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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200129
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200129
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-01
- Tag 1920-01-29
-
Monat
1920-01
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 29.01.1920
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an mir lick, das Wie uns soeben mitgcteilt wird, hat heute Erdlti! her gewöhnt, und amu sofort auf ibn ein. auf „Deutschland- und den meisten anderen „Keine Komodie. graule», Sailen! Glau- ».c- Schächten des Oelsnitz Lugauer Reviers die und wiegten fick des Walder Blättern neu weißen Nacken. Es war kein Fehl an ihr. Watzl von «e«« unbesoldete« Stat»«tt den Sonnenstrahlen in der lEin ein Paar hülmbe Handschuhe zu dem ansebnihjN'irlu D. (Orabner und 'Kurier Scheller chen Preise von t5 Marl <d. h. t Kronen mutz aber von Ihrem Anblick geradezu geblendet gewesen sein! dich Golt, Friedrich, Fräulein Oberingenieur Friedr ck — stelle' spell erfüllt. l schüft? zurück. sechste Todesfall ist noch lucht ausgeilärt. kl l Ser ntnrk wird davon ge«o«««N, an eine gen Husar stolzierte davon, im Bewußtsein, eine le beidc ihre August, der Gewerksckaton dauern von mir, eigentlich mein liebster. Aber das wir Mieuwc Cour. ich habe wohl gesehen, dasz Sie die Handlung innere aus Nom, dasz die Verhandlungen zwischen dem Diese Grundmertsteuer ist du frühere ihrem diesen bcn hat uns auseinander geführt, mich in Ausland, ihn in die Berliner Garnison, so Noch ein Sporenllingen, ein leichtes des Hauptes von Seiten Inges, und irrig war Riedel Weber Berger, Wort zu sprechen, das möglicherweise die Ansicht des anderen bestimmen konnte. Le- das dasz Zahlung der Löhne f ir die Stte t agc wird von der Regierung abgelebnt werden wozu die ganze Komödie?" Im Augenblick erblaszle sie und baue Frühschicht die Arbeit niedergcleAt und ist wieder ausgefahren. Der Grund soll die Nicht bewilligung der von der kommunistischen Berg arbeiter Union eingereichten Lohnforderungen Ve ist das Haupt mir offen und ebr Tat vollbracht zu haben, Inge und Friedrich waren allein Inge salzte sich zuerst: „Sie haben da emen lustigen Freund, t l, März festgesetzt sei. Oberingquieur." „Nicht wahr? Gefühl, zu weit gegangen zu sein. Aber ihre Besorgnis erwies sich als Der Mann lieble diesen offenen Ton, er alles nur lalen, um mir jetzt Phrasen herzuerzählen. aus Washington meldet, sagte der dortige Sow jetgesandte Mar.cns vor den: Unterausschuß für Namen Schlosser Krausz, Kasscnbcamler Wirker A Meier, Ofensetzer Bornschlegl. Becher, Stricker Schmied, Nadelmacher „Ich bitte vielmals "um Verzeihung, meine Gnädige, wenn ich Sie erschreckt habe ! Ich must Iper irgendwo ausgeglitten sein " gen zu verhandeln. Die Rückkehr der Delegaliv nen ist brs Donnerstag zu erwarten. — Unter den in Estland befindlichen Resten der Armee In Herr merbcwegu n g Die Verhandlungen Mn MW» w öeiM Mm WlMkckk. falschen Richtung bewegt, Herr Baron ! Der von Ihnen gesuchte Herr, den ich dem Amelien nach kenne, fleht ja gerade hinter Ihnen!" Feldstein drehte sich um. Wirklich, da stand Friedrich und sah ihn wütend an. Sofort tat der Husar, als sei er aus das Freudigste über rascht. * I« Ra hatte der freche Räuber der Frau da« Hand räschchrn, enthaltend ca. 100 Mark und da» Prten- Krschevk, entrissen und verschwend damit wieder im -Walde. E« ist leider mit der öffentlichen Sicherhrti ttanrrlg bestellt, wenn am Hellen lichten Lage der- arttze Ra bankälle sich ereignen. — Bautz««, 27. Jan. «'ne grouenhast- Mrrdtat ist tn Oberprauik« bei W-ißenb-rg verübt Eden. Dort wurde die 74 Jahre alte Häuslers weise Ihres Freundes nicht billigten! Sie blinzelte ihn an. den grü Haag, 27. Ian. Wie Ocre) an, als ein Landsmann hcreiniam. Dieiersdcnen aus Grupp« I 8, Gruppe 2 7 und Grup sah sich lriti ch die Einrichtung an, besichtigte eia pe 3 8 Stimmen entfallen. Es sind somit von Nei der gu Es werden 23 Stimmzeltc! abgegeben, von bereits überschritten ilm vom mmeradsckasllickien Leben im fremden 28. Ian Nach einer Meldung soll der frühere Reichs und Landtag mbgeordnote Kommerzienrat am 27 Januar 1020. -e Vorsteher Mols eröffnet die Sitzung sie beträgt 5 v H und „Richtig, da ist , meine Gnädigste! Ich uns zehn Jahr nicht gesehen haben." Und fast unvcrmitte't fügte er hinzu: „Sind Sie mir böse, Fräulein Salten?" Sie sah ihn verlegen an: „Warum sollte ich Ihnen böse sein?" Und heimlich sagte sie sich : „Herrgott, w'.e lächelnd sein Manöver. Es schmeichelte Selbstbewusstsein, dasz es ihr gelang, Offizier ein wenig einzuschuchtcrn. „Dann haben Sie sich aber offenbar zäunung der Schülergärten geliehenen 1200 Mk Imückgczahl: bat. 2. Bewtüiu«»« van 225 Mk für eine« Waschtefiel and für Srneuerung des Aufß- bodenv tm Waisenhaus«. Die geforderten Mitte! werden debanelos b« willigt. 3. vewllltguns Vor, 17OMk zur AnfVellttUg von zwrt Herde» In der Mtlchküche. Wiedersehen!" Und ehe es der Freund verhindern tonnte, baue sich der Husar losgerissen und ging mit langen Schritten über den Platz. Osten, 1V2O an. — Müis«« «t. «sei«», 27. Jan. «io Stück Onrgescytchte ist mit der freiwilligen Aufgabe der Schankkonzession der vierhalle „Zur Weintraube' -u Grabe getragen worden. Diese» Grundstück ge- hörte früher dem alten „vale-Strauß', dem ältesten Soldaten Sachsen», der die Koozrsfioa wohl über ZV Jahre in dem Hause aurübt« und am 15. Mär, 1915 im Alter von über 1t-2 Jahren starb. M-n cher srembe Wanderer fand sich tm genannten Lokal etr-, um einmal den „alten Straaß" ,u sehen vnd aut längst vergangenen Zeiten von ihm erzählen zu hören. — v«rgftüdt, 27. Jan. Eine Anzahl Burg städter, die jetzt tn Amerika ansässig find, habrn bedeutende Geidbetläze nach hier überwiesen, um -edScstigea Etnwohaeru ihrer Vaterstadt eine Freude zu bereiten. Diese zur Verteilung gelangenden B» träge erhöhte Bürgermeister Dr Roth au« Anlaß der Hoch,eit seiner Tochter ganz bedeutend, sodaß Neteu Armen ein schöner Betrag außgehändtgt wer den konnte. — Reicheubach, 27. Jan. Au« dem Lager rLuM ein.» Tuchsabrilationsgrschäfte» wurden nacht« irben Siücke schwarze« und marineblaue« Damen Mch, Kammgaluköper, von je 30—50 Meter Läng» m Gesamtwerte von 40 000 Mark gestohlen. Der Tal dringend verdächtig ist der stellenlos« Kellner DH. aeb. am 26. Jan. 18Z5 tn Reichenbach. E ist flüchtig. Bou der. gestohlenen Stoffen find drei K.Lcke wie. er herbe'gelchafft worden. — Rupperksgrü«, 27. Jan. Der Leub- MM G-nsarm-rie glückte am Sonnabend tm früh r Rosenbuich'tchen Gasthof« die Beschlagnahme «ne, Swßr» Flrischmevge. Borgefunden wurden 7'/, Ztr. Rtndffettch, 7 viertel Schwein fleisch und einige große Würste. Außerdem wurde in einem K-ffl noch Fletsch in kochendem Zustande entdeckt. Der Wert de« beschlagnahmten Fleische« stellt sich auf -mH 8000 Mark. — EberLbru««, 27. Januar. Sin frecher KliMbübrrfall ist am Sonnabend nachmittag nahe bei» „Waldbau«' au der Lengenfelder Straß« au »wer 38 Jahre alten Bahnwäctertfrau au« Kotten- grün oerübt worden. Diese wollte ihrem Patenkmd tu Lber«brunu ein Konfirmaudeugeschenk bringen. N« obevbczrichueter Stell« trat ein junger Bursch? nw« dem Wälde heran«, hielt ihr einen Revolver entgegen und sagte: „Geld her. oder ich schieß«! Fünftes Kapitel. Einige Minuten liesz die Verlegenheit nicht zu Wort kommen. Sie führten, dasz War es nicht wie ein Wunder, das; er diese gan zen Wochen immer an sie gedacht batte und nun durch einen reinen Zufall wie ein alrer Freund neben ihr cinhergehen durste? Ja. es war ein Wunder, cin Sommerwunder! (Fortsetzung folgt.) Berlin, der „Vojs. Z!g „Bitte! Ich wollte einen kleinen gang im Walde machen!' Es gefre! recht, dasz er sogar jetzt an feine Arbeit er doch sie kennen gelernt baue Die Sonrr.'nlichter spielten über „Das freut mich!" tagte auch garnicht!" Inge neigte zustimmend „Gut! Also tagen Sie -ttder«. Hierzu liegen folgende drei Wabloorfchlaa« vor: a Von der demokratischen Partei mu den Namen: Kausmann Schneider, Lehrer Fankhä uel, Fabrikbesitzer Layritz, Malermeister Nudelt. Kaufmann Curi Beck und Fabr kam Wüstner: b. von der mehrheitssozialistiichen Partei mit den Namen: Exkckäflssuhrcr Grießbach. Kassen beamter Eichler, Nadelmachcrmeistcr Legere, Strickmaschinenbesilzer Drescher, Lehrer Georgi; c, von der kommunistischen Partei mit den Und er blickte nach einem imaginären Kern auf dem Boden aus. Inge wusste nicht recht, was sie jagen sollte. War das nun Zufall oder ein echter rechter Hu sarenstreich ? „Hoffentlich haben S c sich nichts gemn. mein Herr!" „Feldstein, Oberleutnant Baron von Felb- s:ein, wenn Gnädige gestatten! Nein, diesmal bin ich offenbar ganz unverdient glücklich davon gekommen. Die Sache geschah mir schon recht, wenn ich hier diese alten Gebäude bcaugenschsin'.- ge, wo so viel Sehenswürdigkeiten tn der Nähe smd. Eine gerockte Strafe Gottes, mein gnä diges Fräulein!" Und er verbeugte sich galant, wobei er ihr eilten aus feiner Studienzeit der berühmten f.,feu- rigen Blick zuwars. Inge blickte etwas hilflos um sich. Da sah sic auch den Oberingoniem Friedrich drüben ste llen mit gerunzelten Brauen, halb interessiert Und halb ärgerlich, herüberlugen Sofort beschloß sie, o liebenswürdig wie nur irgend möglich zu sein. „Der Schreck war nicht so groß, Herr Ba ron, daß er ein so gewaltiges Kompliment ver dient halte!" läögoööööööaaaaaa dient Hütte!" lächelte sie, und Feldstein suhrfoU! „Da Sic die Liebenswürdigkeit haben, gnä diges Fräulein, sich zu interessieren, ick bin ei aentiich in die Stadt gekommen, um einmal ci neu alten Freund wiederzusebcn, den Oberingc nieur Friedrich, der hier die Eisenbahn baut." Er legte die eine Hand auf den Rücken und winkte damit Egon -eifrig heran. Inge beachtete den Sie, ich reiche jeder Frau, die mir begegnet. Blumen in den Wagen?" Sie sah ihn offen an. „Nein, so seben Sie nickt aus! Aber ick kenne Sie nicht!" „Darf ick Sie ein Stück begleiten? Meine Arbeiter halten gerade Mittagspause!" * 2 0 0 Flugzeuge verbrannt. M Flugzeugschuppen des Flugplatzes zu War daß Herr Oberlehrer Jalung die „hm ,ur Em- licferung der Schuldigen in Paris überreichen lassen Georg von Feldstein schien die ihm ent- oegtmlommende Danie überhaupt nicht zu bcack Stimme warnend zu. Aber er konnte sich von Verband der Eisenbahner und der Regie len. Er mar offenbar ein Reisender, der zum dem von ibr ausgehenden Zauber nicht mehr rung einen günstigen Verlaus nchmen. Die Aus ersten Male die Stadt besichtigte und sein gan entziehen, zcr Interesse dem allen Lorenzer Tor zuwandt:. > Ime lackte. Aber was war das? Einen Schritt von Inge „Nein, ich bin Ihnen nicht böse, Herr Ober- auswärtige Angeles,enftnlcn des Senats, L e n l n habe den Gedanken der Wei-revolu- i o n abgegeben. Mailand, 27. Iatt. „Lecolo" melde! ncmündc entstand, wie man annimml, durch dg., Warmlaufen einer Maschine Grosz-euor, so daß 200 Flugzeuge, oaruM:r zwei Nitienslugzougo, vernichte! wurden. Der Schaden gebt in die Millionen. „Am Ende ist es Ihnen sogar unangenehm, mich kennengelernt zu haben?" »Wie können Sie denken!" rief er ehrlich ent rüstet. Sie ist kokett! flüsterte ihm eine i Es ist ein Studienkollege-noch fort. Zu einer Beunruhigung über die La West« ermordet anfgefouden. Dt« Ktnulad« war ihr zerschmertelt, der Schädel eingeschlagen. Außer- de« war ihr «tu Schürzenbaud um drn Hal« g«. lchluugen, mit dem die Greisin erwürgt worden Er. Die Umstände spräche« außerdem dafür, duß di« alte Frau vergewaltigt (I) worden ist. Lm Grstvstiel war ihr ia den Uutrrt-tb gestoßen. Ja der Wohuuug waren alle Behältnisse erbrach«-, durchgewühlt und mit dem Beil zerschlage». G-- raubt find fünf Sparkassenbücher und Z Mschetne -aMi Wertpapieren. Der Verdacht der Täterschaft ieuüt sich auf einen 22jährtgen Bursche» aus dem Dorfe, dir seitdem unter verdächtigen UmstDuden -«Ähwuuden ist. — Gcheckthal det Kamenz, 27. Jau. Lin NMge« Ehedrama mit tödlichem AuSgange hat sich Pier abgespielt. Im Streite drang der Gelegen» h«it»arbrtter B.äuer mit einem Messer aus sei«« Lhefra« «io. Darauf versetzt« die Fran dem b8 Jahr« alten Maune mit einem »xikolbru m.-hrrrr , Schläge aus den Kopf, an deren Folgen er storb. 'Reffe nach Berlin zurückgochu ist, erzähl! in „Gölcborgspvslen" folgende typische Geschichte Er stund in einem Hundschubluden und probierte Aemltkü vvw LaW * Deutschlands Ausverku u s. Manu aus Göteborg, der kürzlich von einer die Erfüllung eines alten Versprechens seien. ini übrigen würden sic ihm solange nickt au-- gczahlt, als er Teuerungszulage erhält. Die Vorlage wird hieraus einstimmig an genommen. 6. Umwandluna Expedt««tL«ftell« t« eine R«atftratorL«lle. Es handelt sich nur um eine Formsache, da der bete. Beamte das Gehalt eines Registrators schon lange bezieht. Der Vorlage wird eben falls zngcstlmmt. 7 B rle h-nq de« Penstoatzbeeechttaung Herr» ätarhaws Hauswann Müller Müllcrs Gesuch wird auch vom Kollegium l es irwort l. doch ohne damit ausdrücken zu wol len, daß die Hausmänner sämtlich ohne weiteres Pensumslcrechtigt sein sollen. 4 s Nachtrag zur i»emeindcste«er»rd««ng (>Ar«»»d rw rdttc««r) man war doch nickt umsonst aus der Kriegs akademie gewesen! „Mein Freund interessiert sich auch für die Kunstwerke, gnädiges Fräulein, wenn auch sein eigentliches Fach mehr die Technik ist!" „O, ich kenne den Herrn Oberimgenieur von Ansehen! Wir verdanken ihm ja hier so viel!" Inge sah Friedrich freundlich an. Jetzt ist der Moment, dachte Feldstein. Die r,vr, lvu» VU--r VVI, —P a r i s . 27. Ian Der Ministerrat nahm! ützwe bsclabg^ lmtfttnt, verwickelte er sich plötzlich in seinen Sä- ingcnicur, nicht wegen der Keckheit Ihres Frenn- di« Vorlage eines Gesetzentwurfes an, durch den eine Reichsst.ucr. —v. GsrAtzdllf, 28. Jcm.' Ju der volUhoch- bei und schien hinzusturzen Aber während das schule findet der vächfte Borträg de« Herr» Gewerbe, junge Mädchen einen leisen Schreckensschrei aus- fchaldkektor Müller umständehalber «rst Soauabend, stieß, war er auch sofort schon wieder aus den den 31. Jauuar statt. Da dl« letzten beiden vor- Füßen und grüßte militärisch, rräge, zum Teil mit Lichtbilder», j« «i» abgeschloffe- Webtet umfasse», so Wauen auch solche darav leUvthmen, welch, bi« jetzt versäumt haben, die I«h: reich« Borträge zu besuch«. —o »er»dorf, 28. Jau. Glu frecher «la- brach«diebstahl wurde tu der Nacht zum Gouvtag im Büro «t»el htestgen Geschäft« aulgeführt, wo die Diebe «tu« wertvolle Sch reib maschtae, bl« jrtz» etwa 4000 Mk. kostet, entwendeten. — Auch au« hiesigem Orte werden etwa 10 Ktuder nach der Schweiz gehen. «« find aadrrwärt« gut« Erfolg« in e-fundhritltcher v«,'ehuag erzielt werden. —gl. 28. Jan. Zam 2. stän -Ag« Lehrer von Hund«hübrl wurde Herr F itz Srofe von hier gewählt. Er tritt sein neue« Am» Arme Schönheit. Roman von Günther Hohenfels. 6 (Nachdruck verboten) „Inge Salten!" Frechdachs l dachte sich Egon. Aber er verbeugte fick mit vollkommener Ruhe. „Das ha ben wir wieder einmal fein gedeichselt!" sagte sich lustig der Husar. Er machte schnell eine .Gnädigste werden mich gütigst entschuldigen Pf sich i ruft! Aus Wiedersehen Friedrich !" ein paar alltägliche Paris. 27. Ian. Wie „Times" meld«, ,hcn oie Negierung eine Nole betr. Ari 228 d«» er ehrlick ,.Es lieg! Fuedensvrrtrages von Versailles über di« Aus Sporreu klirrten zusimmzen. die Hand lag M«r WS telt in ihrer Wohnung in bestialisch« Mütze. Auch diese Mittel werben cinttimmig be- . _ „ .. .. willigi. Bckann.schast nicht zu den stlläglichen, konven-iN c u h a u s-Schwetzingen als Nachfolger des 4 von 100« «t. für «ar«b»> uonellm gehörte, die mit ein vaar höflichen WorZbisherigen Rcicksfcha.^minitters Mauer in Aus-! ' lchaffung für vte Wedschnk«. tcn erledigt sind, und jeder füicktete sich, das erste sicht genommen sein. j - ' ' ...... / Lerl-n, 28. Ian. In sozialdemokrati schon Eisenbahn-Fachkreisen ist inan der Ansicht.!'^" ,bc and A.rttckmc bvwllllgt daß der Höhepunkt der politischen Eisenbah d. Bewllltauns etner «ehatt»z«lag< von 800 Mk. an einen Lehrer. er ja! Tausend Dank. des und erst rocht nicht wegen der Blumen, d-.c eine Prusungsjtelle für dce V 0 r t r i« g s s ch u t. sie mir damals in den Wagen gereich: haben. 0 c u und die Forderungen der Franzosen Aber ernstlich böse bin ich Ihnen, wenn Sie das die Deutschen geschaffen wird. Emem hiesigen Lehrer, der in Dresden die .. . .achfckulprüsung abgelegt hat, sollen die daboi gc liegt kein Anlaß vor. scmslaudonou Unkosten in Hoho von l',00 Marl Kopenhagen, 27. Ian. „Verlingslolerfelst werden. Tidende" nieldrt aus Novak, die F r i e d c n s > Stadtv. W c n z c i stoltt o,e Aussüb Verhandlungen in Dorpat siienzur dos Heirn Vorslcaers oaiun ricktig, dasz zeit umerviocheu worden, uni den bcidou Par-j^je goo Mk.'nicht eine Eiitckodigung, londoiu teien Gelegenheit zu geocu, mil ihre» Regierun- ' ... schmeichelnd auf Inges goldblondem Köpscken, lmz nack 8 Uhr in Anwesenheit von 23 Daimn dos sie nachdenklich gesenkt trug, und aul ihrem Herren des Kollegiums ; vom Rai ist nie- " . Die Blicke dos Mannes folgten >nand erschienen k albe Wendung um dic Dame herum, so daß er m§uisck. auf die andere Seite geriet und feinem Freunde Pietz ei dann heraus. die Front sreigab. Ein strategisches Manöver. Mark bar ans Von Tuck und fegte alle AnwUcn! Herr '-Vo Ute her 28 0 t f sieltk tost, aah durch di n lsiiieius. ^en 'Waütakt dic allen Ratsniiigkioder ausschei- * F ü n s P ers 0 nen 0 u r ch Gas v e r- den, denen er namens bcs Kollegiums für ihre g i f t u n g umgfckvmmen. In Frankfurt langjährige, zum Wohl der 2Ulgonioinhcit aus a. M. wurden am Sonntag nicht wcuigor als'geübte Tätigkeit herzlichsten Dank ausspricht. lechs Personen tot aufgcsunden. Bei einem iung Pslickl der neuen Stadträle ist es. zusamnren mit vorheiralelon Ehepaar, :iucr allcinstohendon Wo 'den Lladtvorordn-tcii vor allem die städtischen wc und zwei Schülern mi Alter von kl und lPFinan.zcn in guter Ordnung zu halten und stets ..zahren handel! es sich um Gasvergiftung Der d.e Al'aomcinintercsfcn zu fördern „Na ia, well sie doch schließlich trotz ihrer nich^so Fabelw7scmi^'''^L^ w«igstms gnä.!denitH sind bisher gegen io 000 Tqplmssäl- wie wir Niünner es immer von ihr verlangen '- -L P'stgestelll worden. Das macht ihr denn ihr schweres Leben doppett , .'Nun, wegen oer Keckheit memes Freun-i Kopenbagen 2c. Han Nach Ze-. Änver Arme Schönheit!" ^e°en ooppe.l itungsmeldungen verlautet, daß die A bst i m- Du'vist eigentlich wirklich garnicht so seh, . »^ber war sicher ja garnicht böse ge-sm u n g itt der 2. sch.'cswigschen Zone au do., kmmm Göra'" i'Nemt! Man darf die Herren Offiziere ncht so ' Nicht wahr? Bin ick auck garnicht s AuE^?^^ 0. Spazier- " L,."r SkW«. SlMemmeil'SWi , paar ausgolegte Handichuhc uno schätzte in zwei;jedein Wahlvorschlag d o unter Z bis 3 genann- Gruß Lekundcu das Lager ab. Dann unterbrach er jeu Kandidaten gewghsi, und zwar nach dem Gestatten Sie, meine Gnu- Erpcdicnton in soincr Beschäftigung mit der sWahlgesetz dic Herron Schueidor, Grießbach und dige, daß ich Ihnen mcinen besten Freund vor Frage! „Was lostet der ganze Kram? Der Er- Krauß aus sechs Jahre, Fankhänel. Eichlor und si ' Oboringenieur Friedr ck — — Fräulom ptdiem war im höchston Graoc verblüfft. Samt-Niedel aus vier Jahre und Lanritz. Legere und liche Anwesenden blickten erstaunt aus und dio.Meier auf 2 Jahre. grotesk erscheinende Frage machte den Schweden! Herr Stadtv 21 Meicr ist der Meinung, augenblicklich zum Mittelpunkt der Versammlung 'c- müßte Gruppe 2. d c tue nüdrigsien Wahlen „Na? Der Erpodient stürzt hinaus, von No.bätle, zuerst ausickeiden, gescheht os anders, io Kehrt mit dem Inhaber des Go P-gc ein Irrtum im Gesetz vor Dieser knickt zusammen, fast miß ! Herr Sladlv Wenzel stellt diese Auffw Der Kram? „Fünsunddrciszigtauscnd"Pm ai? inig hin wodoi cs gas llollegmm be- Dcr Schwede warf 35 000 wenden läßt.
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