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WWck-WWr TWM Anzeiger Amtsblatt Sonnabend, 10. Januar 1820 70. Jahrg Nr. 7 W» KlWn viel Aufträge für das Ausland ausführcn kann. ein Pfund Bror im Kleinverkaui losten, wenu Die so daß sie Verordnung kO Monate zu späi komme. treten muhte, muh fehl wieder niit aller Kraft er- in einzelnen Laten ausge Vertretern die Steigerung Es streikten im Westen auch nur die Effenbahn- Bei s ä ck s i s ch c n sondern um eine bereits bekanntlich die dringende Forde Dcmschrisl n-edergetegten ausschusses der dcutschm nicht sich ange- äußerste Waren für den Inlandsbedarf zurückznbehaften Dieser Zweck sei sehr löblich, es lei nm schade Zu trotz Wenn Fernsprecher Nr. 11. BanlUwulo: Themniher Bankverein, Chemnitz. Dostsri/rck-Ronko: Leipzig «34«4. Die „Germania" besprichi unsere wirtschaitli.he Lage und sag', cs gebe nichts anderes als die Bon den nern wurde e s io Die Bewegung sind« auch durchaus nicht die Bil ligung der zuständigen Gewerkschafi-Mlungen. Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Verugspreis frei ins Hans viertel jährlich K.75 Wk., monatlich 2.2» Wk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamte vierlel- tShrlich «.7b Wk., monatlich 2.2b Wh., frei in» Hau» vierteljährlich 7>«L Wb., monatlich 2.üb Wb. Für dir Rückgabe unverlangt eingrsandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. GrfchästsstrUe: Schulflratze Dr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. legung der jetzigen Bewegung führen. Diese Auffassung trägt den Tatsachen Rechnung Die Strciklage im Westen hm preis von 1 Akk. bis l.10 Mk. bestehen im Besitze der Bäcker und Mehlhändler um Januar befindlichen Vorräte werden, um Die Forderungen -er sächsischen Eisenbahnarbeiter. blick über die gesamte wirischr tiiche Lage, übertriebenen Befürchtungen liege des Ernstes der Lage kein Grund vor. Der Anzeigenpreis beträgl in den obengenannten Vrten für die scmggrkpaltrne üorplwzrtl» 4V pfg., auswärts k»O pfg., im kteklamekeil 1.25 Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlatz. Nnzeigenaufgabe durch Fernsprecher scklietzt jedes Beschwerderecht aus. Sri zwangsweiser Eintreibung der Anzrigrngebührrn durch Klage oder im Konkursfastc gelangt der volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Semhlung bewilligten Abzüge in Anrechnung Ueber die Eruähruugslage Sachsens "äßi ffch unser Wirlschaftsministeriuni iiberein den Teuerungsverhälttttssen nicht mehr pogt seien. Er schlug ichlieszlich als für Sohenstein-Vrnstthal mit Hüttengrund, tberlungwitz, «ÄerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Neichenbach, Langenchnrsdorf, Callen- berg, Grumbach, Tirschheini, Zkuhschnappel, St Egidieu, Wüstenbronb. Griinn. Mittelbach, Ursprung, Oirchberg, Erlbach, Vteißa und Ruhdors. saut werden. Die finanzielle Lage Deutschlands er ordere geb eterisch durchgrei ende Maßnahmen. Darau, wurde in mehrstündiger Aussprache die wirtschaftliche Lage des Beiches nach den verschiedensten Richtungen erörtert. In den prak tischen Fragen trat dabei eine weitgehende Ucber- jKo temransporte au, den Jurist fest, so dasz für weitere 'nächsten Tagen selbst bei des gesamten deutschen Wirt s ch a s t s l e b e ii s nicht mebr abwenden Vesörderungsfragc wird die Wiederholung P e r s v n c n z u g s s p e r r e aus 10 1 r Tage erörtert und gefordert, dasz der senenzugverkehr an SoniUagsn im ganzen eingestellt wird. Aus diesem Grunde seien alle StrciIbcwc - gungcn in dieser Zeit zu verurteilen. Selbst wenn die Entwertung des Geldes eine Re vision der Löhne und Gehälter notwendig mache. . ei eine gewisse Zurückhaltung notwendig Im „Vorwärts" wird ausgeführt, daß der Nkl SM dkl WMM Keine Befürchtung für Sachsen Was sei wegen liegen Transporte in den Tauwetter cs an Die Eisenbahn mufz die Prämien nicht die erhoffte Wirkung hätten, werden rechtzeitig Mafznahmcn getroffen. In er ster Linie würde die H e r a b s e ß u n g der Rationen und die Erhöh u n g de; A u s- m a h l s a ß e s, daneben aber auch in den nö- gen Grenzen eine S t e i g e: u n g d e r Ein z n h r in Betracht kommen. Nachdem der Mi nister die Lage in der Tertili n d u st i i e, die Notwendigkeit der Unterbindung der wilden Preistreibereien und des Schleich handels und die bedauerlichen Verhältnisse aus dem Häute- und Ledrrmarkt besprochen hat te, führte er an Hand von statistischen Angaben aus, dasz die Klage Süddeutschlands über Benach teiligung in der Kohlenlieferung nickt be- giündet sei. Die Klagen über mangelhafte Koh- ünlieserung seien allgemein im ganzen Reiche. Schließlich besprach der Minister die Frage der Ein- u nd Auss u h r, insocsondere des Aus verkaufs Deutschlands, dem durch Verschärfung Der Aeichswtrtschaftsminister in Stuttgart ' Man ist gewohnt, aus dem Süden des Reiches des öfteren rebellierende S l i m m e n zu hören. Der alte Gegensatz zwi schen Nord und Süd, der durch die Revolution und ihre Begleitumstände wieder neues Leben lungslof gcei- oder man ieindcr Wille zur der Zentner Getreide in Argentinien, Nordame rika oder sonstwo 380 Mk. Selbstkosten verur sacht ? Fragen, aus die Herr Schmidt Henie wahrscheinlich die Antwort selbst nickt weiß! 'daß es sich dabei nicht um aus besonderen Grün Eisenbah fden neuerlich hnvorgerusene Vorgänge handelt A nsmahl s aßes zu erkennen vermag, o.vt er damit unum vunden zu, daß sein? Grenze eine öOprozentigc Erhöhung vor. 'ne der Rot doch fühlbar abheisen werd«, bei der es aber immerhin eine Frage ei, ob die Negierung im stände sein werde, die Mittel dazu bereuslesten zu können Hicroci sei zu bedenken, daß es unbe dingt ersvrderlich wär-.', die gleiche Erhöhung auch dcu Beamten zu gewähren, die sich in der glei chen Notlage wie die Arbeiter befinden. Die Lohnkommisfion glaubte jedoch, nachdem sie noch mals zur Beratung zusammengecreten war, sich mü c ner öOprozentigcn Erhöhung nicht begnügen zu kennen, sondern hat eine Erhöhung von 7.> Piozeni aIs M i n d e st f o r d e r u n g verlangt. Die Erklärung der Regierung hierzu ist in der gestrigen Sitzung des Geiamtministertum» gefallen. Hierbei war noch die besondere Lage zu berücksichtigen, die sich aus der bevorstehenden Neber gäbe der Eisenbahn an die Reichsverwal w.ng ergib,. Es ist selbstverständlich, daß eine von den Maßnahmen des Reiches abweichende Lohnpolitik sür die kurze Zeit, in der die säch sticken Staalseisenbahnen nom ihre formelle Selb ständigkeit haben, undurchführbar ist. Das G« samunmiflerium hat dauer beschaffen, sich wegen der Frage der Lohnerhöhung mit Sen zuständi gen Reichsslellen ms Vernehmen zu ietz.n und zu diesen Verhandlungen einen Vertreter nach Berlin zu entsenden Das Ergebnis dieser Ver Handlungen wird für die einheitliche Regelung der Lohnstage auch in Sachsen maßgebend sein , tulu . Das jetzt erlassene A usfuhroerbol ' f ü r T e r 1 i l w a r c n habe den Zweck, diese Heute, wo die Tonne Weizen gegenüber einem Inlandspreis von 800 Mk. 7600 Mi. im Aus lande kostet, ist «ine Einfuhr im Großen gar nicht denkbar. Will Herr Schmidt die letzten Goldmü liarden der Reichsbank unserer Ernährung op fern? Oder glaubt er, daß unsere Industrie so- 'rung einer so'orttgen Lohnelhöhung eingcrrichr ramme Besprechung, in Wie wir erfahr:», haben am Momag mit den: Dcn.schrist ,'^>^^1^- leibst enigegenzutreten. Sie erblicke aber auch andererseits ihre Ausgabe darin, die berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer so zu erfüllen, wie cs zur vollen Entlastung der gewerblichen Produiiiou erforderlich sei. Weiterhin könne vH ne die Gesundung u nse : er ze r r u l l e- i e n Fina n z c n die volle Entfaltung unserer Produklwnssck iglest weder erreicht, noch wirl- iiä oer gesamte Lokomotivpark in den Dienst Kehlenociforgung gesteckt werden soll Die R e i ch s m a s ch i n e herrscht. Herr Schmidt, der Reichswirtschaftsminister, glaubte deshalb nö- rig zu haben, sich mit den maßgebenden Stellen in Süddeutschland über den Grad und den Grund der Unzufriedenheit zu unterhalten. Die Aus sprache hat am Dienstag im Landtagsgebäude in Stuttgart in Anwesenheit bäurischer, württember gischer, badischer und hessischer Minister stattge funden. Herr Schmidt gab zunächst einen Ueber wohl dem Kommunalverband geldliche Einbußen zu ersparen, als auch einen etwaigen ungerecht fertigten Gewinn der Bäcker und Mehlhändler bei der plötzlichen Preiserhöhung hintanzuhalten, zu, dem erhöhten Preise nachgerechnei. Die neuen Preise bleiben weit hinter dem zurück, was aus-' gewendet werden müßte, wenn insolgc mangel-' Hafter Ablieferung das fehlende Getreide im Ausland ausgekausl werben müßte. Veif dem äußerst geringen Stand unserer Valuta hat cen wir sür ausländisches Getreide mindc - st c n s den s ü n s s a ch e n B e 1 r a g des In landspreises zu zahlen. Unser Volk muß sich klar darüber werden, daß wir uns soviel als möglich aus eigene Füße stellen müssen. Die For derung der Eigenerzeuguug, die im Kriege hin ter d:r wichtigeren Sorge der gerechten Vertei- !ung der vorhandenen geringen Mengen zurück-'. mfte en.halten wäre. Die Vertreter der Indu slcien geben «ich der Auffassung hin, daß wenn der Weg, welchen sie emnfeblen, beschritten würde, die Aufgabe zu lösen sei. In seiner Erwiderung kühne de. R e i ck. s Präsiden! u. a. aus, die Erfüllung der Le >cnsnvlwendigkeiten des dcultckeu Volles habe s zu einer Verlchrssperre grei "^jfen, da auch ihre Vorräte sehr znsammensckmel zen Zunächst wird die Entwicklung der Eisen bahnerbewegung abgewartel, führt sie, wce be fürchtet wird, zu einem politischen Gene ral. streik, io läßt sich eme K a l a st r o p h c «rnicli, mackt sich neuerdings starker als sonst gcl- r .... icnd und neben Bayern, wo vor einigen Tagen um Milliarden von Gegenwerten lediglich siir Gewerbe und Landwirtschaft Preußen offen den Brot zu schaffen? Und, die Hauptsache: glaub! eimtimmnng zutage Krieg ansagten, ist es vor allem Württemberg, !er bei Einfuhr aus dem Auslände den Brot wo sich der G e i st d e s Wi o e r st a n d e s § preis so erhöhen zu können, um bei 7600 Nik. sür besonders regt und wo eine l i e s g e h e n d e IW Ztr. aus die Kosten zu kommen? Was soll U n z u s r i e d e n h e i t mit dem Gange der ein Pfund Bror im '^s . vor einiger Zeil anbc wc cku die in einer Wunsche des Reichs Landwirtschaft erörten -ich dabei hauptsächlich Arbeit, die uns über den Berg Helsen könne beute allen anderen Aufgaben roranziaeben Im Streben nach diesem Ziele sei die Neichsngicrung entschloßen, , edcr n u b e r e ck ' i q t c n Ar Präsidenten der Generaldirettion der sächsischen !> e i t s v e r w e i g e r u n g im Inte,esse der Staalseifenbahnen Dr. Mättig und der Lohnkom- werden sv'lm. Es w rd Allgemeinheit und im ^nie^eise der Arbeitnehmer Mission der sächsischen Eisenbahnarbeiterschast in um eine Besprechung von organisatorischen Fra- m MW ilkl ZlllWMlflW. Der „Abend" bringt in seiner Ausgabe vom 7. Januar die Meldung, daß das Reichswn i sckastsminisderium beabsickttgt, mit Vertretern der ' Landwirtschaft über den Abbau der Z w a n g s lwi ritsch ast zu verhandeln. Von zuständiger Seite wird dazu mttgetciU. Dresden stundenlange Verhandlungen slaltgesunocn. Die Lohn.'ommission hatte oen Talifvertragsenrwun, der von ihr vorher bei der Verwaltung eingereicht worden war. wieder zurückgezogen und erhöhte nunmehr ,n den Ver Handlungen du Forderung aus eine 10 9- p r o z e n i i g c E r h ö h u n g der jeßigen Löhne vom i. Januar ad. Vom Präs. Mät üg wurde in ausführlichen Darlegungen daraus h.»gewiesen, daß eine derartige Forderung einer einmaligen Lohnerhöhung um das Doppelte in der Geschichte der Lohnbewegung einzig dafleht Ferner hat er eingehend die außerordentlich schwie rigen finanziellen Verhältnisse ausctnandergeseßi. die dem Staat, eine solche Forderung zu ge wäuren, von vornherein unmöglich machen wur de Anderseits erkannte er an, daß die Preise der notwendigen Lebensbedürfnisse bei der Fest- stcklung dec jetzigen Löhne vor einem Jahr we senllich gestiegen sind, dalzer die heutigen Löhne M emM öeWsMe.? Wie wir hören, trägt sich das Reichsoer kehrsminifierium doch mit dem Gedanken, in den nächsten Tagen eine e r n c u t e Verkehrs- Selvstverwaltungskörper begegnet werden soU,^'^' Denn nur die sowie die Valutafrage. In der E r n ä''r u n g s s^nn "ns vor dem schickt»! Wiens Wie den „L. 9i. R." von einem soc'.en aus Westdeutschland zurnckgelehnen Führer der säch fischen Eisenbahner mitgeteilt wud, besieht keiner lei Anlaß zu der Befürchtung, daß die Strei k- bewegung der Eisenbahner aus Westdeutsch land auf Sachsen übcrgreifen könnte. Die Streikbewegung habe innerhalb der sächsischen Effcnbahnerschast keinen 'Nährboden, und inner halb der Eisenbahnervarbändc bestehe keinerlei Absicht, diese Bewegung hier aufzunchmcn. In - i jsperre auzuordnen, da infolge des Frostes die j? B e a m l c n jeoock n i ck 1 In tocsauuc Kohlenversorgung ins Stocken gekommen u ckrungspvlttik ver dem eölli ien Bankern'süßt ?stii werden schon heule nicht io uu Broi nnd Kartoffeln beliefert, daß c ir an- dcn Vlüg-m zu itberladen vermöchten^ wenn Herr Schmidt nun uns die schon jetzt unzulänglichen Nationen au Monate hinaus verkürzen, außerdem aber noch den Ausmahlfaß wieder auf die alte Höhe oder vielleicht noch darüber hinaus bringen will, so kann er gerade in den Kreisen, die heule noch die Stuße der Regierung bilden, auf tiefgehende Un — Zufriedenheit und Entrüstung rechnen Wie cr Herabsetzung der Rationen, Heraussetzung stck ferner bei dm heutigen Emweriung der Mm> der Ausmahlung. ^me - rcige r n n g d e r E ins u h r v o u ^Brotgereide denkt, ist sein Gehcunni-. für los Wtttmitt litt »eit Ftttttit zu Hoheiisttiii-Kriiftthlll. Organaüer Gemetndeverwaltunaen der umliegenden Ortschaften. Ser Aus suhrkontrolle und Preis Prüfung der gestern verschärft, sodaß heute 200 000 Eisenbah ner bereits im Ausstand stehen dürf en. Nach al len uns zngegangenen Meldungen rubt die Hoff nnng, saß der Streik in sich zuiammenbrechen und schon in den nächsten Tagen sein Ende finden^ rnerde auf sehr schwachen Füßen Was Here Schmidt über unierc E r n ä b iiingsloge sagte, klingt wenig tröstlich und den Reickspräsibm'eu seinen ganzen Einfluß mit recktferstgt vollkommen die schweren Befürchtungen, ollem Nachdruck dahin geltend zu machen, saß im die dieser Tage von dcn Vertretern von Troß- neuen Iabre eine einheitliche nn'o krostroil druch- berlin wie von Herrn o. Brann den leitenden geführte Produklionspo'i'ik attrieben 'würde Dr Männern im Reiche cor geh asten wurden. Wenn Sorge fügte seinen Ausfühlnn zen noch hinzu, daß » für Herrn Schmidt des Weisheit >eßler Lchlnsz er sie nickst jo auszufaffen b'ste, daß darin Hoff ist, daß cr das Durchlialien bis zur nächsten Ernte nur in einer H c r a b s e lz u n g der Rationen und einer Erhöhst n g d Industrie durch günstige R o h st o s s v e s ch a s - stimmend mit unseren vorstehenden Aussührun- Füßen geschossen wer den wie folg! vernehmen: Vom 1. Januar ob "ch geschahen. wird insolge der Lieferungsprämien ein Brvu der Rolfflossein ubr aus . ec ,Va>is der Devitenbcugapung und durck dieWareurus erhöhte Eigenerzeuqung den Berliner Zeniralen der durck den Streik oer und Oester-Iv^dcutschen Esteubahner berututen Gcwerktckai- —iE" nehme man die Bewegung nicht ernst, weil - r a g c wurde von dcn süddeutschen Regierung»- rnck-tUlem „ - sic mlammenhanalv oertrelern die St.'igcrnng der landwirtschaftlichen ! Das sind alles Weis teste» du der ^paiz 7 , d zentralen Leitung entbehre Produktion durch Bereitstellung von Düngenm-I'-"'' Dacke pfeift, die uns aber m-lüstnem c-chrft- teln und eine gerechtere Verteilung der Kleie ansj^' weiter bringen. Worte und Wunsche und Beständen der Neichsgetreidestelle gewünscht, ib:e nichts bedeuten gegenüber der die Vertreter des Neichsvürtichaftsnünffte- wuben fürchterlichen Mir'lichknt. die uns erwar- berücksichtigen versprachen, fsickgedessen verkehrten auch noch die Züge, Beztiglim der Koh. e n Produkt i o n und s E)jlse der Beanncn genügend Zugpersonal e> Kohlenvcrsorgung könnten. Die Ursache sur die S.reikbewc ^ritrclern die Mittel zur Hebnnq dte'cr Vrvduk- gnng sei offenbar auf ein Mißverständnis zurück »Ion und die W.'ge ssti eine gleichmäßige Zeitei I - r. > < i' stlführen das durch ein an acke Dienststelle!' i!> liino der Kohlen aui osten lüeble'en oe-i Reiches I Der Reichspräsident emp rng heute äst,'.,""'' vurn, rru MI Nie I! """ , i Aromen au, aucn well'e.cn ocs occimes i ^„„...jWeiten ergangenes Telegramm hcrvorgerufen wur ^-^::, besprochen, izn Anbetracht de, Wichtigkeit dcr ^itiwock im Busun d^- Rt.ich»kanz.cl^ Bal.erj Dieses Sclearamm ici irrstimckck io amaBos" - »-er,und oer Reichsminister Schiffer und Mayer das; Bleies Telegramm sei rrrlum.rck io auM,af. h^halb nochmals zu einer d is -Präsid-um des Reich v er b a n d e s g , , nwroen als ob das Re.chsm^ - .V. m - > fk -a n k n , i!Bahnarbeitern schon gemachten Zugestandniste m ibezng auf ihre Lohnforderungen wieder znrückge- Reicke. Lei Veibam >omu,zcnoe L r. <rorge zeichne solche Abscht hab.' jedoch m laiigeren Anssu.'r »men die Lage der Berliii nickt vorge'egcn und die Aufklärung jcken ,>nr tlstlie nur vrackne oie ^l. n n s u; e d c r Irrtums dürfte auch zu einer baldigen u d u ft r > e zum Ausdruck. Der Redner oai . -