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WHein-ElMckr WM W. asfiva Anzeiger Amtsblatt 900,14 Sonnabend, 21. Februar 1920 70. Jahrg Nr. 43 Fernsprecher Nr. 11. Vankkonko: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Popscheck-Aonko: Letprts S»4«4. >694, !000, LOS. 690,40 840- ooo,— 122,09 627,90 698,— 727,76 Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus virrkrl- jShrlich g.7g Wk., monatlich 2.25 Wk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamke vierlel- tsthrlich S.75 Wk., monatlich 2.25 Wk., frei ins Haus vierteljährlich 7.65 Wk., monatlich 2.55 Wk. Für dir Rückgabe unverlangk eingesandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraße Lr. 31. Briese und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Trnstlhal. Der Nnrrigenpreis beträgt in den obengenannten Vrken für die srchsgrspaltene Rorpussriks 16 Pfg., auswärts 56 Psg., im Reklamekeil 1.25 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck karifmäßigr» Nachlaß. Nureigeuausgabe durch Fernsprecher schließ! jedes Brschwerderrchk aus. Bei pvangsweiser Eintreibung der Anxeigengebühren durch Klage oder im Konkurssalle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung , « für Hohenftein-Ernftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdar?, BernSdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wllstenbraud, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleiße und Nußdorf. für tos Mtssstticht M Ktli 8t»I>trllt st Hohensiein-ßriislthitl Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Sie WW m 8oSlM-ekmii rda«. 50 beten, Scheidemann die Möbel zu überlassen, und rd dem Friedensoertrage benützt werden. Die übrige Menge wird sowohl der Industrie wie der Land ¬ abtransportiert. Aus dem gleichen Grunde sind k.n wulscha t zugme kommen. vorher schon fünf andere verhaftet worden. Da- fm Zen so wie der Schuhmann Burger aus Oggers- beim, der am 11. Februar aus demselben Grunde von den Franzosen verhaftet wurde, nach Lille cn iO er >0 >0 mit ist jeder frühere Angehörige der deutschen Ar mee im besetzten Gebiet trotz des cingetretenen Friedenszustandes dauernd ir Gefahr, wegen so genannter Kriegsverbrechen vor ein Kriegsge richt gestellt zu werden. in London, Herrn St Ham er, die nachfol gende Note: Ich habe die Ehre, Ihnen zur Kenntnisgabe an die deutsche Regierung mitzuteilen, dah sei tens des Präsidenten der Kontrollkommission in Berlin die Aufmerksamkeit des Obersten Rates der alliierten Mächte auf die schwieri g e i ziere und die Depoteinrichtungen inbegrifslen, nicht überschreiten darf. Da dieser Artikel in der An nahme entworfen wurde, daß der Versailler Ver- >sichert. Ein Teil der mehrgeförderten Kohlen wird zur Erfüllung unserer Verpflichtungen aus Ise lag 20 fg- un 48 Reichskanzler Bauer ist in Berlin wieder eingetroffen und nahm an der Kabinettssitzung am Mittwoch teil. Man beschäftigte sich in ihr mit der Lage im Ruhrgebiet und dem Plan, den a ch t e i n h a l b st ü n d i g e n Arbeits tag einzusühren. Reichskanzler Bauer erstattete über seine Eindrücke und den Beginn der Ver handlungen mit den Kohlenbcrgleuten Bericht. Die Verhandlungen werden übrigens noch fort gesetzt. 30 kg (0 10 s- ad unserer Ernährung zu unterrichten. Wie es um diese steht, wissen unsere Leser: wir haben * Die Lande trag an einem viel früheren Datum ratifiziert werden würde, hat sich der Oberste Rat dahin entschieden, zu gestatten, dah die deutschen Streitkräfte bis zum 10. April 1 9 2 0, das heiht drei Monate nach dem Jn- krasüreten des Vertrages, in Gemähheit des Ar tikels 193 auf 200000 Mann und bis zum tO. Juli 1920 bis auf 100 000 Mann zurück gehen werden. Ich habe die Ehre, Sie zu er- suchen, diese Entscheidung der deutschen Negie rung zu übermitteln. Wie die „B. Z. a. M." erfährt, ist es dem persönlichen Eingreifen des Reichskanzlers und der ihn begleitenden Minister in den Verhand lungen ini Ruhrrevier gelungen, alle Kreise der Bergarbeiter von der notwendigen Erhöh ung der Arbeitszeit und Arbeitsleistung zu über zeugen. Auf Grund der mit dem Kanzler und den Ministern gepflogenen Verhandlungen hat die Arbeiterschaft in Essen beschlossen, ausgedehnte Ueberschichten zu verfahren. Die Arbeitszeit wird sich danach auf etwa 8^ Stunden belaufen. Das Abkommen mit den Bergarbeitern. Bekanntlich haben kürzlich in Gegenwart des Reichskanzlers in Essen Besprechungen zwischen den Zechenverbünden und den Organisationen der Bergarbeiter über die Steigerung der Kohlenpro- duktion stattgefunden. Im weiteren Verlaufe die ser Verhandlungen ist das nachstehende A b- k o m m e n getroffen worden: Es sollen wöchent lich zwe' halbe Ueberschichten gefah ren werden. Als Entgelt hierfür erbält der Unter tagearbeiter 100, der Uebertagearbeiter 50 Proz. Zuschlag zu den bestehenden Löhnen. Außerdem ZlvMlMUWel! M »le NWM lll MM? Der „Herald" meldet aus Ncwyork: Die Ent scheidung in der Ratifikation des Versailler Frie dens fällt am 15. März. Eine Botschaft des Präsidenten an den Senat ersucht nochmals um Beschleunigung der Ab st i mm u n g bis zum 15. März. Aus diese Botschaft hat der Senat eine zustimmende Antwort gegeben. „New- »ork Sun' meldet, dem „Echo de Paris" zufolge, daß infolge beträchtlicher Konzessionen Lodges die nötige Zweidrittelmehrheit für die Ratifikation des Vertrages gesichert sei. Der Rücktritt Lansings habe keinerlei Einstüh auf die Gestaltung der bevorstehenden Abstimmung. Die Botschaft des Präsidenten enthält die Begrün dung, daß die gesamten amerikanisch-europäischen Beziehungen schwer beeinträchtigt würden, wenn Amerika von den wetteren Beratungen über die Nusmhrung der Vertragsbestimmungen ausste- chlvssen bliebe. zwar nicht auf städtische, sondern aus eigene K o st e n. Scheidemann erklärte, Brill und seine Anhänger hatten gezeigt, was er in Zukunft von ibncn zu erwarten habe, die Erregung in die Bürgerschaft hineingeiragen hätten. Er habe den Angriff kommen seien. Schon vor Wochen habe im Regierungsgebäüde verlautet, dah in der Presse ein Sturm gegen ihn bevorstehe. Er be- daure, dah sich Herr Brill so tief erniedrige, eine solche Sache als Agitationsstoff auszunutzen. Scheidemann erging sich weiter in persönlichen Bemerkungen gegen Brill und die Angriffe in der Presse und erklärte schließlich noch, die Möbel seien ihm zu teuer, er verzichte darauf. Die bür gerliche Presse kritisiert die Rede Scheidemanns als ungehörig und herausfordernd und verurteilt ihre persönliche, die Opposition beleidigende Ton art. Der Fall Erzberger und die Parteien. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen hören, ' wird der Prozeß in nächster Zeit von den Par teien der Nationalversammlung zum Gegen stände fraktioneller Besprechungen gemacht werden. Man nimmt vielfach an, dah der Neichsfinanzminister zu Beendigung seines Prozesses aus eigenem Willen seine Entlassung aus dem Neichsdicnste beantra gen wird. Man hält cs auch für nicht ausge schlossen, dah die SIteuerdebatten der nächsten Zeit für Herrn Erzberger U e b e r- rasch ungen bringen. Der Fehlbetrag der Preußischen Bahnen« Die preußische Landesvcrsammlung beschäf- ligce sich in ihrer Donnerstagssitzung mit der ersten Beratung des Gesetzentwurfs über die Er höhung der Eisenbahntarife inr Güterverkehr vom 1. Mürz 1920 ab. Bei dieser Gelegenheit nahm auch der Minister der 'öffentlichen Arbeiten Oeser das Wort. Er führte dabei u. a. aus: Die Vorlage ist der Aus druck des Zustandes unseres gewerblichen Lebens, wie er durch den Krieg hervorgerufen wurde. Wir haben während des Krieges verschiedene Tarif erböhungen erlebt, zuletzt am 1. Oktober 1919 um 50 o. H. Alke diese Erhöhungen waren nicht geeignet, die entstehenden Unkosten zu decken. Heute haben wir auf der einen Seite eine uner- börte Steigerung aller Lebensmittel, die ihren Ausdruck finoet in den zu zahlenden Löhnen.' muß die Neichsregierung die Entente um P r ä- Zitierung ihrer Anklagen gegen viele aus der Auslieferungsliste stehende Personen er suchen. Atan hält in maßgebenden Kreisen die allgemeinen Anklagen, wie sie beispielsweise gegen Hindenburg, Ludendorff und Tir- pitz gerichtet werden, in der jetzigen Form für nicht genügend. Die Präzisierung der Entente- Anklagen wird zu den Aufgaben der von der Entente eingesetzten interalliierten Komniission ge hören. Wie weiter verlautet, wird die Durchführung des Gerichtsverfahrens vor dem Reichsgericht Leipzig auf Grund der deutschen Rechtsordnung erfolgen, d. h. die Angeklagten werden eine schriftliche Vorladung zum Erscheinen an Ee- richtsstelle erhalten. Falls sie dieser schriftlichen Aufforderung nicht nachkommen, soll die Verhaf tung der Angeklagten und ihre zwangsweise Vor führung erfolgen. Das Gerichtsverfahren macht auch, wie gemeldet wird, die Aus heb u n g b e st e h e n d e r A m n e st i e g e s e tz e notwen dig, soweit es diejenigen Personen betrifft, die auf der AuslieferungslM^stehen und die sich tat- tsächlich Vergehen haben" zuschulden kommen las sen. Die Reichsregierung hielt gestern eine Kabi nettssitzung ab, die den ganzen Vormittag über dauerte. Äio kärkokVL dieses Angebot abgelohnt. Offenbar will vü^ll!»- ll^llll«44 kill filliikikll sich die deutsche Negierung selbst die Möglichkeit Aoo* I eines deutsch-russischen Warenaustausches nichl llklllsMS r-kkl. j ganz nehmen lassen. W MW -kl MMklW. Die Reichsregierung beavsichngt, wie wr schon kurz mitteilten, aus die Note der Entente eine Antwort zu erteilen. Die demsche Negie rung hält eine Eegennote für notwendig, da zur Durchführung des Verfahrens vor dem Reichsge richt in Leipzig noch ein größerer Fragenkomplex in der Auslieferungsangelegenheit zwischen Deutschland und der Entente der Klärung bedarf. So muß z. B. Klarheit darüber geschaffen wer den, wie sich die Entente zu denjeniger der von Sie Vostsetvahruvg in Sachse«. WMe -er SMlMMs wil WM? Eine amtliche Meldung hat gestern die Auf nahme der Verhandlungen zwischen der deutschen Negierung und einem Bevollmächtigten Sowjet- rußlands in der Kriegsgefangenen- frage angezeigt. Es handelt sich dabei, wie verlautet, um einen Entschluß von größerer Be deutung, als die amtliche Nachricht ahnen läßt. Die deutsche Regierung hat sich nämlich entschlos sen, Verhandlungen über die Aufnah nie des Handelsverkehrs zwischen Deutschland und Räterußland zu beginnen. Es ist bereits eine Kommission in Vorbereitung, die sich unter Führung eines deutschen Sozialisten, in erster Linie wird der Abgeordnete Eduard Bernstein genannt, nach Rußland begeben soll, uni dort die Verhältnisse an Ort und Stelle zu studieren. Ini Zusammenhänge damit verlautei, daß die englische Regierung vor einiger Zeit der deut schen Negierung das Angebot gemacht Hai, R ? h- stofse nach Deutschland zu liefern, die durch die deutsche Industrie zu Waren für Nußland hätten verarbeitet werden sollen. Die englische Negie rung wollte auch für die notwendigsten Trans portmittel Sorge tragen und die deutsche Indu strie für die geleistete Arbeit bezahlen. Rußland hätte nun als Kompensation für die in Deutsch- !and hergestellten englischen Waren Hanf, Lein und andere Naturprodukte an England lie fern (!) sollen. Auch die freie Durchfuhr über das polnische Gebiet wollte die englische Negie rung garantieren. Die Bezahlung, die Nußland geleistet hätte, wäre natürlich ganz auf englisches Konto geschehen. Die deutsche Regierung hat! Der Präsident des Obersten Nates Lloyds George übersandte dem deutschen Geschäftsträger > Die neuen Tarifveränderungen und die Besol- dungsordnung erfordern wesentliche Mehraus gaben. Auf der andern Seite kommen dazu die anormalen Steigerungen der Preise für alle Industrieprodukte, die die Eisenbahn braucht. Der Iahreshaushalt der Eisenbahn von 1920 zeigt Betriebsausgaben in der außergewöhn lichen Höhe von 11250 Millionen Mark. Es bleibt ein Fehlbetrag von nicht weniger als 8 6 9 8 Milliionen. Es bleibt also nichts übrig, als das unerwünschte Mittel der Tariferhöhung. Wenn aber dir Preise für Kohlen und alle anderen Betriebsmit tel so ungemein in die Höhe gegangen sind, muß durch Erhöhung der Tarife ein Ausgleich geschaf fen werden, trotz allen Strebens, sie niedrig zu batten. Eine Tarilkommission ist bereits tätig, uni die Tarife den Sonderfällen des Wirischafts- lebens anzupassen. Der Durchgangsverkehr nach dem Auslande wird unter den Tarifen nicht lei den, da der Seeweg viel teurer ist, und deshalb besonders die nordischen Länder nach dem deut schen Durchgangsverkehr drängen. Der innere und der Ausfuhrverkehr werden aber empfind lich getroffen. Troß allem sind wir bei der Eisen bahn über den schwierigsten Punkt bereits hinaus und hoffen, daß das Jahr 1920 uns die Wie dergeburt des Wirtschaftslebens bringen wird. Scheidemanns Möbelkäufe. Zn der Kasseler Stadtverordnetensitzung brachte Jie deutsche Gegenliste, die von der Negierung ost genug angekündigt worden ist und um der Gerechtigkeit willen unter allen Umständen der Welt unterbreitet wer den müßte, scheint nicht erscheinen zu sollen. Jedenfalls hat man in den letzten Tagen nichts mehr davon vernommen. Die „Deutsche Zeitung" hat daher von sich aus mtt der Veröffent lichung amtlichen Materials über die schmachvolle Kriegsgefangenenbehandlung be gonnen. Dieses Material ist einer Broschüre des Vereins wissenschaftlicher Verleger entnommen, die unter dem Titel „Deutsche Kriegsgefangene in Feindesland" erschienen ist. Sie enthält mit ge nauer Datenbezeichnung und mit Angabe der Namen der Schuldigen erschütterndes Material über die Behandlung unserer Gefangenen. Es wäre dringend zu wünschen, daß dieses Material s o fort von Amts wegen der deutschen Oeffent- lichkeit zugänglich gemacht würde. Sonst bleibt das Verfahren, das in Leipzig jetzt stattsinden soll, einseitig, sonst wird die Welt noch länger in dem Glauben erhalten, in den sie durch die feind liche Greuelpropaganda versetzt worden ist. Die Auslieferungsprozeffe. Ein Havas-Kommentar zur Ueberreichung der Entemenoie an Detttschland besagt, daß Frank reich nicht damit rechne, daß Deutschland gegen seine eiaenen Feldherren und Generale den Mut zu Strafen finde, die den Alliierten genügen könnten. Infolgedessen habe Frankreich keime Aenderung in seiner Haltung in der Aus- lieferungsfrage vorzunehmen brauchen. Dem Reichsgericht wurden, wie wir I erfahren, drei neue Staatsanwälte zugewiesen, um an der Beschleunigung der Prozeß verfahren gegen die „zur Auslieferung angefordcr- ten Deutschen mitzuwirken. Die vom Oberreichsanwalt seit einiger Zeit ausoenommenen V o r e r h e b u n g e n wegen tatsächlicher Verfehlungen im Kriege richten sich gegen etwa 100 Angeschuldigte. Negierung veranstaltet jetzt im gan- „Presse'bcsprechungen", um auf 'dem Wege über die Pre'se unser Volk über die Lage Französische Willkür in der Pfalz. Die Psalzzentrale meldet: Trotzdem die fran zösische Negierung in der Auslieferungsfrage sich damit einverstanden erklärt hat, die Aburteilung der sogenannten Kriegsverbrecher vor dem Reichs- L die Verlängerung des Abkommens einsetzen. Diese Un n n die Kohlenprvduktion durch Lei- ' "I^d ^?d"fal^ von Ueberstunden zu steigern, hat den ^r n^nr^/^?Erdrechen von lranzosi^ den Dank des ganzen Volkes ge- darmen v e r h a Z e t. Er wird jedenfalls eben- ümm-n ihr angeklagten Deutschen stellt, die sich äugen- ....... blicklich in ihrer Hand befinden; denn zur Durch-,^"9^ gelenkt wird, in die die deutsche Negre- führung des Verfahrens gegen diese Personen vor rung versetzt wird, wenn die alliierten Mächte dem Reichsgericht müssen sie von der Entente zu-^ut die strikte Erfüllung des Artikels 160 des vor an Deutschland üusgeliefert werden. Zu sol- Ve^ailler Vertrages bestehen, nach welchem die chen Personen gehören u. a. deutsche Bomben- L^omte Effektivstärke der Truppen m den deut- slieger, von denen noch eine größere Zahl iMs^A Bundesstaaten bis spätestens 31. Marz Innern Frankreichs gefangengehalten wird. Auchi1?20 die Zahl von 100000 Mann, dre Offr- 400, 350, 750,- 626, 125. ... Rechtsanwalt Vrikl von der Bürgerlichen Ver- wird den Bergarbeitern, welche die Ileberschich-jeinigung eine kleine Anfrage ein, in welcher Be ten leisten, eine Zulage an Lebensmitteln ge- ziebung der Magistrat zu dem M ö b e I a n- währt. Sie erhalten für den Mann und Monat kauf für Scheidemann aus den hiesigen 12 Kilogramm Brot mehr und 4 Kilogramm Schlössern stehe. Bürgermeister Brunner er- Fett, und zwar zu den Preisen der rationierten widerte, die Stadt als solche habe mit der Lebensmittel. Das Abkommen irirt am 23. Möbelbeschaffung nicbts zu tun. Der Magistrat Februar in Kraft und gilt vorläufig auf die sei nicht damit beschäftigt worden. Zwei Stadt- Dauer von drei Wochen bis zum 14. März. In rote und er hätten das Finanzministerium ge- etwa 14 Tagen sollen neue Verhandlungen über beten, Scheidemann die Möbel zu überlassen, und