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Richard Hübner, SsrsMe State o? rreAysel. 4LS Taft IMerfon Str Gastsdaus „Albert-Elche" in Aalten Heraussorderungskamps Anstost 5 Uhr. Bei jeder Witterung. KN» ««« Turnstunde; Höheufcuer, Ver- geerntek. Die Sommergerste bleibt vielfach kurz im Stroh, auch die Körner werden infolge der schnellen Reife etwas flach ausfallen. Der Hafer hat sich nach den letzten Niederschlägen stellenweise noch recht schön erholt, wenigstens ist er höher in den Halm gewachsen. Allerdings gibt es auch Bezirke, wo die Niederschläge zu spät kamen und die Sommerhalmfrüchte kurz im Stroh bleiben. Die Kartoffeln haben ihren Stand gebessert. Einige Sorten leiden wieder etwas an Ringel- oder Kräuselkrankheit. Bei denRüben ist die Made der Nübenfliegen zum zweiten'Mal aufgetreten, hat aber dieses Mal nicht so geschadet, wie das erste Mal. Die gedrillten Rüben stehen besser als die gesteckten. Von den letzten Niederschlägen wird erhofft, daß sie den geschwächten Rüben noch eine wesentliche Besserung bringen. Der zweite Schnitt Klee hat sich nur schwach entwickelt und gibt im allge- auch das gesäte Schnittfutter hat sich nicht recht entwickeln können. In einigen Bezirken haben auch in dem Verichtsmonat Gewitter mit Hagelschlag recht erheblichen Schaden an den Feldfrüchten verursacht. Das Ungeziefer hat sich weiter stark vermehrt, besonders häufige Erwähnung finden Mäuse, Rübenfliegen und schwarze Blattläuse. Der Winterweizen ist stellenweise stark von Rost befallen und etwas verunkrautet. Der Winterroggen ist infolge der Hitze auf scharfen Stellen in den Feldern notreif gewor den. Wo er üppig bestanden ist, haben ihn die Gewittergüsse zum Lagern gebracht, so dass er schwer abzuhauen ist. Er ist mitunter zu reif; cs fallen deshalb die Körner leicht aus und blei ben auf dem Felde liegen. Es fehlt vielfach an Erntearbeitern, um die Feldfrüchte rechtzeitig zu bergen. Die Wintergerste ist zum größten Teil einssihung in „Stadt Glauchau mit Gedenkfeier. WW. FMlM s. Kompagnie. Sonnabend V e rdammiung. meinen sehr geringe Erträge. Die Wiesen teilweise ausgebrannt und erholen sich nur lang, sam. Die Heuernte hat sich lang hinaus^ zogen; ein Teil des reichlich gewachsenen Futters ist minderwertig geerntet worden. Für das Land sind folgende Durchschnittsnote!, berechnet worden; dabei bezeichnet die Nummer 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen miß, leren, 4 einen geringen und 3 einen sehr gerim gen Stand: Winterweizen 2,3 (2,6), Sommer weizen 2,8 (2,6), Winterroggen 2,3 (2,7), Haßu 2,8 (2,5), Lupinen zum Drusch 3 (2,7), Karios- feln 2,4 (2,6), Zuckerrüben 3 (2,6), Runkelrübe 2,9 (2,6), Klee 3 (2,8), Luzerne 2,7 (2,7), Be- (Ent-)wüsserungswiesen 2,8 (2,5) und ander, Wiesen 3 (2,7). Die eingeklammerten Zahle beziehen sich auf August 1924. Während der Verkanfstage liegen gute Ab- > wird für zwei Personen vLssUUI-rte-i. findung gesucht. Einmaliger großer KmaMewKrenverkaufi Bei Einkauf von 6 Mark auswärts erhält, solange Vorrat reicht, jeder Käufer einen Eimer gratis. Der grobe Emaillewarenverkauf findet am Riebeck-Bräu, Breitestraße, statt. Der Verkauf beginnt am Sonnabend, den 15. August, vormittag ab 10 Nhr bis abends 6 Uhr. Ferner ab Dienstag, den 18. August, mm mittags 1 Uhr bis voraussichtlich Sonnabend, den 22. August, mittags 1 Uhr Trotz riesiger Unkosten bin ich in der Lage, die Waren konknrrenzl-S anzubieten. Es wird eine ganze Ladung nachstehender Artikel verkauft: Eimer, TWje (alle Gröben), SMezerr, BWvrMülrhs- MlchMU, Kaffeslochse, KsKsMkMM, Nachtgeschirre, KehrMLschaOM, LeiMöpfe» VraMegel, WsfHbetten, EchWelu (alle Größ«». EimrideM, WajchLöpse, KsrioffeldölMer usw.» GdManrmk. Achtung s Fußball! Sportplatz Schützechaus Morgen Sonnatzend, ven 15. August A«LWSL Erlra-Mlb Machs jeden hiermit auimeMam. immer Frau nichts zu borgen, da ich Mr nichts aufwmme. -- >» « Richord Sübner. AchWüg! SauSfMMll! NIMM «WS Schulstr. 2». Fernruf 178. Privatfässchen mit Hahn. Flaschenbiere. (dr«I»!NlmU8 Znlkkun) xegr. l856) r,iui<:d, UapLr. liltsre Violine«, vlsnäo- UovnMt-rren a.Lsaw» U sn-tipiolriUier wit dlotonrollen Konfektion WWWg Manufattmwaren j ZMf TeilMWsMg k Wicderverkäufer. WH Mtmartt 4. ilpsMsed üev! i. ». kervorrsx. ksbwrote ont. j>un>t. UeMiigllliLoo ». w. LpieiAppLi-M OrsmnitL v/ssisir.112 » 2241 EÄltmLal Alpacra - Bestecks Natur poliert u. Alpacea ver silbert, vollständiger Ersatz für massiv Silber. Durchgehend weitzes Metall, Gewichtsversilbe- rung. Verstärkte Versilberung an den Abnützungsstellen. Hand- politur. Unverwüstlich im Ge brauch. Tas praktischste Geschenk, die Freude jeder Hausfrau. "SL'EmtRemholb Drcsdncrstr. 28. Grotzer, billiger StHverlauf! Um mein grosses Stofflager etwas zu räumen, gebe ich bis auf Weiteres nur Qualitätsware» zu Fabrikpreisen ab. 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August, abends 8 Uhr wichtige Versammlung. Um zahlreichen Besuch bittet der Vorstand. EommernschtsZergnügen. Zahlreiches Erscheinen der Mitglieder nebst Angehörigen ist erwünscht. Der Vorstand. WMM-» M-kr. Morgen Sonnabend abends 8 Uhr im Berggasthaus z WM! »Wesel -W weiß Leinen 23—24 , . , . « 8 »Wesel ? m 8 Wichsleder 27-30 ..... N.eM N SSMOMWMe 85»! beliebte Form ....... kl.vll V WM» WM SKutzwarenlager Teichplatz 2. A Lieber Heinrich! Emaillekitt, kittet dnrchgcbrannt« Kochtöpfe, zerbrochene Glas- und Porzellangegenstände wasser- und feuerfest. Zu haben in der Drogerie: Oscar Fichtner :r Adlerdrog. C. Floss Drogerie Emil Uhlig. Mard- MlUl1> MSBlWlWk Mittelbach Freitag, den 14. August Sonnabend, den 15. August Sonntag, den 16. August. WUlWMte 7S M. . WS^MllÜ so— LSL.?" USMW „Noliw".