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Amtsblatt Freitag, 13. Februar 1920 70. Jahr? Nr. 36 , ..„ . . ^„7., ,,2N dem ae- Kempten wohnenden Männer der Jahrgänge hat und die Ententeantwort aus die deutsche Note geben muffen, da man e ne In et von o-m 1901, auch Deutsche und Juden, »am 25. Januar noch abwartet. Soweit Eder Ae WI«M !! WS- , gemeldet: Heute vormittag 10!^ Uhr erfolgte die im Kammerausschuß fiir Auswärtiges 10. dss. berichtet — hatten zahlreiche Sonderzüge wurden abgegeben: und tn Graveustein . unwabrschcinlich. wirtschaftlichen Gründen sein deutsches Herz preis-s werde. Aus den besetzten Gebieten. Das Generalkommando des 6. Armeekorps 75 l 4850 20S7 2124 5201 541 in im in in in 2503 5388 2601 2525 3270 375 Millerand zu Verhandlungen bereit. Nach Pariser Meldungen nahm Mille- Toudern Stadt. . Landkreis Tovdera Sonderburg Statu Npenrabe Stadt Haderllebe« . . Französische Presseäußerungen. Die öffentliche Besprechung über die A u s- erfüilen wolle, zu militärischen Zwangsmaßnah- men greifen müsse. Bei der deutschen Regierung ist, wie wirer fahren, eine solche Note noch nicht übergeben wor den. Daß die Note mit der Wislieferungssrage zusammenhängt, nimmt man in Berlin nicht an, >a die deutsche Regierung eine Antwort auf das Auslieferungsperlangen noch nicht gegeben Der Kemptener „Orendownik" veröffentlicbt eine Verordnung, in der cs heißt: Alle Wehr pflichtigen, die bisher dem preußischen Bezirks- kommando unterstanden, sind von jetzt ab der Kontrolle der polnischen Militärbehörden unter stellt. Infolgedessen weßden alle im Kreise Name Bethmanns auf der Liste von Personen zu tun habe, die sich vor einem Kriegsgericht wegen Verbrechen gegen das Kriegsrechl verant worten sollen. Das Gefühl, daß sich die Entente mit ihrer unmöglichen Formulierung der Liste aufs schwerste blamiert hat, sei allgemein, und in dieser Verlegenheit sucht man nach Trost. , Diese Stellungnahme Millerands bedeutet einen wesentlichen Forlichntt im Stande der gan- me zrn Frage. Bisher lagen die Dinge so, daß von Reuter meldet aus Paris: Ueber eine Verstär kung der Besalzungsarmee in den A b st i m- m u n g s a e b i e t e n Ostdeutschlands sind Ver ¬ läßt uns hoffen, daß diese Volksgenossen dem deutschen Stamm nicht verloren gehen werden. Fernsprecher! Nr. U. Bankkonto: Chemnitzer Bankverein, Chemnitz. Vopscheck-Lonlo: Leipzig S3464. . Die mili ¬ tärische Räumung Obersthlesiens ist damit be endet. für Hohe«ftet»-Er«ftthal mttHütt-ngrirnd, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf Bernsdorf, RUsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach^Pleißa und Nußdorf. Der Nnreigenpreis beträgt in den obengenannten Vrlen für die sechsgespallrne Uorpussells 40 Pfg., auswärts k>0 Psg., im Reklameleil 1.25'Kfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlatz. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes Beschwerderecht aus. »ei pvangsweisrr Eintreibung der Mpeigengrbührrn durch Klage oder im Konkursf.rlle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Verahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung wie besonders hcrvorgehoben wird, aufgefordert. Kammerrede Millerands bekannt geworden ist, sich bei den polnischen Kontrvllbchörden zu war dieser Schritt als Repressalie wegen der nicht melden. sgenügenden Kohlcnlieferungen in Aussicht ge- Aus Oppeln wird vorn 11. Februar dss.Mommen. deutsche dänische Stimmen det man, daß die Dänen es noch nicht einmal zu einer Zweidrittelmajorität gebracht haben, ob-Zick, ei el ^ubel. Der nationale Chauviulsmiis. wohl sie wahltechnisch vor den Deutschen ganzidieses kleinen Volkes schlügt jetzt m außerordentliche Vorteile besaßen. Zu einer Zeit,,Uebermut schäumende Wogen und preist dieselbe, da Deutschland daniederlag, da mancher ausjEntenie in allen Tonarten, die Dänemark wahrend j Aus Kiel wird als Gesamtergebnis; t, gemeldet: Bisher waren in der ersten Zone der Quelle für tts Ams-ttW litt Heil ZtMrut D Hihensitiu-LruAtlsal. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus viertel jährlich g 75 Wk., monatlich 2.25 Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamle viertel jährlich 6.75 WK., monatlich 2.25 MK,, frei ins Haus vierteljährlich 7.65 Wk., monatlich 2.55 Wk. Für die Rückgabe unverlangt eingesandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstratze Vr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstrin-Lrnfllhal. gegeben hat, unter der Wahlaufsicht einer Kom-ck,.— — . - . mi sion, in der Deutschlands Feinde den entschei- ..Politiken" jubelt heute in ihrem ^eilarnket, daiz denden Einfluß führten, fand diese Abstimmung die Welikatastrophe den großen ^.ag Dänemarks statt. Troß der dänischen Niesenpropaganda, die gehört allerdings cm gutes zum Teil mit den niederträchtigsten Mitteln ar-'Stuck Selbstüberhebung dazu, di: furchtbaren Sahm hieß ihn namens der bciiete, ist durch diese Abstimmung jedenfalls dasiichütterungen der letzten sechs zapre nur unter! Märchen, Nordschleswig sei ein rein dänisches!dem Gesichtspunkt der Kopenhagener Lokalpol ln Land, gründlich zerstört worden. Die von derM betrachten. Aber noch häßlicher ist dre elende Entente'in Paris aufgestellte Wahlkrcisgeometriej Heuchelei, mit der das Blatt jeßt plötzlich die war darauf angelegt, möglichst viele deutsche Min-neuen deut eher „Brüder" ködern will. Undenkbar derheiten durch'die'en-blöc-Abslinunung in der l sei für Dänemark die Anwendung jener Metho- ersten Zone zu Dänemark herübcrzureißen. i den, die Preußen in Nordschleswig geübt habe. Ob diese Absicht zur Ausführung kommen ^nemark wolle im Zeichen der Freiheit die wird, steht glücklicherweise noch nicht fest, da iniMl ,^wrgschen Lande aufnehmen. Luc deußchen der internationalen Kommission nur der franA^^.wiger werden aus diesen phraienh^ zösische Vertreter den Willen zur einseitigen und i^^mindel aber hoffentlich nicht herein,allen, son- ungerechten Bevorzugung Dänemarks hat, wäh-'d^j" lgr Deutschtum m nationalen Kampforgani- rend sich der englische, norwegische und schwe-denn sie wissen von ihren dische Kominissar offenbar um eine aufrichtige her gut genug, dag dre dänische Pericde Odjeknvität bemühen. Daß mit diesem Vorwurfib^^ß'^s von 18o0 bis 1864 für das Deutsch- gcgen Frankreich nicht zuviel behauptet ist, gebt bedeutete. Die Fn aus der hetzenden Tätigkeit des französischen!?"^,os.stnhe^ der die Deupchen nn außer- Pressechefs für Schleswig, Professors Vcrrier, zur Morden zur ihre Nationalität emgetreten sind. WMil. Eine Dänenmehrheit in der ersten Zone. Der große Tag, der die Entscheidung über das Schicksal der ersten Zone der Nordmark bringen soll, ist vorüber. Nahezu bis zur letzten Stunde vor der Wahl — so wird aus Flensburg vom .. , -7 den habe, welcher mit der N i e d e r I a g e der ^.adt Danzig willkommen. Der Ooerkommiffar h r,, j s ch <> u Vertreter geendigt habe. Mil- anlwortete m deutscher Sprache und gab emci den Rat der Botschafter überzeugt, groszen rsreude Ausdruck, im Ailftiag der alliier- hje unverändert nach Berlin gesandt reu Machte die Verwaltung der Stadt zu über- nrüßte. Er sagte, wenn man in dieser nehmen- Er hob hervor daß sem Amt nur ^age nachgebe, so würden die Deutschen ver- dann den gewünschten Erfolg haben könne, wenn daß der Vertrag auch in anderen Punk- er avj die woglwollende Unterstützung eines jeden abgeändcrt werde. Wenn der britische Stand- Burgers hoffen könne. Es unterliege keinem Zwei--g^imwnmtn würde, so bedeutete dies, daß ,el, daß, solange das Volk m gememsamer Ar-ss^j,^ sNiillerands) Erklärung in der Kammer, - Energie und Tatkraft allem dem der Friedensvertrag, wie er unterzeichne: und friedlichen Ziele seiner wirtschaftlichen Entwick- ratisiziert sei, durchgesührt werden müsse, des« lung widme, die Zukunft einen neuen glorreichen ammierl würde Zeitabschnitt in der Geschichte Danzigs eröffnen gemeldet: „In der Botschasterkonserenz wurde aus stische „Echo" gibt zu, daß die überreichte Liste Antrag Frankreichs beschlossen, die Besetzung der allzu eilfertig ausgearbeitet sei und in mancher Nhcinlandc, die dem Friedensvertrag gemäß 15.Hinsicht abgeändert und gemildert werden könne. Jabre dauern soll, auf unbestimmte Zeit auszu-Im „Oeuvre" beginnen schon die ersten Angriffe dehnen, weil Deutschland seinen Koblensteserungs- gegen die Negierung wegen ihrer unüberlegten pflichten gegenüber Frankreich nicht nachgekom- Handlungswei'e, die die französische Politik in men sei. Auf der Konferenz wurde die Auffassung eine so schwere Lage gebracht habe. Das Blatt ausgesprochen, daß man, falls Deutschland in der weist daraus hin, daß die Liste nicht von Mar- Auslieferungsfrage den Versailler Vertrag nicht schall Foch, sondern von dem Advokaten Ignace ausgearbeitet wurde. Auch fragt es, was der «r« , liefern ngsfrage wird von Tag zu Tag M kkslk MWWk ZlMkkW >biger ja scheidet Spalten tder Zeitungen. Selbst Blatter, die zuerst die An- jWendung strengster Maßregeln gegen Deutschland " - s forderten, erkennen jetzt, daß man zu weit gegan- Wie aus Paris amtlich gemeldet wird, hat. gen ist. Jin „Journal", das am vorigen Freilag Ministerpräsident Millerand gestern der'als einziges Blatt in Frankreich die Zurückhal- demschen Negierung eine Mitteilung hinfüchllich ftung der Geiangenen empfohlen hatte, schreibt der Besetzung zugehen lassen. ! jetzt Saint Brice: Jede andere Nation hätte eben- Dem „Leipziger Tageblatt" wird ans Paris'so gehandelt wie Deutschland. Das nationali« "' -iM-M "HkiE «««nm« ».-ich!.,-i, bl. j-,„ HALS N--dmar, 29-SS Ä.mmen, »E« "2 'A L DSnemail 71 IW Siimnm g-z-h!I. Lin- An-Z°n° m F-o«- st-II-n, denn m d -i°m »i- n,I-m zM L°ndj,°n,.md.n ,,-HI noch 'M L «»<«»-- , Di. V°rdmdim„ nM Oil».°n«n IN inVch« n.'ch nichi- °d°r k Ä'wk L »N Elnzelmehryenen m der Menen ftrn oejchrankt jowvhl hnijichtllch des erreicht Daß der eine oder der andere Name i" d-i1P-m°L^d.uNch.n ^ «L n ^-N«-IN o.n 1«MN dkst,,,, m, VEn man m-hi. wi, ,EN D-i,,»-n. ki -r W-! -Da die strecke D a n z r g—L a u e n b u r g er sei, einem fremden Nichtcr ausliefcrn. Solange I n lit ist tret sv - ' Genüge hervor. Und die Haltung der französi- schen Truppen der deutschen Bevölkerung gegen- über, die sich noch in den letzten Tagen durch Gewalttätigkeiten gegenüber einem deutschen Dc- monstrationszug entlud, läßt über die französischen Gesinnungen auch keinen Zweifel zu. Frankreich wftd jedenfalls den Versuch machen, die ganze Zone, ohne irgendwelche Erenzberichtigung,' den Dänen zuzusprechen und damit die Wünsche der s Handlungen unter den Alliierten ausgenommen dänischen Annertonisten zu erfüllen. Durch die Morden. Die Vermehrung der Vesatzungstruppei' Bestimmungen des Friedensvertragcs ist aber der steht in Verbindung mit unliebsamen Vorkomm- intcrnationalen Kommission die Möglichkeit ge- nisten in Oberschlesien. lasten, die Clausensche Linie auf Grund der Ab- Das Generalkommando des 6. Armeekorps stimmungsergebnisse und gewisser wirtschaftlicher teilt mit: Die Räumung der Zone 11 des Ab- Noiwendigkeiten zu verbessern. Eine solche Ver- stimmungsgebiets in Oberschle'sien, Oppe I n, besserung müßte aber die Stadt Tondern ohne wurde ohne Zwischenfälle vollzogen weiteres an Deutschland zurückgeben, da nach dem Wahlausfall Tondern nahezu eine deutsche Vier- sünstel-Mehrheit besitzt. Ueberhaiupt haben die nvrdschleswigschen Städte mit Ausnahme von Hadersleben, dessen rein dänischer Charakter fest steht, deutsche Mehrheiten zu verzeichnen. Die Stadt Sonderbur^ werden wir wohl allerdmgs trotz ^hrer deutschen Mehrheit den Dänen preis- N -M- Ob«k°mmiss°. .. D°»zlgj D-- Kampf mn dl. AMI-fe.»n«-IIft-. Am Mittwoch »ormM-a Iw, d-r i.er veroundctcn Negrerungen in Danzrg, Regr- Berlin, daß im Rat der Botschafter ein nach -ro wer, von Paris kommend, dort em. zzampf mit Bezug auf die Lille staugesun- Wechiil-EllGckl WM Anzeiger ersten Schleswiger Zone kommt insofern nicht von .... überraschend, als mit einer dänischen Mehrheit intAlierdings würden lolche danochen Mehrheiten in, diesen Gebieten ohne weiteres zu rechnen warjder zweiten Zone wohl nur dann mo^ sem j n i von den Polen besetzt ist, ist es frag' wir"nichVHrchfeHcn' daß uns "da's'^'ewAsmat^ und auch deutscherseits gerechnei wurde. Wenn wenn die skrupellose Wrrtschastsugüatwn „icht auch dieser Verkehr uorüberaehenb'^ man das Stimmenverhälmis betrachtet, so fin- Danen Deutsche abtrünnig macht ringen Umfang Alsens aus praktischen Gründen unmöglich zwischen Zwei Stationen amre len kann. Ob man wirllich die Stadt Apcnrade durch Verhandlungen mit der Kommission fürs Deutsch tum retten kann, ist sehr zwei,elhafi, ja leider Ttadt^üVrigens dk schöust^^'Nmdschleswi^^ Lcrond, Ches! Ichon L Lk0ud bie Grenzrcqu- groges militärisches Gepränge imMiert worden. Siclluug zur Auslicferungsfrage. Er betome das i ru ^ lick) auf Anordnung der mvralüche Recht der Alliieren, S..hne für die und das Präsident Bitla und die Spitzen der Behörden, demschen Verbrechen ohne Ansehung der Person und Dampfer stimmberechtigte Nordschleswiger j^rduier der Klensburaer Förde Mag auch aus ebenso Vertreter der Stadt eingefunden. Zuerst und des Standes des Beschuldigten zu verlangen, aus Deutschland und Dänemark herangeholt, so'der §»albinlel Nroacker die der Flensburger wandte sich der sranzostsche General von den deut-Man werde Verhandlungen mit Deutsch- daß die Wahlbeteiligung in Stadt und Land auf f Schmahnsrin^ lcbräa ' vorgelagert ist, da; scheu Herren ab, nahm daun aber die Ansprache land n l ch t a b l e h n e n. Der Ministerpräsident deutscher und dänischer Seite sehr groß war.! Dänentum sich mi dem Deutschtum ungesähr d.e des Ooerprastden en Bftta entgegen, der m wür- sprach die Hoffnung aus, daß die Verhandlun- Bei der Abstimmung in N o r d s ch l e s w i g'M.^e haften hier muß die Lebensnot'wcndigkcit diger Form se,tjtell,e dag ,lch dre Zerren aus gen Deutschland davon überzeugen wurden, daß ! r.—. ' A kze )UZen, I i lein da die Anordnung emgesunden hatte. Die Bevölkerung die Prozeise gegen die Schuldigen unvermeidlich Ml S'-ich-lMIi!,. wm- nm- ,-i-n.^Auj d -s- Pr°.,c». Nmnl.n d,° ->IIM°A°n iß und die d^rtiaen Anleaevläße für den Flens- ül'er das gro,;e Militärische Au,gebot. Schon seit in keinem Falle verzichten. Die emslündigcn Aus- huraer ind Selbstver- gestern ziehen dauernd französische Truppen unter, fübrungen des Ministerpräsidenten sanden keinen IwL)Ä F°,d°^ E UN,..' d« SSM.MÜNM, durch dl- sind!. WIdmprnch. ri° S-Mch-N z-g-n Inl-r. Voraussetzung, daß die Abstimmung in der zwei-, pcllation in der Ausliekeiung-srage zuruck. ten Zone, die am 7. Mürz stattfindet, eineDie Abschnürung OstPk-usienS s * deutsche Mehrheit ergibt und ohne Einschränkung vor 10 Tagen wegen der Verkehrs- bei Deutschland bleibt. Da m der zweiten Zone hsch « ü rung O st p r e u ß e n s an gemcmdeweise abgestimmt wird, ,o komften even- ... — .. en ^em.me aviruuniu maust. «"ch dieser Verkehr vorübergehend rial für die Anklagen übergeben und die von mi dänffchcn Königreich herrscht heute natür- nichriachen Drängens ist es der Entente behauptete Schuld vor einem deift- - - - . . - oer preußljchen Eisenbahnoerwaltung noch nicht scheu Gerichtsboie untersucht wird, ist nichts ge- sieareichem gewejen, von der polnischen Verwaltung wonucn. ^zuverlässige Aus-unft zu erhalten, welche Paß- Daß cs dazu kommen wird, ist nickst mehr ganz Vorschriften an der neuen Grenze bestehen. '