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MlWMllMl WM Arntsblcrtt. —— Rr. 1 Donnerstag, den 1. Januar 1920 Zweite- Blatt; Ao Me kein ml» MM! wiederum stehen die im Bezirke der Rmtshaupt- mannschaft Glauchau erscheinenden Zeitungen gleich denen im ganzen Reiche vor der Notwendigkeit, ihre Bezugs- wie Anzeigenpreise vom ls. Januar s920 ab erhöhen zu müssen. Wie die Preise für die Be dürfnisse de» alltäglichen Leben» noch immer sprung weise in die Höhe gehen, so haben auch die Löhne uud Sehälter unserer Sehilfen und Beamten wie die Preise der wichtigsten Rohmaterialien, vor allem Papier, Karbe, Dele, Blei, dann für Heizung und Beleuchtung in letzter Zeit eine Erhöhung erfahren, wie man sie bisher für unmöglich hielt So erhält beispielsweise unsere Sehilfenschast vom f3. Dezember ab wöchentlich eine neue Teuerungszulage von 25, bezw. 20 Mark. Der Preis für Zeitungsdruckpapier, der noch im Jahre ^9^6 für s00 Kilo 2s Mark be trug, stellt sich vom f. Januar Is920 ab auf 2f0 Mart, beträgt somit genau da» Zehnfache des Krie- denspreises Und dabei ist dieser Preis lediglich für den einen Monat Januar festgesetzt worden, sodaß uns für Kebruar wahrscheinlich eine wettere erheb» ltche Erhöhung bevorsteht! In gleicher Weise ist der Preis für Blei um da» zehnfache, der für Karbe um da» siebenfache gestiegen. Welche erhöhte Aus gaben für Heizung, Beleuchtung und Kraft in Be tracht kommen, brauchen wir nicht auseinanderzu setzen, das erfährt Jedermann zur Genüge am eige nen Leibe. Auch unser Trägerpersonal ist mit erneuten Ge suchen um Gewährung von Zulagen an uns hecan getreten. Bisher betrug die tägliche Trägergebühr — zum Teil bis in ^/, Stunde vom Ausgabeorte der Zeitung entfernte Bezirke — im Höchstfälle einen Pfennig für die Ausgabe, monatlich demnach 25 Pfennige, die zudem noch im Bezugspreis inbegriffen waren. Es bedarf keines Beweises, daß eine der artige Entlohnung in heutiger Zeit, die den Wert de» Pfennigs überhaupt nicht mehr kennt, zumal bei den fast unerschwinglichen Preisen für Kleidung und Glauchauer Tageblatt. Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger. Lichtenstein-Callnberger Anze ger. Meeraner Tageblatt. Schuhwerk, nicht mehr angängig ist. Wir haben au» diesen Gründen, den Wünschen unserer Träger Rechnung tragend, die Gebühr für das Zutragen den veränderten Verhältnissen entsprechend nicht un wesentlich erhöhen müssen. El» All' diese erwähnten erheblichen neuen Be lastungen au» eigenen Mitteln zu tragen, sind wir nicht im Stande. Wir haben dieserhalb den Bezugs preis unserer Blätter auf 2.25 Mark für den Monat erhöhen müssen, in welchem Betrage die Gebühr für das Zutragen ins Haus eingeschlossen ist. Diese Erhöhung des Bezugspreises aber ist wie Jeder sich selbst auszurechnen vermag, bei Weitem nicht im Stande, die erhöhten Kosten zu decken, so daß wir, zumal am s Januar 1920 noch die erheb liche Beträge erfordernde Inseratensteuec in Kraft tritt, auch die Anzeigenpreise um ein Geringes und zwar für die sechsgespaltene Zeile auf HO pfg. im Bezirk und 50 pfg. auswärts, erhöhen müssen. 2m Kampfe um unser wirtschaftliches Bestehen und der in unserem Gewerbe Beschäftigten, im Kampfe aber auch um die Kreiheit der öffentlichen Meinung, wenden wir uns vertrauensvoll an unsere Leser, die sich ja der Bedeutung einer von materiellen Nöten unabhängigen presse bewußt find. Wir wissen uns eins mit ihnen, wenn wir hervorheben daß nur einer freien, unbestechlichen presse die Vertretung der tausendfältigen Lebensintereffen des deutschen Volkes möglich ist, daß aber diese Unabhängigkeit sofort in Krage gestellt erscheint, wenn die Zeitungen nicht mehr im Stande sind, sich wirtschaftlich aus Eigenem zu behaupten Hierzu beizutragen ist aber Pflicht jedes Einzelnen im Volke, der gerade in heutiger bedrängter Zeit auf Wahrheit und Kreiheit im öffentlichen Leben Gewicht legt. Wir sind über zeugt, daß unsere Leser uns die Treue wahren wer den, auch wenn ihnen die gewohnte geistige Kost de» Tage» um zwei bis drei Pfennige teurer zu stehen kommt. Glauchauer Zeitung. Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt. Lichtenstein-Callnberger Tageblatt. Meeraner Zeitung. Schönburger Tageblatt. «I »kl MM lki Mes. von Julius D i e h I »Meerane. Kein iauies Lied, — ein stilles Glas dem alten Iah» geweiht! Ls hat nicht duftende Blüten uns aus fonniqc Weg« gestreut, Kein Hoffen hat es und keinen Wunsch dein sehnenden Herzen «rsüllt; Wir trugen durch seine Monde hin ein schwarz verschleiertes Bild, Das einst, von grünem Lorbeer umrankt, auf stolzen Höhen stand, Das irevler Wahn seiner Kränze beraubt, — das Bild vom Vaterland! Nur Trümmer liest uns das ulte Iain, nur qualvolles Sehnen zurück -'lach dem, was einst unser eigen war. nach altern, verlorenem Glück; Stiches ist uns geblieben als tief im Herz der flammende Hast allein, Und Hast und Rache wir tragen sie stumm in das rreue Jahr hinein, Aus dast seine Tage sie füllen aus und seine Nachte durchweh'«, Aus dast wir nur immer das teuere Bild, da» schwarz umflorte, seh'n, Aus dast wir ihn Horen im Wachen, rm Traum so schwer und so bang Boni Lirastburger Münster der Glocken laut mah nenden Klang, Aus dast rn einsamen Stunden die sehnende Seele lauscht, Was ihr dre alte Eiche am Hermanns-Denkmal rauscht, Nias aus des Rheinstroms Wel»en am Nieder walde Hingt Und was von Heldenkämpsen das Lied der „Edda" singt, Aus aast wir die Fäuste ballen, in heil'gem Zorn entbrannt Uno denken der Brüder, der Sohne in seinem, fremdem Land . . . Kein lautes Lied. — ein stilles Glas dem alten Jahr geweiht Und dann des Hasses Drachen-Saat ins neue Jahr gestreut! ' Im Weltenlaus der Unendlichkeit ein neues Jahr. Bedeutungslos für die Ewigkeit des Alls, beherrschend für das Leben des Einzel nen wie ganzer Völler. Kein freundlich Geden ken wie sonst wohl, weihen wir dem alten, heute vergangenen dem alten mit der unhe Wollen Zahl !9l9. Wenn unser Leib längst zu Asche zerfallen, wenn wir verschwunden sind im Nichts, werden unsere Enkel noch schaudernd des fürch terlichen Jahres denken, das ihren Vätern als oas schlimmste aller Zeiten galt, des Jahres, das in der zmeitausendjährigen Geschichte des deutschen Bolles seinesgleichen nicht hat. Tausenden, Mil lionen freilich gab das Jahr leichten Verdienst, Millionen leinen in Saus und Braus und ver geudeten das mühe!)- Erraffte ebenso schnei wie sic cs erworben. Millionen beuteten au das schamloseste das Unglück ihrer Mitmenschen sus, Ungezählte bereicherten sich in Wucher und Diebstahl am Eigentum der Allgemeinheit. Noch weit m«hr aber darbten mit Weib und Kind: viele, die vor füns Iahien noch glücklich in ih rem bescheidenen Einwmmen waren, wustten nicht, wovon sie essen, womit sie sich kleiden sollten Und am heutigen letzten Tage des Jahres wieviel Verwünschungen werden zum grosten Golt aussteigen, Verwünschungen »ns frommem Munde in einsamer Stunde, Mar ie, dic der Unseligen fluchen, di« all' das gren ienloie Unheil über uns aste gebracht! Und kei ner von die'«» Vielen, der nicht froh wäre des Endes, der nichi beglückt zu den ewigen Sternen eufblickte, von ihrem zu erflehen, dast es nun mehr d<« Leides genug sei und dast bald ein neunblichere» Licht dem geauälten Volke er- strahtle ' Aner, dürfen wir am Grabe des alten die Hs,7««ng «u ein neues glücklicheres Jahr auf- »flanzen? Wäre es nicht vermessen und Selbst betrug, Herne wo wir dem Abgründe zueilen, wo »>»hei alte» getrogen hat, was wir ersehnten, bei Führern wie Geleiteten noch Kraft und Ver- trauen. noch Mm und Willen vorauszuleizen zur ilmkehr und Einkehr? Ist es das ganze Jahr nmdmch nicht von Woche zu Woche schlimmer geworden, ist nicht alles Mahnen ungchört ver- baltt? Di« Sozialdemokratie, die am 9. No vember vorigen Jahres die Führung des Volkes »n fick rist, predigt sie nicht alltägstch aus dem Mund« ihrer Minister, aus den Zeilen ihrer Blät ter, dast nur Arbeit lind Fielst uns vor dem Un- ieignng« bewahren können? Und was haben bisher diele Worte gefruchtet? Ein Ausstand folgt dem andern, kostbare Zeit wird vertrödelt! Und doch ist an der Arbeit noch niemand ge storben, wohl aber am Müssiggang, der immer auch aller Laster Anfang st und Spiel, Trunk und Bölierei im Erfolge hat! Der Segen der Arn beit: der Fleistigc kennt ihn und nutzt ihn. Aber gerade unser heranwachsendes Geschleckt, die jungen Burschen und Mädchen, denen die Re volution weitgehende Rechte gab, ohne sie mit gleichen Pflichten zu bedemcn, die jungen Leute, di? den Krieg mit seinen Leiden vielfach nur im Rekrutenlager sahen, während die Mädchen in den Heereswerkstälten hohen Verdienst sanden, diese Jugend, welche die Hoffnung unseres Al ters ist, ist sie es nicht, die heute vielfach versagt und die Erwartung, dast von ihr die Wieder geburt des Volles ausgche, nur schlecht erfüllt? Gcwist soll Arbeit von Erholung gefolgt sein, aber bedeutet heute Erholung für manchen nickt mehr als Arbeit? Wo ist aber — so frugen wir schon vor einigen Tagen an dieser Stelle — der überragende kraftvolle Mann und groste, er babene Geist, der den Segen der Arbeit, des Fleistes und der Müh: wieder zu Ehren bringt? Wenn es fein must, init Gewalt und Zwang? So gehen wir heute mii schweren Gedanken und Befürchtungen ins neue Jahr. Nicht dür fen wir die Hände in oen Schost legen und un- tätig harren, was es uns bringe. Unermüdliche Schaffenslust und rastlose Arbeitsfreude must un- alle beseelen, die wir der kommenden Gefahren uns bewusst sind. Wir müssen uns mühen, das Unglück zu meistern und nicht dem Geschick sei nen Lauf lasten, es komme, wie es wolle. Nickt Jammern und Greinen ob der entschwundenen zulen Zeiten, festes Zugreiien allein kann uns rammen Und wer an seinem Teil« mit schafft, von dem Gedanken beseelt und der Pflicht be- wusst, das Beste für unser grostes gemeinsames Vaterland zu wollen, der findet auch im neuen Jahre den Lobn in sich selbst. Und legen wirs alle uns heute das Gelübde ab. im Kampfe! mit allen Fährnissen auszuharren b s zum Acu steiften, so wird der endliche Sieg nickt aus bleiben. Dann wird das deutsche Volk der Ge sundung entgegengehen und alle Schlacken von sich abstreifen, die heute an ihm basten. Und dazu ein treuveutsches Heil! Frisch Ml Sein M. Künstlerroman von Lola Stein. „Amerikanisches Copyright 1919 bn Carl Duncke, Berlin." (Äd Ko rsehun^.) (Nachdruck v-ldotkn.) Aber rn diesen Tagen erkannte Lori klar und ueslraurig, dast auch sie chuldig geworden war damals, als sie ohne Liebe die Frau Wolfgang Santvrs wurde. Schuldig an sich selbst und an chm. Sie hatte ihm keine Neigung vorgeläuschl. Und dennoch . . . Sie war sein Weib gewor den, obne ihn zu lieben. Das war ihre Schuld. Und diese Schuld büstte sie nun mit einem zer brochenen Leben. Die kurzen Sommermonate verlebten San wrs allein an oer See. Als der Sommer sich seinem Ende zuneigle. lom Bernardo Rosto, der bei seiner Familie ac weilt, zu ihnen zurück. Gleichzeitig trafen sie Herrn von Turowski. In den ersten Septen, vertagen schissten sie sich nach Newport ein. um dic groste Tournee in Amerika zu beginnen Dreizehntes Kapi ei. Diese Tournee durch die Vereinigten Liaa- len wurde der letzt« groste Triumph im Leben Wolfgang Santvrs. Hier erlebte er noch ein mal die höchsten künstlericken und gesellschajtW chen Erfolg«. Presse und Publikum feierten ihn enthusiastisch, in den ersten Kreien durste er ver kehren. Er gab fick diesmal im privaten Verkehr lie benswürdiger als sonst, liest sich hierbei, hier und dort zu spielen. Dann musste Lori seine Begleiterin fein. Hier, wo ihre Künstlerschaft ibm nicht schaden .onnte, liebte er es, mit keiner schönen und begabten Frau zu prunken. Lori feierte gesellschaftlich« Triumphe. Man umschwärmte, vereinte, umwarb die schöne Fran des Künstlrs, und sie gab sich diesem bunten und ruhelosen Leben hin. um nicht zu versinken in Einsamkeit und Kummer. Sie liest sich bewundern, verehren, umschmei cheln. aber ihr Herz blieb leer. Zu ihren glühendsten und treuesten Bewun- dercrn gehörte der junge Pianist, der Begleiter ihres Gatten. Wolfgang Sanlor wa, mit dem Polen zufrieden. Er ordnete sich ihm völlig un ter, er war begabt, ohne jedoch besonders auf- zus-aiien, und er war bescheiden und zurückhal tend. Als Lor, Pierre von Turowsst näher ken neu lernte, schwand die Antipathie, die sie zuerst gegen Um gefühlt. Schliestlich war er ja ohne Schuld an dem, was Santor ihr angetan Ob er oder ein anderer ihren Platz nun einnahm das war ja auch gleich. Und der junge Po le wa, ahnungslos, dast er entgegen den Wün schen der Frau, die er verehrte, ihre Stelle in Wolfgang Santvrs Konzerten bekleidete. Lori lernte in ihm eine feine und schwärme- riiche Seele kennen. Sie fühlte bald, dast der Künstler ihr blindlings ergeben war. Und in ih rer Herzenseinsamieit klammerte sie sich an diese eine Seele, die sie sich nah und zugetan wusste, die langen Gespräche mit Pierre von Turowskc waren ihr bald zur Gew ob „beit geworden, er ward ihr ein Freund Wvhgang Sauior» Genie stammle noch ein mal aus vor den, Erlöschen auf dieser Reise durch Amerika. Das Schönste und Beste, was in ihm war, gab er, und ost und ost suhlte Lori sick w.e- der bezwungen und bingezvgen zu ihm. der em so groster Künstier war, und ein so steine, Mensch. Als sie nack scchsmonastichcm Aufenthalt in Amerika nach Europa zurücklehrlen, da versank Wolfgang Lamois Genie. Lein Stern war im Erlöschen. Es kam nickt plvtzlxh, nicht von heute au: morgen. Aber es Ian,. Langsam und unerdiu tick nahic sein Schicksal sich ihn,, fliest ihn her ab von den Höhen, aus denen er bisher qewan del, Bernardv Rojlv meiste zuerst, was er schon leit Jahren gesürchlel, dast Samors Kunstler schas, nachliesz, dast er wemger vollendet spielt«. Dann kam hier und da eine leise Mahnung, ein vorsichtiger Tadel in den Kritiken zum Vor schein. Sanlor geriel meistens in Raserei, wenn die Knister ihn nicht bedingungslos lobten. Dann aber auch wieder konnte er eine Mahnung, einen Tode, der Oefseutlich.'cil mit seinen, hochmütigen Lächeln, seiner kühlsten Gelassenheit von sich ab tun, als ob solche Dinge ihn nicht berührten, keine Macht übe, ihn hätten. Aber Bernardo Rosto ging dann jorgenvvll umher. Und überwachte den Künstler, der sich ttnmer zügellose, seinen Leidenschaften hingab und aus leinen Rat, auf .eine Bitte Hörle Als Sanlors in diesem Frühling in Berlin waren, wo einige Konzerte slattsanden, suchte Ruth Aue die Freundin aus. Santvrs wohnlen in, Adlon-Hvtel und hie, empfing Lori die Freundin. Sie waren beide febr sroh, sich nach fo langen Jahren der Treu nung wiederzuhaoen. Ruth Aue war vorwärts gekommen in ihre, Künsllerlanfbahn, langsam nur, aber stetig stiea sie bergan. Sic war zufrieden und heiler Die Veränderung, die mn Loris ganzer Art und iinem Wese» vor sich gegangen war, siel dem jungen Mädchen sofort au«. Lie drang in die Freundin mu Fragen, aber Lori wick aus, ste bebte cs nickt, über ihre Ebe zu sprechen. „Ich habe nicht begriffen, Lori, dast du deine Künstlerlausbahn so schnell wieder aujge- geben hast", sagte Ruth, „du hauest doch jo gute Kritiken, a,es schien dir zu glücken, warum Has« du das nur getan?" Ein Schatten war über Loris schöne» Am list gesunen. „Mein Mann wüuscklc es." „Aber warum nur?" ,Cr wolUt lein« ')rau, die m der Lefiem luv.eit stehl." „Und du hast dich gesagt „Was blieb mir denn übrig?" sagte Lor und Bi.terkeit war m ihrer stimme Da merlt« Ruth, daiz das Gespräch die Freundin peinigt« nnd sie brach es ab. Lie sah sich rn oem eleganten Holeisalon um, betrachtete prüfend da.- kostbare Kleid, da» Lori trug und sagte lächelnd „Weisst du auch, dast dem Mann und du der ständig« Gesprächsstoff in allen Musilerlreise», bilde! ? Man erzähl! sich ja iabelhaste Dinge von dem Lurus, den Ihr treckt. Elegant ge nug stehst du ja aus, du und deine Umgebung Die Leutchen, die sick darüber nicht beruhigen können, werden wokst nicht ganz Unrecht baden. Lori war errötet. „Wir «eben riet zu luru rios", meinte sie seuszeno, „aber ,ck habe ja le, neu Einflust aus meinen Mann in diesen Din gen". Und sie dachte mü Schrecken des immer weiter schwindenden Vermögens und wieder l» gen Schatten über ihren lügen Ruth wurde verlegen. .Hier wurde fast je des Gespräch peinoolt. Nur zu deuüick fühlte und sah sie, dast Lori »ich! glücklich war. Sie fragte, um die Freund n abzulen'en nach Esther Marie Da wurde Lor '.ebbaf, und fast frost. Es ging den Lieben da unlm in Afrika gut, nur Esthers Gesundheit machie Lori einige Lorge, sie 'chicn immer mau und müde zu sein Die junge Frau erhob pck, bolt« einige Btt^