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Brot- »Mir»»«»«*». «.^..Nr. vs LI. Uozulässtg ist s) der Umtausch von vrot-ufatzmarken (Bergarbeiter. und Schwerstarbeit,r.Zulageo) io R«isrbrotmark«n. b) der Bezug von Wetzenmehl und Zvteback ans Reifebrotmarken. Die Bäckereien und Mchlktriuhändler wollen diese Bestimmung streng eioyalten. Glauchau, am 27. Januar 1920. Freiherr v Weick, Lmirhaupimann. Wichtig für Kackereieu, Mehlkleiuhandler. I» Auf Unordnung der Ntichtgetreidestelle ist die Aulmahlung d,» BrotgrUetdel «iß sofortiger Wtrl««- für Rogge« und »ei-e« auf V« °/„ für Gerste auf «S »/, festgesetzt worden. Die ve-ill<mühlm sind beauftragt worden, mit der Ausgabe de» 900/tzigeu Mchte» sofort »u beginnen. Da» bisherige 80 Weizenmehl wird al» Kranleumehl betbeholteu; der Pret» für 80 Wi^enmehl (Kcaokenmihi) deirägt 74 Mark j- Zentner frei Hau». Ab Montag, de« 1 Februar 1820 w'rd der Klrtnverkaustprei» je Pfund für Krankeubrot auf 96 Pig Pfd. — 1 Doppelbi ölchen 24 Pfg.) und für Mankeumeht auf 84 Pfg. sest-esetzl; beide» darf nur auf .Krankenbrouuukeu' abgegeben werden. 11. Bou deu tm Lauf« dieser Woche zur Ausgabe kommenden ab 3,/2. bi» 29/2. gültigen Marten dürfen nur »och Marke 3 und 4 nnd wie bisher schon Marke 1 mit W izenmehl beliefert, dagegen mutz Marke 2 «ur mit V. Pfund vrot beliefert werde«. Die Bäckermeister u>Mea diese Bestimmung, die sich infolge der geringen -ur Verfügung stehenden Wüzwbestäude nölig icmcht, streng etvhalten. Weitere Kürzung an Weizur^^ für «oggen^^ bleibt Vorbehalten. vrot III. Zn da» hiesige Handelsregister für die Stadt ist heute auf Blatt 398 die offene Handelsge- eüfchafl in Hirma Kobert «e-steudrrger ü Kohu in Aoheustrt« Grustthal sowie weiter ein- Ketragen worden, daß deren Gesellschafter sind der Webwarenfabrikant Hermann Robert Gerstenberger nnd der Kaufmann Hans Kurt Gerstenberger, beide in Hohenstein-Ernstthal, und die Gesellschaft am s. Oktober (9(9 errichtet worden ist «Angegebener Geschäftszweig: Wedwarenfabrikation.) Hohrnsteiu-Erustthat, den 27. Januar (920 Da» Amtsgericht. Bet Morlx Joyu, V^nNch T ussec, Ütoveit vaum und »m Konsum-Bereu, st^U» eiu kiewer Teil MM» Mllnie-SW II« SUIlIW Verfügung. vezug-scheiue hierfür flud Do««erStag, de« SS. Aa««ar 1S2« in Zimmer 18 de» Krahsuse» oon 3—4 Uhr nachmittag» erhältlich. Hohensteiu Seustthal, den 28. Januar 1920. Der Stadtrat Gogo, jede Person 50 g. Lorenz, Hütteugnmd, Keuter, BtSmarckstrah«, Gräuitz, Karlstraße, Baum ä tel, Ztllplotz, Egerland, Breitestr.ße, Uhlig, Schuberlstraß«, Layritz, Neumartt, Türschmauo, Attteostrahe Konsum-Verein. Mormetode, jeoe P-rioa «/. Pluav 1,8U Mk. 1—Luu: Loreoz, Hült-Ngruuo, 201—1400: Reuter, v «ma.«strotze, 1401—2700: Egerlaav, Breitestratze, 2701—3700. Kt-ß, Themuitzer Strotze, 4001—5850: Koaiuw-Veieio. Matsgetetz, j-ou P-rsvn I2L x 65 P>g. Loren-, Huuengruud, Schubert, Llchleupotuer Str, Baumgärtel, Z llplag, Erw. Wagner, Oftflratze, Kousum Verein. Ji deu vorstehend»» »eschäftea erhalten aus Malke 6 3 der Seben»mitteklalte Mütter gl'ichzettig 125 g- Maiß,rOß. Atetschsütze, Zange ta Tunte, Hammetdahnenstetsch Do,e 3 50 Mark. Nr. 1—S600 vud 4021-4980: bet Egerland, Breitestratze. Nr. 2601—3700 Und 4981—5850: bet Kieß, Chemnitzer Strafte. Dem am 24. August 1904 zu Hoh-nstein-«r. ftidat arborenrn -L«darb-1ter Sari Richard Eugok ist an Stelle seine» verio-en gegonzenen Arstettsb«ch«s ein «e«es auGgefteAt worden. Etadtrat Hohe«ftet« «rnüttzal, am 26 Jrr.uar 1920. Oberlungwitz. Der Gemeinde ist ein großer Posten schönes starkästige» Schneidereißig im Forstrevier Gber- wald (Langenberger Höhe) zugewiesen Der Raummeter kostet 3 Mk. Da» Reißig muß direkt vom genannte» Revier abgeholt werden. Interessenten r;sp Käufer müssen dies Frrttag de« 30. Januar d. I im Rathaus — Zimmer Ur. 2 anmelden, wobei gleichzett g Bezahlung erfolgt. Ebenso hat die Gemeinde eine größere Menge Stöcke im genannten Revier zu vergeben. Die Stöcke müssen von jedem Käufer selbst frei gelegt werden, pro Meter kostet 5.25 Mk. Die Meldung und Bezahlung erfolgt ebenfalls Freitag, de« 30. Januar d I. im Rathaus, Zimmer Nr. 2 Am Kauutag, deu 1. Februar d. I vormittag werden dieselben im Revier jedem einzel nen Käufer angewieser Treffpunkt vormittag (0 Ahr Wüstenbrander wind Ob«ri«ngmitz, am 28 Januar (920. Der Oemeindevdrstaud, Oberlungwitz. Krolmarkenansgabe. Diesmal erfolgt di« AutgaLe der Brotuaiku nicht Sonuab«-d, sondern schon am Freilag, de« 30. Januar d. I. in den bekannten Nukgab-stellen vorm. */,9—12 Uhr. Oberlungwitz, am 28 Januar 1920 D«r Gemeind«Vorstand Warenverkauf. Donnerstag, d<« SS. Januar d. I aus L'ben»mttt«lkarte Nr. 98 */, P'd. Hafeiflockeu für 90 Psg. unv Bohne» sü- 80 Pf <., auf N.. 99 P!d. E ^ppe sür 4b Pfg. und 60 Schweine» schmalz für 1,45 Mk., ans Nr. 100 50 x Margarine für 58 Pfg, K u er unter 4 J-H"N auf Abschnitt 11 der SAetzkarte 1 Päckchen Serstenmehl für 65 Pfg. und 2 P-k te K k» sür 1,20 Mk. Dir Margarine auf Lebentmittelkarte N. 100 kommt erst am So««abe»»d, de« 31. Januar d I ,uc Berieslung, da selbige noch oicht eiugsgaugen ist Ob«rlu»gwttz, am 28 Januar 1V20. D«r Gemeiudevorstaud^^^^ Diejenigen Selbst Versorger, welche Gust« zu Gcaupru adgeliefert haben, können dieselben hm»« Donnerstag Vormittag 8—11 Uhr im Fo tbilduogtschulgebäude in Empfang nehmen. Oberlungwitz, am 28. Januar 1920. Der Gemetndevorstand. nn die Negierung zur Erwägung. cs nicht nls Be»ichtcr'latier Süchfische Volkskammer. gierung werde an die Ztüuzniunalve'.bände, Unregelmäsiig'Lilen bestünden, n Wünschen des Kleinhandels zu 1920 den: Anirage des Berichterstatter vom erwachsen. Vian erkenne daran. daß Zur Beratung steh» zuerst die Vorlage, den bei Her ¬ bie gen die Petinon und Begründun- nur Teil wür ¬ den Len nur und me- N.- : Tie gegebenen eufzu^eben. lU , stimnrt Er ik. seien ein deutlicher Beweis sür die Schäden, durch die Zwangswirtschaft jur unsere Ver nag entsprechend die Rebelwelsung der Eingabe j4>av, kein fr-uudltcher Schein, da» flud sicherlich lle» Merkmale, die sich ganz gut unserer übleo Zett dankbar an, daß den Wünschen der Handelsver tretung dieser freien Berufe nachgelonimen sei. Die Erhöhung um 50 v. H. hält er den gegen wärtigen Verhältnissen entsprechend nicht zu hoch, und rritt noch für eine Erhöhung der Ncisek »ften- icrgütung ein. Abg G ü nlh «r (Dein.) beantragt Ueberwcmmg der Vorlage an den Geselzgebungsausschusz. Die tiannner beschliesst demgemäß und Abg. Hofman n (D. N.) berichte: sür den Finanz-Ausschuß über die Ausschußberatungen Jam»ar vom Abg. Ryssel (U.) erhobene Borwurs. «i baue 90 Zentner Mehl verschoben, unwahr 85. Sitzung. Dr e » den , 27. Januar Beginn der Sitzung l.10 Uhr nachm. Äm Nrgierungstisch: Niinistcr Heldt. Bor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Niethammer (D. Vp.) eine ildrung ab, das; der in der Sitzung vom Emwurs einer Verordnung der Ministerien ter Justiz und des Innern, über die Erhöhung der S ä lz e in der G c b ü b r e n o r d n n n g Die Auffassung der .Kleinhändler, sie seien Vermittler und nicht Käufer treffe nur zum zu. Bei 28 von 36 ttommunaloerbänden den die bei diesem cingeheikden Waren an Kleinhandel verkauft, während diese bei übrigen Zlommunalvcrbänden allerdings die Negierung, ist Kleinhändler selbst mit —* Kaum mach'- d r Winter einmal Aw zu geschehen habe, mit anderen Worten, daß da« Kalt, üch oon -t»-r frrundlnyeo Lktt- zu z-1 en u» e> Brot und Mehl rationiert werde. Damals glaubte a-r g q >änen Mens-v-rr b,a Aaoi ck dr^ Sanne z Iwohl niemand, daß noch nach fünf Jahren diese güoven, '0 har -l s<ron wt arr .A- vst vor d'» Linrichtung weiter bestehen geblieben sein würde, e'^enen Tonra,,-' dekomm'N ll>d lüpt lemrr ui daß vor allem auch nach dem Ende de» Kriege» f-'undl chen S-fl-uong ernei t k-'-n Laak. Re^er Ivon einer Beseitigung dieses Kartensystems auf weite und Schnee, dick« Wolken und N btl, alle» grau u > Zeitabschnitte hinaus noch keine Rede sein konnte. Abg. D :h <> : Ausschusses zu Abg. Ziller kD für Aerztc, Ehemuer, Pharmazeuten Hebammen bei gerichtlich medizinischen und dizinalpolizeilichen Vernchmngen bett. Avg. Hofmann :»t.) er.enm Beschwerde- und Peü- Leck haben, sondern auch die Erzeuger. Dagegen 'Vien die Nebcnstrasen «Einziehung usw? —* Lin eigenartiges Jubiläum durfte am .Sonntag die Bevölkerung des Deutschen Reiche» r-»p<»«1«r «» LV Ja««a»k begehen: da» fünfjährige Bestehen der Brotkarte. TagesattU-l —0 9, Ma-rmum -j-4-,9, Am 25. Januar 19(5 wurde tm ganzen Reich an- mam —40. geordnet, daß fortan die Abgabe von Brot und —--————— Mehl nur noch gegen Karten bezw. Kartenabschnttte liensültsschusses zur Eingabe des Landesausschiii- ses des sächsischen Kleinhandels über eine nicht- befriedigende Entscheidung des Minister ums wc- gen Verteilung ratiouierter Waren durch den Kleinhandel die Eingate der Negierung zur Erwägung zu überweisen. Geh. Rat v. Slübel schildert die Schwie rigkeiten die sich im Verkehr zwischen Kommnnal- oeröänden und jllcinhändlern eingestellt haben. Schlusz der Sitzung: f .30 Nyr nachin. Räch- rrffüg-a, aber wir verzichten gern auf dies« «utz-rr sie Sitzung, Mittwom den tkt«. Januar nachmit- ^vpaffuvg und wü-d«« ganz gern einige Wochen tags 1 Uhr sröaen klar»« Wiuterwerier» auf un» vehmeo. Aster rlle» H°ff«n wud wohl oergkbru» fetal denen noch anneten - enlspret'»' AD / rcn Stan.'.c. kaufender H Mchlllry^ 28 Januar I»20 a" die Stadt Bochum gehandelt. Hieraus wird in die Tagesordnung eingetre^ Amuestle für Lrbrnvmittrlsünder. Wie unser londoner Mitarbeiter erfährt, >cu de: Gesetzgebungsausichufz der sächsischen Volkskammer beschlossen, der Negierung den Ge setzentwurf über die A mneftic für Le- b e n s ni i i t c I s ü ti d e r zurückzugcben und sie Uinarbeitung der Vorlage in der Nichtung aufzusordcrn, daß alle Vergehen, die mit Geld strafe bis zu 150 Mk. bedroht würden, nieder- qeichkagcn werden. Nicht nm die Verbraucher 'ollen wie. die Vorlage wollte, hiervon oen Vor- Es habe sich hierbei um einer» saiichgeleite- ten> Wagen von einer Mecklenburgischen Mühle Kommissare wären Wen»» weiter 22 Ziommu- nalverbändc unanvringliche Waren zurücknäh men, müssten cs auch die übrigen inn. Die Nc- sorgung erwachsen. Nlan erkenne daran, das» uns die Zwangswirtschaft nicht billigere nnd bes sere, sondern teuere und sck lechtere Waren schassi. Die Kammer beschliesst * dem Ausschutz An- Mluirrmm —2,0, 12 llyr -»-28, Marimun -f-3,0. rurnceirages vom l. Februar lt»20 mu Nück- si hr aus deren Forterhebung nach dem stl.März >ü20 aus besondere Schwierigkeiten stofzen. Uc- berdies ist die Grundsteuer fürs erste Vier'eljrhr ? 920 schon verdoppelt morden. erraffen werden. Was erhält Sachsen für seine Eisenbahnen? Die V-rha< diaugtn wegen Ser Uedrrguöe d,r - Nzrlstaatlicheu Ecsenbahnen au da» Re ch sind j tzc i L da» eritfchridende Stadium etngetreien. Et Han .«1t flch darum, dir Entschädigung festzu ^sgeu, die da» Reich den Eisenbahnstaaten zu ge- rvühren Hai. Wi»! wir erfahren, »st irgend ein be- A«mte» Ecgebui» dtther nicht -a verzeichnen De- Freistaat Sachsen, der bei Sen Berhandlungen durch Mmisteriatdirekior Dr. Hedrich und durch der M«fiuanzrat Friedrich vectreten wird, bezeichne, sA flkine Mtudest'orderuug die Uebernahm» :,c gesamten S 1 a a t» - S ch u I d e v Lachsen» durch da» R ich, zumal «in große Teil dieser Schulden Eisevbahnkchulden stod. Dr» km Kriege hervorgetrelene Defizit der Eisevbahi ttrückt natürlich auf ihren Wert urd erschwert da Äerhandlungen, daher ist mau in Berlin auf den lsedavken gekommen, rrhig die Eisenbahn zu über nehmen und sie einige Jahre, etwa 5 Jahre, durch» Reich betreibe» zu lasse» und erst dann die Ent- fchädtgnug festzus'tzen. Da» ist jedoch ein unan .--«hmbarer Vorschlag, denn dann würden dte E nzel« Uaateo erst lauge vach Ablauf dieser Frist Sew»ß über ihr« elgeuen Fmavze » erlangen können. S>t« wären daun in einer Zwangtlage und ganz da» Wohlwollen Berlin» angewiesen, auf da» K« nach den bi»herigeu Erfahrungen nicht allzusehr ia««n. über das Ge uch des Eemeindevorstandes Bar thel und Genossen in Schmiedeberg, die Bahn linie B ä r e n § e l s — M o l d a u nach Len genfeld weilerzusührcn und über das Geiuch der Gemeinde Hermsdorf i. E und Genossen, diese 2inie über Hermsdorf zu legen. Tie Ge meinde Schmiedeberg hatte hierbei um kostend es zur VcrfügungsteUen des hierfür in Frage ommenoen Waldbczirkes gebeten. Die Ham mer beschloß das Gesuch Barthel der Negierung zur Berücksichtigung und das Gesuch der Ge meinde Hermsdorf zur Erwägung zu überwei sen. Hieraus beantragt Abg. Leistner kSoz > Fuiavzrnimstrltum Uud in der «ru«. I'aldirektton der Sächsischen Eisenbahnen schweben Als ich vor einigen Tagen die deutsche Grenze!?^^^ruug«u darüber, ost e» möglich sein wü de, die überschreiten wollte, lenkte vor dem Grenzzollamt! 2onntag»sperre für deu Personen- eine abgehärmte Krau meine Aufmerksamkeit auf ' " 9 verkehr tu hin zu mildern, daß sür di« sich. Bescheiden saß sie auf ihrem Gepäck, und tiefe ^u»flug«g«bittr und den Boroit- und N hoerkehc Trauer spiegelte sich in ihren Zügen. Bei auf- "" »lüße-.n Städte orrsvch-weise eine brlchräakte merksamer Betrachtung konnte ich feststellen, daß die 6°hl von Zugoeibtudm g;u wtederhergestellt wird. Krau in ihrer Jugend, die sie wohl schon lange — kommt jetzt oft vor, daß gewerb« hinter sich hatte auffallend schön gewesen sein mußtest ' 4/ Betrieb r wegen Sperre de» elek» Ihre Züge waren vergrämt nnd man konnte un- Kraftstrome» oder zur Streckaug schwer erraten, daß der Krieg dieser edlen Krauen- Kohlenvorräte tageweise st i I l st « h e u. Soll seele tiefe Munden geschlagen haben mußte. Die hierdurch aulfallende Arbeit zeit durch lleber- seelenvollen, wahrscheinlich emst klaren Augen waren länger al» täglich 8 Stu-brüt au deu verweint und von tiefdunklcn Rändern umrahmt, ädrigen Wochentagen w eder aukgegitchrn werden, Die Kleidung »var einfach aber nicht ärmlich und Ist hierz, nicht nur di« Einwilligung der betet man merkte, daß die Trägerin auf Reinlichkeit be- "bt-n N better, sondern auch die »«nehmt« uug sonderen wert legte. der zuständigenBehörde uoiweudig. Die Ich nahm an, daß diese Krau Paßschwierigkeiten um B willtgung oon Ueberarbett stad unter habe umd da mich Teilnahme an ihrem Schicksal ^"»"be der b.abstchtigten A'b«iL«zeit, dec g-hl der erfaßte, begann ich ein Gespräch mit ihr Ich hatte Ueberakbeit in Frage kommend,« Arbeiter, so- mich nicht getäuscht. Ich erfuhr von ihr, daß sie, °ir unter B "ügung der Emwilltgung» E.klümvg obwohl von Geburt Deusche, nun aus der Heimat (A bctierautfrbuß) zuständige vertrieben sei, die Grenze aber nicht überschreiten ^"»rdeaufstchttamt eü zureichen. Bet sehr eiligen könne. Denn Papiere hatte sie keine und ohne solche ^luch«» im Bezirk der Krei«haupimaunschast wollte ihr kein Srenzamt die Einreise ins Ausland ist die unmitt'lbare Z rsendung au den gestatten. Die Ausstellung eines Reisepasses konnte H«"« Demobilmachung».Kommissar,« Chemnitz zu ie nirgends erwirken, da die verschiedenen Heimats- Oolizeiämter, in denen sie darum angcsucht hattest —* Kohleuvorrat unserer ie nicht zu kennen angaben, verwandte oder Be^^flscheu Eisenbahnen bat sich noch kannte, die für sie hätten bürgen können, waren ^"m*r «icht merklich oe^fferL Wohl reicht «r schon alle gestorben. Sie stand vollkommen allein ^"ökublickltch für etwa 6 Tage. Du» ist aber noch und verlassen da. Nun war »hr auch, so erzählte durchau« vich» genügend, um gegen Zufälli keilen sie, ihre Wohnstätte genommen und eine neue konnte h'""ichel d lüttch"t zu sein. Die sächsische S aal»- ie nicht finden, sodaß sie elend zugrundegehen müsse, ä h werwallung braucht täglich rund 1800 Tonnen Das Schicksal dieser Aermsten ergriff mich sehr.! 4»-tokohlen au« Erchsen uud 1000 Tonarn au« Ich will mich bemühen, ihr von den deutschen Be- O»«schl,sten. Wäh-end ,^« ^1,4- «ufdrGgm Hörden die Aufenthaltserlaubnis inneihalb des "pel'räk'g erfüllt wird, bl«»bt der oberfchlrsische Deutschen Reiches wieder zu erwirken Kür Menschen, Anteil s hr häufig aa«. die mich in meinem Vorhaben unterstützen wollen, — Die j-tzt so brschränkte» verrehrftoeryätt- will ich hier ihren Namen nennen, es ist — "iss, habe» dazu geführt, daß oou den Eisenbahn r-'s«. drn vielfach v-r'ucht wird, in deu Personro- die deutsche Ehrlichkeit! E-päckstück- in solchem «u.matze nnd solcher Z-Hl mit zu befördern, dotz ste weit über Gebühr binau« den Platz in den P >s,nenwag«»i ttr »ire P rson in k'spruch mhmev. Da» Hit viel- ach zu orl-ebsamen »u»etva>-drrs»tzm gru »milchen Wetter»»r«»s1«»-« für m»»s««t !"'M Elsevboh p'rfoual und den B-huri'seaden ge- Trüb, regnerisch, Schn««, und Regrnfälle »ich? Di« lächstsche E senbab-o rwaltung st.hi aut aa»geschloff n. 0«m Standpu kie, daß ol» P ssagiergepäck nuo der r-mp-r«t«r «m L7. Jauvar t »"Alich' «.darf eine« Reis.nden für die jeweilig« — 'N«ise onaek-h-u werde« kaan.