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seine Reds hielt.) s.c. August auf dem bisher »on der Stadt Annaberg Verfügung gestellten Platz »ar dem Mühltcne in Nöhs des Achlochthofes in Annaberg durch das reütorium des LandrvirLfchaftlichrn Kreisvereins Hewirtung mit Kaffes. Dresden (General d' Elsa gestorben.) Mailands S1. Jal,. (Artzeralstreik im Italien.) Drr Z ntraiauSschuß des Aröeitervrrbander proklamiert den Srneralstrrit für ganz Italien. Da» Datum d»S Srreik» soll noch festgesetzt merken. Rom, 21. Juli. (Um da» n«« « italienische Kadi arte.) Der Vorstand der katholischen Borrs- Partei hat am Donnrrktag Adens einen Beschluß g«» faßt, i» dem die Teilnahme der Sozialisten an der neuen Regierung »orläufi» als un»«knscht bezeich net wird. " ) zur der Di- rm Nr. 88 HÄsmtzrr WochtisSlM. — Sonnabend, den 22. Juli 1822 ÄÄir L A« Donnerstag starb Generaloberst d' Elsa im Alter von 75 Jahren Er machts den Krls^ von 1L7I/71 mit und führte im Asltkeiegs das zwNste Armeekorps. Dresden. (Vst logischer Bettler fest, genommen) Von der Kriminalpol^s! wurde «m Mittwoch Nachmittag auf de? WilsdrusKs Straße ein anscheinend einarmiger Bettler beobachtet, dem vom Publikum durch sein Mitleid erregendes Auftreten reiche Gaben in dm entgezenhaltendsn Gut gelegt wurden. Bek der Festnahme des Bettlers stellte sich heraus, dich er ein vollkommen gesunder Man n war. Er hatte den rechten Arm um den nackten Körpsr gelegt, sein Jackett darüber gezogen und sich so den Anschein als Emarmizer gegeben. Es wurde in ihm ein 22 jähriger, ssn auswärts zugereister Arbiter W. festgestsllt. — (Erzgebirgischer Zuchtvieh- und Hugochsenmarkt in Annaberg.s Der im amtlichen Marktverzeichnis für den Freistaat Sachsen eingetragene ErMebirgische Zuchtvieh und Zußo tzssn- markt zu Annrberg wird Ln Ä-esem Jahre am 17. Frankreich. Paris, 21. Juli. (PoincareS Meaeoran« dum.) Wie der Temps miltrtlt, hat da» Garantie- komttee darchgrsetzt daß die bestehend« Kontrolle über dir deutschsn Zblle und dir Na»fuhraSi-«be aufrecht erhalten werden soll. PoMeere überreicht« »m Donners tag dem Präsidenten der R parationrkVMmisston ein Memorandum, das er mit d?« Finanzmintster au»g«. arbeitet hat und in welchem die Verantwortlichkeit Deutfchlandr für seine gegenwärtige Mnanziage be wiesen »erden soll. Das AkranttekoAmirre wird seinen S«r;cht an die RkparationskommWsn nicht vvr Dien»- tax der nächsten Woche überreichen können. Amerika. Rewyork, 21. Der ehemalige Berliner Botschafter G rard sergis in einer A^^xgche, «in sofor tige» in den RrpLratiorkfsrdrrungm sei nötig, um DrurschlaLd »sr dem Ruin zu retten. Die sronMsche R-zi-cung. sei »«neigt, ihr« Ansp'üch« zu Vermindern, fürchte sich aber zu Hondrin, weil da» ftanMsche Volk daraus destehe, daL d-rr volle Bttrag ««zahlt werd«. Marschall Foch h^be ihm erzählt, für Frontreich mürve ewe Mfttzang de» N^hrgebieie» mehr tostsn al» st« einLränge« würde. Italien. der Posaunenchöre auf. Auskunft in der Geschäfts stelle Dresden, Kaulbachstroße 7L — (Für 600 Millionen Mark Klein- geld) befindet sich im Umlauf, nämlich rund 51 Millionen Pfennigstücke aus Alluminium, 1453 Mil lionen eiserne Fünfpfennigstücke, 221 Millionen eiserne Zehnpfsnnigstücke, 1203 Millionen Zehnpfennigstück« und 785 Millionen Fünfzigpfennigstücke. Kleingeld aus Kupfer, Nickel und Silber ist Za bekanntlich seit Kriegsbeginn nicht mehr geprägt worden und das noch in den Händen des Publikums befindliche ist von seinen Besitzern so gut wie restlos aus dem Verkehr gezogen worden. Friedersdorf. (Semeinderatr-Sttzung.) Zur Eingabe an da» BrzirkSschulamt zweck» Einrich tung der MädchenfortbtldungSschule wird dir Grneh- migun» erteilt. Da» Erhalt de» Gemtinbediener» wird von 4ö0 M auf 7LO M monatlich erhöht, di« Ent- schädigung für dm Spritzenmeistrr auf 100 M frst»«- setzt und b«t evtntuellrn Bränden »on Fall zu Fall gerrgelt. Da der bi»h«rige Steuereinnehmer sein Amt gekündigt hat, so können sich Bewerber für diesen Posten im Gemeindeamt melden. Di« Vergnügung», steuerordnurg wird dem Finanzausschuß zur Bearbei. tun» überwiesen. Die OSstverpachtun» soll im einzelnen, unter Berücksichtigung der Ortseinwohnrr, am 29. Juli stattfinden. Elstra. (Pfarrer. Wahl.) In einer Dienstag abend adgehaltenen Kirchenvertretersitzüng, bei der auch Herr o. Hslldorff anwesend war, wählte man nach reiflicher Ueberlegung und längerer Aussprache mit 11 »egen 8 Stimmen Herrn Pfarrvikar Geifert Sebnitz, zum Pfarrer unserer Kirchgemeinde. Seine Einweisung soll so bald wie möglich (3—4 Wochen) erfolgen. — Möge die Wahl zum Segen unserer Stadt wie der gesamten Kirchgemeinde erfolgt sein Aadeberg. (Zu dem Kreisschwimmfest) de« Kreises Vll — Sachsen — des Deutschen Schwimm- Verbandes, das am Sonnabend und Sonntag, den 22 und 23 Juli, im Radeberger Stadtbade statt findet, haben sich von 2? Vereinen iSO Wettkämpfer gemeldet. Da Gausieger in Konkurrenz treten, werden nur erstklassige sportliche Leistungen geboten. Bekannte Größen des Schwimmsports, dis sogen. „Kanonen" von Leipzig, Chemnitz, Dresden, Reichenbach, Großen- Hain usw werden in friedlichem Wettkampf sich treffen und äußerst spannende Kämpfe liefern. Auch Mitglieder des Schwimmsereins Radeberg beteiligen sich an Einzelrennen. Der Echwtmmverein Radeberg hat am Sonnabend die Vereine ohne Winterbad des Taues II Dresden zu einem Sonderwettkampf und zwar Lagen staffel 4xl»0 Meter, eingeladen. Besonderes Interesse dürfte dos am Sonntag vormittag ftattfindende Vereinsschulspringen um den Ehrenwanderpreis des ehemaligen Königs von. Sechsen, jetzt Kreirpreis, er wecken Am Sonnabend findet das letzte Wasserball- Ausscheidungsspiel um den Kreissieger statt und spielt der Leipziger Schwimmverein von 1805 gegen den Dresdener Schwimmverein. Den Clou des Festes bildet aber das am Sonntag nachmittag stattfindende Wasserball-Entscheidungsspiel um den „Kreissieger'. Es werden auch volkstümliche Vorführungen, wie Figurenlisgen, ausgsführt »on Domen des Aresdener Schwimmvereins, und Reigen von den Vereinen des Gau Dresden oorgelahrt und lebhaftestes Interesse erwecken. Zu wünschen ist nur recht schönes Wetter und starker Besuch, damit die vielen Mühen und Bemühungen des Vorstandes des Schwimmvereins Radeberg, nur wirklich erstklassigen Sport zu bieten, belohnt werden. Bautze«. (Ehrung) Zrm Ehrendoktor de« Dresdner Technisch«» Hochschule ernannt wurde der Generaldirektor der Bautzoer Waggon- und Maschinen, fahrt! von C. W-F. Busch, H irr Kommerzienrat William Busch, in Anerkennung sein«? großen Vrrdienste um Technik und Industrie. Ostritz, (kin eigenartiger Streik) »rach am Sonntag abend »«lrgrntlich der Tanzmusik in »Stadt Dresden" au». Die Musiker fordert«« eine« Preisaufschlag. Birher mußten SO Pfennige für di« Tour »«zahlt werden. Sie »erlangten nun für drei Touren 2 Mark Die Tänzer weigerten sich, diesen Aufschlag zu bezahlen. > Da alle BermittelungSversuche de» Wirte.» ergebnislos blieben, packten die Musiker ihr« Instrumente et» und verletzen gegen s Uhr den gut besetzten Saal. Dresden. (Spanisch - Amerikanisch! Gäste im Dresdner Anzeiger.) Anläßlich de Deutsch-Spanisch-Südamerikanischen Woche in Dresden machten die hier anwesenden Vertreter der in Frage kommenden Länder Montag nachmittag 4 Uhr dem Dresdner Anzeiger einen Besuch. Hauptschriftleiter Dr. Wilhelm Fröhlich begrüßte die Erschienenen mit einer Ansprache. Konsul Fritz Stalling wiederholte die Worte des Redners in spanischer Sprache. Ais Begrüßung wurde sehr freundlich und beifällig aus genommen, und Konsul Stalling sprach dem Dresdner Anzeiger den herzlichsten Dank der Erschienenen aus, indem er betonte, daß alle Anwesenden ihn beauftragt hätten, die freundschaftlichen Gefühle der Vertreter Spaniens und der spanischen Welt Amerikas für das deutsche Volk auch hier zum Ausdruck zu bringen Der Begrüßung folgte ein Rundgang. Den Beschluß Erzgebirge zu Chemnitz abgehalten werden. — (Ohne englische Ad h l e müssen deutsche Arbeiter feiern.) Dar Elektrizitäts werk Oberer?,gebirgs Schwarzenberg i. S. schreibt dem „Chemnitzer Tageblatt": „In Nr 1vr -Ihres geschätzten Organ« befindet sich ein Artikel .Kohiennot", in denir hsrvorgehoben ist, bah englische Kohls in Wtstfalsn und Rheinland verwendet wird. Die Situation ist noch viel trauriger, als Sie ausführen,, denn hier im ElektrizitSkwerk Oaecerrgsbirg muß englische und böhmische Kohts verwendet werden, da die bensch- barten Zechen des Lugau-Drlsnitzer Reviers nicht dis Förderung hrrsr sbringe^, die zur Befriedigung dsr Industrie erforderlich ist Die Kohlenoerteilungr- stellen können den bevorzugten Unternehmungen, wie Elektrizitätswerke und Güsanstaltsn. zurzeit nur noch 80 Prozent des ohnehin spärlichen Kontingents be liefern. Nehmen Sie Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß dis Umkehrung aller wirtschaftlichen Bsrhältniste schon soweit fortgeschritten ist, daß englische Kohle an deutschen Schächten vorbei bis an das Elektrizitäts werk Odererzgebirg laufen muß, damiL die Industrie weiter arbeiten kann und nicht deutsche Arbeiter zum Feiern gezwungen werden! Falls Sie weitere Einzel heiten wünschen, stehen wir Ihnen zur Verfügung," Die Tatsache, daß deutsche Betriebe nur noch mit englischer Kohle im Gang gehalten werden können, mutz als Rotzeichen gewertet werden, das niemand übersehen kann! Sas MniorMnni des SmntikkMlur. Berlin, ,3. Juli. Dis ,Kreuzz«it»ng' »eröffentlicht in ihrrr Abendausgabe »om 21 Juli dos M-moraa- dum d«r Garantirkomitee». Wie dt« Lrl«»r»phrnunton an zuständiger Stell« erfährt, entspricht di« Beröffent- lichung t« den wesentlichen Teilen dem Inhalt des Memorandum». DaS Memorandum zerfällt in drei L-.il«: 1. in dir durch da» Garantiekomitee »KßzuüSend« Nachprüfung, 2. tu di« Unterdrückung der Kapitalflucht uud 3. in die von dsr deutschen Regierung aufzu- stellende« Statistiken, und ist durch «in kurzes Be- glettschretben eingeleitet. Der Wortlaut des Dokumentes: Nachprüfung. 1. Einnahmen und Ausgaben. Beim Riichsfiaasz- ministtt'um »erden zwei Vertret« d«r zuständigen aus Dresden Der Tagungsplan weist u. a. auch j des Besuchte nachte eine der Ze!t entsprechende schlichte Sport und Schwimmwettkämpfe FestzAg, Vorträge " PsUÜfche RundsÄsm. Deutsches Reich. Berlin, 21, Juli, (Morganbank und G«° ranttekommttee.) Are da» Berliner Tr»e»l«tt von »ntunterrichteter Seite erfährt, hatte die Morgan- bank Misttr Schütte, «inrn ihrer hu'nrrazrndftrn Di rektoren zu den Verhandlungen drk Garanttrkowmiifi»^ »ach Berlin entsandt. Schürte hatte außerdem dir Nufzabs, Morgan über alle Wichtigen Einzrlfrazcn d«r Vrrhemdlunstn zu unterrichten und auch die BUllunz »ahme Morgan» zu den w«s«ntliHstrn Punkt«» der Garanttekommisfion miizutrilen. Schütt« ist im Lauf« sei«üS Aufrnthalts auch mit der dexischsn Hochfinanz und der Großindustrie durch U tterrsduugen in ItMng grtrstsn. Er »ird voraussichtlich heute Birlin wilder vrrlsfstn. Berlin, 21. Ault. (Her Bankerott de» Stäbts.) Fn der grstri»«« GLadtver»rdnete»fitzung wie» Kämmerer Dr. Kardiug nuf di« schlechte fina» zi«lle Lx»r der deutsch«« Siädte hi«. Infolge der katastrophalr» Erldent»ertung sri die Lag« Brrltns verzwrif«lt. Dtn Ministerien im Nriche und Staate hab« «rklärt wrrdrn müffrn, »snn tu »I«rnächst«L H'it nicht Durchzreifsndrs für die Städte geschehe, diese noch nicht wissen, wie st, über den H<itp«nkt der B«ld- zlihlun» vom io. Oktober htnwegkammrn spllen. Berlin, 22. Juli, (Eine Unterredung «it Banderlip) Der führende «mertkanische Uiaanz. mann und seinerzeitig« Finanzbeoiachter der «Merii«. nischen Regierung! auf der Genuese» Konferenz A«»- derlip ist aus einer Autoreise durch »anz Europa »on Prag kommend in Berlin eingetroff-n. Ire einer Un- terredung malt er die Lukunst D«utlchland» und Frankreich» schwarz. Frank eich werde »nr durch dir Hoffnung auf die deutschen Zahlungen gehalten. Komme Deutschland seinen Berpfl chtunge» reicht nach, so »richt Frankreich zusammen. Die Mark wird nicht so tief staken wt« dir österreichisch« Krone, »eil di« innerpo- lttische Koalition e» dazu nicht kommen lcflsn wird. Berlin, 22. Juli. (Keine Neuwahl des Reichspräsidenten s) Wie der ,B«rl. Lokalanz." hört, beabsichtigt dir Demokratische Fraktion einen Antrag etnzudringen, di« Amtsperiode det Rrichkpräst denten aus zwri Jahre zu verlängern. Die dem», kratische Fraktion, die sich bereit» mit der bürgerlichm «rbeitszemeinschast in Berbindung gesetzt Kat, ist der Anßcht, doß die Deutsch« VoMpartei und da» Zen trum den demokratisch«»: Antrag unterstötzrn werden. — (Die Ermord»«» »athenaus als Mittel zur Ginführu.ng der Sowjetrepu blik in Deutschland) Unser H,lfin»forser K.. Korrespondent schreibt unS: Rus- der Sowetpreffe geht mit aller Dsutlichkeit hir»or, Laß die Golschswistr« di« Drahtzirher »ei der jetzigen revokRtisnären Bewegung in Deutschland find. Ms Ausnutzung der Ermordung RathenauS zu einer allgsmsinen Irrsplttterung und Lähmun» aller notional«« Kräfte ist den Kommunisten bloß eia« Mappe zur Aufrichtung drr Hrrrschaft des Proletariat», und zur Errichtung einer Sowjetrepublik in Deutschlands R«drk, der sehr offen Wer dies« Frage in dsr Moskauer Preffr grsHrieben hat, ließ Wer di« Endziel« der rnsstfchen Kommunisten in Deutschland keine» Zweifel in seinem langen Bericht «sm 10. Juli^ den er tm Kete?SZur»rr Sowet erstattete und den die PeierLSurgsr Pra:»da vom 11. Zalt deS NiHrren wie- bergiSt. Radek zeichnet klar: und scharf die »e-wüsten- d«n Wirkungen de» Versailler Frieden» und den immer stärkeren Druck Frankreich». Schuld hieran trage di« ssutfche Sozialdemeckratie und Dsmokratie, die d«n ' Frieden unterzeichnet hätten und der Ausbeutung Deutschlsndg k«i»«n Wwerstanb entgegensetzten^ »Die UrHrtttrklüffe", fuhr Mdek fort, ^erhebt sich als Klaffr gegen die monarchische Reaktion, nicht weil sie für die Armoktati« begeistert ist, sondern ... weil sie verstan- drst hat, daß im Schutz der T-No?ratie der Kdmpf «sxrn di« Bourgeoisie inbrzriffen ist. Wenn «8 drn Kommunisten gelingt, die Arbeiter Kampf auf di« Straß« zu »ringen, so würde das rin Kampf nicht für die »ürgrrüche DemokrM«, sonder» für die Herrschaft der Arbeiter sein/ Eins größere Dflenherzigkett ist «»Hl kaum denkhar. Rndrk schloß mit folgenden Wor- trnr »Die Berhältniffs Verden sich immer Mehr ser- schleHterx Man »etß nicht, »otzin die Bewegung in den nächsten Monaten führt. Ein» ist aber kmr: dir W«!tr;vsluti»n i,t soch nicht abgrschloffen. Wer drn Kopf hängen ließe und glaubte, der Schieber werde immer settrr und »leib« Sieger, int sich: der Maul wurf der Reoslurion gräbt immer tiefer. Zwti Wrllen hab«n sich gebrochen. Dir dritte revolutionäre Well« dr» brutschen Arbeit«»» wird der deutschen Revolution den Gt«g Verleihen. And dann »erden auch unser« Geschäftes rfolzreicher und bester gehen." (Ein Sturm dr» Beifall» erschütterte nach dem Bericht der Prter»- b»rger Prawda die Mauern de» tarrnschen Palai« — dc» eh--ma!t»en ReichKdvmagedäudeS — in dem Radek