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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192001140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200114
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200114
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-01
- Tag 1920-01-14
-
Monat
1920-01
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 14.01.1920
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AnmelVxz des Bedarfs a» Dienstmarke» sSr dienstliche Akteaseadaaaea im Gewichte voa . 25V bis 50V Gramm. Lom 1. LprU 1920 an kom»t für staatliche Behörden und Dienststellen die Eivführnog »ou daj^aderea Dtevstwert-eicheu (Dienstmarken) für dienstliche Lktensendnageo im G wicht von 250 bi» 500 Gramm al» Briese zn einer Fretgebühr von SV Psg. für all« Zonen in F agr. Znr Berechnung de» ooraußstchiltchen Grsamtbedalf« und -ur Sicherstellung einer rrch«,iittg»n Lreferaag werden hiermit sämtliche Behörden und Dienststellen angewiesen, bi» spätesten« zam 1b. Januar 1920 sür einen Zeitraum von 6 Monaten ihren Bedarf an solchen Dienstmarken zu 60 Pfg. ihrer zuständigen Bestell Postanstalt anzvgeben. Zur Snmeldung de» Bedarf« stad von den zustündt- seu Poft-Vestellaustaltea Bordruck« zu entnehmen. Da di« Sutgabe vor Dteustma keu zu 60 Pig. scch diesen Vordrucken nicht vorgesehen ist, ist von den Dienststellen die doppelte Anzahl vvn Dienst marken zu 30 Pfg. anzumeiden. Nähere Bestimmungen über die Einführung und Verwendung dieser Dienstmarken bleiben Vorbehalten. 6779 a l Dresden, den 7. Januar 1920. Gefamttniuifterium. Lus Blatt 171 de« hiesigen Handelsregister» sür die Stad», die Firma K. W. Nürnberger -rtzenftet« Ernstthal betreffend, ist heute eingetragen worden, daß der v>«he«g« I haoer Zerdtikaut Friedrich W lhelm Nürnberger in Hoheustein-E nst Hal durch Lod autgeschirden und d« Fabrikant Friedrich Wilhelm Nürnberger der jüngere dasrlbst Inhaber ist. Hohe»stet»Sr«stthal, den 12. Januar 1920. Las Amtsgericht NvBt. Gpetk, jede Person Psd. 4 MI. Die Verbraucher erhalten den Sp ck bei d,m Altricher, oet dem sie sich haben al» Kunden eintragen lasten. Da« B«zug«rrcht gi t bi« Ende Januar 1990. «iE, jede Person »/. Pfund SO Pfg. 1—200: Lormz, Hk"«ugnmd, 201—«05! Tröger, Schubertstr., 406-660: Z'chock,, König «tbertftr, SSt—910: Heuschkel, «'«marckSr, 911—1040r Reuter, Bi»maickstr, 1041—1400: ^Setter, Altmarkt, 1401—1516: T'öger, Gchub-rtstr^ 1516—190b: Vetter, Altmarkt 1906—2760: L.drrer, L>mback>»r Str., 2761—3325 l Hitschold, Vahaftr^ SS2S bi« 3700: Krübel, Oftstraß,, 4001—5850: Konsuw-B retv. SoksOfett, jede Perlon 100 x 1,44 Mt. argen Sauderf t karte und rote Zasatzkarte für Fettselbsto.riorger. I—1350, 4001-4575: Schmidt, 1351—2600, 4576—4980: Byer, 2601—3340, 4981-5600: Lässig, 33*1—3700, 5601—5850: Hora Fettselbftoersorger «rhalien Kokosfett auf Marke 24 der -oteu Zus tzkarte bet Lässig. Uene Glocken sür unsere Ktrchet Unsere ,H:r,liche Bitte' vom 30. Juli 1919 ist nicht erfoiglo« geblieben. 11600 Mk sind al» .Glockenspende' dr« jetzt gezahlt oder ge,eichtet wo>den. killen freundlichen Gebern iuutgstea Daoki Heute stehen rund 17000 Mk zur Versüßung. Dafür stad wohl 3 Glocken zu haben, aber nicht ein B.läut, wie wir und unser Nachkommen r« wü»ichen, ein volle«, harmonisch?« Geläut, da» von unsrer Höhe weit hinaus und hmablckulll in'« Tal, d-flen Löae nicht hart in- Ohr, sonbe:n weich in« Herz dringen. O» »in solche« zu beschaffen ist m nächster, in absehbarer Zeit? Ja, weun die Opferfreudi keil dir Gemeinde groß genug ist. Noch in dieser Woche wird sic erp obt werden. Di« Mitgli der de« Kt-chenoorstande« wollen an jeder Tür a, k opfea unv G ,beu in jeder Höh« dankbar annehmen. Gebe j<-der nach seinen Klüften t Am Schloff« d»r Sammlung wird im „Tageblatt" galt »irrt werden. -phensteto Grostlha», d 13 Jan 1920 Ler Atrche« Vorstand St. «hrtstophorl, » tü. Albrecht. Die am 10 Jrr-uur d, I. fällig gewesen« v. Rai« VestHstener ist bi« 81. d. M an die hiesige Octtfteueremnahme — Ruihau», Zimmer Nr, 1 — zu ivt.ichleu. vbelnngwitz, am 13. Januar 1920. Der Gemeinde Vorstand wellte eine Erklärung de« gesamten Ministerium«, Geldwertes, zu Lasten einige: K/asseu, die er» ten. vor. teilweise Hut sie sich verdreisnchl und !«n, Lehnig gelesiel. Der Au das .deutsch« Volk ist nicht aus weichen: uni müsse, die üderall zu Hause ist, wo die deutsche den, daß gewisse Elemente ohne Prüfung ihr jinen Arbeiten alter zu erschlichen, die unser Ba Pen lebens einen Unterschlug in der Regierung '.""üe üinge. In den orei icrlano aus seiner liefen Rot wieder hcrausfüh- schiden zuni Nachieil der verdienten Beamten. Die 'ein Gemein,chaftsgedanlc. ren und herausarbcilen wollen. Einen breiteniPartei werde die Arbeiterausschüsse weiter aus eme tragiah.g ^Rauni in den Verhandlungen nahm auch die de- bauen, da sie keine einseitige Interessenvertretung . glaube, aag der Gemeins . i - ..... c. ^... nationale ineüante lein iniitie den drei Mchrheitsparteien Solange dieser Walter R a l b e nau , der bekannte Poli-: 'eine tragsäh.gc Mehrheit geben der Allgemeinen Elektrizität»^ vier und Direktor aag der Gemeinsämstsgedanke sein müsse. nationale Gedanke Nur in Ucbcrzeuguug iouuc sich die Partei an einer Ho Alle Verhältnisse seien schlechter geworden wsl vollzählig die Volkskammer bemec.tc man sraüion der Deutschnaiionalcu Voltspariei, das Ministerialdirektor a. Dr. Roscher, Präsident ktreichcn und Wege zu bessern, kurz wenn inan das Ueberslüssige ichafft statt des Nötigen und dar Unentbehruäie verkommen lägt. Alles ver- die der Losung harrten. Die Beseitigung steuer aus das Reich würden Sachsen d^ Galizien. Für Dutzende von Milliarden bewähr,e Methoden, aber im neuen Geiste, die wie Berlin nicht so erledigt werden könnten, w e Sicherstellung einer mmschenwürdigcn Lebenshab von hier aus. solange es einen Bundesstaat j„„^ für alle Beamlen, Arbeiter, Pensionäre, wachsen gebe, würde es auch sächsische Fragen ge- wird dem Vertrauen, weil es eben nicht sozialistisch sei. Die Regierung habe es auch nicht verstanden, sich das Fahren wird eine widerwärtig und eine Reise durch Rohstoffmangel V inzwischen uni 150 Prozent erhöht. Die der Mitglieder ist in noch höherem Mage Vertrauen der Landwirtschaft zu erwerben. Zwang und Drohung sei nichts gewonnen, sung der Erwerbslvsensragc. Ueberlcitung der dieser soziale Weltanschauung ohne einseitige Interessen Vertretung werde uns ans dem Elend heraushel Mit Lo de: jet'si aü Poie n und Heine Ahnung. Mitglied der Nationalvprfammlung Obermeister Vielter, ferner Siaatsminisler a. D. Dr. v. Beck. und Orlsorgansia.wnssragcn betonten alle Red ner, mil welcher frohen Zuversicht die deutschno lional gesinnten Bevöllerungskreife allerorts der kommenden Wcihibewegung culgegensehen. Sonnabend vormittag begann im Vereine hause der P a r 1 e i, a g. Unter den Anwesenden trachten den Ausgleich zwischen Bürgertum uno Arbeite:schuft, die Ausrichtung der Wirtschaft durch der Gewalten, die heute regieren. Was anchs kommen möge, die Deutschnationale Volkspartei! vor der Revolution. Mit Dankesworicn au ailc ten Ertragsquellen genommen. mc von rechts ' lieber die Natioualversammlunq nud die deutschnationale Fraktion sen. Der Tag werde lommen, wo das deutsche Volk sich wieder zur Monarchie bekenne. Ueberasi sei der Zug nach rechts zu bemerken. Darauf begründete bas Vorstcnrdsmitgsied Monate unpassierbar. In drei Riis« durch Deutschland ebenso ^appetitlich sein, wie ehemals fft, entgehen werden, wissen wir noch nicht. Aber wir wissen, Völker sterben nicht so geschwind, und ^avrtlorrenor gestärkt durch den Gedanken an die Kraft der deutschnationalen Idee. Die Versammlung stimmte in die Hochrufe aus das neue bessere "o Aussicht. Dl« Meinungrn dec Schulmäane, Äer «in drrarttg staatlich«» Monopol gehen seh ^»«nauder: während ein T«tl darin eine beklagen« EU Verarmung in den Lehr» und Lernmittel. keine Verbesserung und Verbilligung derselbe, c Mickl, wurden, nameutltch vom so-taltst'sch-n Smad- ^rmkte au«, die entgegengesetzten Auichauu«ge» -vrtreteu. schlosz dcr Redner seine Ausführungen, die star !,n Beifall sanden. Die Sächsische VoiIslamme r uns :l r E i n s l u ß auf Sachscns Z u k n n s t lautete das Thema des Vortrags, den daran, der Vorsitzende Fabrikdirektor Lehnig hielt. Die VolkAammerfraktiou habe als Minderheit ne: ucht, durch zähe Arbeit, sachliche Ersahrungs 'iekkt stakt Gebrauchswareü, wbnn man Mode- inrtkek macht statt Werkzeugmaschinen, Filme statt Zement, Ansichtskarten statt Dachpappe, Vergnü- aungen veranstaltet, statt Häuser und Gitter zn Zwangswirtschaft in die freie Wirtschaft, Besei tigung der Kriegsgesesischaslen, planmäßige Zin :ner werde dadurch zu einem reinem Provinzial- porlament herabfinken. Die Deutschnationale Volkspariei werde weiter als ihr Programm be- üe zu wenig schaffen. Die Produktion (neselüzchafl, schreibt zu diesem Erguß in der stramm demokratischen „V o s s. Z t g." : bcn, die wu itnier uns regeln wollten. Wir stün den vor einer gewaltiger: Krise, wie sie die Le- bensmutelnot, Eisenbahncrstreil, die Auslieferung von Deutschen an die Entente anzeigten. Ucbcr diese üiöte könne uns selbst Erzberger nicht hin- wegtäuscheu. Es würde ein gewaltiger Nieder bruch kommen, ein Zusammenbruch der Außen-' Politik Müilers., der M rtschasts- und Finanzpo j utik Erzbergers, und ein Zusammenbruch selbst! Mitglieder aus allen Ständen und Berusskre.seu Wir müßten geschlossenen Marsches dahinschrei- len und dabei müsse uns und unseren Kindern immer wieder ein Stück ausgcspiakt werden: Deutschland. Deutschland über alles! (Lebhafter Beifall.) Hierauf erstattete Dr. Kurl Philip p Be ucht über die Tätigkeit Oes Landesverbandes. Der Frieden, -er „Vorwärts" und Walter Rathenan. * Das Zentralorgan der Regierung, der gründe und nnabläsiigc Verteidigung unsere die sich in den Dienst der Pa:lei gestellt haben kommt und oerdr'ckt. Weg«, Berk-Hr«mtttet, Bo» den, Vieh, Maschinen, Häuser, Fabriken, Gast öj«, Leitungen. Hausrat. Wenn eine Straße repariert werden soll, bleibt die Baustel'e sechs Kriegsvenetzlc und Hinterbliebenen, die volle Entschließungen, Sicherung der wirtschaftlichen und gc stiqeu Frei- emae ng angenommen wurden. - - Der Vorsitzende schloß den P/^ lsich: möglich. Nur die nationale, christliche und mitzkeitet und mißbraucht, wenn man aus kärglichen Bocral von LeLtttlen Luxnkgeweb« her- gearbesiet wird. Mehr als ein Jahrzehnt, wenn schlapp gearbeiiet wird. Am liebsten möchte die Welt gar nicht arbeiten. Jeder Erwachsene mach: 'Projekte. Jede Sekunde wird ein Weltverbesse- nmgsvorschlag fertig. Jeder Handlungsgehilfe reiormiert'^ne Volcswirlschaft, jeder Notabitur! e>n reformier: die Gesellschaft, jede höhere Toch -er reformiert die Sitte, Warum nicht? Als L,e Technik kerne GreoH» kauule, war r» va« P-r- petuum mobile, nun das politische Abenteuer -erricht, ist es die Wellbeglückung. Furchtbar wird d>e Not sein, di? alles das in Ordnung bringt, die den Menlchen den einfachen Satz klar macht dre 'Welt produziert weniger, als die Men'chcn drauüxn. Die Menschen leiden materiell nicht daran, daß sie ausgebentet werden, sondern, daß Bei den nächsten Beratungs punkten in Finanz 'ammensassung der Wirtschäf.sräle Kien Prob- .... . . . . .. Deutschland" ein und sang „Deutschland, Deutsch- dürfe der Zukunft mit einer gewissen Zuversicht» ^ach darauf Oberlehrer Dr. Albrecht Philipp land, über alles". emgegenschen: denn sie sei die Pattei der brcß h Redner ging aus die groszen Aufga- *) Der Bericht mutzte infolge Platzmangels gestern den der Nationalversammlung ein den Abschluß zurückgestellt werden. des Friedens, die Schaffung der Verfassung, die Aber es habe zu der jetzigen Regierung len: iprechen weroc. Der Momem werde kommen, wo Deutschland wieder Machipolim, nicht Erobc- rungspoliti, ireibe. Es sei der größte Fehler gcw.'sen, oasz wir vergaßen, daß der russische Nach bar d:e veste Rückendeckung für uns ist. Für die Zvtuusl lägen d e Verhältnisse nicht viel anders, I eutschiand und Rußland gehörten Mtrenndar zusammen Eine Aufgabe de: Zukunft sei die Revision des Fricdensverlragcs. Aussichtslos er scheine sie nicht. Die Rohstoff- und Palutasrage könne nur gelöst werden, wenn wir Erport Här ten und das Ausland Vertrauen zu uns fasse. Ordnung der Finanzen und den Aufbau des Wut schastslebens, und kennzeichnete die bekannte Stel lung seiner Partei hierzu. Zweifellos sei die Stimmung sür die Monarchie im Wachsen. Es sei dcr Partei unmöglich gewesen, sich von der unitarischen Welte tragen zu lassen. Augenblick- sich sei der Reichstag in vieler Hinsicht nur eine Puppe in den Händen des Rcichssinanzmini sters. Das deutsche Volk sei getäuscht worden. Beeger, die Generale v. Schmieden und von Sendkiß. u. a. Im Namen des Vorstandes eröffnete der Vorsitzende, Fabrikdirektor Lehnig, M. d. V., den Parteitag und erteilte darauf das Wort dem stellvertretenden Vorsitzenden Iustizrcu A d l e r, der die Ver.ammlung herzlich willkommen Geß und bezug nahm aus die Sitzung des Par- leiausfchusses, die einen erfreulichen Auftakt zn der Tagung gegeben habe. Diese Sitzung habe mit Einmütigkeit festgestellt, daß der Landesver band etwas durchaus Notwendiges sei. Es ge be so viele Fragen, die von einer Zenualsteilc Kulturgüter und bewährten Wirtschaftsgrund säße, sowie weitgehende Anpassung an die neue Zci: d e Mehrheil zu beeinflussen. In allen Kul lur und Wirtschastssragen habe aber die Stimme der Partei bei der.Mehrheit vollständig versag! Der Redner ging dann zur Tätigkeit der Volks kammer selbst über und kennzeichnete die Stellung der Fraktion zu den Gesetzesvorlagen. Mil dein klebergang dcr Eisenbahnen und der Eiulommcu der Losung harrten. " -ru« ber Korruption, dcr Vergnügungssucht und des ^re -vousram- Religion und Christentum testen Basis. Es befänden sich in der Partei 0 : w ä r l s" schreibt über den abgeschlossenen Frieden: Greils erwähnte Gründung des Deuischnn-^Z und werde sich ferner der vcrechllgten Beßre m ''' 0 " a l e " L e h r e r b u u d e s ein, der eincZnmgen des Miltcchandes und der freien Berufe ,.D:c Uuzgave der Weü bcUZl Rachardettcu. Abteilung der Deutfchnationalen iiminne», Rechner man, w ergibt nch, daß Ge Nacharbcn bilde: ------- - - ' urindestens ein Jahrzehnt braucht, wenn stramm ourch vorbildliche geistige Leistungen aus Gebieten seine Stellung unter den Völkern der Mogüchleu des ^ruckenzchlagens kßelt behaupten. Das ist der An Zang unseres ff ^"ertchau unveimm bleiben durs- -Mges, den zu beschreiten uns kein Vertrag hin ^^olu gern kann. Es gehört viel Mut zu diesem Frie- , wir müssen ilm ausbringcn. Die Stirnen^ " euer-chaft -.cn Weg zum gememm- boch!" f Besonders begrüße man die dem cb beteiligen. Deshalb müsse bei den Nev Er Hal die Ausgabe, die VuZuMicmale Lehrerbcwegung. Auch sei die Vere: n oble" die R:gre:mngsmehrhW allem. Der Ned leicssen von schule und Legrerscha t zu verlre-^,!^^^ Frauen zu einem Landesverbände cr —si dann aus die künsiigen 'Autgabei: näher ten, und dahin zu wirken, daß die Jugend im Fchg:. Die Stellung der Sozialdemokraten in auswärtige Polini könne unser Volt vaterländischen, nicht parteipoliüsch-n, und imfdeu Schul- und Kirchensragen habe der Partei religiösen Sinne erzogen wird. E: will auch sei ^nruen zugesübri. tie Mitglieder politisch schulen inocm cr Vortrags -iv Erken,.:».-.- rciiien durch bedeutende Po.iluer und Volkswirt imu:cr weiter verbreitet werde. Da fchastlcr veranftasiet. Die cmwesenden Lehrer-memaG so entrechtet gewesen als Vertreter tonnten über erfreuliche Fortschritte unter ' der Lehrerschaft in: ganzen Lande berichten Die Cl-emnitzer Ortsgrupp: des Verbundes Hal es in ganz kurzer Zeit aus 200 Mitglieder gebracht. heil aller Volksschichten, unb.'schränkicr Lehr-und Der Vorntzende schloß den Voueltag mü Religionsfreiheit, unbedingter Schutz von Ei- dem Hinweise, daß uns in der Ze:t des Wreder- gentum und Heim, eine geeignete Verteilung al- ausbaues die deutschen Ideale Bismarck und ier Lasten. Der Feind urLeres Volkes stehe links. Hindenburg voran leuchten müßten und die alte H lfe aus dein jetzigen Elend zum Aufstieg Gm- schwarz-weiß-rotc Flagge. In diesem Sinne wolle n:an auseinan vergehen. i aben wir Rohstoffe cingcsührt. Freilich welche'.- Lnglische Zigaretien, amerikanische Schokolade, französische Iupons und Parfümerien. Arbeiter mangel? AZir zahlen täglich Millionen für Arbeitslosenunterstützung Aus allen möglichen Gründen, von denen nur der unsere» Konkurrenz Unfähigkeit in Betracht kommt, hälten wir unsere M'Wre Kaus rast höher als die äußere (ohne uns dagegen zu wehren, daß beide in: sorgfältig ein gehaltenen Abstande von l zu 2 in den Abgrund rutschen./. Wir erreichen dies, indem wir er- Gns oi Mieten regulieren, zweitens dem Land- rv!tt einen Teil (nämlich den erfaßbaren^ seiner Produktion unter Selbstkosten abnchmen, drittens den Kohlenpreis regulieren, viertens nach ali- xöm» ch m Must r oll» »air M. - o » »ü MMarden Lebensniitle: im Auslande lausen meo unter Selbstkosten verteilen Mit einem Wort: M Lasten der Staatsvcrsckmldung, zu Lasten des nicht wieder emporkonnnen. Daher müßtjen/solche Mau müsse dafür soc ,u die Regierung, dic befähigt seien, die daß dic Erkenntnis von der dcmokrnGcheu der auswärtigen Polin! zu behandeln. V-!l wndc d e Zett konnueu, in dc: man von dern Versailler Frieden nur noch wie von einer Episode Der Frieden von Versagtes ist eine harte,"""""""" Paricriagcs ,ur ^acnfen dann aus die Abhängigkeit der Demokraten vvn "^eümm wer dm. A Is ,, G Tatsache, wir müssen uns mit ihm abftnden. Wie ^-äannen am Freitag nachmittag mil einer Siiz >deu Lozialdemolraten ein, d:e sich durch den Ein- s^u^üslehre: oelrachte e: die den sche Rcvolutlon wir dem Tobesneß. das über uns geworfen ""5^ Pcmemusschusics. D:e Verhandlungci: uiu ins Nlinistcrium gut genug gefühlt hätten. vorübergehenden Zusi^ als euren den: Landesvcrbands-Vors'lzcndenchn oer Echaliung der sozialdemv.ralischen Por- L e h n i g gelesiet. Der Aus i^eg erung nüizuwirlen. dcr geistigen Verrüclihcit (brausender Der Tcmirimat onale Veisall.» W.r wünschen im eigenen Interesse des PoUev, daß das normalc Bewußtseinwiederkehrt. sondern an: die Jugend den: ^'nn werde die rwolutwnäre Welle verebben und Aus jede parteipoliri nationale Fellen wieder aus ocm Meere eni porlauchen Wichtig sei dcr Ausbau der Beamten Ans . I!''! b.o b t r: wa: lchüssc. Der Parleikamps geile nrchl dem einzel-Thema, das earam «taatsmlinsier w D. neu Beamten, sondern der Regierung. Rian wer- 7?"-^ Vorlißende oer^ Oiesanitpattel. dc sich der berechtigten Ansprüche de: Bemmen ^o^ette. Er betonte, daß die ^eutchnattonale aunehulcn. Es müsse aber damit ausgehör: wer- Volkspauei eine deutsche T artei sem und bleiben SWWMM WM.') l , , :v:er>ncht, 10 daß wir heule unzwepelhast Die Vcrhaiidlungen des ersten Deutsch- ß irjftt- vurgerliche Parlei sj>:d Der Redner ging nationalen Parrei tag cs s ü r L a ch se n dann auf die Abhängigkeit der Demokraten von Ho^ sihuß beschäftigte sich zunächst mil der A r b c i- iIugendbund wurde gegründet, nicht geschnitzt. Es muß leisten was es lei- vlelcn Ortsgruppen konnte iPm-itt lvii/eu, sondern un: die In st en kann; es muß durch gerechte Slaatsord "'er e:krculiche>i Zuwachs namentlich an Arbei D<uttf erhallen. Auf jede nuug freiheitliche Gesinnung, sozialen Fortschritt, ""MlU,ue0crn berichlei werden. Ueberemsi:m- ßhx Beeinfiuffung der Jugend woüc niau verziw mend war man der Meinung, daß von biirger ,e„. lür das erste Revolutionsjahr eine bedemcude Leistung war, eine Verfassung zu geben — und was für eine! — viele Noten all die Entente zu richten, und ein großes Steuersystem auszuarbei , Gxg„dung des Landesverbandes für die Reichstagswahlen noch ibcsiaudcn äO Parteiorqanisaiioiicn, sie Haven sich d/e Wahl des Reichspräsidenten liege c,. Zweifellos werde man versuchen, das kommende ' >tlc Wahlgesetz zu verschlechtern. Die Panei werde ver- an dem gleichen Wahlrecht, dem Fran- cnwahlrccht und dem ProportioMlwahlrecht. Hoffentlich werde dieses Len gegenwärtigen Mchr- eriragen kömlen, halten wir uns zur Nol crport- fähig. erniöglichen.wir den Tvtalausverkauf und oelktttstern wir d:e U-ttirprodukuon. Die rung tut beleidigt, wenn man ihr diesen Sachver halt llarzumachen such,, denn sie findet, daß es
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