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Amtsblatt für Amts-ericht mit ta Ztittrat zu Hoheifteiii-Kriifttbiil. Orga« aüer Gemeiudeverwattungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hoheuftetn-Sruftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, HermSdary, BernLdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdors, Lallen- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Ruhdvcf. Lrschrint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus virrkel- jkhrlich A.7H Wk., monallich 2.2L Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamt« vierlel- ksthrlich s.7K MH., monallich ?.L> Wk., frei in» Hau» vierteljährlich 7.6» Wk., monallich 2.55 WK. Für die Rückgabe unverlangt eingrsandlrr Lchriflstückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraßr Vr 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Nr. 11. Bankkonto: Lhemnitzer Bankverein, Chemnitz. 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Greueltaten gegen die Kriegsgefetze began- sitzende Scheidemann das Ergebnis der Verband-, mancherlei Ausstellungen im einze'nen stelle ich reiclst werden fehenen Schritten der Negierung. .Deutschem Allguneinen Zeitung Bücher und Eine Havasnoe vom von l 2 0 Millionen Mark sind haben. Die Verbrechen sind nach verschiedenen trage Natban ist i» Ka.egorien eingeteilt, Mord, gegen die Auslieserungsliste, bevor Essener Untersuchungsgefängnis eingelieferi das Es ist nicht ausgeschlossen, das; die Aus sen dehnung des Slrasverchhrens gegen weitere Per den Alliierten nicht er- rung au,fasse, sei von VllM Erzsmer—N'ssM sen, von der deutschen Negierung a4e Vorberei ¬ tungen langst getroffen. Es taun sich nur um g e b i e l s übernehmen, am gleichen Tage verlast öffne! hatte, äutzer.e sich Erzberger zum den richtigen Zeitpunkt für i re Aufstellung und^.bervräsidenl V ita mit seinen Beani en Oppeln Heigvdin Fach wobei er besonders die Veräutze- Veröffentlichung handeln. Tausendsäbig erheben!und siedel, nach Breslau über. Inzwischen hat rang seiner Anteile an der Gesellschaft zum Pari sich setzt im Volke die Stimmen, die von der! die verschärfte Passkontrolle nach Obcrschleüen be- werte behandelte Er schilderte den Berkaus der ter des „Eorriere del a Sera siciitigt, die eine Ausstellung aller Alliierten ent- Hal:, die beschuldigt werden, Verbrechen und sehr schwere Verwickelungen in Deutschland nach sich ziehen und die Kon sequenzen könnten auch für das gesamte Europa ganz unberechenbar ernst werden. Ich kann da her nur nochmals betonen, dak ich unter keinen Umständen und was auch eintreten möge, die Hand zur Auslieferung von Deutschen an fremd- missen sind gegen st andslos. t.mdcn Stellen bezeichnen jede Haltung möglich, die darauf Hinausliese, datz de» Gegnern ausgcliesert werden. Diese sung der Negierung würde keinesfalls wogen. Die Form der Gerechtigkeit würde auch den Beschuldigten gegenüber gewahrt werden. zu, denn der Kampf um die Seele des oder^ch'esi- schen Volkes beginnt erst. Zurzeit aber ist selbst die eingeborene polnischsprechende Arbei^rbevölle- rung — und dies ist sehr wesentlich — von dem neuen Zustande wenig erbaut. tcn ten der Zu sen lento erfährt, will die deutsche Negierung vcr- sucifen, zu Verhandlungen mit der En Sonnabend nimnu outzerte sich dem amerikamschen Journalisten Karl v. Wiegand gegenüber zu der Ausliefe- rungsfrage u. a. wie folgt: Mehr als jede andere Bestimmung des Frie- Für uns Deutsche ist auch eine Aburteilung durch den Völkerbund eine Unmöglichkeit. Dec englisch, französische Gegensatz. Das Reutersche Büro melden Die durch die Auslieferungsliste entstandene Lage beruht au; einem M i h v> e r st ä n d n i s. England Hail« keine Einsicht in die französische und belgische Liste genommen. Von einer plötzlichen Aende- rung der brutschen Ansicht komite keine Rede 'ein. bereits wiederholt zu schweren Kons l i k- te u mit den Besatzungstruppen gekommen, unter denen sich offenbar viele in die ranzösiscben Re- aimenier cingereihte Polen befinden. Der sra» zösiscke General hat inzwischen ein allgemeines Versammlungsverbot erlassen und die Zekiungs- Gegenüber der Behauptung, zwischen seinem Auftreten im Reichstag und leinen Beziehungen zu den sächsischen Serumwerken bestünde ein Zusammenhang, erklärt Erzberger unter seinem Eide, datz dieser Zusammenhang niemals bestem den bade. Hierzu wurde die Vorladung nHie. Zeugen in Aussicht genommen. Vom Zeugen Lautenschläger werden Erzbergers Aus'agcn über Parwerkaus seiner An teilscheine dahin bekräftigt, datz für die Serum- zur Aburteilung vor Ententcgmichtcn fordert. An geblich soll die deutsche Liste auch Einzelheiten und Beweise gegen die Angeklagten enthalten. In der deutschen Liste so'len aber keine hohen Staatsmänner oder Armeeführer der Alliierten verzeichnet sein, sie beschränkt sick vielniehr nur aus solche Personen, die wirkliche Verbrechen began gen haben sollen. Für eine solche Gegenliste sind, wie wir wi'.- 'Bankguthaben der Neichsfischverwrgung im Br eine Nachprüfung von Vertragsbestimmungen Die lei- für u n- Deutsche Auffas- dadurch Berlin, S. Februar. Zur heutigen Verhandlung mr Erzberger- Helfferich-Proz:tz war Reichsfinanzminifter Erz- b erger wieder erschienen. Die Zuhörer wur- vn aufs genaueste nach Waffen untersucht. Nach b. ' der Vorabende die Sitzung mit einer Er uuunung m ruhiger sachlicher Verhandlung er Gerung an sich eine Verpflichtung des Friedens vertrages darstellt. Erzberger uud die Auslieferung. Ler Neichssinanzminister Erzberger Die Haltung der Regierung Die Regierung wird, wie man von matz- zebender Stel e hört, ihren Standpunkt, der in der Note vom 25. Januar genau angegeben ist. keineswegs ausgeben. In der deutschen und auch in der feindlichen Presse enthaltene Gerüchte von einer Geneigtheit der Regierung zu K 0 m p r 0- Es handelte sich jedoch darum, datz England in N e i ch s f i s ch v e r s 0 r g u n g schuldig gemacht Zusammenhang mit Listen gebracht würde, die. hat, beschäftigt sich zurzeü die Essener es nicht gesehen hatte. Der Besuch des Lord-S r a a t s a n w a l l s ch a f t. Die Essener fest datz der Ausschutz sich in der Au;Iieserungs-!rung fordern, will aber der Welt beweisen, datz Kammerausschutz sprechen.Die^sprache ge^en Hal. Dieser Tage hat der Essener Unter frage einverstanden erklärt mit dem b i s h«r i-Zlichi nur die Ententemächte solche Anschuldigun- "" deutschen Zeuungen sei nur begrerchch, wenn snämngsrichter bei der Ncichssischveisorgung in „Deutschen Allgnneinen Zeitung" umfassen, ^upchland gemätz den Bestimmungen des Frie- fjjchversorgung Natban gewesen, diesem Schritt soll sich das Kabinett ent.chlos- dciwvertrages. Sie MWH NerWksM. Am 1l. Februar wird der im tz 2 der An lage zu Artikel 88 des Friedensvertrags eilige letzte imernationale Ausschutz die Verwal'ung des 0 b c r s chl e s i s ch e n Abstimmu ngs MlWkl MMMvMWS. Mit einen! Aufsehen erregenden Fall von un geheuerlichem Fischwucher, dessen sich die l^nte zu kommen. Eine unbedingte AAel'NUNgkTera" betont, gebt die Bedeutung des Beschlus- crl a't mg der Ordnung sind von der Besatzung?- der Note nach Auslieferung kann schon deshalb °scs weit über den blotzen Wortlaut hinaus, in- kommission die deutschen Einwastnerw^rm zu- nicht ausgesprochen werden weil die Auslie-dem damit schon jetzt ausdrücklich die Nolwen-nächst beiöehallen worden, ausserdem steht un- beralcn Der Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten beschäfliche sich am Montag nachmittag mir der Auslrsferungs frage. Zu Schlutz der Verhandlungen, die wie alle Sitzungen dieses Ausschusses streng vertraulich war. saute der Vor- digleit einer Nachprüfung des D e r l r a- mittelbar hinter der französischen Adiperrlinre siar« ges zugegeben wird. Die Deutschen hätten jetzt ker deutscher Grenzschutz. Sollke — was noch nur zu bedauern, datz der überstürzte Beschlutz immer befürchtet wird — von fremder, national- dcni Eintritt Deutschlands in den Völkerbund polnischer Seite mit Hilfe der bei Sosnowice vorausging und damit die Teilnahme seiner Vcr- stehenden vier Regimenter Hallertruppen ein Keter an den so wichtigen Verhandlungen aus- Putsch oer'ucht werden, wären die Folgen nicht geschlossen ist. Diese versöhnliche Lösung hat, abzufchen, ebensowenig aber auch, falls die En- wie den Blättern aus Paris gemeldet wird, der lcnte aus ihrer Auslieferungsliste bestehen sollte, britische Justizminister Bickenhead herbeigeführi, Selbstverständlich lätzr die gegenwärtige Stim- geändert werden, datz etwa der feindlche G e- richls.hoj in Köln Zusammentritt. Denn dann würden die Angeschuldigten ja in die Ge walt der Entente geraten können. Positive Schrit t vcr Reichsregierung sind erst zu erwar ten, wenn sie im Besitz der Entenleantwort auf ländische Gerichte bieten werde und ich bin über- nn>ere Note vom 25. Januar ist. i zeugt, datz das Kabinett diese meine Ansicht teilt. Montag mit'ag traten in der Reichskanzlei f , wiederum Mitglieder der Regierung und die! ikiNS F r a ktr v n s v 0 r s i tz e n d en der National-! VlUk Versammlung zu einer Sitzung zusammen, um? .New York American" und andere amerika- oochmals über die Auslieferungsliste und überZ,jsche Blätter bringen eine Depesche von dem be- sen Zusammen.ritt der Nationalversammlung ' — - - - De, Ausschutz erwartet, datz er vor weiteren ent scheidenden Schritten der Negierung so rechtzeitig teerns.'ii wird datz er Stellung dazu nehmen kann. Die Veröffentlichung der Liste. Wie haloamtlrch gemeldet wird, soll die Veröffentlichung der SchUldli st e Mittwoch, Donnerstag und Freitag bruchstück weise geschehen, je nachdem die Uebersetzung er- solgt sein wird. Da di; offizielle Auslieserungsliste, wie sie in Berlin überreicht worden ist, d e Standesbe- zeichnung der namhaft gemachten Personen und di« Angabe der Beschuldigung enthält, ist sest- gesteklt worden, datz in der bereits veröfsentlich- ren Liste der ausgesührle Graf Bernstorss nicht der frühere Botschafter, v. Trotha nicht »er Admiral und v. Hantel nicht der frühere Gesandte ist. Wenn jetzt wieder hier und da von Kompromissen die Rede ist, so wird darauf verwiesen, datz der deutsche Standpunkt in der -lote vom 25. Januar fest umschrieben wowen und ein Ueberfchreiten der darin angeführten Grenzen unmöglich ist. Die Begleitnote, die der Auslieferungsnote beigechgt war, enthält insofern eine über den Frtedensvertrag hinausgehende Ver schärfung, als sie besagt, datz in de Liste nicht «>'e die mit einbegriffen seien, die sich im Lause ses Krieges der von deutschen Neichsangehörigen bo zcmcMen zahllosen Verbrechen schuldig gemacht hüben, sonden nur die, die anscheinend die s ch w e r st e Verantwortung tragen. Es sei nicht beabsichtigt, die Verbrechen derer zu amnestieren, die nicht in der Liste ausgeführt seien. Die alliierten Slaa.en behie'tcn sich das Recht vor, sn innerhalb ihrer Grenzen zu ver folgen. Dadurch wird es jedem Deutschen, der am Kriege t.'ilgenommen hat, unmöglich gemacht, nach Frankreich, Belgien, England usw. zu rei sen, we l er Gefahr läu t, eines sogenannten Kriegsverbrecher!? ^eÜchuldigt und in fremdem , Lande unter Anklage 'gestellt zu werden. Keine unbedingte Ablehnung. Wie man über die Stellungnahme der beut schen Negierung zu der Ausliefcrungslifte der En- Kriegsverbrecher soll angeblich mehrere Sei- gewünscht und verlangt habe. Der Hohe Ergebnis der Vernehmung ist die sofortige Ver non je vier Spalten in einer Sonderausgabe!^ . Almerten erwartet Verhandlungen mit Haftung des früheren Vorstehers der Nechs lanz'ers in Paris hat zur Folge, datz die Ange- Staatsanwaltschaft hat gegen die Reichsfifschver- ... .... legenheil vollständig geklärt worden ist. sorgung E. m. b. H. in Berlin und deren Vor Wiegand, wonach Wiegand aus zuverlässiger^'^e Abänderung der britischen Liste hat nicht sicher Nathan das Ber ühren wegen Preis Quelle erfahren haben will, datz Deutschlandlstattoechnden. Die Listen werden GegeMand -Suchers und Kettenhandels eingeleiret. Die Ver tue Auslieferungsliste der Almerten seinerseits nüt eines Gedankenaustausches zwischen den Abiier anlassung zu dem Versahren bildet die Feststes vorsieht. Franlreich hat diesen Ausweg aus das Drängen Englands angenommen. Es wird n cht )ie sofortige Auslieferung der Persönlichkeiten verlangen. Grundsätzlich wird dadurch die Mög- ichkeit einer verständigen Abänderung des Art. 228 anerkannt. '.Msur eingeführk, sowie mit der Verhänguna W e der Korrespondent des „Eorriere della des Belagerungszustandes gedroht. Zur Aufrecht Negierung verlangen, datz sie von dieser nur zu re ls cinge'etzt. Vom 11. Februar ab wird das Anteile on den Direltor der Sächsischen Serum- erschlichen Waffe zu ihrer und zu unserer Ver-'gesamte Abstimmungsgebiet aufs strengste abge-'Wer e, der zu einer Zeit er'olgt sei, in der die teidiaung endlich Gebrauch mache. Wir wollen ichlo en. Die sreigegeoenen Uebergangsstellcn Ante le einen wesentlichen Zukunstswert, d. h. hoffen, datz der geeignete Augenblick nickn auch werden von französischen Truppen bewacht. Die einen spemlativen Mert gehabt Hütten. Bon die- Franzosen haben E iteregimenter ge'chickt, grötz- sein Verkauf haoe er der Gelellschap ordnungs tcnteils Alpenjäger, die sich bisher überaus korrekt gemätz Mitteilung gemacht. - , Zu dem Borwurf, datz er als Abgeordneter gen zu haben. Die,e Liste soll als Anhang der grotze Erregung < ngenve «mecoeinumc vus cLtgevms vcr Pecvanv-^deutschen Antwort auf die Auslie erungsforderun- Mchiossizuu.c 7Msueicruugs- übernommen und hernach die beschlagnahm- lungen folgendermatzen zusammen: Unbeschadetchen der Alliierten in den nächsten Tagen üher- s len Fischsendungen den Essener Firmen zum mancherlei Ausstellungen im einze'nen stelle ich f-eickü werden. Deutschland wird leine Ausliese- 6 e n (!) gemacht Haven, .vcülerand^ wird mn von 450 Mari für die Tonn: wieder an- densvertrages von Versail'es halte ich die der'oer im Au trage des englischen Premierministers mung der oberschlesischen Bevölkerung keinerlei ' Mutmatzungen über den A'.'stimmungstausgamtz Auslieferung von Deutschen an fremdländische Ee- für die Milderung etntrat, um der deutschen Re- nchte für vollkommen un durchs ü h r.?gierung die Befriedigung der Alli erten zu er- bar. Auch nur der Versuch, diese Bestimmungleichtern und in Deutschland einen Volksaus- X.. I.. ... zugunsten der Reaktion zu verhindern. Vergewaltigung. Kars Wellung gegen die A^^ ^^den. Diebstahl usw. Deutschland will der Welt bewei- gegen die Auslieserungslifte bevor ^5 E datz sich seine Feinde derselben Verbrechen dy'e m Berlin überreicht worden se,. Eine b e- schuldig gemacht haben, deren sie Deutschland onZ^.'- lo e Zeitnahme und dehnung .'ragen und aus Grund deren die Entente die!^'^ " llZer in cer T-Hte genannten DeZ-,ffm(M werden wird Auslieferung der auf der Liste stehenden Personen wre ic t i: deuffche kcgie-E .Sendungen von Salzheringen, die Essener Ftr- men von holländischen Firmen zum Preise von ZParis: -z<>o bis 405 Mark für die Tonne erhalten haben, die Tonne zum Preise von 3V frage einverstanden erklärt mit dem b i s h e r i-!,,jchi 1,^ - ... gen Verhalten und den 0 0 r g e- gen erheben können. Die deutsche Liste der alliier- annehmen dur>e datz dre d-Utzche Regie- Besümldigte und Zeugen vernommen. Das diesmal wieder versäumt wird. Der Völkerbund als Ausweg. und zurückhaltend benommen haben. Sie haben! Z_. — _ Angesichts der plötzlich entstandenen englisch- trotzdem keinen leichten Stand. Die deutsche Be-.tue Regierung für Subventionierung der Serum französischen MeinMgsvbrfchicdenhcstcn in der svölkernng Obcrschlesiens siebt selbstverständlich in?wcrke habe interessieren wollen, w:es E r z b e r Auslicferungssrage ist, wie der Sonderberichlerstut- den ungebetenen Gästen den Feind, der Deutsch- g e r den Angeklagten Helfferich daram bin, datz ter des „Eorriere del a Sera" meidet, die Fric- lands Vernichtung will, die polnisch sprechenden ihm als ehemaliger Staatsminhter ganz genau d-cnskonserenz übereingekommen, die A b u r t e i-Oberfchlesier aber sind empört, snt sie erfahren : bekannt sein mutzte, datz einmal 25 000 Mark be> .ung der schuldigen Deutschen d:m V ö l k e r-haben, datz ein französischer Soldat auf Kostenden: Militärgeereseta! damals gar keine Rolle vund zu übertragen. Dieser Ausweg ist auf: des A bstimmungsgebiets nach deutschem Gelde, mielten und datz ferner bei der Etatberatung in Grund des Artikel 19 des Friedensvertrages von eava 80 bis 90 Mark täglich Löhnung erhält, der Regel Abgeordnete allerlei Wünsche vorbrin Versailles möglich, der unter gewi tcn Umständen also viermal soviel als ein Bergarbeiter. Es ist gen, die höhere Mi.t^l verlangen, als angefagi — ' . ' . ' sind.