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Am I. vouatag rach «plppatta», da, II. Ja««. »o, au war bald Esthers Blicken W. St. de t» schreck griffrn Esther-Marics Hän- cr- nicht dazu, sondern nur zum Gegenteil erzogen. das Segel, sich. Und sah Ein ehrlicher Finder. Sprecklaal Haun» Elsa Wendler. V« garb-inr Emtl M«x Röpold und Mr Zusendungen an dieser Stell, übernimm, die Schrift Z°u'°^L° teitung, dl. dies», Darlegungen nur die ^eßgese»ltch,! H,twkg H.l-u- «Lattek ^garL.er ^riung.) j»ox Hugo Heinrich und »vva Egailolte Wagner geb. Sendler. Gr>auft: Han« Georg. E. b«, Magaz»nv«rwalter« Georg Und NUN und OOSGGGGOOO was aiir mehr über die Bevorzugung der finden-, aber «OGGGGOOOG c wieder hochmütig und in Berlin, ich selbst sie in die Tasche seines Jacketts, über iel ihn doch wieder die Unruhe für, das; oic Juden ihr Qsterdrol eu können, wozu das Mehl von (Mazzo» > bal- der Zentral« in Demnach Back- - die nahm kleines te er sich zu ihr, nahm ihren Arm und so. ihn gestützt eilte auch sie nun dahrn. len an. Dann „Eib mir sagte er ruhig. Zn jähem «Mtichk PSHKÄWL Kirchgemeinde Kl. «hrtst»ph»ri Bom 27 Dez wb«r ISI bi» 2 Januar 1»20. Getraut Hllsrdahowäiter Max F tedr ch K autz urd Jo „Das ist «nein Marie. Wenn ich komme ich nicht weit. Er sprach nicht Leine Stimme klang „Werner ist noch kalt, habe ich wir sten Lätzen lief -rr und entschwunden. Sie stand, an das lehm, umpeilscht vom berste Angst, zu lange zu zögern. Nichis er mit sich, nur aus dem Schreibtisch ein zeigte er nach ihrem Halse, das da. das genügt fürs erste". ganzes Vermögen, Esther nicht reichliche Mittel habe Kannst du mir helf-.m?" im Ton eines Bittenden höchstens hundert Mark im Hause. Nein, kann dir nicht helfen. Um Gotteswillen. tonnen dir doch Geld nach senden. habe ablie ern müssen. Ist es nun bei einer sost -und verliessen das Haus. Heulend uhr der Sturm ihnen entgegen, prasselnd schlug der Re gen ihnen in die Gesichter. Sie eilten vorwärts, der Mann mit schne ren Schrillen, denn die Angst jagte ihn, Esther- Marie vermochte nicht, ihm zu folgen. Da wand- iyzuweisen. Erstensmal sorgt die Negierung da Sb-nd« hold 8 Uhr Jüngllnglvrretu. Hauptvn Montag, den 12. Januar, abend« 8 Uhr Framwoeritt? .Raitkiller". Fläschchen und eine kleine gläserne Spritze Esther- Marie sah cs wohl und erschauderte. Dann ging er in sein Schlafzimmer, kam in wenigen Sekunden in Hut und Wettermantel wieder zum Vorschein. „Ich bin bereit." „Willst du garnichts mit dir nehmen?" „Nein, denn das könnte aussallen. Komme nur, komm " Sie aber zögerte noch einen Moment. ..Willst du mir das Versprechen geben, mit dem heutigen Tage aus Loris Leben zu verschwin „Wie man heutzutage einen ehrlichen Finder belohnt"! Findel da einer neulich in abendlicher Stuu- aus offener S,rasze eine Pelzboa aus schwar- Franifurt a. Ai. geliefert wird. erlaubnis und ausserordentliche Mehlzuwvi/ung! Geländer der Brücke ge Winde, umprasselt vom „Es geht kern Zug mehr hem« Abend", sagte er und eine Stimme klang plötzlich anders, voll Angst und Schreck. „Ich kann nicht mehr fort. Und dars doch nicht warten bis morgen." „Du mutzt sort heute noch! Gott, während wir hier sprechen und überleget», kann es schon zu spät werden. Du musst fort, gleich, jetzt, in diesem Augenblick." Er blätterte wieder im Buch. „Um zehn Uhr geht ein Zug von Sasznitz nach Berlin", sagte er, „den könnte ich benutzen. Aber wie dorthin kommen? Kein Schiff ist brausten bei diesem Unwetter, keinen Fischer finde ich. der mich 'ährt." „So musst du dich seicht fahren." Er staume über ihren entschlossenen Ton. Sc halte er die sanfte Frau nie geschen. Er wandte sich zu ihr um und griff in di« Taschen seines Jacketts. Er zog eine Handvoll Banknoten heraus. Noch zögerte die junge Frau. Da warf sic Wolfgang Santor in einen Sessel und sagt herb: „Wenn du mir die Perlen nicht geben willst, so last es. Ohne Mittel kann eine Flucht mir nichts nützen. Dann must ich eben bleiben, hier mein Schick al erwarten." Da erschrak Esther-Marie bis ins innerste Herz. Fott, fort musste der Mann. Sie sah nicht den lauernden Blick, der sie bei feinen Wor ten gestreift. Sie nahm die Kelte von ihrem schlanken Halse. Liebkosend glitten noch einmal ihre Hän de über die mattschimmernde Pracht der Perlen. Dann reichte sie sie Wolfgang Santor. Er nahm sie mit kurzem Dank und steckte Montag, de» 12. Januar, abend« halb » Uhr M-niM- V isammiuug de« Fra-enver.In« im Gasthof „Krovprtaz". Mittwoch, den 14 Januar, a. halb « Uhr Man«». Berl,»» Inn» de« ev. JüngltngSveretn« im Pfarrhaus». Alle Mttgl eder sowie die Ehrenmitglied« werde« zÄeten. zu erscheinen. Jahre bericht, Neuwahlen. Aangendrr, mit Wlei«Od»rf. Am I. Sonnrog »aw Eptphovta», «n II. Ja«»»:., vor. mittag S Uhr Gotte-dienst mn Predigt. Solleste für die Heiden Mission. Ueder 8 Tag« Einweisung der neugewählt«» Mrch«- oorpeher. Donnerltag, den 15. Januar, abend« halb S Uhr Armr«« abend im Pfarrhaus». Kn»-r«ch»r«d-rf «tt Fnllee». Am 1. Sonntag nach SpphamaS, den II. Jame«: oor» mittag« V Uhr Predig,gove«dlentt. Bormtttag« halb II Uhr kirchliche Unterred««; mit den konfirmierten Jünglingen und Jun frauen. Abend« 8 Uhr JüngUngdvereiu. Mt wo«, den 14. Januar, abend« 8 Uhr und Jungsrauenverein. Lon»rr«tag, den 1k. Januar, abend« 8 Uhr Siboi- stunde über Psalm I3V, 1—12. Bsarrrr Zabel. Wr»»«d»rf. Am I. Sonnlag nach Epiphanias, den II. Ja»«««, s»r> «vtaa« d Uhr HauhtgotteSdienft. Sollet:» zugunsten der Hungernden tu Deutsch-OeSrMh«,. ««»«»»»»O «it Aetchrndnch. de nach den Perlen, die sich um ihren Hals schlangen Das Erbstück ihrer Mutier! Und sie dachte der gleichen Schnur, die Lori getragen, und die dieser leichtsinnige und gewissenlose Mann vergeudet, wie er alles andere, was ihr gehört hatte, vertan. Lie sagte stockend und verwirrt: „Du hast doch den Erlös aus Loris Perlenkette." Da lachte er schneidend auf: „Das weisst du auch! Ich hatte meine Frau diskreter ge dacht ! Nun, das Geld ist verbraucht, Esther- Marie." Da gingen sie schweigend die Stusen hinab, die zu dem untersten Stege führten, an dem die chen „Be ohnung" nicht besser, inan liefert ge- - sundenc Gegenstände: nicht ab und lässt Ehrlichkeit löten. Er -prang hinein, hisste griff die Ruder, legte sie neben Am I. Souutag »ach Eo>phanta», dm II. Ja«u«r. »»». mittag« » Uhr Haupigottt«dtenft »1» P>eoigt. Bormtttag« halb II Uhr SiNbergotte«dtmst. «Zmittag« 3 »hr Juugf'aumvnet«. Grumbach »tt Uirfchtzet«. Am 1. Sonntag nach Eplphauta«, b«u II. »or- mittag« S Uhr GotitSdtmst. K»b«borf «tt Kuhfchnappei. Am I. Sonntag nach Eptphantts, dm II. Ja»»«: mub- msttag« halb 2 Uhr Spätkliche. „Das wäre zu gefährlich. Nein, ich must die Mittel, die inir ins Ausland Helsen, bei mir süh ren." Er sah die junge Frau mit prüfenden Blik den? Willst du sie srei geben, nach dem. du getan, nach deiner heutigen Flucht?" Er stutzte. „Hat Lori dick, beauftragt, das zu sagen ?" Segel- und Ruderboote lagen. .. .. Esther-Marie hals Santor, ein Segelboot zulEhrlichieit sein? Angeregt wird man jedenfalls ^em Sealskin, wofür man unter heutigen Ver- Mnisscn und unter Brüdern gute 100 Mark an egen must. Auf eine Anzeige in unserm Blat- Donner«tag, dm 15. Jav»ar, abrnd« 8 Uhr Stpm; L«« Au«lchusi«S für KritgSHUf« Wüstenbraub. Am 1. Sonntag nach Epiphanias, dm 11. Jamia-, vor mittag« » Uhr Predigtgott. S tmst. Bormittag» ' «11 Uhr Kinixrgott-«bimst Match- I, L bi« 12 Regen. Der Sturm ritz ihr ihre Kapuze vom Kopf, ihr schweres Haar wurde vom Regen zer- weicht, sie achtete nicht darau'. Ihre brennenden „Oer SucbKoman", ein hervorragend vornehmes und erfoig reiches Kampfmittel gegen die Schund literatur, bringt in Wochenheften Nr je 30 Pfennig vorzügliche Romane der ersten heutigen Schriftsteller. Mit den-. Lesen der Romane kann jederzeit be gonnen werden. Jeder Leser erhält nrr jeden Band eine hübsche, dauerhafte Lei nen-Einbanddecke mit Goldprägung zum Einbinden der Hefte kostenlos. Den Buch-Roman bezieht man durch das „Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt", Probenmumern durch die Austräger. Als sie die Schiffsbrücke erreicht hatten, sa hen sie, was sie beide erwartet: sie war voll ständig menschenleer. Keiner, der nicht unbe dingt mutzte, wagte sich bei diesem Unwetter hin aus. Wolfgang blickte umher in irrer Ängst. „Was nun? Was nun? Ich werde ver suchen einen Fischer zu finden, der mich fährt l Willst du hier aus mich warten ?" Und ohne ihre Antwort abzuwarten, eilte er davon. In grö ¬ le, in dem der Vcrlustträger um Abgabe des .raglichen Fundgukes gegen Belohnung — ge- mcin, ist wohl Finderlohn — bittet, begibt sich der ehrliche Finder alsogleich in die Geschäftsstelle „Nein, Lori weist ja nichts. Nicht, dajz -ch bei dir bin, nicht, was geschehen ist. Ich spreche für sie aus meinem bedrückten Herzen, weil ich sehe und fühle, dafz du ihr Unglück bist." Da sagte Wolfgang Sanwr und sein ganzer unsäglicher Hochmut lag in dem Ton seine» Stimme: „Wenn auch Lori dies meint, dann soll sie selbst es mir sagen. Und soll frei sein wenn sie es wünscht." Nun sprachen die beiden Menschen nicht mehr - Donnei«ta , den 15. Januar, abends 8 Uhr Mission» m me ^cyent uh.ell bot nur die Bemnuunacnum, s^e ,m W°,s«nh.u,b->saai«. »nen Anlass, aus die -ondeireck.e der zuden s Donnrrktag, den 15. Januar, abends 8 Uhr Mission« stunde tm Hüttengrundbitsaal. Zweitens liefert die Reichs.zuckerstelle pro jüdische Person ein Pfund Zucker. Es sind also „umfang reiche Anordnungen getroffen worden, um den rituellen Inden die Feier des Osterfestes zu er möglichen.' rc. wie es in der Bekanntmachung heisst. Das Gegenstück hierzu: In Sachsen »erbot die Regelung das Stollcnbacken. von Mehlzuweiiungen ganz zu schweigen. Unsre Stadl lieferte zu Weihnachten wenigstens 200 Gramm Zucker pro Kops, aber ohne Ausnahme. Das jüdische Osterfest ist eben etwas Besonderes! Diese Bekanntmachung ist wiederum ein Beweis von den unzähligen, dasz einer fremden Rasse nicht bkosz in geistigen, ideellen, jondern auch in materiellen Dingen unerhörte Bevorzugung ge- bolen wird und der deutsche Mickel den Brotkorb immer höuer gehängt bekommt. m»tud«h«L». M仫«r. m» zü,glt»a»»«r»i»: Ai«bS halb 8 vhr tm LeretuSztmmer. Montag ab«d halb » Ahr Bib^- stunde t» G»mrw behau». Donne,»tag abend» halb 0 Uhr MtsfionSvähkriivz««» ün »»««»behaus Am 1. Sonntag »ach de« ErschttnungSfefie, de» 11.1«' »aar 1820, vormmag» 2 Uhr »ott« dienst «tt Predigt über 1. Mos» 28, 10—17. Herr Pfarrer v. Do, ky. Borwittag» halb II Uhr Laufe» Rachmutag» 4 Uhr Gottesdienst für Sinder ««er IS Jahren t« Helme Le« JüogliogSveretn«. LbendS 7 Uhr Jungfraaenoereto. jüngere Abteilung Abends had 8 Uhr Jüngling«veretu Hanplvrrsa«ml»»g. Dienstag abends 8 Uhr Bl,elstuvd« in der Ru-»ugrr öchuie. Mittwoch, den 14. Januar, abends 8 Uhr JSugttuglt verein, «mr« Abteilung. Do ne-»tag arendS halb S llhi Bersammlnng der tanbeS« ktrchl. G« einschast. Wochenaml H«r Pfarrer 0. DoSkp. Am 1. Sonntag nach Ep-phanIaS, den II. Januar, oor- mtttar« » Utz' Gottesdienst Herr Pfarrer Raecke. BorrntttagS 11 Uhr ktchltche llnterreduug »tt der Jünglingen und Jungfrauen. Herr Pfarrer Raecke- Augen starrten ins Weite, in die Richtung, aus der Wolsgang Santor wiederkebren mutzte. Lie empfand das Umvester nicht mehr, nicht mehr die Käste und Nässe, die sie durchdrang Sie wusste auch nicht, wie lange sie so stand und wartete. Sie empfand nichts mehr, als die grausige Angst. Wenn er zu lange zögerte, wenn es zu pät ward . . . Und dann kam Wolsaang Santor zurück. Und er kam allein.. „Sie Haven mich alle nur ausgclacki", mur- melle er. „Und nun?" „Nun fahre ich eben allein." „Willst du es wageu bei diciem Sturm?" Er sah sie gross an. „Mutz ich es nicht?" „Ja, du mutzt es." Zum jüdischen Osterfest. Unler den Bekanntmachungen in der vor gestrigen Nummer siel mir auf, dass schon jetzt für das indische Osterfest vchöidlickersells gesorgt ward. Ich selbst wundere mich schon lauge nickt Uvkere Krieaersmitme» Bäck-rmeistrr Irl» rtch Wilhelm Schreiber und Klara Marie ' " Siarke g>b Hänsch Günter Eugen SuJ Drechsler «ad In der Stadtverordnetensitzung gab das Kost Martha «.vffer. R°t»''gstr°i°r Hermann «alter Körst« legium noch nachträglich seine Zustimmung zu ^""1' H'sf" Lb R«f^ _ einen dann umher. Auf die wild bewegten, die furcht- . baren Wellen. (Fortsetzung folgt.) des B'altes, erfährt hier d-e Adresse des Ver- lustträgers und geht hieraus in der angenehmen Erwartung der ihm von Rechtswegen zustehendeu lO Proz. des Wertes des Gefundenen dorthin kund bekommt - inan staune — eine ganze re- Ii uviikanischc Mark. — Auf seine gerechte Ein wendung wird ihm noch vorgehalten, dass er das Fundgut doch sowieso aus dem Fundamt der schon bezahlten erhöhten Unterstützung der »«gast Aiden Joh Krämer.' Johanne« W-ru-r Gottfried Krieger,rauen : Für die Frau monatlich 100 S. de« Bäck« mettier« Fried,ich Wilhelm Schritt«. Irma Mi., sür ein Kind über 14 Jahre moncul. 100 T.d,» ««s°»Li'tt«» P^l Rabatt ilng« ^ -m »md ub°. m°E 7-M4^'^ cur ein Kmd unter 6 ^ahrc monall. »0 Mk. Wir ch.,a Weber. Werver Klip S. de« Sattler« SrtedNch August wollen aber der Oeffentlichkcit hiermit zu w fsen vrechrier. Siegsited Gerhaid, S, de» Installateur« Bruvo :UN, das; zwischen Kriegerfrauen und ittie- A'^°'dD«ch»ler. Anna Martha, TdeS SLlass-iSPaul Nt >.., Dtepegott Müller. Waidtrout Eltladeth Bertha L. de«Külst. ,,i.lWitwen ein hlmnnlweiter Unterschied ist. der Rev.ersSrster« Fliedrich Wilhelm Hör."mH Hildegard dorin vefteht, dass dre Krcegeriraueu die vostz zvbv«««, T. te« Z^arientändler» Karl Friedrich Jahn, nung ?mben, ihre Niänuer wicoerztlbekounnen wo jvary Stegsrted, S de» Maurer Emil O.wala Lindner, gegen die Kriegerwitwen ihren Mann und El- »°r'« Hftde T d-, Srlumpsw.rk-r, R,ch°,d EwU Le-pziger Karl Hetvz Rudolf S. des «avkaeowten Karl Löbel. Paul Mlhrer lhiet Kinder dem Vmerland geopfert ha- Eller, Johann Bapust Manet. En« He ¬ ben ^re erhalt:,! monall. nur 5»,80 M,.. llu wtg, T de» SchNff-,« E iter Ewtt Et»er. E-ichJohanve«, ein 1 ljähriges Kiud 28,80 NU., sür ein (tzähri- 4 des GeschlilsührerS Georg Oswald Wetnd°l» Auaeltse ges Kind 28,80 Mk., für ein Kind unter 6 Iah- Dorchen, T. b.r Be>g^b..t«s Ono «ib.n H^ Ser. diele Zu age von Herzen, dock die Herren -stad,-st, r. E Johanne,, S. de, Gesch-rrfühcrr, Georg Oswald väter inögen fick den Unterschied der Unterstütz Weinhold, 14 T nngen vergegenwärligen Wir denlstn was dein Am I. Sonntag rach dem Eischeirmvgsfest« vormittags ' Rechi ist, .nutz dem andern billig sein. ^^r Vrebt.t über l. Mos- 28, 10 M e l> r e r e K > i c g c r cv , ! w c u Rachmtttag, halb 2 Uhr kirchlich« Unt«rr«dung mt den konfirmierten Jungfrauen Ev. luty. Junglrouenvririn: Rochmitta.» halb 2Uhr Be ietllgurg an der Unter, edung, abend« 8 Uhr ,m Beretn» zimmer. Ev. luth. Jüngling»verein: Abend, 8 Uhr lm Bereiu, zimmer. D-enilag ab nd halb 9 Ur älter« Abtetlung. LaubtSktrchl »«meluswast: Abend« 8 Ah» t» ««««i» chaft,raume. Aircherichor: Montag abend 8 Uhr alle Darren und Herre» d-S «trchenchore, tm V retu, okal Wochenamt- Herr v tk Albrecht. Llilklsbllrg. M« schwarzbraun, ls?O em groß, eingerichtet im « L Arbeitspferde ein Brauner und ein Kuchs, Letzterer lang- 'M UrL"MMlWek MMS - mL... preiswert zu verkaufen. 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