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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200123
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-01
- Tag 1920-01-23
-
Monat
1920-01
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Autor
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1916 schon t)N006 Mk.. 1917 2 066 900 Mark .md 1918 .'>959 555 Mk Das Ergebnis des «« Wenn es dir rechl ist. wollen wir den schonen 'Richt böse sein! Aber il-ugt, müffel« jesit er Hildes (Besicht hinter ckädigungen allen in ü.ejem Post'.' Sv eil.c sie dem' gesandt werden. ausländischen DevisenMlrale» das ganz Argcmi- üverwuiden zufaininen und ihm ferner als die Möglichkeit, daß diese um 20 Jahre jüngere Pcäochen bei Lallen, eine >m,c iiiid hülle be den Gedan en, das, sich jemand i>i Obcrinac- So? Kommt es daraus an? Dann nröä> einmal aus." (Fortsetzung folg,.) nuhm sie also garnicht ernst, behändeste sie -MM «AKGAOOKA» nm M>n- Blicke die Hand hin. Aber Hilde sagte mii niedergeschlagnen Au ' wist jehl mcsiien Bruder holen, Herrj OOOOOGOOOO blieb Friedrich .zurück. der den die de salomonisch, inan sich fühlt! Er ein mau lieb Hal!" impulsiv gesagt cm lag chu fach als mst alles andere, und sic beherrsch-e sich groszer Müde. Friedrich sah sie wohlwollend an, so Erwachsener ein kluges Kind anbliclt. am j und werden daß die 'ann und «cigcn. das; der M a r k wieder, nick'! hätte wie Nichn' Blick nocli, au inner eindrlicksvollen lich hinzu ' Er sie ul rechl gm schämte sich jetzt, als bade sie sich verraten. le ich meinerseits mich zu gern wieder Siebzehn fühlen!" Und er lachte laut und herzlch. Hilde blickte beschämt in ihren Schoß. andere Berhallnisse kennen zu lernen!' AVer für junge Damen dürste sieb und tue port von Kriegsgefangenen au» Tokio am 28 Dezember auf dem Dampfer ,Kt- Er Ber ftnfunoorcißig Fahren und den in Heister Son ! ne ergrauten Haaren für einen steinalcn Mann' schossen, denn ich hätte seinen anllageuden nicht vertragen können, dann weist ich nur daß ich davon lies, und seitdem an keinem deleu Tiere mehr Gefallen gesunden habe." Hilde war gerührt, zugleich ergriff sic Fremdartige der Situation. „Es must schon interessanl sein, einmal sre eiligst. Sie hielt es eine Minnie, und sie ihm zur Last gelegten Verbrechen nach Harlem Leugnen zugegeben, wenn auch teilweise in ge wundener Form. Zu seinen Gunsten wurde an- oenommen, dasz er sich durch sein Stammesqrsuhl mb- irreleiten lassen die be lb Rieseueutschädiguutt für Eisenbahndtebstähk. Ihre Katze dori — und mein Schust tras dazu benutzen, uns vielfach noch nicht die nölige Kenntnis. Tapioka ist S oß p«q'be„ haben, durw ^rn st« kewußNo« zu Sago. Das Mehl ist wesentlich brauchbarer, als irmmrr g-° io^den 0t, und st« dann mnt einem H m «an meist annimmt. <s eignet sich unter Zuhilfe- mer voller d» erschlage» hatnu. U « sich uuch de> „Hofuku Maru" von Kobe abgcgangen. An Bord des Schiffes befinden sich im ganzen d^Z Personen Auch der dritte Heimkehrertransport is. englischer! Meldung vom 1 Januar zufolge Lnde Dezember in! Hahrt gesetzt worden, und zwar auf der „Himalaya Maru". — Pakete nach dem Laargebiet stmld vorn Stuhle aus und ging aus der anda aus und ab. ..Da habe ich wieder eine chöne Sache gerichtet! Habe das arme Kind gekränkt, mitten ins Herz. Ich hatte feige von hinten gc- Tchultur ball n VN" «a'lti'w E- »a« h'ir ttr — 2n der nächsten Zeit wird Tapioka mehl zur Verteilung gelangen. Heber seine Ver wendungsmöglichkeit besteht bei unseren Hausfrauen t-chen Laiendunü" ih « Har.ptorrfammlung ab, D ' Vorfitzknde, Herr Buchhändler Tittmann, erösft-i. vir S tzarg und gab emeu Uckerdlick über die er frrustchr Tätigkeit der Gcupp«, die in ullmonatttchL--, z. T. recht gut besuchten Fnm lienabeuven zum Nur druck kam, sowie Über dsu augenblicklichen Mu gltederfiaad. Danach ward« die R?chuung gelebt und für richtig brfund-n. Eine längere Zett nahm Lie Neuwahl dt» Bor standet in Anspruch, da es galt die Stelle »inlS Schnftfüh er» und Kassierer- zn brsrtzsv. Al» damit der gejchäftlrchr Teil de- Tage« ordnung erledigt war, l,at mau in die Beratung eine- umfangreichen Fiazekmgrn» ein, der sich mn der äußeren und murren Neugestaltung der Kuchc mit kirchlicher Verfassung und k rchlcchem Leben be. faßte. U-ü-r manche Fragen, besonders über d - Frag«, ob man für Wiedereinführung der Kuch-v .ncht sich auSsprechrn solle, kam e« zu lebhaften E> ölterungen, sodaß mau sich erst kurz vor Mtttenmchr crennte. — Waldenburg, 21. Jan. Zum Streik d«? Lkockrvläaier wird vom Pfarramt erräazend mit- geteilt, d rtz die Forderung von 1,80 Mark n-cht fü aie Stunde, sondern für da« jedesmalige Läut ,, verlangt wird, gleichviel, ob ein Läuter nur 20 odei 50 Minuten tätig ist. Ja Sen Streik sei man g« creten auf eine Anfrage de« FtnaozanSschufstS hin, ob man nicht mit einem Durchschntltrenigelt von 1 Maik für da» K rchläulen nutrr dem Druck der «chwereu Zeit zufrieden sein wolle, zumal ja da- Läute» rin Nebenamt s-i. — Eine Erhöhung der Strompreise steht bevor. Am Montag abeud har stL d-r Städtische Natschvß für da« Elektrizitätswerk nit der Kohlenpreißerröhnug beschäftigt und dabei -tuen Aufschlag von 100 Prozent auf die gegen värtigeu St ompretse in» Auge gefaßt. — Leipzig, 21 Ja». Da die Eingänge an Bakkohl-n bet den technischen städtischen Werken sich m den letzten Tagen g-b»fser1 haben, wird von Dov» neritag ab oersachemrise während der Mittagsstunden wn 11 bi» 1 Uhr wieder GaS abgegeben. — Die nilttärtsche Besetzung der Stadt ist seit Mittwoch mittag aufgehoben. Da« nkarmkerte Zeitfreiwillige». Regiment murd« ewlaffen. — Kripflg, 2j Januar. Ls wird in ringe- weihten Kreisen lebhaft davon gesprochen, daß in folge des Verbotes der „Leipziger Volkszeitung* die Buchdrucker der bürgerlichen Zeitungen die Arbeit niederzulegen beabsichtigen. Gb tatsächlich ein sol cher Schritt von den Buchdruckern für die „Volks zeitung" unternommen wird, muß in den nächsten Tagen sich zeigen Aach neuerer Meldung nahmen die Betriebs-Vertrauensleute der Leipziger Tages zeitungen Stellung zum Verbote der Leipziger Volks zeitung. Der Wunsch des Personals der Leipziger Volkszeitung, in einen Proteststreik einzutreten, wurde nicht gebilligt und dieser Weg als nicht gangbar, bezeichnet. Der Gauvorstand wurde beauftragt, eine , Versammlung zum Schutze der Preßfreiheit einzube rufen, um die Kollegen vor finanziellen Schäden zu , bewahren — In einigen Betrieben verschiedener Industrien hat die Arbeiterschaft von der Leitung - gefordert, alle dem Zeitfreiwtlligen-Aegimcnt ange hörenden Angestellten unverzüglich zu entlassen, an- - dernfalls würde gestreikt Der Militärbefehlshaber für Sachsen warnt vor solchen Androhungen und be tont, daß er die Zeitfreiwilligen mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu schützen wissen wird — Stolp««, 21. Ja«, ü.» am Mo-itag oor mittag ein (Sttch-rc b-« ötitrergut besitz»? Dr. Clauß on »tn-m Wrckplotz Ba Materialien holen wollt-, r atr» die beiden Pf^d«. ein Prar trazend« Stu eo, im Wert« aon 300.0 Mk, aaf die D- äht« der etek- j rischen Leitung, dir sich infolge Bruche» et- e« Lei tavg'mast?» nach dem Ärdb den geferkt hotcrr. Du Pferde wurden kofo l ge ö et. — Bank««, 21 Ja». Bor etwa fünf Wuhe: o'rschwavd von h er die 28 Jahr« alt« »h l au d-S Fadecksch'off-!» Schube.t nur ihrem fünf I he att»i! 8»hu". Ma» nahm domal» au, daß «» üch «in LetS nngetau Hä len. I tzt --«stand der Eh mavu irr 27 Jahr« alte Schlaffer uvd Krteg«teunedm» SÄnbrrl, s ine Frau tm Streite um i-brachc un o rg ab-n zu hab n. Er w ll ihr « st «wen h ft>g« stülihen sind nicht gering." „O, das ist leicht zu mö einen: Aicnschcn, den Sie hatte es ganz Gnstav Frieiziche berichtete mit nicht immer sehr rejpclwolien Zwischenbemerkungen von dein Widerstand«, den das Projekt des E senbahnbau es zuerst bei manchem der Städter gesunden batte, und Hilde ergänzte d.s Bruders Erzäh tungen lujlig durch Einzelheiten ihrer persönlichen Er ahrungcn. So war es denn eine recht ver sjnugte GEeUschah. die in den dunkelgrünen gen: ...Fch gepreszier den Keich „Cs ist von mir Frau Lallen, und nach Pause sügie iie nachdeitt- den musz . Oberingenieur." Daniil entfloh länger aus Noch bercumgeschiuchzt. Kopfschutteliid —1>. Da» Wetter zet^r sich heule von seiner -wavgenihme» Sei'k: Kält«, SLEUnd NebK wir keu verrtnt zusammen, de» Nufer-1Halt im F ri'v Angemütttch zr machen uvd E käirung»» heroorzü r»f«n, von denen d!« M-ufchhrit j»tzt M'hr den» f geplagt Ist Zu wü-.i^rn wär« brr baldig« E »tri t cockm-r W-ururg, denn Ni-Lerschlä^e hab-n wt tu diesem W n1«r, vor oll-m tu den /»bt?n Wochen z euvg geh'üt, kou- «« doch di« hi?st„« Wr tcrb-o-rach ravtz tu der M't dem 20. d M. obgrlauftr.ru Deiud Uvd 60 mm N edurschlag ^Regen uvd Schnee) m-ff« i.nd melde». —e. Za den bi»h?r ststgrstellte» P o ck e n « -»- krankuvge» h't sich g'st"-r e u neuer Fall gtsellt, der rtu« Bahastcaße 22 woh >rvde Frau be triff«. Da Hieber nur äl rre P Zorn» von de Krauth it b-sallen wvcd«n sti d, ist vor allem dt«s".> 'Mßvralrn, stch der Impfung unlerzi h -I', wo zu hml« und morgen noch n<ttag in den Veid« „Der SucbKoman" ein hervorragend vornehmes nnd erfolg reiches Kampfmittel gegen die Schund literatur, bringt in Wochcnheften für je 30 Pfennig vorzügliche Romane der ersten heutigen Schriftsteller. Mit dem Lesen der Romane kann jederzeit be gönnen werden. Jeder Leser erhält für jeden Band eine hübsche, dauerhafte Lei nen-Einbanddecke mit Goldprägung zum Einbinden der Hefte kostenlos. Ten Buch-Roman bezieht man durch da« „Hohenstein Ernstthaler Tageblatt", Probenummern durch die Austräger. a» 23 Januar r Tag«kmtttA —1,1, Maximum -s-0 6 usw —4,1. Zs trügerisch. Wer der Ansicht war, dasz der Diespniit der Marl erreich! und ein weiterer Kursrückgang nickt mehr möglich sei, der wird deute eine? anderen belehrt. Die neuesten Be- üchlc von den Herzens. So nahm er denn auch Hildes si)w nai ei einen kurzen versiändnisinnigen Psifs puthiiche Bemerkung einfach von der Seile de-'durch de Zähne. Die nächste Bicrlelstundc ver väterlichen Freundes und sagte schalkhast: j» cmcm ungemüilichen Schweigen. . . „Aber Fräulein Friesische, wie wmml Fhrc* „Wer war der junge Mann mit Friesisches?' goldene Jugend schon zu so ernster Weisheit?" fragte Frau Salten ihre Toch'-er. „Zch vin doch kein Kind mehr!' > ,.Es war der Dbcringenieln der neuen „'.sinn, dann bitte ich um Entschuldigung ! «Mabn." wuroe er von Eruslav Friesisch« unlerbroäten. Dec junge Mann Halle bereits den >>ut aus und kam strahlend aus ihn zu „Erüsz dick Gott. Fred ' Tu holst mich ab?" Er unterbrach sich, als er des Freundes abwesendes Gesicht tsah „Berzeihung! Fch h« be dick wohi gerade be wichtigen Gedanken un tterbrochen?" „Es ist nicht so schlimm ! Ich habe mir nm eben durch den Kops gehen lassen, wie wir die Strecke in den Wald am praktischsten vermessen Sic war mit ihre» Eltern." „Lie ist sehr schön!' mein!« der mein mü unvcrhehlter Bewunderung be» war Ehen und Holz, Holz und Eisen seus Gustav sah verblüsst in das rote Gesicht sei eine»! Zahrzehnt, wer Bahnen baut, lernt dabei «x,. Freundes, dann blickte c« aus seine Schwe- nichts von der subtilen Pshchologic des weiblichen jtcc. die den Kops gesenkt hatte, und schließlich ihn verlieben könnte, laut ausgelachi Sein tke als Kind! Das Weinen war ihr näher m-enbar aus einem Aussluge begriffen war. und m deren Mitte sich die Fanuiie Salten bejand. Hilde begrüßte sich freundschaftlich mit Inge und sah nicht-ohne BeNemnmng, wie lies Fried rich vor der Freundin den Hut zog. und wie eine feine Not- seine Lchlascn surbtc »Kannten Sie die junge Dame?" fragte ec. als die Gesellschast vorüber war, in einein Tone, der sich oe.nühie. harmlos zu erscheinen. seinem! „Ja!" antwortete Hude mit Ausruse heimlich an ihn gedacht haben könnte. Stimme, und suhr dann, entschlossen. Er war überhaupt nicht eitel, hielt sich mit seinen PG zur Neige zu leeren, raich sorG . ältere Freundin Egon sah ihre hilflose Bc-rlegenheu, sein ganz? harmloser Scherz tat ihm leid, und er bemühte! cch, ihn wieder gut zn macken, nnd sagte herz lich : j „Ich jrcue mich, dasz Lie verens eine so ! ernslbasc Auffassnng vom Leven haben und be g'üäwünsche schon jetzt den Mann, der einmal! in Ihnen seine Heine tapfere Leoensgcsöhrtin ge ' winitcn wiro. Nehnren Sie mir mein nnzcitig.'s! Lachen nicht übel! Lassen Sie uns wieder gute! Freunde sein! Wollen Sie?" lind er hielt ihr mit srenndlichcm, herzlichem! MchMckM 22 Jsnuar ^20 W<»1erp,»a«ssas« für morgev r Kühl, vorwiegend bewölkt, teilweise nebtliss, bk- ÄMchwrstllche» Winde». TL-e< fäll« wahr'chtlnt'ch a« St Januar r Minimum —Ob, 12 Uhr ^03, Maxiinu 4^.2. M Semelttmil z» NerlliUM Sttznag am 2t. Jannar 1V20. Di« «i»e B-.fummiuug, ln« unser Ermetode» n i e d r I g st e Stand de ilnd zwar recht erheblich, u n Kreuz in Sachsen teilt mit, daß nach einer von der , — — — j,. u schweizerischen Gesandtschaft in Tokio eingegangenen fchtttßku laffra. Sl« der Sohn der Besitzerin über «hrlicix Liebe sie belebe ? Bei telegraphischen Meldung der erste Heimtran»-< Arme Schönheit. Boman von Günther Hohensels 4- (Nachdruck verböte») Zer Stürz mserer valul«. Lsie oeulschc Valuta sinkt nnaushör- uch wei.er und die Hofjnnng, dasz die Ratifika tion des Friedens ihr wenigstens einen gewissen Auhepunkt bringen und sie vor dem weiteren Hinavgleitcn bewahren würde, erweist sich setz: Ich habe bisher siebzehn Jahre nock für kein! „Kennff du ilm ehrwürdiges Alter gehalten !" j ,Zorge lellr ist er mu nock nickt, aoc: ec „Die Jahre machen es nickt i" bcinertle Hi! chw >»ir vorgestern, als ick mit Hella von Pratt- ,Es komntt daraus an, wie ahMisi aussniir, einen Zweig >nit Apelblüten n jden Wagen gereicht." „So, so!" sagte der Pakete in das Saargebiet beansprucht wird, auch'wohl, dasz er jetzt nachts immer unruhig von einem Ursprungs-Zeugnis begleitet sein. Zur'berschlich, aber ich hielt Düren und Fenster ver-j Paketkarte ist der Auslandsvordruck zu verwenden? schloffen. Di . Päckchen dürfen nach dem Saargebiet nicht mehr!,» hatte sich nicht beherrschen könnten und das. (die vorläufig nur dis 5 Kilogramm zulässig sind) müssen, nachdem mit dem Inkrafttreten des Zriedens-j ulchl anders. Einmal kani vertrage» von vcrsaittes die Zollgrenze zwischen dem l sigen Schnauze ins Stationsgebäude und sich insgesamt 94s Manu. Die Reise wird unge- de» 20 Jahre alte» Sprenger f-stgenomme» wcrdeu führ 60 Tage dauern Der zweite Helmkehrertrans-s der eigen» zu dem Uedecsall oo» L^pzig Hurtz» ge- port aus Japan ist am 30. Dez. mit dem Dampfer! komme« war. es ging wirklich . Ealo mit einer hsi,- ^cmnlugnachnutlag > r^ Sache "och einmal an Ort und Stelle zu Und da , "" Mark ^o unglatibl ck es . L' jährlich drei Millionen Mari sor dercuüge Gnt-j^aargebiet und dem ubngcn Deutschland eingerichtet sich ganz besonders behaglich schnurrend an mei-si'uwlen. k gezahlt worden ist, von je einer Zollinhaltserklärung in »er Hose. - fischen Währungsverhältnisse werden Millioncn- verkusle durch die weitere maszlose Verteuerung oei Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen jein Das ist zunächst der Preis, den wir sür öit neuesten Streiks und die fies bedauerlichen Vorgänge in Verln zu zahlen haben, denn es urtterliegt kaum einein Zweifel, dasz die unsickcrc -nntrpolilische Lage Deutschlands und die dro hcndt Katastrophe des wirtschaftlichen Lebens die tetzlen Ursachen des steten Sinkens des Mark-Kur jcs sind. Wenn die deutsche Volkswirtschaft nock nicht vollständig zusammcngebrochen ist und die Fabrikation in leidlichem Umfange ausreckt er hatten werden kann, so verdanken wir dies zn nächst der zähen Widerstandskraft des deutschen Volles und der sich wieder regenden Arbeitslust. Dir Einficht der Arbeiter, dasz eine Verbesserung der Valuta und dami! der Lebcnshaltnng nick! über die Lahmlegung des Eisenbahnbetriebes und die Verminderung der Kohlenprodufiion hinweg zu erreichen ist. mnsz indessen immer mehr an Bodrn gewinnen. Durch eigene Kra t, nicht mit fremder Hilse, allein können wu den Rückgang der Valnta aushaften und oerhmdet>, daß die Mark das Schicksal ihrer Kamp - und Leidensgefährtin, der Krone, teilt. Nu: einige Schritte noch trennen die deutsche No te von der vollstiändMN EnDwerMwK: 8 Centimes zahlt die Schweiz jetzt für die Reichs niaU und 1,80 Centimes sür die Krone ! Wie oie Eisenbahndiebjlahle im Lause -esilen Jahre zugenommen haben, geht aus En 1 schä d i gung,ss wm m e n hervor, die Verwaltung iür gestohlene Güter zu bezah len hatte 1913 zahlte die GcneraldireMou der jachst chcn Lttaatseffenbahneu 295 000 Marl, „— — —» —. dem Gedanken s«n Saal ging, (.«droh e «r birst» mit «inem Revvl ssiihlte «r, rvie ihm ein warmer BImftrom vom -er und oerl«tzte ihn mit «türm Schlagring, de».>Kopi vis zu den Zehen rann gleichen die hrrzu^ettlte M-rlter. Ai» Leule z i Huf. > Riitten in seinen angenehmen Träumereien fuku Maru Kobe verlassen hat. An Bord befinden käme», flvtz er. Ler Tä:«r toc.nl« m der Perfvu der unterwegs Friedrich erzähle Anekdoten ans seinem argentinffchen Leben, bei denen Komik ' 'nnd Tragik sehr ot dich! nebeneinander lagen . Schatten des uralten Wa des hinausschritt '' imu einer anderen Gesellschaft begegnete, Kuchen und Torten — Der Landesausschuß der Vereine vom Roten dabei meint cs gerade diese Familie mit mir so: herzlich gut! Aber man verlernt da drüben! . .. . ». » ganz den Verkehr mit Franen, wenigstens mil obhul,. wurde zu «in« den guten Eremplaren der Gattung. Ob ich mir,'° ° je eine Frau gewinnen werd«? Ncht wie dic ^°.^ «menveoo,stand zwei elhasken ähwarz.n Südaincrikaircrünnen da ' Ec e i k >»ck ! die «ischunei-en E wki-dtorllreter drüben, soiidein eine meines Landes, mit blon j?'" ^W-u tch'. °ß d,«« lamngen auch tm :-ru«» den Haaren, blauen Augen und einem treuen dt-n«»-. n öch,.» — Herzen?" Hoiptlal «st rin« ander* B-Hshlung»» e-fe Als er erst soweit gekommen war, schweiften d- pfl^.uno «-in^trei-n. Dec Ho vnal -«r. seine Gedanken durch eine kbr natürliche Jde«n sühn Buch über feine Nutt-gm, dir thm i-esitcn Jahres ! egt nock nickt vor Mesrndiebstähle bci der Post Wie unser Dresdner Mitarbeiter ersährl, 'sind m einem größeren säckjilcken Poftbezirk -nr Frtcden jährlich 4500 Bit. an Entschädi gungen sür verloren gegangene oder gestohlene Posfiendungen u-w. zu zahlen gewesen, jetzt da gegen t ä a > i ch fast das Doppelte, nahczn 9000 nahm« anderer Mehle zur Bereitung von Teigwaren,s Sohne» zu «ulledtge», hrbe er dies«» mit aa dü v«cocnoung zu Ing« Salt«,« und den» Eindruck ferner zur Herstellung und Verdickung von Soßen ' ürrgtabu»o«stelle gevommru, thu dort erwürgt and zurück welchen si« an jenen« Vormittag« aus ihn Zruchtsästen und Suppen zum Binden und Sämig- «t« vergrab«». Im B-lsetu Schuon« stad auch d» gemacht Er hatte si« seitdem nicht wiedergesehen machen von Gemüsen, zur Herstellung von Pudding »etbro Lerchrn Heal« stütz an dec bezrnh-ulen Stell, obwohl er zu diesem löblichen Zweck« jede srei: und zlammeris, sogenanntem Sandgebäck ferner mit -efuudr» ward»». »halb« Stund« seiner überlaslelen .-Zeit zu «ine»' Weizenmehl vermischt zur Herstellung von Keks, — vtfchdorf bet Löbau, 21. I in. Em L tp !ausgiebigen Spaziergang au! dem großen Plasi —.. ^tger GrcßLavioecvrecher o«rübl« im h.eftg-a Gisthoi bknusite. Den kannte cr nun gründlich, abec ,Aar Hofftu»g" «tuen räuberischen Moersall Ec'cainu war .hm wenig gedient. Wie «nocklen die Harle stch »ach der Tanzwustk m den Saal etn-!se lallen blauen Augen wohl aussehen. wenn n.ceu nicht empfehlen. Die Strapazen und die .... . . - . „Exchiesz« ihn", sagte der Stations- 'tm Brude« hcrvorlugen sah, süglc cr ra'ch nock Angesichts dieser .Zahlen begreift man, deutscher und in französischer Sprache, einem An „orstcher zu mir, „ein Puma, der einmal gemoc-!' '"'" Posi keine Ueberjchüjse mehr erzielen Meldeschein für die Statistik des Warenverkehrs,!l>el hat, wird nie wieder zahm." "" " ' ca z oa- Poci) sortgejesit erhöht wer- einer Ausfuhrerklärung und, wenn zollfreie EinfuhrZoimte ich mich nicht entschließen. Aber dazu! „Viette.chl veglnlet uns oAne Schwester. Ich merkte "'E"" .es sie nicht langweilt?" uhig un«-' willst dl«, Hilde? cver lw l)ieu ^.uren uno ,-seniccr vcc-! Hilde wollte zuerst ein ttosiige» „riiem Eines ilachts klirrten die Scheiben, La-<rricdttch «au tic so bittend au jw patte sich iilchl oeherrjchen tonnten uno bas.d"K,^ die zur Versöhnung gebotene Hand un Freie gesucht. Am nächsten Tag mußte ich ihm!','O!kl^>. Zurnnweilen konnte. ecschießen. Er hatte in der Nacht ein Kind an-!"'"" H«! auszcttesien nnd wemge Minuten pc —b Oberlungwitz, 22. Januar, «m 20. ocsallen. Ich suchte Mll einen Angcnblick aus.'^ waren me Drei ^ckcm m ficsisit^ Januar h'.^tt du- hnstge v-l»^rupp« oorn „Bolltkirch ,^o er gerade in der Sonne spielte — eben ! c r f cp r i! t c n worden ist, wie sich ans nach- nern-noer UeberfM ergibt Frieden kar» 2. 1 1» 17.12.1» 8. 1. 20 20 I. 20 Schweiz l23,4K 80,00 12 00 11,40 8,00 Kopenhagen (8,8V 47,4k 11,60 n,ro S,2b Dlockholm 88 8i 4».co 8,75 10 00 8,00 AmÜerda-N k>9 2b 38,40 5,50 K.42 4,27 V, Die nächste Folge unserer jetzt mehr als kri-
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