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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192002035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200203
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200203
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-02
- Tag 1920-02-03
-
Monat
1920-02
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 03.02.1920
- Autor
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> Fortsetzung iotgi .Aber Muller' Au die Eltern unserer Kinder! Versöhnung entgegentreibcn. -st.'st ülimählich der iaupt Heionische und unser ganzes Volkstum und Ehrgeiz! b5 I. 7 M. 4 hei Falken geprüft und süc richtig befund n. Der voi-<ücn. aber durchaus heidnisch gcf nnt sind? Und „Aber, Mut.er, wie kannst du denken Ich wcig, ich weih", dcschwichnAe Grä'm wird. —se Rost und Wohnung im treten. 7. «apitel. Die verschiedenen Andeutungen des Trafen MrchUche MschrtchtNL AttkchG«»»tt«ltz» It. i M-ttwoch, lammlung dr« kommen beide hier. Densiag abend- 8 übr Prob« de- Jnngft»n«v<reirt im „Lam,^. Vwwvch abrvdt 8 Uhr Miffliwßltsrttktajchrv. und da» De dielr kein- Krie ! der! '.ruier d:n weih, steht? 'Vor 20.-2500» Mart für f. April auf f. Hypothek zu leihen gesucht. Angebote unter K 4848 an ' die Geschäftsstelle d Blatte» erb. Smtl HSset Laugeuchursdorf und Schulyauvman Hugo Vrimm-Falken p-uäSlt. «Seiaui: Friedrich ^r-hanvtt, S dr» BLcke * Arndiüd Wilhelm Frenog Rudolf HM-j S de- Bergarbei!»,- Vtt- Emtl Goldammer. Glich Kolsgavg, S de-Haadllrn«-rehNfe.i Thio or T ich «chiete. Paar Zodar.uet, S. de« Schlosser- Hamann Paul Schnctdr. Flieda Etta, T. de4 Berftarbeürc» Roteit Tlbn itrumb^olz. Mar ha Margarete, I. de» B«x« ardeiiei« EmU Kurt Funke. Trust Paul, d«- Laadsin« Trust P-.nl Backmann. Nachtschicht zum Sonnabend drei Bergleute durch niederßehendes Dachgebirge verschüttet. Erst nach längerer Arbeit konnten sie geborgen werom. Der Bergarbeiter Petzold aus Stenn, !iO Jahre all irnd verheiratet, und der 18jährige Bergarbeiter Begraben- Bruuo Otto Friedrich, B. hier, ledig, 18 Z. 6 M. K L. Selma Marie Airker geb Schott, Invaitdenrehefrav, z. Stustricken werben aua-uommen Vresdverstr ZS, t. Lad Mann sein!* Damit ging er schnell hinaus und überließ es seiner Hrau über seine Worte nachzudenken. nberiassen bleiben. Aber wohlgemerkt! nur der Gertrud Beier hier. Der Landwirt Jggs. Hermann Pauk Kahne» mit de^ Haustochter Jgsr. Selma «kam>llaKretzschmar. Der Preßausschuß des BeztrkslehrerveretuS Hohen ftein-Ernftthal. Bolpnann aus Stenn waren bernts tot. Der deu. Dt« Dt-de solle» eine Leiter angelehnt mitlelL Losch , lampe durch dass Feaster in Tchtafz-mmec der K nder geleuchtet haben. Kinder h ben dann ihre Eltern aew ckt und di« Nachbarschaft alarmiert. Man hat jedoch !»«««» rd uvg auf Verla-gen »u der »rs.hltch ,n lü figen MmStftraf« vor 3 Jahren Lesäagut« oer- artetl». L, der ursprünglich die Absicht hat««, nach Arme Schönheit. Roman von Günther Hohenfels. 12) / (Nachdruck verboten.) Und nachdem er so ein Gewissen vor sich selbst Ass» M MM« für nachmittag» zur Aufwartung gesucht. Wo? sagt die Lxped. d »l. Dovnerltag, deu b. Februar, abend- halb »vhr oud«». ttichl Gemeiuschaf im Psarihausr Freitag, den 6. Aeb'nar, abendk halb 9 lldr Kmd« golleödtrnstvorbtieilung i» Pjarrhause über L»k 7, ny-P». Aa»go»ch»r»ds^s »tt Fettke«. Mittwoch, deu 4. AeLrum. abend« 8 llhr Jür tz'-ing«. «ab Junxlramnveiktu. Donieritog, den 5. Februar, abend« 8 Uhr B'deistunoe über Lnk 1. Die T t.ru Johanne» deL LSafettz ein Hortüd für chripl. Titern. Psarrer Jabel. — llk««ra«e 1 Kebr Beschlagnahmt worden ist zum zweiten Male innerhalb kurzer Zeit eine für ein hiesiges Geschäft bestimmte Buttersendung von einer auswärtigen Äommunalbehärde. Bei der sehr wieder beschlagnahmten Sendung soll es sich um ausländische Pflanzenbutter handeln, die der Beschlagnahme überhaupt nicht unterliegt Ls wäre dringend zu wünschen, daß an zuständiger Seite hier einmal die Initative ergriffen und Maßnahmen an- lünlich« Angriffe und sachliche M ßoeistäabniff, die den Ausführung«», d!« er brachte, zum Schaden gereichten. Mit nicht minderer Luvgenkraft und lebhaftem L wperamrnt widerlegte ihn der sockal- demvkcoitsche Redner, der von lebhaften Zw sche » rufen und Linwü-fea hä st, unterbloche» wucde D-r garz, Verlauf des Abend« ließ aber klac er kennen dß die gesamte Arbeite, schäft, unbeirrt durch ihre MetunngSoerschüdeohrtt über den Weg zum Z'eO, doch im Lrundr einig ist, ftstzustehen im Kaa.pf« aegeu v'str bungen, die sie auf ihrem Wege zum Aufstieg hemmen wollen. So erklärt sich auch der lebhafte B'f ll, der beiden Rednern zu einem nicht geringen Leck via derselben S-elle gespevdr, wurde. —p. Ober-Callenberg, 2. F-bc. «in St« bruchssoeriuch ist in ec N chl zum Donnerstag bei Herra Vut'b'stgir Paul Schube 1 auigefüyrt wor bürg!" „Zuerst wars schwer, Muller! Aber ich kam niit gehörig zulammengebisscnen Zähnen schon vorwärts, und als ich meinen ersten selbständi gen Bahnbau erhiek, da war ja das Schlimmst» überstanden Dann bekam ich durch Zusal einen allen Studienfreund, den auch der Drang nach Betätigung übers Meer geführt hatte, zum Assi stenten, Gustav Friesische, hier aus Rottenberg, und da haben wir uns in unseren Freistunden w viel von Deutschland erzählt, bis wir es beide ter, dass ich wieder in der Heimat bin?" Die Gräfm lächelte verschmitzt. „Eigentlich durch Vater! Er machte allerhand Bom 24 bl» 30 Januar lI20 Betraut: Paul A lhur Kgchrr B. und Johanu« Frieda v-tw. Glaßwann g«b. MSck«l her. Max LruroLhrler, U«i- icher und Anna Klara Kemp« hier. Oeta- Reinhard Rei«, Beizfidwted l» Lar au und Jotzauve Mari« Werner, Stcht» in Herm'do s Gustav Friedrich Schüh.rr, B. und Pau!«Ha lene Ronk hier. Geraufr: Tlsr«l« Johauue, T. de» 8. Ott» Albin SetL mauo. Lencken Moriaoue, L. de« B. Mox Alfred Großer Erich und Herbert, Zwilling»kmder d« B. Al der? Willa Korm . I uneh^I. So-n. nicht unnötig drängen und Sein Herz mutz ihn von! 8cklWs-8M " Junger Mann, welcher Lust hat die Ofeutikpferei zu er lernen, kann Dstern in die Lehre Fritzsche LurgruchurtSorfandGemeti d»aorst^' dFahn -pen- und Scheinchristen, die zwar Christen Als daher an einem wunderschönen Tage der Graf zu einer grötzeren Iagdpartie unter wegs war, lieh sie kurzer Hand anlpannen und fuhr ganz allein nach Rottenberg hinunter, um sich zu überzeugen, ob jener geheimnisvolle Ooeringenicur Friedrich wirüich ihr geliebter, lang entbehrt.! Sohn sei So kam es, dasz die Sonnenstrahlen, die durch die offenen Fensder in Egons ?,immer in: „Godenen Löwen" sielen, der lockende Flieder duft, der aus dem Garten emporslieg, und das süsie Lied der Nachtigall, die in den prangenden Buschen sang, zu zwei glücklichen Menschen hin- cinschwebt.'N, die da in dem kahlen Zimmer eine Stunde erfüllter Sehnsucht und ein Wiedersehen nach zehnjähriger Trennung feierten Nach der ersten, langen und liefen Rührung trat Gräfin Clara einige Schritte zurück und musterte den wiedergchundemn Sohn mit zärt lichcn Blicken. „Wie stark und braun du geworden bist! Do Vti4iog arevds hold 2 ah. d«: iL«^<4> jtirchl. B« einfchast. Bochenaml: Herr Pastor Bohre. ergibt. Es wird auch gut U«r<u1w»rttfär: fär di« EchEttung «rich für dl« Anzeige« SM» A-ch, DltaSstwd Verlag >. >«tzv Aachs. H». AU»,« FritG riuwal die Jnitatrve ergriffen und Maßnahmen an- gerechtfertigt hatte, setzte er sehr folgewidrig mit geordnet würden, um derartige Beschlagnahmungen einem schalkhaften Tächeln hinzu: zu unterbinden s „Weißt du, was ich übrigens sehr merkwürdig Zwickau, l. Febr. In einem Kohlenschackn finde? Der Ingeneur, der den Lisenbahnbau leitet, >m Stadtteil Neudörfel wurden während der heißt Lgon Kriedrich, genau wie unser Sohn! Ich habe von ihm gehört er soll ein sehr tüchtiger dritte, Bergarbeiter Singer aus Nieder^lanib, Tic verschiedenen Andeutungen des Grafen hatte einen schweren Oberschcnkelbruch erlitten. Laienburg hatten bei den beiden Damen im Schloß — Zwick««, 1. K m. 4>a. L r-.«>c»am-. da» ihre Wirkung nicht verfehlt und besonders Gräfin sich am t4. v-zember im Srawock oaide auf rhac. Clara war innerlich nicht mehr zur Ruhe ge- m«r Flur abivl-li« und nub-i der 18 Ja-be al'e kommen. Erst war ein kleiner, lchwacher Hofs- Ha»dlv0jz«ii«hllfe Laug-an« Plauen sein« 21 Ich.« nunasstrahl in ihrem Herzen aufgeleuchtet und Andeutungen, erzählte, dasz ein Ingenieur Egon , . , . Friedrich die hiesige Bahn baue, und benahm Wie wogi allen bekannt, soll nach den Be sonderbar, dasz ich keine Mucker hätte seins summungen des Uebergangsschulgeiesies der Rc-^ - . i ligionsunterricht in den sächsischen Volksschulen Werdar Wiktzbra» ch ol« I«h««, p z iür R-uo ünd -ngen ^ra. b gakiu« Raun.vckzahtung'n w»ude sich vertramreooü an P Lind««», CA«««itz, Auvuftutburgr.stc, iS, r-!.80S4. Gtnbc-cher gesehen nnd ebeuso wenig eine Spu gefnadeu. —p. »r«mb«ch, 31. Jao. Liu rätsklhaftt' Vorfall hat »m hr-stgen Octe b«.-chligtrS Auss-h-u «rrept. Am DsanerStag früh bemerkce Her, v tonomterat Soantag da« F-Hlen «iuer K^tz Zukunft den Kindern zuteil werden. Ma« nahm an, daß die Kuh gestohlen war, doch! C träge für di« Krankcupfl'g k!U um 11,1.0 Mk. D- ige „die forl'chreitende Entsremdung von Rechnuvg wurde von Leu Herren Luttbesitzer Lmu -Kirche", die zunehmende Iahl der Namen , Liu Sprecbfaal iJür Zuseirouvgen an dieser Stell« Übern mmt dl« Schrift leNun^, di« bieftu Sackegungen sernst-hr, nur die ^reßgeiczttich! BerantwirtMlg.) Hause Firma Friedrich Schulze, Dfenfabrik, Mstadt waläeuburg. Mark erhöht werden. Die Einladungen zu de, Ländern, die uns Deutschen jetzt fast auf jedem B«rsammlUkia»n sollen durch Inserate m zw 'Gebiete vorbildlich sind, eine heidnische ist? Darum ihr Eltern, bedenkt euch reiflich, ehe koontrn wohl Spuren der Kuh gefnuden werden iqrüfzle Teil der Geglichen heftigen Widerspruch i nicht ober der Diebe. Die Spuren tührten um hak!, «ar heium und noch «tn,m bEchbartrn Sai- lMeinung zu gewinnen Such htrr «st die Kuh um da« Lut herum^»erden die Ellern gefragt: „Soilen eure Kinver »fs. denken datz und «intge MA- vor d-m Hocko- hm und her ge ^Christen oder Heiden werden?" Die Geistlichkeit Ansturm gelaufen. «! ist also noch nicht b-flimmt zu saa-n rerblickt also in dieser Aendcrung den Beginn einer r ihn ob die Kuh gestohlen oder «ntlattken ist. — T n-heidnischen Erzienung, ein Herabsinken dct Kin ijijft'lranism muchen bnch«r st.d f-r> er iu der Nacht zum 28 d. M. beckder, der Ellern, unseres ganzen Volkes ins Hei Herrn GZtSdesttzer Fröhlich nach Embrückru -in-!sdentum. Dn Sntrug «iur» Verein*mitglt-de«, den Jahrri-hen wir nach der Schweiz und nach Holland.- b-ttrag aus 2 Vit. zu eihöhrn, wurde eiufttmmt, wo der konfessionelle Religionsunterricht auch) Er bat alle Ieilungsausschn lte r. DsiüstritlNMLU. L«n 4. Frbruar, abend« halb 8 l-tzr Vc: «v. Jnugfraoenvtrrin« iw Pfarr-awe EL« Harzeudoif ein« Sch«- lang oon 50 Mk üb!rw!eseo den? Nein, das könnt ihr unmöglich glauben. Dann trug d«r Kassierer die R'ch-ung vom G.-i Die bisherige religeö'c ilnterweisung der schästejahr ISIS vor. Mnaabm«! 730.64 Mk (1918ckK.inder. tvclche die Geistlichkeii bubebalten wisle>! S4V Mk.), Aa«gob«r 606,38 z1913: 834,84 Mk) fwill, kenn: ihr alle. Hat cs bisher nicht eine Kofferibksta id: 124,26 Mk. (tS18: 14,16 Mk.). D« sUnzahl He den unter uns gegeben ? Beklag: Kaff-ubtstaud vermmdrrt sich durch dir Jttaoltdeubkl snicht die Geistlichkeit schon lange vor dem Zrüopaen (Hohrnstem-E nstlhalser und Sckärdurge Lageblat) erfolgen. Sa Stell« von 2 onrgrschiederM ihr dem von gnst'icher Seite verbreiteten Flug- Vtttpliedern d-tz Tubtlkuiofenaussschuffe« wurde: blatte ellre Unterschrift gebt, und wartet, bis auch die Herr»u vöck"M-ister Mex Roicher-goua-vchnr« ^die Lehrerschaft sich zu dieser Angelegenheit öffent- dp^f und Schuihau«,naan Paul Franke Falken, al jlich geäußert hat, was in kurzer Zeit geschehen R<chs!Uvg«piüs«r für 1920 dte Herren Kohlenhäadl«- wird. , . l. - nun dock) noch alles gut werden lann." l D,n>i«r»lax abend« 8 Utzr Bibe.punde lm tclbflandigc, o!»i)cr m besonderen stunden ericille^ Friedrich erzählte die Begegnung mit seinemi^"'^- .ons sswnclie ^ohl das tat, sich wieder einmal! nicht die Ne lgwn selbst; religiöse Anregungen, , . M/ut er anslvrcchen ui köiincii' Man? Getauft: Margarel« S ianne, r. de« Dsch'err und Einwirlunqen sollen wegen ihres hoheii Wer-. . i,m i vübner fts und ihrer tatsächlichen Unentbclmickckcit auch " " unzah. g>. .cktciilck en Der Bücker Trust Olto Liebold wir vor ck»' ' , " kennen und landet am Ende doch am liebstenEmm« Modale,ie LLube.t, beide hier. D«r vor-» . -imnicr lvicder da, wo man ausgegangen ist: .aitetur Tmck Ovo O«t I mHeiockckSvrt mit derV« ke^ferd, .- . . . . . ..... i Die Gräfin horte ihm auimerijam und ftn- und iuchi durch Flugblätter die Eltern zur >hre zu gewinnen. In einem Flugblati>, zwei Euch ähn'ich seid'. Da kann sich der Vater n^chi so aus die sich niit dir während der zehn Jahre beschäl tigten, gesammelt, und sie bi oeten seine liebst: Lccktue. Er isi stolz au, dia), und datz du »eine schlimmen Befürchtungen zunichte maches! und so ans eigener Kraft etwas würdest, impo nier: seinem gerechten Linne autzerordentlich sXn den ersten Jahren, wo wir ganz ohne jede Kund: von dir waren, Hetzen ihm die Gewissensbisse keine Ruhe, er könnte dich in ein unwürdiges Glend verstoßen haben. Glaube m r, innernch sl keiner glücklicher als er, datz du wieder in der Heimat bist lind in solcher Steilung!" i ..Es war nicht immer ieichtz Mucke'! ' ! Sie blickte ihn liebevoll an. ,Das kann ich mir denken, mein Inngei Gelt, es ist hart, die Fü.-e unter Tisch fremder Leute zu stecken, wenn man NtzM^» Zm Anter ssc der »ielen Brnchlrideude» « «« dieser stellc nochmals «anz besonder« auf das,1ns«rat d-L Herrn Pl» Llencr Lobn in heutiger Nummer hing,wiesen. dann wurde es ihr >n«hr und mehr zur Gewiß nicht mehr aushiellen und vor lauter H«rmw«tz her., datz ihr Lohn, nach dem alle ihr« Eedanckn bei jeder Gelegenheit h:rausheu't«n So dm cd in Heitzer S.'hnsucht verlangten, in ihrer Nähe denn zurückqekommen." weilte. Dabei hatte sie sich in den letzten Wochen! „Und nach mir hast du dich wok! gar n«tn innerlich nänker ge ühlt als je, und es war ihr.lgesehnl?" als ob sie mit den Stunden, die ihr der Him ! mel noch schenkte, geizen müsse. lStUutz feturr »eltrbt» sich selbst za erschußra, hrtt« schließlich nicht mehr den Mat dazu ge toudea. — Leipzig, 1. F'bk. Die S'Nioriu der Le p- zlgrr Frauenvkwrgnnx, Frau Hrmteiti Goldichmid., sie sich durch ihr Wirten In der FlauendeweriUrg cknrn Nameu gemochr hat, ist cm 95. Lebensjahr« »ttorben. Rammenau oei Bischofswerda, l. Febr. Gestern, Freitag, früh brach der Schulkuabe Heide, der Sohn eines Bruchmeisters, aus dem Eise ein. Sein etwa 15 Jahr« alter Bruder wollte ihn ret- :en, brach aber ebenfalls im Teiche ein, ebemo du Mut er und die Schwägerm. Alle vier Per sonen sanden den Tod im Wasser. — Atttau, 1. Febr. Sm gemeine« Buben Hück wmd« nachtL dadurch verübt, daß drei der großen Schaus-nstrrscheibkn der. Möb«,ficma Otkar Silke'vockätzckch -e tlümmert worden sind. Dadura- st ein Schaden von etwa 20000 Ma k enstandev, der bei den heutigen Slatp:rtsen nur z r einem Tri, durch die Besicherung gedeckt wird. 2131 Mk). D« Zahl der oerpflrgvm Krankenjdcrung man doch blosz eine wesentliche, mr, aiös; betrug 28 P rsouen; r« wurden 537 Kranken sier Freude zu beglückende Verbesserung der retz- defoche gemacht. 25 «lcht-oach-n wurden aele'st't giösen Erziehung erwarten tön nie! Und dabei D«m 8-rem wurde von Hrrrn Gunbrsitzer R ch rrd (väre zu bcsürchten, datz eure Kinder Heiden wär Suche für sof. ehrliches, fleißiges ImkMeu welches alle Arbeiten verrichten kann, z Landwirtschaft Hu erf. in der G-schäftest, d. Bl. Tüchtig« ivltde« IVIäc!e!i8N welch«« schon gedient hat, sucht für 1. Mär, Frau Gmil Hetdsl s«o., «ntonftr. 2. F-nftersch'ib« riugestiegrn und haben zwei Gäasi u> d vier Hühner gestohlen, denen sie an O.t und Stell« di« Köpf« abziriffen haben. Auch hier fehl! oon den Lä «rn jede Svur. — La»g»«ch«rSdorf, 2. F-bruar. Am 28 Januar omsummer!« sich der Bereta für K-ankev- datz wir Lehrer pfl'ge im Kirchspiel« LaogenchUlSdakf.Falkeo za ctnek scure Kinder, euch tm Ecvgertcht a-cb-raumten Hanptokrsammluog.snu den niedrigen D«r Borfitzeud-, H»rr Pfarrer Zabel, eröffnete »ntrrzbxraozubrücken '? aoger-ommen. Der JihrrSg-hali der Krank««, aus der Volksschule entfernt ist. Will etwa je.'(echra zärtlich, „du wärst auch sonst kein Lastu Pflegerin soll oom 1. Jcwnar 1920 ad auf 1000 mand behaupten, datz die Erziehung in diesen - S--1OOOO M. gegen gute Verzinsung sof gesucht Angeb. unter A 4348 an die Geschäftsstelle d Bl. erb, gibt an solv. Leute Mp!» jed. Stand, zu AÜnst, VT-4V Beding. Batenzahla. Kept K «»., WSruVerg L. «om 24 ck« 30 Zaauar I»». G«tr«u»r: PvpboU H«rwann T»U Richttr mrd Ämrt ä Sirllbn r. S «tudl ddaun Jo-annr» P-ul Ps-ller L»'> Ä«i r «sttia Echal^rdt Biii'«!>«lttt«r Trul Siltzelm Hkitvgir^ Mait« Th«i«st« ve w. Echa » grd. tkller. tl»i«b<nrpttiiL-r: tchattl cher »ngchrllier Friedlich «tdia rb!,rs«td«r r^Frt«!, yrdw'g Opitz S-i^att: Frieda Jlk«, I. de« HaadardeMrr Zvdarir!« Tmit Qa^ck Begraben: Aar, Martha Stemmler, Thliroii de» Sei!- sühr«iS Maj R'chard siemmlrr, 28 Z. « M. tt T. Totgrd Soru deS «befgenaarttn Musiker Johanne« P««l 22 I. 2 M. 12 L. weder Lh-mian »ottl «d SrauH, 7« ) 7 M. 7 T. L erese Paulttie Härita. Thecka» de« Ha-d«- Fl'tdrich Ernst Hülvg. b8 I Nt « 21 L. «ns, Boche!«-.-., vtüwe »«4 diadeluroch«r» Friedrich lkich»rd vochcimrn, d7 I. io M. is r. Eo. tuih. Jungs aueavereiu: Dl»attag abend Lin-Kund« im Beren «zimmer. Doaneittag, dlv ö Februar, abeud« 8 Uhr Bib«!sti»d« im Hüttengrundbetsaal. MrrwoeM^rrr-« Wh. Aöer ich habe dich auf den ersten Bi ck erkannt, j ^om 24. brr 3» Jau»,r »22a Deine treuen Aug.m sind, Gott lei Dank, die j Hevaut'. Strur pswirker W vy Pau! Schnste, Jg^>. alten geblieben!" -BerSdors uvd Jgjr. Klara Martha iüaatl tz oon -t,r^ „Woher wusztest du denn überhaupt, Mut- NmMlkhkliils sich- Sd«««d Langer, K ewp >.i m ifl-r. grbote-Hoffwaau, besüld.rt, st dem ,r d«n Schützer, alte »el'iebit Siödel auf deren au»ürückltche« B«r de« Kapital« und »H eu M Häufe n znr v-g:Ür laugen durch »tue» Schutz tu b-.e Sch Lf« tötete, saut dang ihre« serbfttfcheu Vorgehen« dte ,uakräftic am Freitag oor der Ytesten Erraskammer sei« geucht- Parvl« m dt« Hände spielst«: Schutz i« Religio, ltch«» Nachspiel. Laag», der voll ««ständig war, «»rb uad vewahrung der Schult oo: «ntchriststchnap ' ' -»--- — - »- — Man solle aber bet aller Gegner«ch-rst nicht verg'fftv, dstz die Revolutioa auch wertvolle E rung,nschafler gebracht hab», al« welcher Redner den Achtstundentag u. da« Wahlrecht etng-h nd behrodelte. Zum Schluß «rtrat er dte schalten Forderungen de« linken Fiü gel« der Sozialdemokratie. Darnach trat der Red ner der kommnotstischen Partei, Gchhorn «heumitz In die Schranken. Mn ihm hat dies, Partei, dte bi,her bei uni durch ganz hervorragend, Redner vutceten war, nicht gerade «inen glücklicher Griff getan. R chi allein, daß er dte Rcd.zett iv ehier derartig laugen Dauer in Anspruch nahm, doßaudereu Rednern der späten Stunde halber kem- zur AuSfprache blieb, unterliefen ihm avchpe - sich so sonderbar, datz ich kemc Mucker hätte semi Becuakxn: Ida Apne« BariL peb Nagel Sch»hmoLeri- miisseu, uni nicht zu merken, datz dahinter irgend'«behau, 7l I. We-ksü-re- Loui« Äöck-r, Them-au I. ,,, , ... . etwas steckte. Denke dir, er stud ert jetzt lechni che ^?u»;st.W lh-i« n.Boz-lg.b Hosma-.u, L-^rmeiqere.befr«-. nccht mehr selbständiger Unternchtsgcgenstand sem n », »itziis .inckor.'», .ttc. n-nn 2 i un-h-l. T-chi», 2 «. und den betreffenden religiösen Gemeinschaften rlind sprich.^ o.n mchts anderem al. vom D,«n,wg nachmittags 2 Uhi !»robmrmnv«rck»igl«z unv ven veurne,Iven lelll,lvien ettc.iueulia)N!ieii ^^jenieurwejcii! habe die >->0NNUN0, dack,Gtmeindrhau4. .... ... . . inir, er ist schon aus dem Wege! Innerlich sieht .Ikst Vater und Mutter ! Ler Begrgs „Hei .^... djx ^urechi ist nur zu stolz, oe" ist euch gewitz be.aunt und gelaung. Ihr alle',.. z„zu^ben! Sein Trotz ist bereits seit langem kennt aus Unterricht, L-teratur, Iestung niw.',^,^^.^^ckli, denn seit du fort bist, ist er furcht- heidnisches Denken, Fühlen und Wollen, übcr-',,^. einsam." Kuliur. Glaubt ihr wirltich.i „Aber, liebe Mucker, er bat doch dich und die fchandlichc Abllcht hegen, - . ,- Gräfin Clara seufzte. Standpun.t des Heidentums. „Meinst du, datz deincm^Vutcr Frauen den - - - ... Und dazu sollen den aus öeill'eck^„dx„ Svhn ersetzen können? Bei seinem Lto'z begrütz-uden Worden die Versammlung und er-, Volks schule mtfallenüen konfessionellen Rclig: stattete zunächst einkic au,süh.'l'ch»n Jahrerberichi-..nsuiiterrichi die Geistlichen volllständig über A r« diesem giog hervor, daß dem Verein 369 Mn nehmen, die berufenen Fachleute, die früheren gl'eder a- g-hvren. Da« Vereins^»rmö eu ist un -Lecker, Führer, Beraier und Aus ichtsorgaue der 149,04 Mk. »-stiegen auf 2280 04 Mk. (1918-'Lehrer im Religionsunterrichte, von welch-r Acn - .. . .... , .. . > datz zu Hause ein warmes Iimmer lee'. sitzende dankie d-m Kassierer Her-n Pcioatmanr-dieser llcoelstand trotz konfessionellen Unterrichts du hast uns nickst zu bittere Herman» Weir hold süc sein« uaermüdliche Arbeit j in dec Volksschule unter geistlicher Aussicht ? Se-, mm e gemacht',-'
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