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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200127
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200127
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-01
- Tag 1920-01-27
-
Monat
1920-01
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
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Sonntagsrnhr in Apothrke« betreffend. Apolbker. die den Betrieb »tz«« Gehilfe« führ««, dürfen an Sonn» and Feiertagen von r—ß Uhr nachmittags ihr« Apotheke ganz ohne Dieostbrretrschaft schließen, wma sie dea auf fi« ange« wieseneo Nerz en die »achst-hend unter verzeichneten Arzneimittel zuzüglich machen, dl« für «tilge FäLe tu Frag« kommen. Die Fett de« Ladeuschlufle» ist durch Anschlag bekanntzugebeo. Ausgenommen hiervon find solche Apotheken, für welche nach Artikel 3 der Reichroerordnung Über Sonntagsruhe im Haudelsgewerbe und tu Apotheken oom 5. Februar 1919 (Retchtg setzblau Sette 176) vou der Kcelshauptmannschaft wechselseitiger Ladenschluß mti einer benachbarten Apotheke -mgeordnet ist. Z ffer 3 der im Dresdner Journal 1905 Nr. 78 bekauotgrgebeuen Berorduung des Ministerium» des Innern vom 28. März 1905, Sonntagsruhe in den Apotheken betreffend, findet damit ihre «--iedtgoug. 56 4» IV dld »reSds«, den 1b. Januar 1920. Ministerium des Innern. Lovoinlüsua^, dlorpbiumlösung, ^tropmlösvNA 0,01 : 10,0, ^poworpdialösuax, vipktdonekeilsernm, Opiumtinlctur, dlaxnesia uota, blaßuosl» snltaries, kdeoolpktdaleintablsttea, Zecalc cornntum (der», ein ?i»prcrst äavou), Lisencbioriä, Olevm campkorat forte, /^Ibokol (Loxoach Lkloroloiw, Levfpapier, Lubliwatpastillen, Verbanämittel, einscdlieülick 2—3 Lran6biu6eu. -,he«st<i«»Er«stthal, den 24 Januar 1920. Der Gtadtrat. La«dd«tter, jede Person 50 g 62 Pfg. 5421-5600: Lälstg, 3341-3700, 5601—5850: Horn. Der Gemei«devsrst«t». Gersdorf, am 24. Januar 1920. Der G«metndevorkta«d allgemeinen Erhöhnug der ui erwartenden der ^vrr errvancn eine fchrifckiche Ani Brat essen müssen, nachdem seil dem Sommer da fgieisen ? wori. Der Bei iogar beide Parteien fast gleich stark vertreten zu —s Gersdorf, 26. Jau. Ans Gram über den jetzt «folgten Lod seiner Eh flau nahm sich Mcmano üä'Ie sein nervös Md Hal wahrscheinlich cuich-E^ Woche ein in den s-chstger Jahre» stehender ein." aber nicht. Viirfc nicht weiter getrieben Professur S ch l i 11 e n b a n c r die Recht interessant ist übrigens auch, Sag aufj und Parteigenossen ent" — Stollberg, 25 Januar. Da die in der u irtschuflsminislerinm das nicht einsähe, sei ibm helfen nicht zu gut gebt. Seit Woche,: gehen bekannt- verschwiegen Hai, stellen wird. kostbares sonst zu werden. von der Landwirt- ouf Erweiterung der Schanl«lanbuis sür Bier und Branntwein sür das Grundstück Central", OlMisterr-llr. 102L. Die Orts üver l ie Wahlen der Gemeinbeältesten in darf W-in, .Cuse «etze W nd a»d>ückt morde Od^l»,ch der Betrieb sofort um Gl llüai d gebracht winde, war doch brr Tod bei drm Verunglückten bereits kingetretrn. a ! i um: ften. Ge »darf und der Gewet-.de Oberlungwitz über di? Reisekosten und Tagegelder an die Beamten urw Gemeiubrralsmiigltder sollen zar auderweiten Be- .aiung zurückg»g'lun werden. Befreiung wurde er teilt zu de< Grundstücksabtrennung Blatt 91 sür die Abtei Oberlungwitz. — Bewilligt wurden: «) Preise für Zuchtbullen und b) Wegebau» Beihlseu aus Vr* irksmitteln an eine Änzahl Gemeind«». — vor- etragen wurden: s) die Rechnung über die Bezirks» kaffe auf 1918, b) di« Zwischer hmShaltpläae der vezirkskafle, de« Vezirk«-G'Nesun»«heim8 und der B»zirttanftaltrn auf« 1. Vi rietjahr 1920 und be ichloffen, zu s) die Rtchttgsprcchung, zn b) die Ge uchmigung der vezirktoersammlung oorzuschlagev. — Zug«stimmt wurde 1. der Erhöhung der P oot- ston der M<hlorrtetluvg«stell«n ab I. Januar dies«« Joh «k und 2. der Ei Höhung des Kartoffelkleir-Hau üeir preise«, sowie der Herabsetzung der Wochenkopk. menge um S P und. Zwei Gegenstände wurden abgesitzt dezw. vertagt. —* Das Ergebnis der Volkszählung in Sachsen oom 8. Oktober 1918 o« öffentlich! nunmehr da« Statistische Landetomt. Danach be trug dis ortSanwesrude Bevölkerung 4 668 253, da von 2174 036 männliche und 2 494 217 weibliche Personen. Die entsprechenden Zahlen der Volk« zühwng oom 1. Dezember 1910 lamm 4 806 661, 2 323903 und 2 482 758. Da« Gesamtergebnis bedeutet also gegen 1910 einen F«h betrag oou 138 000. E« ist jedoch zu berücksichtigen, daß di« B-llölk«ung»zahl unmittelbar vor Kriegsbegtun au? 5 Millionen zu schätzen war. Ein Teil davon be findet sich roch in feindlicher Gesangruschast. Die weibliche Bevölkerung zeigt geaenübrr 1910 eine geringfügige Zunshme, gegen 1914 jedoch eine Ber Minderung. «mden können. ObsrUM-A>1tz, am 24. Januar 1920. Et find elngegangen: oom Retchsgefehblatt die Nr. 250—252 vou 1919, sowie die Nr. L—9 von 1920. Diese Gesetzblätter liegen 14 Lage lang im Rathause, Zimmer 9, au«. Gia Jrhilt»- Epeichuis ist im Haulflar de» Rathauses augrschlageu. —e. Auf den gestrigen Sonntag mit feinem wenig augmehmen naßkalte», nebligen Wetter ist amte rin klarer Frosttag gefolgt mit soviel Sonnenschein, we wir lauge nicht gehabt Hoben An wtndgrschütztm Stille», wo der leichte Ost, der sonst die Luft kalt und frisch macht, nicht wirken kann, herrrscht wahre Flühitugtwärme und gibt ans dir Gewißheit, daß wir mit dem immer höher steigenden Stand dec Soane über die schlimmste Zeit des Winter» hinweg find. —* Km 23. Januar sand unter dem Vorsitz de» Amts Hauptmanns Führ. v. Weick eine Bezirks» ausschuß'Sttzung statt. Genehmigt wurden u. o. die O-tsgrsetzr über die Wahlen der Gkmelvdcältcsten in St. Egtdien und Ober» « ungwitz, der Nachtrag zu dem O-tsgesetz der Gemeinde Gersdorf belr. die N<usestsetzang de« Semetudeoorstand».Gehalts, sowie folgende Gesuche uu Uebertroguug von Schankerlaubnis im bisherigen Umfange: Fritz Kühnert«. Oberlungwitz für das Gasthofrgrundflück ,Zum weißen Lamm . O-tslisteuNr. 158, in Höhndorf. Kail Kratzig« Oberlungwitz für da« Grui dstück OrttltsteueNr 3128, und Paul HaaseS- Oberlungwitz ür da« S-unüstück »Reichelt« neue Welt", Orts» ästen Nr 252. Neu «teilt wurde die Schankerlaub nis für Kaffee und alkohallrUe Grttäake an Richard Schleif» Reichenbach, Octslisten-Nr. 36. vbgelehnt wurde das G-s ch Rudolf Glöß Gers ¬ ten gewählt werden würde, diesen Ausgang prophezeien nach Zeitungsmcldungcn, sein: geeignetsten Anwärter erschienen. Dementspu chend war auch die Besetzung der Posten bei de Kreishanptmannschaft Dresden crsolg!. Daß noer auch Herr Ds»ps*«t«r «» »7. Januar t Tagesmtttel —1,0, Maximum -s-0,8, Mir . mmu —4,0. ein uns Unit r - Wr nüis geschlossenen das Reichs ¬ te Die Lechs ft u n d e n s ch i Bergleute nennt im „Vorwärts" zent ausgcmahlen werden müssen. Mir werden Frage bereits beschäftigt uno weüüe Masznahnien nun wieder das weniger nahrhafte kleienreiche gedenk! sie zu ihrer sachgemäßen Lösung zu er Lloyd Georges Enttäuschung. Wie in eughschen politischen Kreisen sichert wird, war Lloyd George überzeugt, Wieder schlechteres Brot? Retchsrcgierung hat abermals Geschenk für uns bereit, weil es Uch schon die besorgten Vorstellungen bei der Regierung, angesichts der ungenügenden Getrei deablieferungen aus der Hut zu sein, und dafür sorgen, dasz kein Brotmangel eintrnt. Die Re- iPerung nahm diese Mahnungen nicht allzu ernst !md meinte, die Situation sei nicht gar so sehr rin eine Besserung eingclretcn war. Daß der allgemeine Gesundheits und Ernährungszustand der Bevölkerung sich inzwischen io weit gebessert naoe, um eine solche neue Attacke leicht ertragen zu rönnen, hat man eigentlich noch nicht gehört. Auch das Biehsuttcr wird nun wieder soviel lnap per, weil die Menschen die Kleie selber essen müs sen, und Vieh und F'eisch werden noch seltener. Db das verschlechterte Brot billiger gelitten wird? bayrischen Bollspartei, Direktor der übrigens innerhalb der Sozialdemokratie die Zweckmäßig-ei. der Zwangswirtschaft andere Anschauungen herrschen, als wie sie Schwarz hegt, beweist eine dein „Lhemn. Bayrische Kritik an der Neichswirtschafts» Politik. Zm H > nanzauss ch u ft des bayrischen LMbtags erklärte der Fraltionsvorsitzcnde der bäurische» Volkspartei, Chefredakteur Geheimrm Held aus Regensburg: Die verkehrte Preis- vr-lrtii der Regierung, die die Produktion des Landwirtes unter Höchstpreis stelle, seinen Bedarf Nahrungsmitielkoutrolleur als Schwarzschlächter. der Beratung des Gneßentwurses der französischen Deputierten der ünn sagte, der Frie- . - < - densvcrtrag scheine alleir, die dabei ihre Hand im Spiele hatten, Unglück zu bringen, antwortete^ r.n Lloyd George zustimmend, von der groften VKr!^ -^r.zi gc s l Huus s ist vor nicht allzul-n-er Zett grstoiben, sodaß wahrscheinlich der Erbe der Vertlordrnen der Eigen» ümer de« H ute doppelt werioollen Schatzes werde» wird. Die Fo g» de» Funde« wird j-densall« ein recht niedlM e- P ozeh s»in. — Rödlttz, 25. Jin. Em Lastauto mit 90 SSchülch«. G«tzs«B«tMGV»Wttz«I, 26. Javv-r IsSO. »»tts»»Or««»»aOs für »o»Os»r Klares treckeues Frostweiter bet leichten ös:- llchen Wmdeu. rs«»ps»a1«, «« LS. Ja»««r t Miutomm —0,9, 12 Uhr >3 3, Mazium», Lgbl.' aus Parlamentär.schen Kreisen zugegange ne Zu-schrist, in der zunächst zugegeben wird, daft trotz aller gegenteiligen Behauptungen seststeht, daft auch oas kleine Deutschland mit seinem vor handenen Brorgetreide bis zum Beginn der neuen Ernte nicht auskommeu kann, obwohl die ab zutretenden Gebiete in der leftt.m Zeit noch reich lich sür das Mutterland gesorgt haben, und die dann sorlsährt: „Wir stehen also vor der Frage 'olldie Zwangswirtschaft sür Getreide aufgeho ben werden und sol en wir nn Auslande Getrei de zu hohen kosten laufen '? Der Auslandskauf wird uns ncht erspart bleiben, in erster Linie muß ein Liescrungsvertrag mit Polen abgeschlos sen werden. Die Folge r't, daft der deutsche Er zeuger die anulichen Höchstpreise nicht respektie ren wird, wenn das Ausland zehnfache Preise erhält und die weitere Folge ist eine ganz enorme Verteuerung des Brotes. Zn s o< z i a l d e m o l r a t i s ch e N k r -e i i c n ist der Rcvchsregierung nahegelegt worden, die Zwangswirtschaft für Brotge treide im F r ü h fahr a ufzuhcbe n damit der Regierung die Verantwortung ür den kommenden Zusammenbruch erspart .'leibt. Man ist in diesen Kreisen einig, daft die Ausreäncrhaluing der Zwangswirtschaft auch für Fleisch und Kartossein nur noch eine Frage der Zeit fein Ian» und nach Oeffnung aller Grenzen in späterer Zeit ein Ausgleich sür ganz Europa latlsindcn wird. Zunächst werden die Lebens einen mit ?tnem Zi-gkstcin bedeckten Topf. Als ste gestellten Mitglieder des UcberwachungsausÄmp Z^isteln «bhoce», fanden ste Larin eine grö cb i der Reichswirt- mittelpreise nsolge unserer niedrigen Palma noch steigen." Die FraUivnen der Denis ch naliona - l e n und der Dcui s ch cn Volkspar 1 ei baden in der Rationatversammlung folgende An »age gestellt: „Wie ver aitiel, dringt jetzt auch in N e g i e r u n g s l r e.i i'e n die Ansicht durch, daß die Z w a n g s w i r i s ch a j 1 in Deutschland nicht nie h r a u x r e ch'!, e,r Hal, e ir werdet» kann, und oaft zur Hebung der deut > ch ea Er n ä h r n n g s v e r h ä l t n ! s s c die iandinirisäiastliche Produition sreige - gebe n werden muß. Trifft diese Annahme zu? — Aiij jeden Fall ist cs geboten, schon jetzt Majzuahmcn vorzubereiten, durch die den Be- völkerungsschichten, deren E nkommensverhältnisse Gersdorf. Gemeiudeanlage«. Der Termin Gemeiudeanlagen vom I. Januar bi» 31. März 1920 ist am 15. Januar fällig KOweseu und fpüteftens bis zum 8. Februar dieses AatzreS M »ie hxstge Ortssteueretnuahme — Rathan», Zimmer Nr 3 — zu kutrtchten. beitskeistung, 3. gewaltsame d r n ck u n g aller Streiks, sen uns aus zehn Fahre aus den Wirtschaftsstaal einrichien. Wcnn Die während des Krieges von den Groß industriellen getätigten Güterankäuse werden an- SUMk MW MlikilMSkli. WirtschaftSm-ntster Schwarz über sein Programm Aus einer am Freilag abend in Elstra stalt- gehablcn Versammlung entwickel.e der Mirl- schaftsnunisler Schwarz sein P rogr a m n maßigeii unterirdischen Arbeitszeit auf sechs Stun de« ausspricht, mit Rücksicht aus die kohlennot ab« die sofortige Einführung der Sechsstun-denschicht verwirft, ihre Verwirkli chung durch internationale Vereinbarung bewir ten will uiid den zahlreichen Anträgen ans so- sorrige Einführung der Scchsslundenfchicht kam es aber heute noch nicht. Es wurde vielmehr eine aus Anhängern der Verbandsleitung und deren Gegnern zusammengesetzte k vmmrsjio n gebildet, die versuchen soll, eine Einigung zwi- iciM den beiden Parteien herbeizuführen. Bei der Abstimmung blieb zwar die Opposition in der Minderheit, es zeigte sich aber, daft die radi- tale Strömung sehr stark ist. und un- icr den Delegierten aus dem Ruhcbezirk scheinen cr.lärte u. a. : Der G rvftgrundbesi 'z wir) sozi- Z e r l. Das mittlere und l.emcre Bauern- muft sich in Genossenschaften zus nnmenschtie- ichastlichen Gcnosscnschaftszentrale in Regensburg und Adlatus ihres Gcncraloircltvrs Gehe mrai Di Heim verlangte den W i r t s ch a f t s o i! - - a r o r, der uns allein noch recken könne. Drei Dinge müßten untei allen Umständen erzwungen werden i 1. Längere Arbeitszeit. 2. äufterste Ac- Krci cn ihrer chaftsminister Schmidt eine Erdrosle ! ung der I n d u st r i e. Er sagt, wer die SeÄsstundenscißcht fordert, schädigt nicht die Ne gierung und die Kapitalien, sondern er lässt sei ne A r b c i t s b r ü d e r im buchstäbliche» Sinne des Wortes v erhungcr n. tönnen", waren. Worte. E nein niuliert. Bei den Verkäufen von Großgrundbe sitz muß dcm Staaic ein Vorkaufsrecht gesichert werden. Familicnimercssen müssen dabei hinter denen des Staates zurückstehcn. Die Zwangs- wirischasl sür Milch, Fleisch und Brot muft unbedingt a n s r e ch t e r h a ! t e n werden ohne Rücksicht darauf, ob cs dem Land wirte weh tut. Sie konnte höchstens aufgehoben werden, wenn an ihre Stelle eine Planwirtschaft treten könnte. Doch ist niemand da. der diese in die Hand nimmt. Das landwirtschaftliche Pro gramm der Sozialdemokratie ist reformbedür tig. Was unser Beamtentum betrifft, so ist es heute irr großen und ganzen intakt. Wenn übermäßige Forderungen der Beamten gestellt werden, wie es die Eisenbahner tun, jo ist es leicht erklärt ch. wenn sich die Animosität gegen den ganzen Stand rich.et Von euer Verseuchung der Beamtenschaft kann jedoch keine Rede sein. So leicht, wie Herr Schwarz sich die „So zialisierung des Großgrundbesitzes" anscheinend denkt, dürfte sie wohl nicht durchzusühren sein, und auch das „Annullieren" von Eüterankäufen dürfte rechtliche und praktische Bcdemen haben MWO« » MW M MW Reformlehranftalt mit gemeinsamem Unterdan. Anmeldungen für dir Anstatt werden am 27 Ulld 28. Jmuar d. I. nachmittags von st,5 M 4 Uhr und am 29. und 30. Januar mittag« von st,12 bi« st,1 Uhr entgrger grnommea. Bstzubringen find: Gebmtsmkunde oder Taufschein oder Familienbuch, Jmpfschrtn und letzte Mädchen könne» nur ausgenommen werdeu, soweit dadurch dir Ausuahme der rechtzeitig ar- PeWeldeten Knaben nicht beeinträchtigt wird Die Schulleitung» sür dicicr Acmier Gcwerkschaftsselretäre 'Regierung, durch den die kosten sür die U e - j b e r w a ch u u g s a u s s ch u j s c den Genie .n- 'dcn auserlegi werdeu sollen, wies der Abg. Beut- .ler fDtschntl. Vp.) auch darauf hin. daft cs nö- stig sein würde, bei der Ausschuftberalung dieses jGefelzentwnrfes die Frage zu prüfen, ob und in- jwieweit vci der Auswahl der Mitglieder dieser Zlsberwachuugsausschüssc nicht etwa auch de, Bock zum Gärtner gemacht worden sei. Elemenceauzumsra^ "E dem Wtrtschaftsminister nnt dazu bcigetragen, daß er sict, daranschlieszend da« L-b-n durch T hängen. bis zu seiner vekannien Hävuzeaustordcrung ver- __ Glaucha«, 25. Jan. «inen reichen «old- stieg. Das; aber die ,vrage des Abg. BeutlerMachen dieser Tage zwei hiesige Knaben. Ste . "' durchlce-strhende Hau« io der Töpfergaffe die jetzt bekannt gewordene Laisache, das; eures »vd sanden do:t in einer Nische im Keller Quart, jede Person st. Pso. 36 Plg. 701—1025: Schmidt. Di« vukzihtung der V'sLoffunMethitf- an bedürftige SriegAhiuterbltebsue erfolgt Mau-tag, deu 27. Januar 1V2O vorn», von 10—11 Uhr. S« wird hierbei darauf aufmerksam gemacht, daß später gestellte Ai tiäge r.lchl berücksichtigt icistimm. Run scheint ihr aber plötzlich das Feuer aus den Nägeln zu brennen, denn es ist."Preise uickn so gen können, die Möglichkeit gcsi ungeordnet worden, daft Roggen und W c i-chcrl wird, diese winschastlichc Emwicklnng zu ? e n wieder wie im Kriege, zu n e u n z i g P r o- übersrehcu. Hat die Regierung sich mit dieser seien schon Orlando. Wilson und Clemenceau den Ziegelstein nbh<E, savven st, darin etue g.ö aeaanaen und nur er tLlovd Georaei ickieine ' klclshauptmannschack r irsden cm Summe m 20 Mart S-Ücken. Nach dem Heu- bLu '.Üud ehe sechs Monate nicderlegen mufttc. weil bei der P.^rwen betrug die Summ- u"g„ähr 40 wird auchineine Stunde a e k o m m » n ^wnsaluen wegen c^chwaiz- 60000 Maik. Nlch deu Münzen zu urtelleo, - ' jclnach.ere gegen ihn anhanglg gemacht worden da« G^id höchsten» 15—18 Jahre in seinem ist. Minister Schwarz betonte seinerzeit m der B»,steck grlenen baden. Dar Gcld wurde der v hS.de Volkskammer ausdrücklich, daft er sich die Aus- übergeben, der es nun obliegen wird, den E'geu» waöl der ständigen Mitglieder der Ueberwach Golde« fest»ust»llea. Die J-chabeciu de» nttgsc.usschüsse Vorbehalten müsse lind daft - .... einer kürzlich abgehaltcnen Konferenz der Mitglic 'Zainern Kohten wuide h'er abgefaßc. Do» Auto der der örtlichen Überwachung Ausschüsse mehre hört einem Rittergutrbesitzer au« Wilsdruff bei ic Genossen-Ausschuftniitglieder bitter darüber ;Dre»den und Hai schon mehrere Mal« Kartoffelu und Beschwerde führten, daft ihnen gerade aus den Getreide nach Rödlttz gebracht und dafür Krhlen heraus so arge ,ug,muschi. K^rnff-ln, Getreide und Kohlen wur» Schwierigkeiten bereitet würden, und dasz sic des- z,n beschlrgn-hi,;. halb fron wären, wenn sie von ihrem Amt ent- — Elollbsrg, 25 Januar. Da die in der bunöcn würden. Aus diesen Klagen gellt her 'Hohem ckerSiraia stall befindlichen Sträflinge Schrote- »or, daft jedenfalls sehr häufig auch Genossen »betten bereiteten, wurden zur Unterstützung der sestgestelll wurden, die ebenso wie andere Stech sWachtmanns-vot-n R''ch'w'hstru»p-n h rangezogeo. lichc, gegen die Rationicruugsbcslimmungen qe-, — Eplmmltscha«, 25. Jan. Gn Unfall sündigt halten, dasz aber diese Sund wohl der stnit tödlra-em üu«gange ere-gnete sich am Donner»» Meinung waren, daft die Ue^rwachuiigsausschüs-I>ag nachmittag in ei» em Betriebe tmunteriu Stadt» se ansschliefstich zur Schikanierung der landwirt-jEloem dort beschäflit-ten 55 Iah e alten vr- schastlichen Erzeuger da seicn. Man darf gespannt fh.st-r war be<m Arslegen eine» Riemen» die Ktet« sein, wie sich nunmehr die sozia'dcmokratische'tzurg vo» d r T> onsw'Iflon erfaßt worden, wodurch Presse zu diesen Fällen, die jtt bisher schamhaft ,r Belr ff-r de zwischen di- R emenschrtbe nud die
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