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WMM-EGIM UM Amtsblatt Anzeiger Dienstag, 17. Februar 1920 Nr. 39 70. Jahrg Erzberger bestreitet das. nis sehr schlecht zu sein scheint. Verfahren werde unter gewissem Vorbehalt hm- werden sei. Lcrsner im „Berl. Lok-Anz.": ins Sie er- vcr- Aingelcgenhcit uvllkommeii nneigenniHzig geban- der deut^lfen Handelsflotte und hob besonders ihre groszartige Organisation der Linienschifsahrt Drrnlprcchvv Nr. 11. Bankkonto: Dhemniher Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Lonlo: Leipzig SS464. verlorenen zu leisten und blasse Verpjlich- wir das . -idem zerschlugen, nach Schweden ver- den sei. der Nachmittagssitzung erklärt Gencral- liclhemeyer, das; seines Erachtens iwie darum, ihre praktische Durchführung in ein» wirtschaftlich erträgliche Form zu bringen. Seil dem 10. Januar ist es ausgeschlossen, dafz die Alliierten oder eine der Mächte auch nur einen Fuffbreit deutschen Landes besetzen. Es war der erste Erfolg, den wir in Paris erringen konnten, dafz die Alliienen, die sich in dem Schluszprotokoll auch für die Friedenszeit das Be- setzungsrccht ausbedangcn, hierauf verzichten musz- ten. Dies war neben der Heimscnbung unserer Gefangenen der Hauptgrund, der uns zur In kraftsetzung des Friedensvertragcs von Versailles bewog. Für die Dauer des Friedenszustandcs — und dasz Frankre'ch oder dir Alliierten in ab sehbarer Zeit den Frieden durch eine neue Kriegs erklärung stören konnten, wird wohl der schwär zeste Pessimist nicht annehmen — ist daher eine Beletzmig deutschen Landes unmöglich geworden. sichtlich einiger Abänderungen, die das Eerechtig- lettswcrk srcherstellen sollen, an gen ommen. Man mache einen Unterschied zwischen den Staats männern und den Militärs, die theoretisch vcr- Er habe seine Anteile für 1000 Mark abgegeben, tue dann später mit 5000 Mark angeboren wor den seien. Wenn die Gegensete behaupte, das; Erzberger seine Beteiligung den Behörden gegen über verschwiegen habe, so sei das Gegenteil der Fall. Finanzminister Erzberger bekundet als Zeuge, das; Kowaff im Jahre 1910 durch Ver- miülung an ihn herangetreten sei und ihn für seine Erfindung zu interessieren gesucht habe. nach Berlin gesandt habe, mit den anderen Mach- ten einig gewesen sei, antwortete Minksterprüsh l 9 l <' Erz dorr Mark Ant. i e da- ran Ei Am Freitag abend fand in Berlin eine wird, für alle durch Kriegsereignisse oder beschädigten Handelsschiffe Ersatz nach dem Prinzip Tonne um Tonne um Klasse. Es ist, wie bekannt, als Der Anzeigenpreis beträgt io des obengenannten Bitten für die lrikogespalkene RurpussrUs 40 Pfg., auswärts SV Pfg., im Vektameleil I.W Pfg. Sei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlatz. Nnzeigrnaufgabc durch Fernsprecher sUNiehl sedrs Besckwrrdrrrckk aus. SU zwangsweiser Eintreibung der Mnzrigrngebührrn durch Klage oder im Konkurssalle gelangt dir volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung „Imperator", der für eine Üeberfahrt 4'/^ Tag beanspruchte, hat für seine erste Fahrt unter eng lischer Leitung 13 Tage gebraucht. Als die Eng länder unterwegs das Schwimmbad m Betrieb setzen wollten, handhabten sie die Ventile so un geschickt, das; das Wasser in den Maschincnraum lief, so das; der „Imperator" zwei Tage aus hoher See ohne Maschinen treiben muszte. Die deutsche Handelsflotte ist fetzt kleiner als vor der Grün dung des Deutschen Reiches. Ihr steht ke » Schiss für sie Ueberseefahrt mehr zur Verfügung, und es ist auch nicht einmal genügend Schiffsraum vorhanden, um die für die heimische Industrie nötigen Erze aus Skandinavien zu holen. Das einzig Erfreuliche sel der einmütige Wille «Iler an der Schiffahrt beteiligten Kreise, unter allen Umständen am Wiederausbau der Hanoclsflolte sestzuhalten. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus viertel jährlich g.75 Wk., monatlich 2.25 Wk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamke vierlel- tährlich 6.75 Wk., monatlich 2.25 jM., frei ins Haus vierteljährlich 7.65 Wk., monatlich 2.55 DK. Für die Rückgabe unverlangt ringesandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen, »eschästsstelle: Sch ul straf; e Vr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. - »- - - an- ki E kamst w In Tl'nsson sich bereit.. 1 9i t b vor dem Verkauf der G. m tragen und ferner die Hälfte desjenigen Tonnen- aehalts derjenigen Schiffe, deren Tonnengehalt zwischen 1000 und 1600 Tonnen beträgt und Viertel des Tonnengehalts der Fischereifahrzeuge. Diese Verpflichtungen sollen nun, wie das in der Not; gefordert wird, durchgcführt werden. In der Nole sind Bestimmungen über die Aus lieferung der Handelsschiffe, über unsere Ver- pjlichtungen zu Neubauten usw. enthalten. Uebcr die zahlreichen Vorschläge, welche die Note macht, sind Beratungen im Gange. Ebenso wird statt- für Hoh-uftetu-Erustthal mttHätt-ngrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf Bernsdorf, RiiSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangcnchurSdvrf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, LNrchberg, Erlbach, PI ei ha und Nu hdvrf. cens angegeben da:, i Hörensagen zu kennen. eleüigt bat, und das; b. H. im November engen, seine 30 000 Sitzung der Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesell schaft statt, in der der Syndikus der Hamburg- Amerika-Linie Dr. Hasselmann sprach. Er wies cinletend darauf hin, dasz die oben Helfferich fragt: Hat der Nebenkläger gekennzeichnete Note die letzte Hoffnung der dem- mit Geheimrat Will, dem Ehcf der Prüsmigs- schen Reeder zerstört habe. Er betonte ferner die kommission der Sprengstoffe, über die Erfindung wirtschaftliche Bedeutung der früheren Tätigkeit gesprochen? Kill MW MsM SW«? Nach den Mitteilungen, die die Pariser Presse von den Sonderberichtorstattcrn erhält, die Mini sterpräsident Millerand nach London begleiteten, ist am Freilag die A n t w o r t d e r All.iie r- tcn aus den am 25. Januar gemachten deutschen Vorschlag fertiggestellt und nach Berlin telegra phisch übermittelt worden. Es scheint, dafz die Note durch den französischen und englischen Ee- Praktische Politik? Laut „Telcgraaf" erklärte der- belgische Mini stcrpräsidcnt Delacroir in London in einer Unter deltt Er habe von dem Gewinn der Ge'ellsäiaji Erzbergers Warnung an das Handelsminister- aus den Verkäufen der Patente nichts bekommen, rium einer berechtigten Grundlage entbehrte. Nach dent Millerand: Ich habe als Chef der franzö sischen Regierung gehandelt, aber nichts mehr. Auch die Frage der Beantwortung der hol ländischen Note wegen Auslieferung Kaiser Wilhelms scheint nach den Presse stimmen geregelt worden zu sein. Es soll eine neue Note an die holländische Negierung abgehen, und wie einige Pariser Morgenblätter behaupten, soll auch darin nicht mehr auf der Auslieferung bestanden werden, sondern man will der hollän discher Negierung eine schärfere Bewachung Kai- sec Wilhelms, vielleicht in den holländischen Kolo- nien, nahclegen. Ein internationaler Gerichtshof eingesetzt. „Telegraas" meldet aus London vom 13. Februar: Der Völkerbundsrat bcschlosz in öffent licher Sitzung, eine internationale Konferenz zur Besprechung der Finanzkrisis einzube- rufen, um die Mittel zu erwägen, diese Krisis zu lösen und die gefährlichen Folgen der Krisis zu mildern, außerdem stellte der Nat eine Liste von zwölf internationalen Juristen auf, die ausgesor- dert werden sollen, ein Komitee zu bilden, das Pläne für einen internationalen Gerichtshof aus- arbeiten soll. Die nächste Zusammenkunft des Völkerbunds- ratrs wird zu einem näher sestzulegenden Zeit- punkt in R o m stattfinden. Das griechische Mit glied des Aölkerbundrates erstattete ausführlichen Bericht über die Saarbeckenfrage. Der Nat beschloff, dafz das Saarbecken von einer Kom mission von 5 Mitgliedern verwaltet werden soll. Für diese Kommission wurden bereits folgende Personen bestimmt: der französische Staatsrat Nault, der Vorsitzender der Kommission sein wird, der deutsche Landrat Graf von Boch, der bel gische Major Lambert und der Däne Graf Hutt- feldt. Aus den Bericht Hymanns über das Statut von Danzig beschlosz der Nat, Sir Reginald Tower zum Oberkommissar für Danzig zu ernennen und nach Beratung von Vertretern von Danzig eine Verfassung für die Stadt dem Völ kerbundrat vorzulegen. Das spanische Mitglied des Nates erstattete Bericht über V e r k e h r s f r a g e n, das brasi lianische Mitglied über Gesundheitssra- gen. Auf den Bericht des japanschen Mitglie des hin wurde beschlossen, das; dir polnische Nasse, Sprach- und Glaubensminderheit unter den Schutz des Völkerbundes gestellt werden. Balfour erstattete Bericht über die Frage der Neutralität der Schweiz und ihren inner». Ingenieur Kowatsch. der nunmehr nommen wird, teilt mit, dasz die Beteiligung Erz Erzberger: Die Beziehungen zu Thvssm begannen erst bei der Gründling der Sprengstoff G. m. b. H. Ich weis; allerdings nicht, wann die Gründung stattgesunden hat. Helfferich: Ich teile mit, das; die Grün dung im März 1914 stattgettmden hat. Tie ge schäftlichen Beziehungen Erzbergers zu Thyssen bestehen also nicht erst seit dem Februar 1915, als die Sprengstofsgesellschast offiziell gegründet wurde, sondern bereits seit dem Herbst 1914. Aus eine weiiere Frage »ach der Lizenzgebühr amwortcte Erzberger: Ich glaube, ich habe eine» Psenuig pro Toune gefordert. Ncchtsamvall Alsberg: Man hat Ihnen dabei vorgerechuet, dasz der Bergfislus in diesem Falle jährlich dreiviertcl Millionen Mark, der Kohlenbergbau 3,5 Millionen Mark Lizenzge bühr zahlen müsste», wen» man Ihr Verfahren einführen wollte. Wurde dem Herrn Nebenkläger vom Oberbergrat nicht gesagt, das; seine Forde rung geradezu ungeheuer sei, wenn er für die Tonne Sprengstoff einen Pfennig verlangt? Sie haben drei Forderungen ausgestellt. Erstens ver langten Sie eine Lizenzgebühr von einem Pfen nig pro Tonne. Das ergab »ach dec Berechnung 4,5 Millionen Mark im Jahr. Zweitens forder ten S e eine feste Jahresgebühr und drittens wollten Sie das Patent verkaufen. Zu einem Zusammenstofz kommt es, als der Verteidiger, nachdem Erzberger erklärt hat, er habe 2200 Mark eingezahlt und 30 000 Mark erhalten, aber sehr viel zu arbeiten gehabt, den Nebenkläger fragt, ob die 50 000 Mark vom Kali- ttmdikat an seine Gesellschaft gezahlt worden seien, damit er die Interessen der Syndikate ver trete, ein Vorgang, an den sich Erzberger zunächst nicht erinnert, dann den Vorwurf sehr erregt ir.it den Worten zurückweist: „Verdächtigen kau» inan jeden Menschen." Helfferich: Ist das Patent nichl wäh rend des Krieges verlaust worden? Halten Sie diese Veräuszerung für so wichtig, dasz sie mit habe deshalb die Ausführungen reklamiert. Auf! den Meldungen von einer bevorstehende» die Frage des Vertreters d:r „Action Libre", ob^ e s e tz u n g des Nuhrgebieles und die französische Negierung, indem sic diese Note Naderer deutscher Gebietsteile erklärt Freiherr von bergers 10 Prozent der GeschästsameUe betragen habe. Er wird vom Verteidiger befragt, ob sein von Erzberger dem Geheimrat PVensli ciuge- reichtes Gutachten bestellte Arbeit gewesen sei. Es wird festgestellt, dasz der Zeuge in diesem Gut achten die Gefährlichkeit des neue» Sprengverfah- Zutritt zum Völkerbund. Die Schwerz kann in- stisches Material vorbereitet. In kürzester Frist folgedessen unter Beibehaltung ihrer dauernde» wird ein,: Konnnissio» mit den Alliierten über die Neutralität dem Völkerbunde beitrrten. ZAngelegenheit verhandeln. Es wird sich dabei Keine einzige Auslieferung verlangt. Auslegung der BestMimmgcn handeln so- überlasst» bave. Der Zeuge findet ihriger ie''r anständig, da die Er- b nachdem die Verhandlungen mit olme e-- anders als von: Er gi'-'l weiter an, dasz tung für uns sestgeslellt worden, dasz Eigentum an all den reichsangehörigen Handcls- Hhiffen über 1600 Bruttotonnen der Entente über- Ausland ausgestellt. V o r s i l; e n d e r: Erzellenz, haben eine solche Blankovollmacht ausgestellt? Erzberger: Ich kann mich nicht MM KMM-AWU Berlin, 13. Februar. Am Freitag wurde der Fall Kowatsc behandelt. Helfferich gibt hierzu folgend Erklärung ab: Es handelt sich um die geschäft liche Ausnutzung der flüssigen Lust als Spreng- mittel. Erzberger hat spätestens im Herbst 1914 ein finanzielles Interesse genommen an der Ver Wendung der flüssigen Luft. Es wurde zu die se,» Zweck ein Konsortium gebildet, an dem Erz berger, Kowatsch, ei» Herr Baldus und die Thyssensche Gewerkschaft mit je emem Viertel be teiligt waren. Im Gegensatz zu der hier ange gebenen eidlichen Aussage des Herrn Erzberger bestanden also damals schon mindestens ein hal bes Jahr vor Erzbergers Eintritt in de» Thyssen- schen Aufsichtsrat zwischen Erzberger und Thyssen enge geschäftliche Beziehungen in einer nicht un bedeutenden Angelegenheit. Auch in dieser Sache lies; Erzberger sich lediglich von seinen geschäft lichen Vorteilen leiten. Er hat den Versuch ge macht, andere bessere Verfahre» der Anwendung von flüssigec Lust beim Handelsministerium und anderen Behörden zu diskreditieren. Erzberger trat an die Bergbauinteressenten heran unter Hin weis auf die im Kriegsministerium in Aussicht genommene Einschränkung in der Belieferung des Bergbaues mit Sprengstoffmitteln und bot dafür sein Verfahren an, und zwar zu Bedin gungen, die vom Bergbau als eine Ausbeutung äusgefafft wurden. Er verlangte für die Ueber- lassung des noch unfertigen und später als un brauchbar erwiesenen Verfahrens 5 Millionen Mark, an denen er selbst erheblich beteiligt war. Der Bergbauverein in Dortmund lehme dieses Angebot ab. Tie Interessenten an dem Marsit- versahrcn hatten inzwischen den Eindruck gewon nen, das; die Erzbergcrsche Gegenwirkung nur zu überwinden sei, wenn sie Erzberger an ihrem Verfahren finanziell interessierten. Infolgedessen ist es zu einer Fusion der beide» Gruppen ge- l kommen. Die Wirkung war, dasz Erzberger sich < mit genau demselben Eifer, wie vorher für das , von ihm bisher als lebensgefährlich bezeichnete l muff ich heute wieder hervor. Die Engländer wissen mit unseren deut- einmal die Feststellung machen, dasz Ihr Gedacht- schen Ozeanriesen nichts Rechtes anzusangen. Der nis sehr schlecht zu sein scheint. Sie MM« Mel YMWlle. Die „Voss. Ztq." veröffentlichte, wie schon ge meldet, eine Meldung, wonach in Berlin eine No.e der Entente eingetroffen sei, in der aus Grund des Friedcnsvcrtrages die Ausliese- r.u n g des Nestes der demschcn Handels flotte verlangt werde. Wie wir an zuständiger Stelle erfahren, han delt es sich dabei um folgendes: Die Wiedergutmachungscommiision hatte vor einigen Tagen der deutsckM Kriegslastenkommis- sion eine umfassende Note mitgeteill, um die Ausführung der Anlage 3 zu Artikel 236 des Fric- densvertrages in die Wege zu leiten. Vor allen Tingen kommt in Betracht der 8 1 dieser Anlage, in dem die Verpflichtung Deutschlands feftgestellt Marsitverfahren cinsctzte. Rechtsanwalt Dr. Friedländer: Wir werden nachwei'en. dasz die Zusammenhänge un richtig sind. Das Interesse des Herrn Nebenkkä tjcrs :st nicht erst 1912, sonder» schon 1910 für die Erfindung des Herrn Kowasz und nick» Kowatsch erweckt worden. Der Fabrikoeiitter Bal dus, ei» Parteifreund Erzbergers, habe Erzber zer berangezogc». Der Nebenkläger habe in dieser antwortlich sind und den Uittcrgeorfdnviden, die Rodung mit dem Vertreter des Neulerbüros zur mitgearbettet haben. Ministerpräsident Millerand F^ge der Auslieferung der Kriegsverbrecher,^ habe gerettet, was es retten könne und er habe Negierungen dec Alliierten seien von der qebiete- emen Satz in die Note einstigen können, m dem rische» Notwendigkeit überzeugt, eine praktische gesagt wird, das; die mildere Anwendung der Politik zu führen und sich nicht allein von Ecfüh- Klauseln hmstchtllch der Bestrafung Deutscher kem ^ leiten zu lassen. Es müsse eine A t- Necht gebe, daraus anderes zu folgern. Mille- ospbäre von Frieden und Ruhe rand habe übrigens die Vertreter der stanzoslschew^'chafse» werden. Um dies zu erreichen, müsse Presse am Freitag abend wiederum empfangen man sich hüten, Masstmhmcn Z» erwirken, welche und hinsichtlich der an die deutsche Negierung ge-j^» Friede» und die Ordnung störe» könnten, sandten Kohlennote erklärt, Frankreich habe eine Kohlenfordcru!n g an Deuts ch. Freiherr von Lersner über -ie Unmöglich, land, die Schuld sei verfallen gewesen und er keit weiterer Besetzungen. für tts Amtsgericht de« StMrut z« Hghensttin-Krnsilhal Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. den allgemeinen Interessen zu vereinbare» wäre? Erzberger: Als der Verkauf erfolgte, war ich schon aus der Gesellschaft ausaeschieden. Helfferich: Ich muff denjenigen als VaterlandsseiNd bezeichnen, der während des Krie ges eine solche Erfindung an bas Ausland ver- kaust, und Sie haben eine Blankovollmacht Wie die Pariser Blätter melden, wird die Note betreffend die Auslieferung durch den englischen Geschäftsträger in Berlin überreicht werden. Das Schriftstück ist von dem Präsiden- ten der jetzigen Konferenz in London, Lord in Erey, unterzeichnet. Der Sonderberichterstatter hhaststragcr IN Berlin überreicht und heg „Matin" sagt, die Note werde nicht vor Mon- Su-d°>>-d-I<Mw» in Pari- wmE drgtcn ohne Ausnahme. Die Note an die hol. ,Cho de Pans "Achtet aus L o n d o n,!^d^)e Regierung werde noch nickst abaesaudt das von den deutschen Ministern vorge,^ ^<st, der Tert am Freilag noch nicht Ktqelegt