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Geschüfksstrllc: Schnlstrahe Briese >md Telegramme an das Amtsblatt Hohrnfirin-Lrnfllhal. für m Awisztrilhi imi> Stil Fteiltrit z» Hohcnsltiil-Krliftthil Orga« aüerGemeindeverwattunge« der umliegenden Ortschaften. für Sohenftetn-Grnftthal mit Süttengrnnd, Oberlungwitz, (üerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf. Falken, Reichenbach, Laugcnchursdors, Calleu- berg, Grunibach, Tirschheiin, Kubschnappel, St. Egidicn, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleista und Nustdorf. Der Anzeigenpreis beträgt in den »bengenannlen Vrteu für dir srchsgelpaltene Uorpuszeil« 10 psg., auswärls 50 psg., im RetUamelcil 1.25Pfg. Bei mchrmaligrin Abdruck karismäkigre Nachlaß. Rnzcigenaufgabr durch Fernsprecher schlirszt jedes Befchwerderechl ans. »el zwangsweiser Eintreibung der Anzeigengebührrn durch Klage oder im Konkursfalle gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechmmss Nr. 15 Dienstag, 20. Januar 1920 70. Jahrg. »««ML < KWM «« » Aok INottilol Nor ÜkttäkLtslküMI in steois und Marschall Foch stattete Deschanel Bc Ivon einem Zusammenbruch der Browersorgung gestern ab verzichtet worden Btt MkUjsk» vtl. AlUASltilllUS IU suche ab. Ministerpräsident Clemen ceauizu sprechen. Es beklagt sodann di« Überlassung ArbeiM gingen dauernd zr Die Leistungen der seit zurück, besonders der Frühdruschprämien. weist aus die Schwierig- zu Beginn des Fabres, wo die Arbeiter chasi zu und eine Herabsetzung der Tagesra ¬ tion in Erwägung gezogen werden. B. vom 15. Februar ab eine Ausmahlung des und sämtliche Är- EisenbahnLireltionsbeztrs machtiglen zurück, nämlich Pichon, T a r - derausnahme der Arbeit gestellt worden. Da Pie abgesehen von den bei dem jetzigen schlechten Pa WM MW MMIM. uns im Abschnitt Arge - Der au- .niueilr, ist Thorn gerä n m l. Sülhe. iraueusvoll die Geschicke des Vaterland von dem Zwischen'«!! in ttisse in Lachsen aus eine gröszcre Lohnerhöhung die Fordern« der Arbeiter F r a n t s u r t a. M. enbahner in Dresden beginnen und dasz dabei EiienbahnhanptwerkMie rium in seinen Mitteilungen u. a : Die Lag hat del Köln geschlossen belter entlassen. ten und Entlassung gezwungen gesehen. Uns folgende Drahlmeldnngen vor oen würden in Land aus den sei'l« Zukunst, sichern werde«, de bestrebt sein, die ideale Kandidatur der dan'tellt. Eisen nn herrscht Ordnung und verlies — abgesehen dem Bewusstsein. dasz Bahnen erhalten werde. Zn der Stadt Der Abmarsch Dit bayrische demokratisch« 8andtag»frak«ion brachte den Nalrag ein, die bayrische Restle cung mögt bet der R«ich«1ritung dahin wirk««, saß von dieser all,« grsch'heu möge, um die Be stimmungen der Versailler Vertrages über di« Lu», l t e f e r u n g, deren Nwführuug Regierung und Volk mit unaorlöschltcher Schmach bedrcktu müßten, nicht zur Lutführung gelangen zu taffen. n a u ain 17. Januar 10 Uhr bahnarbcitern bei K i r ch w e y h e im Der neu« Prüsidem, Paul Eugen Louis Des chanel wurde 1856 als Sohn eines Brüsseler Literaturprofessors geboren. Nach der üblichen Vorbildung studierte er Rechtswissenschaften und wurde bereits niit 20 Fahren Sekretär des Mi- mslerpräsidünlen Futes Simon. Deschanel war sann einige Fahre im französischen Verwas ¬ chen Ablieferungen sich noch steigern werden. Es mn. In keiner anderen von den grosten Eisen »ährt dann fort: „Ob die Ablieferungsprämien bahnw^ des Bezirkes Frankfurt bestan dien und Klotz. Einer der fünf Delegierten, Fules Lambon, ist nicht Mitglied des Kabinetts und kann die Kontinuität der diplomatischen Ver handlungen Herstellen. Clemenceau wird die Bildung des neuen Ministeriums abwarten, be vor er seine Funktionen als französische- Bevoll mächtigter niederlegt Ani Montag vormittag iO Uhr wird er noch an der Sitzung des Obersten Rates teilnehmen. Fn diekr Sitzung werden worden dasz die Polen M. beauftragt, die aus eine Bewilligung weitergehender Münster, die in passive Resistenz und dann in den Ausstand getreten waren, eine Frist zurWi»- traf er jeooch nicht an, da dieser oon seinem Land sitz Bernonoille im Departement Eure noch nicht .zurückgelehrt war. Clemenceau kam erst gegen 7 Uhr abends in das Kriegsmimsterium. Er Hai die Absicht, einen Ministerrat einzuberufen, der heute vormittag 10 Uhr unter dein Vorsitze Poin- übcrge- er Las welche lein« Erösze und seinen Ruhm Deschanel erwiderte, eruür- sowieibcl en. Das könne nur das Bolk selbst durch qe 'regel.« und gesteigerte Arbeit Feder Oie preußische Regierung hat sich angesichts der passiven Resistenz eines großen Teiles Ler Arbeiter m den Eisenbahn-Wer.'sttttlcn des Wc Hens zu der S ch l i « st u n g der W e r k st ä 1 - Die Eisenbahner-Bewegung. Die Nachrichtenstelle der Staalskanzlei teilt folgendes mit: Der Ministerpräsident empfing am Sonn Nrgenau, über welchen noch Verhandlungen schweben -- ohne Reibungen. Die Uebecnalmie- Kommission ist bereits tätig. Ein Generolslabs- ossizier verbleibt noch einige Zeit in Tborn keilen d.'r Drusch'ohlenbeschasfung und die un- Erreichung einer Lohnaufbesserung den Beichlufz günstige Witterung für die Einbringung der Hack ocsaszt haue, in passive Resistenz zu treten Die jruchleriuc und die Herbstbestellung, auf den vor- Regierung glaubt eine fernere Vergeudung oon zeitigen Frost usw. hm und erwarstet das; die fchwa-^Llaatsgeldcrn nicht mehr verantworten zu lön- negen darüber een der Streikenden auszusprechen 2. Es wird Anordnung getroffen. das; an: die Ta abend erneut ejne Abordnung der säch« s i s ch e n E i s e n b a h n e r s ch a s 1. Fn den Verhandlungen galt es, den Weg zu finden, wie der Eisenbahnerschast geholfen und von dem sächsischen Volke, einschliefzlich der Eisenbahner- schäft, das f u r ch 1 b a r e Elend abgewendet Boden und sympathisierte mit den Klerikalen. 1896 wurde er Vizepräsident der französischen Kammer, 1901 Kammerpräsident, unterlag aber 1902 dem radikalen Bourgeois. 1905 bis 1906 war er Präsident der Kommission sür auswärtige Kolonialfragen. Deschanel ist in der französi schen Kaitliner ost hervorgetrcten. Nach dein Bu- cenkriege trat er immer osjener für die Annähe rung an England ein, besonders in der Debatte über die Marokkofrage im Fahre 1918. Seinem Linflug ist es auch zuzuschreiben. Last sich das französische Kapital nicht an der Bagdadbahn be teiligen durstet weil sie. sich gegen England und Rustland richtete. Die M ianz mit Ruszland war iür lhn eine unverrückbare Grundlage der fran zösischen Politik. Ebenso entschieden trm er ninf Fahre später sür d.e französische Allianzpo- litil e.n. Deschanel ist Nationalist, aber er ist nicht Chauvinist, der glättende Deutschenhasser, »ei Clemenceau war Ferner ist den t der Betrieb swerH'hätte .Streit vergärst diesen Mangel, treibe damit die , .isc weiter in die Höhe und entwerte das Pa piergeld noch bedenklicher. Aber selbst diese pa pierencn höheren Löhn« über das von Preufzcn Zugebilligte hinaus zu bewilligen, sei die säck fische Regierung nicht in der Lage, weil sie dieses Papiergeld nicht zur Verfügung habe. Nur das Reich könne es zur Verfügung stell««, sodast die Regierung aus das Einvernehmen mtt dem Rei iahe und Preusten angewiesen sei. Wenn in An- f betracht der besonders ernsten Tcuerungsverhält- Ueber dre letzten Ereignisse, welche sich an me Wahl Deschanels knüpfen, liegen uns noch folgende Meldungen vor: Paris, 18. Fan Das Slimmen- oerhältnis bei der Wadi des Präsi denten war folgendes: Deschanel 734, Fon- nart 54. Clemenceau 53 Poincare 8 Foch 7, Bourgeois 6, verschiedene 6. Rach der Wahl richtete der Präsident des Kongresses, Bour geois, naniens der Nationalversammlung sei ne Glückwünsche an den Neugewäh.ten. dem rer- Brolgetreides zu wenigstens 94 Prozent wieder angeordnet, und die Tageskopfmenge ans 200 Gramm Mehl herabgesetzt werden, so wückden durch diese Masznahmen allein die heimischen Ge- treidevorräte so gestreckt werden, das; sie etwa 3 Monat« länger reichen würden als bei dem jetzi gen Ausmahlungssatz und der gegenwärtigen Ra tion. Daneben must selbstverständlich die recht zeitige Einfuhr von Auslandsgetreid« im Au- Eisenbahndirektionsbezirk Essen und die Eisen- bahnhauptwerptätten in Ni rn und Kre feld-Opp u m im Eisenbahnsdirek^onsbezirke R i e d die größte, modernste und bestnusgeltaticte Lvkomolivenwerkstätte des Bez cks. wegen Un- wiatschaftlichkett zu schli -e st e «. Die Schlic- Graf Arco zu lebenslänglicher FestrmgSh ft begnadigt. Der bayrisch« M-mster-az begnadigt« «tnstimmtg de« Grafen Arco zu ttbeoiläug ltcher Festungshaft. Dl« v-grü idaog v'r- Meist auf dt« B-Üude, dte da- VolkS^ertcht von einer Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte a»- st-hen ließ. Die B g'iadigung erregt allgemeüre ve srtedigung. lchliesjlich in solgcnde« Punkten zusammengesetzt t. Del Miiiistuprüsident ist bei allem Ver ständms rmd Milsühlen sür die Not der sächsi schen Eisenbahnerschast nicht bercchlich, von sich -> zu Die Hoffnungen von 1918 hätten ,ich nicht ganz ersüllt das Unvergleichlich« jcanzösische Voll werde aber alle Schwierigkeiten überwinden unter der Voiaussetzung, das; es über seine An- an erster Stelle die Lohnfrage behandelt wird. 3. D e Bezahlung der Streiklage kann grund sätzlich nickt bewilligt werden. Bei einem fried lichen und geregelteren Weitergang« Ler Ver Handlungen lästi sich aber annehmen, dast auch m dieser Frage ein Ausgleich von Seilen de, VolbZammcr genossen werden konnte. Megen MüeselW drs We«. Wt« amtlich au« Part» vom 18. Januar gemeldet »ird, übergab Dutasta am Sonnabend morgen d«m hollündischeu S-saadten die Note de« Obersten Rates, welche di, Auslieferung d«S -hemaligiu Deutsch«» Kaiser» verlangt. Da» Stbrisipück. da, sich auf Artikel 237 de, Versailler Vertraget» stützt, opp Hielt an den Gerechtigkeittst m der holländisch-« Regternnz und ersucht diese, stch oem Wunsch« dec Alliierten auzvschlteßeo, «tue exemplarische Strafe zu statutrren (0 dieser Sitzung die Frage entschieden werden wird, in welcher Form künftig die diplomatischen Be ratungen vor sich gehen sollen. Paris, 18. Fan. Fn der französischen Presst wird die Wahl Deschanells als ein sehr glückliches Ereignis betrachtet. Die einmütige Ansicht geht dahin, dast die ein drucksvolle Wahl durch die Nationalversammlung auf die tie'gehend» Emsindung zurückzusühren ist, das; die Kandidatur Deschanels weit davon ent fernt war, eine Kampskandioatur zu sein, dast sie im Gegenteil unter den obw.iitcmöen Umständen als treuer HRer Les Rechtes in enger Verbindung mit der Vviksvenrelung sr'.ihZtlichen Emrichlungen zu beseitigen und vertiefen. D" Wie die Befehlsstelle des 17. Armeekorps lungsdienste tätig und wurde 1886 zum ersten^die alliierten Vertreter schriftlich die endgül Male in die sranzösisct)« Kammer gewählt Par-.tige Liste der oon Deutschland A u s z u Zeis nock nicht wirklich getroffen sei. auch mehrfach jhcrordentlichc kcipolittsch stand er aus gemästigl republikanischem liefernden aufstellen. Es ist klar, dast bei Pferde und Fahrzeug« verlangt. Die Räumung Thorns. auch noch die Eisenbahnwerkstäiteri in W e- Würde z. da« und irr Mühlheim-Speldorf im vordere Linie überschreiten. Trotzdem wurde cm^chh^ch Der Ministerpräsident 1 r. Fannar etwa 5 Uhr 30 MinMen vormittags l«ch« dar, dast wirkliche Abhilfe in der schwere« wickelnden-. Gefecht nahmen auch mehrfach ^«xoi deutliche Mandel mr allem Notwendigen Einwohner der Stadl teil. Die Besatzung Ar- - jchs« sich d u r ck s o r 1 g e s e u 1 c s Neudruk- genaus wurde zum Zurückgehen gezwungen. Der ke n von Papiergeld nicht beheben, grösste Teil der deutschen Bes.rnung und einchlif das all« jetzigen Lohn und Gehaltssteigerun Teil der Pferde und Fahrzeuge geriet in^G e-fgcu zuletzt doch nur hinausliefen. Die sächsisch« f a n g e n s ch a f t. Das Gouvernement Tholn.-^ePerung -öiin« diesem Warenmangel nickt ab sofortige Herausgabe der Gefangenen, ' ge behalten werden. Sie schon ini Augenblick Ai bester trotzdem weiterhin dem Dienst serngeblie- aber besonders nachdrücklich zu betreiben, würde, ben sind, wurden sie gleichfalls entlassen. Ml Wsne kiMlllWW schreibt das R e i ch s w i r t s ch a s t s m im i st e- lutastand fast unerschwinglichen Preisen, ein gro ster Fehler sein, da das Hereiubringen gröszerer^ Mengen oon teurem Auslandsgetrcid« zu einer t Zeit, wo die einheimische Landwirtschaft noch er hebliche Mengen abgeben kann, sicherlich aus di« Ablieferungsfreudigkeit der Landwirtschaft auster ordentlich ungünstig einwirke« würde/' ! Kill MWl IlkMM Nach Mitteilung von amtlich miluärischer Stelle war mit dem polni'ckcn Verbandosjizier beim Gvuverneinent Ttwrn schnjtlich vereinbar' ag« szung ist gestern nachmittag erfolgt. Sämtlichen ge-'Arbeitern i'l das Dienstverhältnis zum 2. Fe- -ilruar init Lohnzalstung bis zu diesem Tage g e- wäre es f a l s ch , T u n d l g t worden imd aus'ihren Dienst von den, müsse»« die nächsten Wochen lehren. Fm! Berlin, 19. Fan. Auster der Eisen- schlimmsten Falle müsste eine W i e d e r h c r - i ^ayiuverkställe in Nied Hal die Regierung wegen aufsetzung des A u s m a h l u n g s s a st e s n » m i r t s ch a s t l i ch k e«t des Betrie - Schließung preußischer Eiseubahn-Werk-/-!- di« vorgesehenen 50 Proz. zugekomnten werden so könne dies nur die Volks.ammer be stätten wegen Unwirtschaftlichkeit. I schliessen. Das Verhandlungsergebnis wurde begeben, von dem er erst am Abend nach Paris sFrankreichs auf der Friedenskonferenz auf. Lle- zmüctgekchrl ist. Seine letzte Ausgabe war, dem/menceau ist nicht nur Chef der französischen Dele- ncnen Präsident«« den Rücktritt des Ministeriums Kation, er ist auch Vorsitzender des Obersten Ra- anzuzcigen. Mit der Ausgabe, ein neues Mi-'les, anderseits treten mit ihm drei Friedensbevoll- nisterium zu bilden, wurde Millerand, der- leit Fahren oon Clemenceau kaltgcstellt war, bc- naul. MktkU. ' Wenn die Freunde Llemenceaus viel- r«ichl gehofft hatten, dast „zwischen Lipp' und Kelchesrand sich noch eine Aenderung zu Gunsten nationalen EindestFeldwache am -Stellwerk s'idlrch Arge- Notlage auch der Eisenbahnerschast nur geschas- jNau von polnischen Truppen .» verfallen. s^< werden könne durch eine Vermehrung derun- Der Koinpanieführer einer Maschinengewehrkoi'i-istrein Voike so furchtbar knapp zur Versügung panie liest darauf zwei^ Maschinengewehr« auf-stehenden Mcnge an Verbrauchsgütern. Darüber Südseite Argenau in Stellung bringen. Gegen dickste nicht täuschen, dast ein kleiner werdender 6 llbr 50 Minuten gingen starke polnisch« Schütt Nreis weniger Bevorzugter von der Not dieser zcnlinien gegen Argenau vor. Bei dem sich eni des „Tigers" vollziehen könne, so «st drese Hast- . . mmg schwer enttäuscht worden. Mit einer g e - rares am Quai d'Orsay stattfinden wud. Bel - , . ... . - u-c.-.! -« w a I l i g e n M e h r h e st ist gemäst dem Er- dieser Sitzung wird er dem Staatsoberhaupt diesstch als das richtige Mittel hierzu erweisen wer-sde« auch nur annähernd jolch« Verhältnisse, gebnis der Vorabsttmmung am Sonnabend D e s- e hamtddmrNion des K a b in e t t s ' ckanei. der Zchöne Paul", wie er ob seines eitt reichen. Aller WahirfcheMiichkeit nach schneidigen Wesens in Paris genannt wird, zum wird Millerand mit der Bildung des Ka- Präsidenten dcr Republik sür die: bwetts beauftragt wergen. nächsten fünf Fahre gewählt worden. Clemen-! Paris, 18. Fan. Der Rücktritt ceau leibst hat der endgültigen Wahl nicht bei- sL lemenccaus, der heute offiziell bekanntge- gewohnt; er hat sich grollend au sein Landgut geben wird, wirft Lie Frage der Vertretung gelegenhüien unterrichtet und dast ihm die Wahr best gesagt werde Zum Schlust sprach De;cha- ne« den Wunsch aus, das Parlament i öge durch eine feierliche Ehrung der unvergestlichen Ver- "lensre des grosten Franzosen gedenlen. der zu Sein Erfolge so viel beige-ragen habe, indem er aste Kräfte des Landes sammelte. Paris. 18. Fan. Der neue Pcästdem Deschanel statte.e gestern abend dein Ouai o'Orsay einen Besuch ab. wobei ihm militärische Ehren erwiesen wurden. Poincare begleitete Deschanel in sein Kabinett, un» ihm feine Glück ¬ wünsche auszusprechen. Bei seiner Ankunft und jder B r o t g e t r e i d e v c r s o r g u n g im g. Abfahrt wurde Deschanel von einer groszen Men saenwärtigen Augenblick ist leine beiriedi- kck»enmenge begeistert begrüstt. Auck Leo« Bour- a e n d e. Gleichwohl m Franifurt a. M., 18. Fan. Di« Re Montag, den 19. Fanuar unverzüglich ... gierung hat die Eilenbahndirektion Franks>«rt a. lifverhandlungcn mit der Lohnkommichon der Li werden könnte, das «in Andaucrn oder ga» vormittags ihre ^Weilerumsickgrcisei« des Streiks unabwendbm
