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Im Falle »Sherer «ewali — «re, oder ,»listiger irgend Welcher tUru«, »e« »rtrl-de« »« Lettun,, de, Lieserenten »der der Sel»r»erun,«,»richtnn,en — hat der v«. ,ie,er Hine» «Nipruch -n» Liesernu, »der ReqNeseru», der Aettnn» »der »ns «Nikzatzlnn, de» v»j«g»»rrt>el. Hohensteltt-Ernstihalev Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten Gettttalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund. Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf. NüZdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken. Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Tirfchheim, Kuhschnappel, St. Egibien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Nußdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgericht?. Finanzamt» und dkS StadtratL zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegende» Ortschaften. Druck und Derlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für di« Schriftlettung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch Nr. 10« Der Preis Ser etnloalttaen Anzetüenzelle betrögt is. öcr NcriomcrcUc tb Goldvleiinlae. Mr dcn Nachweis werben IS Moldvleunisc berechnet. Donnerstag, den 30. April 1928 lvczugSvretS halbmonatlich 80 Goldpseuniar elnlchlietzlich Tragerlodu. 75. Fähig. N MM I» MW (E i a e » c D r a b i Ul t l d tt II al Berlin, 30. April. In den deutschnationalcn Kreisen des Preußischen Landtages verlautet, daß die Rechtspartei«: n fest entschlossen sind, das M i n i st e r i u m Braun zu st ü r - z e n um es auf N euwahl e n ankommen zu lassen. Man ist davon überzeugt, daß die Wah len für die Rechtsparteien sehr gelegen kämen, doch glaubt man n i ch t, daß es die Regierungs parteien auf eine Auflösungdes Landtages ankommen lassen werden. Im Gegensatz hierzu behaupten jedoch die Weimarer Parteien, daß sie entschlossen seien, von dem Ministerpräsiden ten B r «i u n die sofortige Landlagsnus- lösu » g zu fordern. Wie wir aus parlamentarischen Kreisen wei ter dazu erfahren, schweben gegenwärtig zwischen Dentschnationalen und den Deutschen Volkspar teilern Verhandlungen, um im Falle einer Auflösung des preußischen Land tage s einen gemeinsa in en Wahlblock zu schaffen.- Auch mit der W i r t j ch a f t s p a r - t e i, den Völkischen und den Hannover a- n e r n soll Fühlung genommen werden. Sämtlichen an den Wahlbündnissen teilzuneh- menden Parteien soll verbürgt werden, daß die Mandatsverteilung unter sie im neuen Landtag nach dem bisherigen Verhältnis erfolgen, der voraussichtliche Gewinn an Sitzen also nicht von den großen Parteien allein eingesteckt wird. Das Ausland und der Wahlsieg Hindenburgs mIac » e D r a b l IN c l d «I II cst Berlin, 30. April. Die deutschen diplomatischen Vertreter im Auslande haben, wie wir soeben erfahren, dem Auswärtigen Amt ausführlich über die W i r - ! u n g e n des Wahlsieges des Eeneralfeld- marsthalls v. Hindenburg im Ausland be richtet. In allen Berichten kommt zum Ausdruck, daß eine grundleg e n d e A enderung der deutschen Außenpolitik, insbesondere hin sichtlich der Erfüllung des Dawesabkommens, nirgends befürchtet wird. Im Hinblick auf dise Tatsache sei von irgendwelcher ernst haften Beunruhigung nichts zu beobachten. In Erwartung der Abriistungsnote lE i a c n e Drablmcldn n ,n Berlin, 30. April. Wie wir erfahren, erwartet man im Berliner Auswärtigen Amt Mitte nächste Woche die an- geiündigte M i t t e i l u n g des B o 1 s ch a f t er- tonferenz über die A b r ii st u n g s f r a g e. Der deutsche Botschafter in Paris, Dr. von Hoes ch, hat der Reichsregierung mitgeteilt, daß dgie Abrüstungsfrage voraussichtlich noch zu sehr lebhaften diplomatischen Erörterungen führen werde. Der französische Außenminister habe während der Unterredung, die er mit ihm hatte, eingehend über die Militärkontrollfrage ge sprochen. Immer noch Post-Etat im Reichstage Von «meilin oarlamcuiarüchcn Mitarbeiter Berlin, 20. April. Die heutige Beratung des Postetats ver tief ebenso ruhig wie die gestrige. Die politische Erregung des Wahlkampfes scheint im Reichstag einer allgemeinen Friedens- und Menschenliebe gewichen zu fein. Selbst ein kommunstischer Red ner sprach bei seiner Kritik gegenüber der Post- verwaltung in gedämpften Moll-Akkorden, wo bei er ausschließlich betonte, daß es ihm schwer falle, in die gestrige Friedfertigkeit der Rede einen Mißton hineinzutragen. Ein so sanfte Tonart hat man von dieser Seite seit langem nicht vernommen. Der Reichspostminister, der auch heute wieder an der Debatte sich beteiligte, sagte wiederum freundliche Berücksichtigung aller vorgetragenen Wünsche zu. Er fühlte sich aber etwas gekränkt durch den Vorwurf eines Red ners, daß er der Stiefvater der Postbeamten sei, und versicherte mit Nachdruck, daß das Gegenteil richtig sei. Der Abg. L e i ch t von der Bayrischen Volkspartei, der ein ausgezeichneter Redner ist, brach eine Lanze für den Minister und seine Verwaltung. Bei seiner konzilianten Art, zu sprechen, hat er immer das Ohr des Hauses. Sein Hinweis darauf, daß es wohl an der Per son des Ministers liege, wenn die Beschwerde führer diesem gegenüber einen angenehmen Ton angeschlagen hätten, sand die heitere Zustim mung des Hauses. Vor einer Einigung wegen des deutsch-spanischen Handelsvertrages In der Frage des deutsch-spanische n Handelsvertrages scheint sich eine Eini gung anzubahnen, die der Stellungnahme der Negierung entgegenkommt. Ein Teil der Ab geordneten hat ohne Zweifel wesentlich aus dem Grunde für die Ablehung der Ratifikation ge stimmt, weil die Befürchtung bestand, daß der der Abschluß mit Spanien auf dieser Basis die Verhandlungen mit den anderen Ländern und ganz besonders mit Frankreich erschweren und die Gegenforderungen erhöhen würde. Wenn die Ncichsrcgierung i» neuen Verhand lungen mit Spanien diese Gesichtspunkte betont, so darf man erwarten, daß auch Spanien sie wür digen wird und daß sich ein Weg der Eini gung findet, der auch in Deutschland von allen Parteien gegangen werden kann. 6WW WWe Mitteilmgen Um die Begnadigung Zelgners Im Rechtsausschuß des Landtages stand nm Mittwoch ein Antrag der Linkssozialisten zur Beratung, die Regierung zu beauftragen, Zeig- ner zu a m nestieren. Von bürgerlicher Seite und von Regierungsseite wurde der Antrag als verfassungswidrig bezeichnet und darauf von der Mehrheit des Ausschusses abgelehnt. Nunmehr stellten die Linkssozialist:n einen Antrag, die Regierung zu ersuchen, die Begnadigung auszn- sprechen, der ebenfalls abgelehnt wurde, worauf der Abg. F e l l i s ch einen Vermittlungsantrag stellte, der dahin ging, daß die Regierung die Be gnadigung Zeigncrs erwägen solle. Dieser An trag wurde gegen die Stimmen der bürgerlichen Ausschußmitglieder ange n o >p m e n , da sich für ihn auch die Vertreter der Dreiundzwanzig erklärten. Mit diesem Beschluß haben sich die Dreiundzwanzig im Gegensatz zu dem von ihren Ministern bisher in der Frage der Begnadigung Zeigners eingenommenen Standpunkt gestellt und es ist nach dieser Abstimmung im Rechtsaus- ausschuß nunmehr bestimmt damit zu rechnen, daß bei der Abstimmung im Plenum über den Begnadigungsantrag die Große Koalition wie derum auseinanderfällt. Der sächsische Barmat-Untersuchuugsnusfchuß wird am kommenden Montag zusammentreten, um einige Zeugen zu vernehmen. Geladen sind für diesen ersten Tag Ministerialdirektor a. D. Dr. von Hübel, Oberregierungsrat Müh ler vom Wirtschaftsministerium und Wirt- schaftsminister a. D. Schwa r z. Sächsisches Hohenstein-Ernstthal, 30. April 1926. Zeitweise ansklärcnd, doch noch veränderlich, westliche Winde. Temperatur vom SO. April ' Minimum -(4.0, mittags 12 Uhr -H7.1, Maximum -H8.O. WalpurgiS Di«' Hexen nach dem Blocksberg ziehn, Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün. Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian ist obenauf. Die alte Vaubo kommt allein, Sie reitet auf einem Mutterschwein. Mit diesen Versen schildert Goethe im Faust die Walpurgisnacht, das ist die Nacht zum ersten Mai, in der nach altem Volksglauben die Hexen auf Besen, Ofenkrücken, Heugabeln und anderen anmutigen Flugapparaten in schauriger Mitter nachtsstunde durch die Luft nach der alten Opferstätte, dem Blocksberg reiten, um daselbst mit dem Teufel wilde Feste zu feiern. Aus den ersten Mai fällt die mit Tänzen verbundene alt germanische Frühlingsfeier, mit der zugleich die öffentlichen Volksgerichte verbunden waren. Der Name Walpurgisnacht ist auf die heilige Walpnrgis, auch Walpurga (Pergerin der Ge fallenen). genannt, znrückzuführen, der Schwester des heiligen Willibald, des ersten Bischofs von Eichstädt, die als Aebtissin des Klosters Heiden heim bei Eichstädt um das Jahr 776 starb. Auf Veranlassung des heiligen Bonifatius soll sie be sonders an der Bekehrung der heidnischen Thü ringer beteiligt gewesen sein. Durch ihre Heiligsprechung am 1. Mai wollte die Kirche der an diesem Tage stattfindenden rein heidnischen Frühlingsfeier entgegenwirken. Aber vergeblich. Durch das Lhristentuni wurden zwar die alten Götter zu Dämonen und Hexen herab gesetzt, aber das Volk ließ — zum Teil bis auf den heutigen Tag — nicht von dem Anzünden des heiligen Maifeuers und brachte sogar den Namen der Heiligen in Verbindung mit Teusels- spuk und Hexenianzplatz. Als vornehmstes Ziel dieser Hexenfahrten gilt der Brocken erst im späteren Mittelalter Eine Nolle hierbei spielt wohl das sogenannte Brok- kengespenst: das auf eine Nebelwand fallende Schattenbild von gigantischer, menfchenähnlicher Gestalt. Auch das Anzünden von Besen in der Walpur gisnacht und das Springen über die Walpurgis- seuer sind uralte heidnische Gebräuche, ebenso das Ausstellen von Birken vor den Häusern. Die Kirche bemühte sich, wenigstens den letzten Brauch zu Ehren der heiligen Walpurgis zu wen den indem diese einst durch das plötzliche Grünen eines in die Erde gesteckten Reises ihre Keusch heit bewiesen habe. Das Volk zog es jedoch vor. cne Birken ebenso wie das Bekreuzigen der Ställe, das Schießen über die Aecker und ähnliche Gebräuche als einen Schutz gegen Hexen zu be trachten. G. B. —e. Der April, der heute zu Ende geht, machte sei nem Namen alle Ehre, denn das Wetter war sehr oft „aprilmäßig", daß wir froh sein werden, wenn mor gen der Mai und mit ihm hoffentlich ein wirklicher Znihiing ihre Herrschaft. antreten werden. Ganz ,aus", wie cs wohl Im Volksmunde Heini, war es gestern: nm Morgen, als man ausstand, ein heiterer Himmel mit nur wenigen Wölkchen, Sonnenschein, dann, je weiter der Tag vorschritt, Zunahme der Bc- wöltung, die uns schließlich Regen, zum zeitigen Nach mittag sogar Graupeln brachte. Dann hellte sich der Himmel wieder einmal auf kurze Zeit ans, bis erneu ter Regen, der bis zum Abend fast unnnterbrochen an- hielt, alles in Grau hüllte. Heute sind die Aussichten chon etwas besser; der Luftdruck ist gestiegen, es hat licht geregnet, und der Himmel beginnt sich nufzu- heitern. AuH^ue Landcswctterwarte spricht von Lustdruckänsticg unOstjmdurch zu erwartender Besse rung, sodaß wir mit den^ktzen Hoffnungen dem Mal entgegensetzen können. —* Wie die Anzeigen der lebten Tage ersehen lie ßen, führt sich morgen Zirkus Mainr mit einer Er öffnungsvorstellung bei unserer hiesigen Einwohner- chast ein. Die Direktion erwartet einen recht guten Uesuch. Ausführliches wolle man aus heutiger An- zftge ersehen. —me. Die hiesige Ortsgruppe des Bundes der Kämpfer für Glaube und Wahrheit lädt alle, die ernstlich die Wahrheit suchen oder zur richtigen Got- teserkenntnis kommen wollen, zu ihrem am kommen den Sonntag nachmittags 4 Uhr im „Eewcrbehaus" stattfindenden Bortrage ein. Herr Paul Schaar- s ch m i d t - Chemnitz, vielen auch hier durch seine wiederholten Vortröge bestens bekannt, spricht über das Thema: „Ist Christus Gott?" Ein heibumstrit- tencs Problem! Die Literatur der jüngsten Zeit, ge boren durch die neuen Vcrhältnijse, hat sich schon oft mit dieser Frage beschäftigt: bejaht oder verneint. Der wahrhafte Christ, der sich nicht nur mit den Lip pen zum Christentum bekennt, weiß eine solche Frage nicht mehr. Er kennt nur die eine frohe, aber auch bestimmte Gewißheit: Ja, Christus ist Gott, der Gott, den seine heiße Liebe zu uns einst zu Fleisch und Blut werden ließ — gleich wie wir sind — und uns durch sein Leiden und Sterben erlöst hat. Mögen alle, die an den Heiland nicht glauben können und wollen ruhig spötteln: Derr Gott der Götter, der alles um fassende, alles durchdringende Urgeist des Weltalls, der soll persönlich auf dieses Stäubchen Erde hcrab- gekommcn sein? Er, der das ganze Weltensystem er halt und regiert durch seinen Willen, der gewaltige, feststehende Naturgesetze geschaffen, er hätte doch, so bald sein Fuß das Stäubchen Erde berührte, durch die Machtsiille seines Wesens alles erdrückt! Und deshalb widerspricht dies alles jeder „Vernunft", kann unmöglich wahr sein. Nein, Christus können wir nicht als Gott anerkennen! — Nun, die glaubenslose Menschheit wird einst noch zum Glauben kommen, ilt es nicht hier, dann in einer anderen Welt. Denn Gott kam doch in die Zeitlichkeit und wurde Mensch, aber seinem persönliche» Ich nach blieb er Gott und konnte darum auch sein gewaltige» Erlöserwcrk voll enden. Aus Liebe zu seinen erschaffenen, gefallenen Wesenheiten kam er herab auf die Erde, uns Frieden und ewige Seligkeit verheißend. Folgen wir ihm nach, daß auch an uns die Erlösung von allen irdi schen Banden werde! — Der Vortrag wird viel Auf klärung bringen. Ein zahlreicher Besuch ist darum erwünscht. Denn es werden viele mit reichem Ge winn nach Hause gehen! —* Zirkus-Wander-Schau Roeder-Odeon auf o^n Cchützcnplab gibt täglich Vorstellung, von abends 8 Uhr ab; am l. Mai und Sonntags auch nachmittags 8 Uhr. Es dürste der Einwohnerschaft nnnmehr doch bekannt sein, daß die Vorstellungen der Rocder- Odeon-Schau wirklich vorzüglich und die Ein trittspreise im Verhältnis zu dem Gebotenen wirk lich billig sind. Für heute abend ist große Vorstellung angckündigt, wobei nochmals der Todcssturz aus 10 Meter Höhe zur Ausführung gelangt. — Weiter fin det auch eine Gewinn Verlosung statt. (Siche auch heutige Anzeige.) —Ani 10. Mai, mittags 1 Uhr, veranstalten hier im Altstädter Schützcnhaus die hiesigen Teschinschiitzcn ein Klcinkaliber-Gauschicßcn, an dem sich auch eine große Anzahl fremder Schützen beteiligen werden. Die Preise sind vom 2. bis mit 8. Akai im Schaufenster des Porzcllanhaujcs Teichplatz ausgestellt und können von jedermann besichtigt werden. —l. Der Turnverein von 185K veranstaltet Sonn abend, den 2. Mai, von abends 7 Uhr an, im Schiitzenhause für seine Vcreinsangchörigen und deren Gäste einen Konzcrtabcnd mit Ball. Konzert- und Ballmusik werden vom Philharmonischen Orchester aus Chemnitz in Stärke von 25, Mann gespielt. Da dieser Kapelle der allerbeste Ruf vorausgeht und der gleiche Abend im Vorjahr für den Verein einen gro ben Erfolg darstellle, werden die Vcrcinsmitglieder mit ihren Angehörigen in großer Zahl erwartet, da mit der Zweck des Abends, ihnen etwas Gutes zu bieten, erreicht wird. —* Oberlungwitz, 80. April. Der technischen Leitung des Turn- und Sportvereins „Saxonia" ist cs nach pflichtbewußter opferreicher Arbeit ge lungen, seine seit Monaten ansgcprobten turne rischen sowie sportliche» Leistungen in einem am Sonnabend, den 9. Mai, im Gasthof „Zum Lamm" stattfindendcn Werbe- und Biihneuturnen der Ocsfentlichkeit zeigen zn können. Tas mit rund 20 Nummern am gefüllte Programm verspricht )er gesamten Einwohnerschaft, vor allem der chule: tlnsscnen Jugend, einen qenußrcichen Abend, wonach der Wert der Leibesübungen nach harter Arbeit in den Betrieben zu seinem vollen Recht gelangen dürite. Aus d-m. reichhaltigen Pro gramm seien vor allem die rhythmischen Tänze einer auf der Buudcsschule ausgebildeten Turnerin hervorgehoben. Der in den bereits aushängen- den Plakaten bekannt gemachte Vorverkauf be»