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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200120
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-01
- Tag 1920-01-20
-
Monat
1920-01
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
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Motzt« » -L «r. 37 l^e gatte Jedocb wurde dieser Ver Eh«m«ttz, den 17, Januar 1920. Oberlungwitz, am 19. Januar 1920. Der Gemeindevorstand oer Gehüseu bat sich in der Prärie herausgejleUt paragrapbenwei e mit viele» sreic» Zeit tun und lassen, was sic wo! eil müsste nicht Zur S'.eeLvcweguug bcu der B u n d i äwsl s ch e n E i > e » b a h u b c a in t e u vei- beobachte». Z>cit Kewerbckammcr es für unbedingt notwendig, dasz i»!,- teirung gibt inlannl, daß eine Abstimuiuui der iu den. Im Laufe der Monate« Dzember Haber . I in— ? cha« «ud«1« mit drm Ecgebut» 3 t 3 also m imt der in cm Wochen allein in de» Gasanstalte». Rechne: »<a» nur i) Proz. allgemeittc Ersparnis, so wür baß die von den ges mit Vorliede der Bcrlürzung dachst wohltätige sind ibrer die Ich ni - in und wurde 213 Spaßmacher ousge U'ld Sie als ko- OotzenUein-VrnSttzal, 19 Januar 1920. WrttervoranLfage für morgen r Warm, vorwiegend bewölkt bei westlichen Mn- AelegeuttiLe Regeusälle. Drmperatsr «m IS. Januar r Mr-Eam -s-4,7, 12 Uvr ^50, Mortmum Arbeit von den Eisenbahnern wieder ausqenom men wird oder nicht. a,as er- dic sie Zur erhöhten O r t s v e r b a n d Leipzig ei»»lüt!g vejchies- »en, sie nach sßcnen wtttscgaitttcl'.e» Fragen nicht durch Slreiünah,nahmen zu erledigen, welche rbie aa ocr Gesamivcrbrauch Deutschlands «roße, Altmarkt, äußere D.e»dner Straße und Vst- staß», waren aber gemeinsam in »imm hiest^en Es enlspann sich eine überaus u snalversanunlung nicht vor Ende Februar statt findet. Der Präsident wird schlien'ich ermächtigt, die nächste Sitzung fest,zuseizcn. Schlug gegen 7 Uhr. Ministerium mit dem nigt, sodasz Schwarz aang dal. Selbst die in Dresden schreibt: einen Minister". Und hängige sich zu einem will das schon etwas ic sind falsche Ritter des Sozia ismus, schon Malcriatte» und Werkzeuge. Die Gebiße» sich eben selbst überlassen und können in schaftsministerium die in der Verordnung über M i l ch Höchstpreise vom i. wenn man hat. nehme an, dasz d'e nächste Sitzung der Natio- Arbeitsministerium vere- wenigsdens leinen guten Ab- Unabhängige Vos'szeitung „Das war allerhand für wenn die Dresdner Unab- solcl)«n Urteil aufschwingt, heiszen. . . mittelbaren Bedürfnisses E» besondere wichtige umgehende Fertigstellung find von der BoUendung ;ried« oder Personen in tundcntagcs nach aussührt. Sehr verschiedent- iche Wirkungen sind in Handwerksbetrieben mit mebr als 20 und mu weniger als 20 Gehilfen zu der Handwcr sgchilfcn und Gesellen erwartet werden dürsc, nichi in Erfüllung gegangen ist. Dagegen ist wiederholt darüber geklagt worden, dasz die Gehilsen nach Beendigung der Arbeitszeit für die Kundschaft der Meister Himer deren Rük- len aus eigene Faust Arbeiten ausführen und zwar nichi nur unter erheblicher Unlerbietung der Preise, sondern vielleicht auch unter Benuhung oer aus der Werkstatt der Meister entnommenen len. Ferner wird durch eine beitszeit die Ausbildung der gestellt. Der Lehrling lernt kennen, die der Meuter nach kisenbahnarbecker übe: das Ergebnis Dresden gesäurten Verhandlungen der Kommission mit dein Ministerium am vormittag stattsindcn wird. Von dem dieser Abstimmung wird es abhungen. Str.ck gedreht werden, dasz er s. .st- in Wiesb« den mit einem französischen Offizier verhandelt habe. Heim vermocht.' aber nachzuweiscu, das; er mii Einem ligung der Regierung und Erzl cr gcrs in die Verhandlungen kingetreten sei. Fahre lüiü e,wa 1—5 Millionen Zentner Koh len durch die Sommerzeit erspart worden. Das ollem müszle schon ausschlaggebend sein und die Reichsrcgienmg veranlassen, trotz der unverständ lichen ablehnenden Haltung der Nationalver- ammlung im vorigen Fahre di« Wiedcreinsüh- ung der Sommerzeit zu beantragen Dazu aber Verfechtern des Achtstundentag gebrachte Begründung, dasz von der täglichen Arbeitszeit eine Wirkung auf die Arbeitslust Kriegsbeschädigte Landwirte, die an einem Laudw riilv^titichen Lehrgang t» Barren inlkchmen wollen, wollen stch dl« fpänsteo« 20. Januar 1920 hier mAd n. Glancha«, am 17. Januar 1920 Va»tStzauv1ma««fLast, ve,i»r-a«»t für Krieger sa«iorg-. nur in den Gasanstalten im Aprich 1916 1 150 001V Zentner betrug, eure Ersparnis von 57 500 .cm-l ncrn vcdeuten. Dazu käiilen aber noch die Er-! sparnisfe der Elektrizitätswerke. Bei ihnen bc ! trugt die Ersparnis durchschnittlich 10 Poz. Nach! dem Berich! der Rmchskoh'enlommissare sind im« mrd m ihrer Lebensführung abhängig., sodasz eine schematiche Feststellung der Arbeitszeit nicht möglich ist. Ein: ganze Anzahl Gewerbe sind -ogenaunte Saisongewerbe, die nur zu bestimm te» Jahreszeiten genügend Arbeit haben und die eme Arbeitsverteilung in der Weise vornehmen, »atz sie je nach der Jahreszeit länger oder kürzer arbeiten lassen Jnbezuq auf die Arbeitsleistung Ein Hilferuf der Sächsischen Landwirtschaft an das Reich 'Wie wir vor einiger Zett berichteten, kommen noch die unendlichen gesundheitlichen 'Vorteile, die die Sommerzeit mit sich bringt, und die zweifelsfrei von den Aerzten festgestellt worden sind. Das Ende der weudifcheu BcweMng. Fu den nächsten Tagen wird sich der Haupt- Gemrinderats sitz äug in Oberlungwitz Mittwoch, de« Ll. Januar d. I, abends 8 Uhr im Sitzungssaal« de» Rachanfes Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Besuch«, 3 Bäumchen 4. Sieuerfragei.'. sollic anscheinend daraus ein —-e. Pockeuerkrau langen stvd, nach dem sie schon fett MavaNn behoben waren und mau laude« konnte, di« Geslhc für nofere veoä kermrg sei vorüber, am Sonnabend hier erneut aufgetreter. Bsher stad stch« Fälle bekannt, di, stch aber nicht wie beim erster Lastre-err auf wenige Straßen der Neustadt beschränken, sondern diesmal alle Letle der St dl betriff'N. Di« Erkrankten wohnen Vl»ma ck- (Machsen und die Wiederaufbaufragen. Wie wir hören, wird zurzeit in Berlin über vie Beteiligung Sachsens an den Wieder- a u f b a u a r b e i t e n mit dein Reichsminlftc- rium für Wiederaufbau verhandelt. Vertreter Sachsens sind Baurat Torlotalg und der stellver tretende Bundesratsbevtollmächtigte Graf von Holfzendorfs. Das sächsische Handwerk znm Achtstundentag. Di« Dresdner E e w e r b e k a m m e r »«ichästigte sich in der letzten Zeit mit der Frage der Achtstundentages für das Hand weri. Diese Massnahme, die in erster Linie für die Industrie getroffen worden sei, lasse sich mcht ohne weiteres auf das gesamte Handwerk übertragen. Neben der Verschiedenartigkeit der emzelneu Betriebssormen spreche auch der Um ftavd gegen Beibehaltung des Achtstundentages, daß das Handwerk nicht wie der Großbetrieb auf Lager, sondern fast ausschließlich aus direkte Be üellung der Kunden zur Befriedigung eines un ich das Rcichsvhrwcrtuugsaml, Landesstellc Sachsen, vertraglich verpflichtet, beul Laudeskul- Mrrat 50 000 Paar gebrauchte Stie feln zur Abgabe an die iandwmscha tlichcn Ar dem frügcren verlic, Heim Abg. S ch u I tz-Bronibcrg zDn.) Manda! der Nationialversanmilung ist längst lr scheu. Sie hat nur noch die eine Aufgabe, Wahivorlage zu erledigen. Wann kommt und wie lange soll die Vertagung dauern? Präsident Fehrenbach: Wann Walstvorlage kommt, weiß ich auch nicht. Die Gewerbekammer. E. Herbrich, Dr. Hößler, Vorfltz-nder. Syud ka». bei den Getrieben mit weniger als 20 Gehilsen der achtstündige Arbeitstag wieder beseitigt werde Vor allem wendet sich die Kammer auch dagegen, daß die Zeit zum Bestich der Fortbildungsschule mit in die achtstündige Arbeitszeit eingercchne werde. Ohne dies verringere sich die Lehrzeit durch die achtstündige Arbeitszeit schon um etwa 78 Tage im Jahr. Bei einer Lehrzeit von drei Jahren bedeutet dies einen Aussal! von 234 Ta gen oder zwei Drittel eines Jahres. Die Gewcr- bekammcr ersuchte daher die Dresdner KrZshaupt- männschast, mit allen Kräften für Erfüllung ihrer Wünsch: cinzutreten. arbeite. Häufig liegen Verhältnisse vvr. die verlangen, oder es der Arbeit andere Be- ihrem Lebensunterhalt Die Erzeugerpreise um Psg. das Liter, wobei Koalition, sür die sie Opfer bringen müßten, aus- nötigcnsalis der Preisbetrag aus den nächsten treten, so wäre der Bürger.ricg die Folge. Seine vollen vollen Psg. abgerundet werden darf, und'Freunde stimmten dem Ge etz zu, weil sie den d e Kleinhandekssätze um ! Pfg. das Liter -Zusammenbruch verhindern wollten. sangliche Debatte, die sich schließlich ein Wortgefecht Zwischen Erzberger Zenlrumsmilglied Dr Heim Verbrecher, die an den Galgen gehörten, und den Abg. Beutler eine Karikatur - Hal, wie unser Dresdener Mitarbeiter erfährt, m Regierungskrei sen peinlich überrascht. Man weiß dori, daß Schwarz seines Temperamentes nicht immer Herr ist und lospoltcrt, ohne sich zu überlegen, was er sagt. In der letzten Zeit hatte er sich slarl zurüikgehalten, aber nach dieser neuesten Kraslieistung, die kaum noch sür eine Volksver iammlung zureichle, geschweige denn in ein Par lament hineinpaßte, dürste seine Tätig te i t a l s M i n i st e r ihrem Ende mit star ken Schritten entgegengehcn. Ohnedies wird spätestens bis 31. März das Wirtschasts- Sie Aationaloersammllllls beschäftigte sich am Sonnabend mit einem von allen Parteien beantragten Geietzcnlwurs, nach welchem von den neuen Steuern 5 0 0 Mil lionen Marc zur Erhöhung der Teuerungszulagen der Bea inten um 150 Prozent zur 'Verfügung gestellt werden sollen. Arbcüer- Montag Ausfall ob die Ain Lonntug vormittag 12 Uhr sand, um das B e l r i e b s r g r e g c s c ß in dritter L e s u n ß zu erledigen, die vorläufig letzte Sitz ung der Nationalversammlung statt. Nachdem zunächst die Abgg. Schiele und M o st nochmals die schweren Bedenken der Rechts parteien geltend gemacht hatten und der Unab- mngige Henle hervorgehoben hatte, daß die Mehrheitssozialislen das Gesetz nicht aus sozial- vviilischen Gründen, sondern aus Angst anneh- Jnfolgedessen hält die Dresdner Der scharfe Borstosi des Wirtschafte* Ministers Schwarz de> Freitagsitzung der sächsischen Volkskammer er nannte bekanntlich die Deutschnationalen -i-S,1. r-mp«rat«r am LV. Januar t Lsgk«mM»t —1L. Maximum -j-04, Mm mrm —41. tue Neubelch^ffo g con Gira n ra kvcrtfchaklltche' — , . . Deis« zu vk! nrtttrlv. Ele'chntUg ttt beavstatt-u, ^a»to«furid«i« Lerb-rudsweltsvt't d«r1. hm di« Regelung der Frag« dk« Arsotzr« oai O gel- Fußballma-nschait .S»-eo v" hegen B. s V Glau» pfecfeu zußnwetsen. «ud«1« mtk d»m Il^but« 3t3 atzo uu«vt» Sommerzeit schon seil vielen «mben. tiN7 wurden allein >6 000 Z,enlner Koblen durch gespart, das sind 7--8 Proz. Slejer Frag« allein soll jedenfalls die Wiederaw- xahnt« der Arbeit nicht unterbleiben. 4. Der Ministerpräsident wird persönttch da für Lnttreten, daß, wenn es auch nicht in äußer- liät« Gleichheit aller Einzclheiter durchführbar iein sollte, jedenfalls im Grundsätze und alkge- mew in den Eisenbahnarbettern dieselbe Eilt- Irmmenerhöhung zugebilligt wird, wie den Be ainren, da es sich hierbei lediglich darum handelt, zedem für den Staat Arbeitenden wenigstens di-? Lebensmöglichkeit zu gewähren. Man einigte sich zur Annahme dieser Vorschläge und RN chrli n t e n. Die rnwesendcu Vertrercr der Eisenbahnerschafl er klärten. mit all ihrem Ansehen bei ihren Arbeits kollegen dafür etnzutreien, daß a m Montag die Arbeit von den Streikenden wieder aus genommen wird. Verkürzung der Ar- Lehrlinge in Frage die Arbeiten nicht Schluß des Acht- wirtichaftliche Lage im lttqeme'mm nicht bessern würden. Ein streik im jetzigen gen Republik Wandsi geworden ist, sucht er der Tor'elstube in Cottbus zu vergessen. . . Ersatz -er Kirchenglockeu. Kpirilusmarken M« MtnderbeM'ttklie Diem-ta-, de« 2V. Ja««ar 1S2V, oorm. 3 Uhr im Rett.haclhausk, ZlM 3. In erster Liute werden WöchucrMl.«,; u-o K/^ank brdachv. Nährmittel Für di« Woch« vom 18.—24. Januar 1920 stad zur Berieltung bestimmt Istü 8 Grtetz aus Marke IV der Led«r«mttte,karte uno 500 x Aeikd aus Mark« XIV d°r grauen »»d Marke O dr roten Kii detnährmtltelkrlte L. GUuecheM, den 16. Januar 1920. Awlthauptma«« Areitzerr v. nur eine Notstandsmaßnahme jnett-n «4 Stimmen an-eno« toudern eine dauernde Einrichtung sein, wie attch- 'u Fndihlrie und Handel und zahlreiche Aerztc die ^rau. >chu>z an , le Aroeil gehen sol- ^nl ron oVGrbt»-« k ^ENN er seine Arbelten beendet habe, !clle I, »-.-um, nächste Sitzung der Nationalvcrinmmlung 'U. VcrlM täglich de-?Taqesbednr'sP Senke illuabh.- 'viderjvricht dieser ^ -langen Vertagung. Er fragt,, wann die Neuwah- ,Ien lvinmen. tüiirer der Wenden, der ehemalige konservative Landlagsabgeordnele Barth vor dem Reichs gericht wegen Landesverrates zu verant worten haben Sein cisriuster Bundesgenosse, der Pfarrer Theodor D o b r u cl y in Kleinbaut zen scheint -die Sache ebenso wie Barth, der aus dem Gefängnis heraus charakterlose Versöhnung?- triefe geschrieben hat, satt bekomnien zu haben, denn er will, wie wir hören ausscheiden und sich dem Privatleben widmen. Den Schmerz dar über, oaß er nicht Vizepräsident der unabhängi- Neueitttetlung -er sächsischen ReichstagS- wahikretse? Wie wir hören, sind von öer sächsischen Re glerung aus Ersuchen des Reichsministeriums des Innern Erörterungen ülvr eine Neueintei- lung der R ech s l a g s w a h l krse i s e ein geleitet worden Sie sind jedoch noch nicht ab geschlossen Aieichsgesttz über Benmtenräte. 'Ane wir hören, haben das sächsische Mttn slerium des Innern, das Arbens- und Wirt ichaslsminijterium eine Mittelung an die Be Hörden und Dienststellen erlassen, wonach für die nächste Zeil der Erlaß eitles Reichsgesetzcs über Beamten röte zu erwarten stehn Mit Rücksicht hierauf, wird dort, wo Beamtenausschüssc bc-stc- !en, den Beamten anheim gegeben, etwa fällige Neuwahlen zu den Beamlenausschüfjen bis zur gesetzlichen Regelung der Verhältnisse au zuschic bcn. Bekanntmachung. Di« Gewerbekammer z« Edemntk wttd für da« Ich: 1920 zu Deckung ihrer B'dürß einen Beitrag vo« s Pfennige« aus jede Mark <ikt. kommenstenrr »ach Spalte ck dtS Em rommensteueikalaster« «iHeber?. punkte würde überdiens zu einem politischen Str«it werden,, ilnd diesen leime cc grundsoh.ich un» init Entschiedenheit ab. Zum Streik in C b e m n i iz »oiro von der dort gen Eisendahnbetcie'sd'ire.tion nntgeteiU, raß nach den Anordnungen der Streikleitung G ü - r e r d o d e n a r b e i i e r zur Abfertigung ur n Nahrtrngsmitieln, insbeso,iderc auch von Miicb, nicht mehr g c st e l I t werden. Die E sen- oahnoerwalrung -vttd notzdem versuchen, niil dem verfügbaren Personal die Lebensmit tel a b f c r t i g u n o dilrchzu ühren. Die Strcik- - Fran Zietz (Unabh.) erklän persönlich, Für WtederelttfuhiUttg dec Sommerzeit.sOiterroth Haden diesen Saal zu einer Zirkusare- Der sächsische Arbeilsminisler Heldt Hai iich^'..^^^ über die Notwendigkeit der W i c d e r e i n s ü h-^V.-^ ^en soz. c il n g d e r S v m m e r z e i t wie folgt aus-s . „. . . gesprochen . Aus volkswirtschagllchen Gründen isst i -arau» wird das (-eieß es dringend notwendig, mit Kohlen und Lichi " zu spuren. Die Wiedereinführung der Sommer '^^,- .ch '1! Z'" , Ue«e Seisenkarten. Dt« g«lt«nd«n Eeif«ukar1«n laufen diesen Monat ab, di« neuer-, -i« anv auf Seifenpnloer au»' Ktsteür stad and in di si» Lagen durch die Olt«b>Höchen zur Ausgabe ge angen, geilen für wettet S Monate (Februar bi« Juli 1920) Arinletf« ist markenfrei.' Die Selfenkart« gilt unabhängig oom O-ie der Auistelluu.-gan allen Ortrn de« Relchek. II. beiter zu überlassen. .. trag lnrze Zeit daraus wieder zurückgezogen. Die!"."-"'der Mehlheltsiozialilt L st e r r o l h Vorstellungen beim Wirtschaftsministerin»! habenAuszall gegen dn Genoisen von nichts gepachtet. Ane in Abgwrdneteiikreisen!^"^'. L,iesc hatten den reinen ^oren Laukani, verlautet, beabsichtig! die dcutschnationale Frak^arsnal chrer Partei, m den Aus^ ge tivn der sächsischen Vvttskammer ihre Fraktion in l^lurausche Hecker.eu.- ttnnen emzrgen Ser Nalionalocrsnmmlung zu ersuchen, die e A»Z^"^^Ü Lrn lei aber auch da gelegenbei! in Berlin zur Besprechung zu bringen,"'"^ gewegm. Be, 72 Abstimmungcn habe nn- in Sachsen hierfür kein Verständnis,^" einer oer be den Unaohänglgen gesehll. Ich lizaoe, lagt Redner, genau darüber Buch gemhrt. kc>K>rus : Falsche Buchführung ,s Unsere Buch- Mtlchhöchststrekse. sühcung ls, besser als die Sie in Leipzig im eckuug der seil dem 1. Januar 1020'Konimunaliassenschrmi. geführt staben, Herr Umsatzsteuer werden vom Süchs. Wirt.'Gegcr! (Schallende langanballende Heiterkeit ) September'n,ehr Skranchricker! (Vizeprä.s dem Dietrich «- 1010 ((Nr. 20t der Sachs. Staatsztg vom OLiucht den Redner, sich IN seinen Aussubrungen zu September 1910) bestimmten Höchstpreise erhöht »lästigen., Sie (zu den Unabhängigen', können wie folgt: A. für Vollmilch: Die Erzeugerprci-Zdic Arbeiter wohl eine Zeitlang besoffen machen, ie der Höchstpreisverordnung um 1 Pfg. das Li'aber nicht aus die Dauer. Die U n a b h ä n- ier z die Wiederverkaufspreise der Landmolkereicn'g i g c n r e i sz e n » u r die KIappc au f. um 2 Psg. das Liier, die KleinhandelshöchstZWir brauchen aber plastische Arbeit. Sie wol- sätze sür Gemeinden bis zu 100 000 Einwohner»!len mir dem Kops durch die Wand. (Frau Zietz^ um 2 Psg. das Liter, und sür Gemeinden übcr'Sie sind ei» Lügner sondergleichen!> Bon Jh '.0 000 Eimvotmcr und ihre Vororte um 3Pfg. nen, Frau Zietz, nehme ich dieses Kompliment aas Liter. B. Für Mager- und Buttermilch:!gern an! Wenn seine Freunde jetzt aus der zwischen dem R«'chrwir1schllf!«mtntstrrium, den Der .-FabrikLetritö« beschäfttgr, sodaß fle wahrscheinlich di« netungeu der Kuchoerbänd« und den Kutmt l^conkhkit unter stch üvertragen hoben. Dt« Kranken mivistrrien der Länder Berhardlurgrn üb r dtZsiod natüilich sofort im Kconkenhaut isoliert wor Frage d«t Ersatzetk der Kt» chenglockenfden, kodaß, soll« ste >t«vt ihre Ln^ehv igm schon ttattgrfunden. Si« haben zur Vtldnng Ko - Ar-!aop«st'ckl haben, -u hosf n ist, daß di« grsührlich« beittauttschusie« g-sührt, d*r do» gUom'e MaikrtattSroche keine w'tter« « >»d»h,ung nimmt, »räßie "urchberaien und die Sckrffmg einer Organisation sSauberk'it unv sofortig» Bornohm« der Jmpfnng ist ^ller beieiltgten K eis« vo-bereckeu soll. Düsen wie damvl» so auch jetzt wteder der veoäikerung Aw schufle soll di« Aufgabe zufall»N, d»u Gemeinden!ant«rai«n. " ' " Da» gestern aus dem h'eflgeu Sportplätze schieden. Mauust «ch.dst «tun e.u heimisch schoft i. schäft . gedickt» i «m oe, schoft s Der vo gli-der »Id Sn gehören währrnt LL, j« - 10 Jah den Jab Verein < «ru,.k m Stunde» —l rin v> »Larner gehörige Ahc iu »om Bo Lud nui schäften Aunstfre Lurnwa sämtlich? Ba:reng! rin Lur uribund' schaurv. »om Lr Lttdergat harmoni Vor führ» Lurnerir moa dev Sirtv, d, ltchtrn S> sollen hi gekomm» haben u oo> BAs rrstkuma! 4owmt, sogenauu -eschätzt«! Dellnnger tLMa' 1 sren'o. ' «srdm i — L kohtinvei zrormcktax tei dem lungwitz HaS Leöti Ernährer nahm« -v —« tborl Krack «egt» I i Hurch M« Di« Feuer stück» zu verschiede, stete» dT wächst ei mng ist michi«. —o uolrcrphkli km iSasthi gen ab. s Awersuchc iuhrtttert« Gebend m - « Dtrordnetr für die Fi eine ander Vorgang Sttll'gung uitzrr Rat« di« 8ag«le g«udr Mit «tusegange Aodtrn, m «eck r in t Ltstäad« »r« der F denken wc an xar- h, d«n. Di« einfachste k Nebe sein, gestellten S »ch di- v. «ohle die I bebiogten: tragen nur bedarf» db h« Lage , Üeffrntlichk, »utz imm, »erden, das steh n; die außcrordeut Hero« .rufen. - Cs Auttrttt kr° ger Haupt« Leu « die o «attsnalen Ij, Sirmai zv e« »ferner
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