«p«l, hier, wurde al, stelloertr«1«n. der Gtavdesbeamter bestellt und verpflichtet. —» M»i«Ado»f, 16. F«br. Unter dem Pferde- bestände de» Got»besttz«r» Eurt Grüber, hier ist die Räude au,g«brochen. —«. EaV»«be»g, 16. Febr. Bestellt und verpflichtet wurde al» Stande»beamter Herr Semeiud«. oorstand Hermann Bogel, hier. — EtzeiNNitz, 15. Febr. Der Rat der Stadt stimmte deu Emb«ztrkang»oer1räg«n mit d«u Ge meinden Rottlvff und Neustadt zu. U«ber den Zeit punkt der Einverleibung steht noch nicht, fest. Bou den beiden etnzuoerleibevden Orten hat Rottluff 863 Einwohner. Neustadt zählt« am 8. Oktober o. I. 1767 Einwohner. — Ehem«itz, 15. Febr. Verdacht,lo, ge- stöhlen wurde am 5. Februar d. I. auf dem Bahn- ttawtport von varkhardt,dorf nach Bahnhof Chem nitz-Süd bezw. Chemnitz Nikolatbahnhof 1 Sack mit 450 Dvtz«nd rohen Knabensocken im Gesamtwert« oon 40 OVO Mark. — L««t<», 15. Febr. Der Vorarbeiter F. erwachte nacht, durch einen auffälligen Lichtschein an, dem Schlafe uud begab fich in seive Wohnstube, wo er «tuen jungen Menschen antras. der ber«tt» alle Behältntss« durchwühlt hatte. Der Bursch, wurde von F. festgrhalten uud durchsucht, wobei tu seinen Taschen 850 Mark gefunden wurden, di« er bereit, gestohlen hatte. Der Dieb ist «in 1Sjährtg«r Fabrikarbeiter au, Böhmen, der früher b«i F. ge- wohnt hat. — Pla«e« r v., 1S. Febr. Auf Grund d«, vrlagerung,zustaudd, verordnet der B,fehl,Haber Genrral Märcker tm Interest« der öffentlichen Sicher- heit für da« Gebiet d,r Amtthauptmannschaft Plauen und Aurrbach, sowie der Städte Plauen, Treuen und Aalkeustita folgende,: 1. Jede, Unter ushme^, Arbtittwillige in ihrem Recht aus Fort führung oder Wiederausnshm« der Arbeit zu beein ¬ trächtigen, sei «» durch Sewall, Bedrohung, Beleibt» guug, Verruf,«kläruug oder Androhung sousttger Nachteile für ste oder ihre Aug,hörige», ist verbot«», verbot«» tft jede» Uaterueh re», Aulag«u, dt« für dir Fortführung uod AofrechNrhaHuag der Volk»- Wirtschaft kebenswtchtig fi^d, durch passto»u Wider stand oder soustmt« stMzul«g«u. Zuwiderhandlungen, sowie die Aufforderung und Aufreizung dazu wer- den, soferu die bestehenden Gesetz« keine höhere Nrethett,strafe bestimmen, mit Gefängnis, nur tm Fall« mildernder Umstäode mit Hast oder Geld strafe bestraft. 2. Streikpost,nstehen ist bet gleich«: Strafandrohung verboten. S. Ich oerwetse darauf, daß Versammlungen unter stetem Himmel verboten sind. Leyte Drahtnachrichten Berlin, 16. Febr. Wie der „Lol.-An." zuverlässig erfahren haben will, sei gestern ,m Laufe des späten Nachmittags auf der englischen Botschaft in Berlin die A n t w o r t n o t e an Deutschland über die Ausiiererung der Kriegsschuldigen eingetrofsen. Berlin, 16. Febr. Der Reichskanzler fährt heute abend in Begleitung des Eisenbahn- und des Arbertsministers und des Unterstaaissekretürs Albert in das Ruhrgebiet zu Verhandlungen über die Erhöhung der Kohlenproduk tion. Berlin, 16. Febr. Ueber d ä n i s ch e Wahlbeeinflussung in Sch le swig lassen sich verschiedene Blätter berichten, wonach die Dänen planen, in der 2. Abstimmungszone in den letzten Wochen vor der Abstimmung eine gewaltige Agitation in Wort und Bild durchzu- fühlen. Durch den Film soll aus das Volk einge- wirkt werden mit Lichtbildern aus dem dänischen Handel, der Landwirtschaft und der Industrie. Uerantwsrtlich: für dl« SchttMettung «rkch für die Anzeigen GÜ- »och, Druck uud Verlag ». »«tzv »acht. v». Alba» Frisch Tewissenh. durchaus fachkundigen HtMMM sucht Eduard Beckert, Lungwitzer Str. 2f. Zig ar eiten j-W, für Händler und Tastwirte liefert Zigaretteu-Srotzhaudlvng, Leipzig, Katharinenstraße 17. Ci» kräftiger Ofterfuuge oder jüngeres Mädchen zu, Landwirtschaft gesucht. GbrrlNNgwitz Tut 385. Wl. SWWk oder Mäbche» wird für sofort zur Landwirtschaft gesucht. Zu erfahr, in der Teschäftsst. d. Bl. 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