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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-192503253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19250325
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19250325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-03
- Tag 1925-03-25
-
Monat
1925-03
-
Jahr
1925
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diese Veranstaltung empfehlend hingewiesen Gemeindrhilssbuch ein Hochstüm' Welt von Zeit und Raum, wo cs Vergangenheit) Ai kiir Ak schlicht posten. Die schlägt hieraus uns: „Wie immer zu den Vor der Kämpfer siir Glaube und am vergangenen Sonntag der 1 1 Schwartenbergc bei Seissen ein, doch entschied sich die Mehrheit der Versammlung für den Haussaale. Im Mittelpunkt steht ein Dortrag der als geschäht«» Rednerin weithin bekannten Frau Rektor Hümmel aus Altenburg über „Die sittlichen Aufgab e-n der g a - mili e". Außerdem haben sich eine Anzahl von Damen und Herren in den Dienst der guten Sache gestellt, die durch musikalische Darbietun gen: Eosänge für Sopran, Baß, Vorträge aus Cello, Flöte, Klavier den Abend verschönern wer- gcschlossen; eine nichtöffentliche Beratung sich an. pöchstaen günstige. nachrichtigung der stelle gebeten. —* Man schreibt tragen vom Bunde Wahrheit mar auch Kilometer herabsetzen müssen: Bismarck-, Dresdner, Karl--, Friedhof-, Limbacher-, Chemnitzer-, Hermann-, Waisenhaus- und Bahnstrabe. — Stv. Freitag bittet, eine diesbezügliche Bekanntmachung im zuständigen Amtsblatt nicht zu erlassen, da diese schliehlich doch von vielen Krastfahrzeugfahrern übersehen werden könnte. — Stv. Kraft stellt im Interesse der Anwoh ner der Leiitralstrabe den Antrag, auch diese mit in das Verbot einzuschließen. — Stv. M. Schneider be fürwortet denselben. — Stv. Nuss stellt den Antrag, während des Wochenmarktes den oberen Teil der Wcintellerstrabe für den Autoverkehr ganz zu sper ren. — Vorsteher H. Kraust bittet um Vorschläge, wie dem starken Autoverkehr abzuhelfen sei — Stv. Frei tag findet mit seinem Vorschlag, den Wochenmarkt vom oberen Teil der Weinkcllcrstrabe ganz zu ver legen, keinen Beifall. — Stv. M. Schneider hält es für richtig, wenn Montags der ganze Autoverkehr über die Conrad-Clauh-Straste nach der Moltkestraße verwiesen wird. — Stv. Haase schlägt vor, Schilder mit der Aufschrift „Für Autos gesperrt" ausstellcn zu lassen, wie er bereits in anderen Städten beobachten konnte. — Bürgermeister Dr. Pah hält es für ratsam die ganze Dresdner- und Weinkcllerstraßc während des Markttages für den Verkehr sperren zu lassen. Er bittet um Anbringung der Wünsche. — Vorsteher H Kraust schließt sich an. Sodann wird der Antrag des Ctv. Kraft einstimmig angenommen. 21. Beteiligung an der Auto-Postlinie Lichtenstcin- Callnberg—Hohenstein-Ernstthal—Waldenburg. Vorsteher H. Kraust bringt zur Verlesung, daß verschiedene Landgemeinden wie Tirschheim, Erum I bach, Kuhschnappel cs abgelehnt haben, sich an der Autolinie mit prozentualen Anteilen zu beteiligen, M diese für ihre Einwohnerschaft von ganz geringem Interesse sei. An den Rat ist von Waldenburg nm das Ansuchen ergangen, die ursprünglich vorgesehe nen 22 Prozent zu 6000 Mark auf 30 Prozent zu er-1 höhen. Der Nat jedoch will bei dem nun cinma früheren Beschluß bleiben und lehnt die Erhöhung ab — Bürgermeister Dr. Patz berichtet zunächst in einer längeren Aussprache noch einmal von den früheren Verhandlungen mit den hier in Betracht kommenden Städten Lichtenstein-C. und Waldenburg. Er kann nicht verstehen, daß gerade immer wieder unser- Stadt diejenige sein soll, die die meisten und höchsten I inanziellcn Lasten tragen soll. Würde die Mchrbc I lastung auch keine wesentliche sein, so bitte er dennocl I das Kollegium, einer weiteren Erhöhung nicht zuzu stimmen und die alten Sähe aufrechtzuerhattcn. Denn er fürchtet, daß auch andere Gemeinden nicht mehr wie früher bewilligen werden. Es sei ratsamer, wenn der Bezirk einfach die Anteile übernehme. Scharf rüg: er das Verhallen der Landgemeinden, die sich durch aus ablehnend dieser Angelegenheit gegenüber ver flüchte enthalten sei. Für jeden Schaden werden 50 Prozent vergütet. Bei dem Hagelwetter in der Annaberger Gegend seien z. B. viele Millio nen ausgezahlt worden. Auch würde jeder Käu fer eines solchen Besens in der Kirche bekannt gegeben und der Name in der Gemeinde öffent lich ausgehangen. Der Schwindler hat fast nur L^dwirte aufgesucht und meist in Abwesenheit der Ehemannes die Ehefrau unter Hinweis auf das gute Werk für die Blinden und die billige, aber gute Versicherung zum Kaufe bewogen. Da zu vermuten, daß der Unbekannte c-uch in der hiesigen Gemeinde und namentlich bei Landwir ten auftreten wird, wird vor ihm gewarnt. Bei —" O 28. März, lust" Obe jahrs-Krä Wüstcnbrc zu erwähn fahrers A Interessen mer finde —" O nergesang abend, dei sein 83. L feiert mit gut. Uni thaler St zügliche L chöre, Fra zum Vort 192!). trocken, —j. Die beiden Christlichen Elternvereiue in Hohenstein-Ernstthal veranstalten am Dienstag, 31. März, einen Familienabcnd im Schützcn- 3. 4. 5. 6. 7. Pr Ha -Vu Ha Ha Ha Ha Ha Stimmzettel — ergibt folgendes Bild: Stv. Freitag erhält 11 und Stv. Gründig 14 Stimmen. 23. Beamten-, Angestellten- und Arbeiter-Ausschuß, Zuständigkeit in Pensioneangelegenhciten betr. Stv. Bornschlegl beantragt hierzu, daß die letzte Instanz, der diese Beschlüsse unterbreitet werden müs sen, das Kollegium sei. Denn dasselbe habe die Rechte, daß derartige Angelegenheiten vorgelegt wer den und zur Erledigung kommen. Er findet Unter stützung bei Stv. P. Krauß, der verlangt, die Rechte schreibt: „Um diese Zeit trat Jesus aus, «in weise» Mann, wenn cs überhaupt ziemt, ihn einen Menschen t o m munistischc Fraktio n w. Gründig vor. — Nach ermahnen- rn die einzelnen Mitglieder hcrumgchen, sofern olches sich das Bilch privat kaufen will. 25. In der Nachwahl für den Beamten-, An gestellten- und Arbeitcrausfchuß Albin Fr Gemcfifick gewählt MlM Gärtu Fe ZMiWl den Worten der Stvv Fritzsche und Freftag, nur Herrn Bürgermeister Dr Patz die Stimme zu geben, wird durch Stimmzettel gewählt. Das Ergebnis ist folgendes: Bürgermeister Dr. Patz erhält l5, Stv. Gründig 10 Stimmen. Als Stellvertreter schlägt die bürgerliche Fraktion Stv. Freitag vor, die kommuni- itischc Stv. Gründig. Die Wahl — wieder durch Zir Der Rein Wittern» der V Land Ziehung ar bei den öfs in Zahlun, bank aber andere Re Zahlungsu lauf des 3 rufenen R lischt dami Pflicht der vird für den verstorbenen Herrn Paul Wetzel als Er- atzmann der Bauamtsarbeiter Nagel einstimmig ge- vühlt. 26. Streitfrage des Allgemeinen Turnvereins mit dem Stadtrat betr. Stv. Meier fragt zunächst den Herrn Biirgcrmei- ter, wie er sich zu Leibesübungen stellt. — Bürger meister Dr. Patz gibt zunächst Richtlinien vom Mini- erium bekannt, die besagen, daß Schulräumc namenk- ich zu politischen Zwecken nicht mehr abgegeben wer den können. Er verbreitet sich dann allgemein über eie starke Benutzung der Schulturnhalle durch Vel ine; dann k ommt er auch auf den Dissercnzfall des llllgcmcinen Turnvereins mit dem Rate zu sprechen und sagt, daß dieser nur heraufbcschworen wurde durch das Verlangen des Rates von dem Verein uin Bc- villigung von 200 Mark für die Benutzung der Alt- lädtcr Schulturnhalle. — Da namentlich auch von selten der tommunistischen Fraktion in die Debatte ebhast eingegrisscn wird, eine Einigung aber infolge der allzu schlossen Widerstände seitens der beiden gegnerischen Parteien nicht zu erzielen ist, Bürgermei ster Dr. Patz endlich auch erklärt, auf nichts mehr hin zu antworten, wird von Stv. M. Schneider Schluß der Debatte beantragt. — Nach einigen kleineren Plänieleien lommt dies auch zustande. Sodann ver liest noch Vorsteher H. Kraus, ein Schreiben von in der Lichtcnstcin-Callnbcrger Bczirksanstalt untcrgc- brachten Hohcnstein-Ernstthaler Einwohnern, die um eine kleine monatliche Unterstützung bitten. Man be schließt, das Schreiben dem Wohlfahrtsausschuß zu überweisen. Die nichtöffentliche Sitzung wird damit um 12 Uhr 8. Ha 9. Ha 10. Ha 10 0 10 0 50 0 100 0 200 0 160 0 100000 h 1005401 eine Gesellschaft von 30 Personen, die nachweis lich zusammengehören, Fahrkarten nach demsel ben Reiseziel löst. In den letzten Jahren erhiel ten nur Studierende, Besucher von Fachschulen usw. in Begleitung der Lehrer eine Ermäßigung' von 50 Prozent, sobald die Reisen zu wissen-' schriftlichen und belehrenden Zwecken unternom men wurden. Auch Schüler öffentlicher Schulen erhielten den gleichen Preisnachlaß bei Ausflü gen. Bei den Gesellschaftsreisen wird der Nach weis irgendeines besonderen Zweckes der Fahrt nicht verlangt werden. —- Eine auf den Namen einer bestimmten Person lautende Fahrkarte darf nur von dieser Person benutzt werden. Eine Fahrkarte, mit der eine Fahrpreisermäßigung oder sonstige Ver günstigung verbunden ist, hat nur für die Per son Gültigkeit, die damit die Reise begonnen hat. Daraus folgt, daß beispielsweise Sonntagssahr- kartcn nicht übertragbar sind, daß dagegen ge wöhnliche Fahrkarten übertrage» werden kön nen, sogar noch nach Antritt der Fahrt bei" Fahrtunterbrechung oder aus sonstigem Anlaß. —" Durch Bekanntmachung vom 20. März 1925 ruft die Deutsche Rentenbank die Renten bankscheine zu 50 Rentcnmark mit dem Ausfer tigungsdatum des 1. November 1923 zur Ein« chcn zu müssen? Ja, denn cs wird wohl kein Duck, so bekämpft als gerade die heilige Schrift. Demnach müssen die damaligen Geschichtsschreiber lauter Schwindler gewesen sein und wir müssen Gott danken, daß es die heutige Zeit' mit der Wahrheit genauer nimmt. Der große Gelehrte Häckel, der um die Wende des 20. Jahrhunderts gelebt, sagt: Christus ist eine erdichtete Idealfigur, dies sei mit hoher Wahlschein ltchkeit nachgewicscn, aber als historische Person über haupt nicht gewesen. Der jüdische Geschichtsschreiber Jasephus Flavius (geb. 37, gestorben IW n. Chr.) Siitenrcinhcit! Welche Anmut in seinem Unter richte! Welche tiefe Weisheit in seinen Reden! Welche Freiheit und Wahrheit in seinen Antworten! Die Geschichte der Eveangelien soll eine Erfindung sein? Mein Freund, so erfindet man nicht, und die Taten eines Sokrates sind nicht so beglaubigt wie die Taten Jes»». Die Geschichtsschreiber damaliger Zeit haben wahrheitsgemäßer geschrieben, das bezeugt die unge schminkte Festhaltung aller Fehler ihrer Könige (siehe GächAckes Holwiiftcin-^rnstthal, 25 März Znnebmende Erwärmung, heiter, schwache westliche Winde. Auftreten des Betrügers wird um sofortige Be- nächstliegenden Polizeidienst- blcibcn und nicht mehr zu geben, an einer Darlehns gcwährung an Waldenburg aber sich zu beteiligen wird mit 14 gegen II Stimmen abgelehnt — Bürger meister Dr. Patz bittet, dann wenigstens zum Ausdruck bringen zu wollen, daß bis höchstens 30 Prozent be willigt werden — Slv M. Schneider schlägt vor, beim Bezirkstag vorstellig zu werden, daß dieses die Lasten übernimmt. Ein dementsprechender Antrag wird^an genommen. 22. Neufassung des 8 4, Abs. 1 der Satzungen dec Bahnvcrbandcs der Gemeinden Hohenstein-ErnstUm! —Gersdorf—Oelsnitz—Lugau und Wahl für den Verbaudcvorftanv. Borsteher H. Krauß erklärt, daß er mit dieser An gelegenheit sich schon beschäftigt habe. Er verliest so dann ein Proiooli und gibt einige Satzungsänderun gen bekannt. An der Spitze des Verbandes steht der Verbandsvorftano. — Die Wahl erfolgt auf zwei Jahre. — Die Gemeinden Gersdorf, Linuu und Oels ' nitz haben hierzu bereits Stellung genommen. Die entsprechenden Schreiben werden verlesen und oic Namen der Vertreter der einzelnen Gemeinden ae-! nannt. Eine Abstimmung betr. die Aenderung der! Satzungen im Ausschuß wird vorgcnommen. Hieran' chrcitct man zu Vorschlägen für die Verbandsvo, standswahl. — Stv Freitag schlägt vor. daß der Herr Bürgermeister Dr Patz wiedergcwühlt werden möchte damit nicht ein auswärtiges Gcmeindemftglied «le Vcrbandsvorjtand nach hier komme. -- Stndtrai Uhlig bittet um die Zustimmung sür die Wahl des Herrn Bürgermeisters, da er ja auch schon im An-- sichtsrate sitzt und bei einer Nichtwahi wohl auch dic- cs Posten verloren gehen würde. — Stn Bornschlegl -ill nicht recht verstehen, wieso dies möglich sein 'önne. — Stv. Haase nimmt hierzu in erklärenden Dorten Stellung, findet aber keinen Glauben bei Stv. P. Krauß. — Die Stvv. Freitag und Haase be leuchten noch einmal die ganze Angelegenheit und halten nur den Herrn Bürgermeister — in seiner Eigenschaft als Jurist und Aufsichtsratsmitglicd — für die geeignetste Persönlichkeit sür den Vorstands- Saal des „Ecwerbehauscs" bis auf den letzten Platz von Gästen und Mitgliedern besetzt, die den Worten des Herrn Paul Schaarschmidt-Chemnitz über das Thema: „Die Wahrheit der Bibel und ihre „Wider sprüche".' tauschten. Der Nedncr, ein ausgezeichneter Sprecher, versteht cs vortresflich, von Hcrzcn zu Her- zcn zu spreche». Er führt etwa folgendes aus: Ist cs überhaupt nötig, über dic Wahrheit der Bibel spre- ems im Jahre 1928 wünschte. Ein nicht un- an der Worten fcsthält, der lernt sic verstehen in der erheblicher Teil setzte sich in temperamentvoller! reinen Wahrheit. Glaube ist unbedingt erforderlich.' Weise für die Errichtung eines solchen Heimes Der Glaube, der zielbewusste Wille, wird für sich cntj iw östlichen Erzgebirge, vor allem auf den, wickelnde Geschöpft, wft wir Menschen es sind, in vo 3 bis 4 Mark im angeblichen Auftrage der Adler, du stiegst falsch!" — Der Redner verstand cs' Blindenanstalt Werdau zuin Preise von 3,50 bis, i" vortrcsslichcr Tat, dic Wahrheil der Bibel zu ve- 20 Mark zum Kaufe angel,oten. Auf den wciftn und die anges^ Empfangsbescheinigungen, 'die als Kopf den ?ck)nst zu w.derlegem N... Ibcnsmanncr muutc die Menschheit in Magen haben) Abdruck lindencnmalt und Kuioer- langanhaltcndc Beifall bewies auch, mit welcher Henn Werdau i. S. tragen, leistet er je nach der Dankbarkeit man seinen aufklärenden Worten gefolgt Höhe des gezahlten Betrages auf die Besen lös bar." zu 12 Jahren Garantie. Weiter hat er angege- —* Die Reichsbahn gewährt ab 1. Mai einest den, daß für dieselbe Zeit in dem Preise eine Fghrprxisnachlaß für Gesellschaftsreisen, wie er Versicherung des gesamten Anwesens, der Fa- schon früher bestanden hat. Diese Ermäßigung milicnangehörigen, der Haustiere und Feld-w Höhe von 33-/- Prozent wird bewilligt, sobald werden, die Zeitungsanzeigen werden noch nennen; denn cr mar ein Vollbringer wunderbarer ausführlich berichten. Der Eintritt ist frei. Werke »md Lehrer der Menschen. Nachdem Pilatus Freunde der christlichen Elternbewegung sind ihn zum Kreuze verurteilt hatte, erschien er am drit- den 1. April, hält die „Schneclüufervereinigung" mus studieren. Wenn natürlich schon bei so manchem im "„Berghaus" eine außerordentliche Haupt-1 Geistlichen, den verordneten Dienern von Gottes Versammlung ab. I Wort, der Glaube an das Wunder bei Christi Zeu- —" Der Erzgebirqsverein hielt am Sonn- """6 ^ehlt, was soll dann die breite Masse tun? - > Der Franzose I. I. Rousseau schreibt in einem seiner Werke wörtlich: „Welche Sanftmut Jesu! Welche Gegenwart und Zukunft gibt, eine reine natugefetzi , liche Notwendigkeit bleiben. Dic Kritiker an dem Fichtelberg. .Worte Gottes kommen einem vor wie Würmer, dic! —p. In der zweiten Monatshälfte ist im I Erdschollen durchziehen und zersetzen und sich an! Erzgebirge ein unbekannter Betrüger aufge- maßen, wenn sie einmal durch ein kleines Loch an dic! treten. Er hat Haarbesen in wirklichem Werte Oberfläche kommen, dann dem Adler zuzurufen: „Heh) gebirgischc Herr Sch der die v rige, Ott, Löffler fi Uebrreichi an diese < Vereins, ^Utgliede reichung < ununtcrbi leit im T zeichneten tel, S Schmiedel Gustav D und Pri zert schloß -e. § -eteiligw der Epar- 'oorf-Obc- Linde" di festes. T Naummai können, n Verlauf. — St. zunqswah 15. Marz abend in Flöha eine außerordentliche Abge- ordneten-Bersammlung ab, bei der 88 Zweig vereine vertreten waren. Aus den Verhandlun gen ist besonders hervorzuheben, daß für die für den 1. Oktober d. I. ausgeschriebene Neuver pachtung des Fichtelberghauses eine sehr große Anzahl Angebote eingegangen find. Mit der Erledigung der Verpachtung wurde schließlich eine Kommission von drei Herren beauftragt. Weiler wurde von der Versammlung eine s°for-^ - Vergehen derselben h-ut« «Ä ftge beträchtliche Vergrößerung des sogenannten kön'icn. Wäre dies in unserer Zeit möglich gä Sommerhauses auf dem Fichtelberg beschlossen Wenn man beim König David von unhcili. und die dafür erforderlichen Mittel von 10 000 Handlungen in dcr Bibel spricht, so bezeugt das, Reichsmark bercitgestellt. Ferner wurde dcr I paß dieselbe nichts vertuscht Zu richten hat aber nur Bauausschuß von der Versammlung beauftragt, einer, und das ist Gott. Aber cs soll und wird in sich mit einer Erweiterung der Unterkunftsmög- dem Buch dcr Bücher, im Worte Gottes, der Welc lichkeit auf dem Auersbcrge zu beschäftigen, nichts verborgen bleiben, was die angcht, die Gott Einen sehr breiten Umfang nahmen die Be- der Herr selbst seine Kämpfer genannt hat. Das Wort ratungen über einen Antrag des Vorstandes ein, ?" . .. ». .Iw »vahr Gott selbst bestehen bleibt. Es kann woln I falsch verstanden werden, zumal vost Fichtelbergs zum Gedächtnis der gefallenen i die gleich von Anfang an mit einem ver- Krieger als Ehrengabe der Erzgebirgszweig- „einenden Willen (Zweifel) dieses Buch lesen. Aber! vereine zur 50 Jahrfeier des Erzgebirgsver- wer mit einem bejahenden Willen (wahrer Glaube) bavc» «onnc. Er bringt dcn Vorschlag ein, daß ocr oben. Der Preis stellt sich auf 7 Mark — Bürger- 'czirkstag Stellung hierzu nehme. — Stv Haase cr meister Dr. Patz stellt fest, daß die Stadt bereits zwei tiärt, daß es sich doch nicht allein um die 30 Prozcnl Exemplare habe. Das Buch sei aber kein eigentliches drehe, sondern auch um die Summe, dic Waldenburg Lehrbuch, vielmehr enthalte es nur durchweg statisii- dann erhalte. Andere Gemeinden haben viel bessere chcs Material. Er sei gern bereit, die Bücher dcn Staatsstraßen: man bedenke einmal dcn schlechten Zu Nitglicdern des Kollegiums leihweise zur Verfügung stand dcr Straße nach dcr „Katze". — Vorsteher H u stellen; cr rate daher in ihrem eigensten Interesse Krauß wirst hier ein, diese habe dic Neichswchr zcr wn der Anschafsung ab. — Das Kollegium läßt sich fahren. — Man gelangt hierauf zur Abstimmung des bcrzcugen. — Vorsteher H. Krauß verliest hierauf Ratsbeschlusics bei früheren Beschlüssen stehen zu -inen Fragebogen und läßt dic Liste zur Einzeichnung herzlich willkommen. -cn Tage wieder lebendig, wie die Propheten dieses —* Zur Berichtigung unserer gestrigen Notiz und noch anderes Wunderbare von ihm vorausgesagl über die Schulrundfunkanlage teilen wir mit,Iho".cn. — Die Juden warten noch heute auf ihren daß es sich um die Anlage handelt, welche in der Ostias, weil sic Christum nicht anerkannten. Damit vorletzten Stadtverordnetenttkuna von Herr-' bewiesen, da« Christus wahrhaftiger Mensch war vorletzten wlaorveroronerenfttzung von Herr,, dic Weissagungen auf ihn nicht erst später in dft Berufsschullehrer Georg, beantragt und e-n ^bel gelangt sind Wie steht cs mit der Weis- -ladtverorb.-.ewnkollegium bewilligt wurde. ftg„ng Christi über Jerusalem, ist sie nicht in Er- —" Die hiesige „Schnecläufervereinigung", iüllung gegangen? Ist ein Stein auf dem andere,, dis in den vergangenen schnsereichen Wochen geblieben? Wie steht cs mit der Prophezeiung Matths u. a. auch eine gut gelungene „Fuchsjagd" im! 24,34: Wahrlich ich jage euch: Dies Geschlecht wira Hüttengrundcr und Kuhschnappeler Wald ab- mcht vergehen, bis dies alles geschehe. Ist unsere gcr! gehalten hatte, veranstaltete vergangenen Sonn- Naße rc,n gebt,eben. Nem. Die jüdische ar»» Raße ist aber noch heute rein. Der Apostel Paulus abend im „Eewerbchaus einen ge>ell,gen Wer- ? ^ri 1,20—21: Und das sollt ihr für das stnsabend. H"r Berufsschulleherer Geo r g i wißen, daß keine Weissagung in dcr Schrift ge führte die Erschienenen an der Hand Vorzug-! Schicht aus eigener Auslegung. Denn es ist noch keine kicher Lichtbilder in die Schönheiten der Ostsee- Weissagung aus menschlichem Willen hervorgcbrarht,' küste, besonders der Insel Rügen, ein, während sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, im 2. Teile lustige Bilder aus einem Schnee-1 getrftbcu von dem heiligen Ecist (Inspiration). Wenn laufkursus an der weißen Wand erschienen, be-fauch so manches aus dcr heiligen Schrift von Men- gleitet von launigen Versen aus der Feder des schcnhand entfernt oder in einer anderen Form wie bekannten Sportschriftstellers Luther. Diese dergcgeben, Gottes Wort bleibt es und Himmel und bocknntereisanten und üumoriftikcken Darbietun- ^^de werden vergehen, spricht der Mcistcr aller Me>- yochlntercftanten uns humoristischen Darvietun- meine Worte werden nicht vergehen. Auch beifällig ausgenommen, frohe h.? Wunder in der Bibel sind Wahrheit, natürlich gc- Geselligkeit hielt die „Schneelaufer noch bis l Kenntnis der Gesetze höherer Ordnung. Wer nach Mitternacht beisammen. — Am Mittwoch, W„„dcr kennen lernen will, dcr muß den Okkultis- Rccht zu diesem Verlangen habe. Er bittet, doch noch ruhig zu bleiben, da augenblicklich im Landtag eine Novelle, die eine solche Regelung versucht, verabschie det werden soll. Im übrigen könne doch auch nur -ine mehr theoretische Behandlung dieser Angelegen heiten in Frage kommen, da cs doch ziemlich schwie rig sei für den Außenstehenden, alle Bestimmungen zu ennen. Er sei aber selbstverständlich gern bereit, die Pensionsangclegenhciten dem Kollegium zu unter breiten. — Stv. Bornschlegl sucht hierauf nochma s eine Ansicht zu vertreten. — Stv. Wagner wünscht. Ke Entscheidungen des Personalausschusies nur tn Oifferenzfüllen dem Kollegium zur Entschließung oorzulcgen, im übrigen nur zur Kenntnisnahme; senn die verschiedenen Materien, die ganz schwer zu rfassen seien, bilden schließlich nur wieder eine schwere Belastung des Kollegiums. — Stv. Kraft bittet, bei der bisherigen Gepflogenheit zu bleiben. — Stv Bornschlegl zieht schließlich seinen Antrag wieder zn- I ück. 24. Einspruch des Nates gegen den Beschluß der Stadtverordneten Über die Wasftrpreis-Frstsetzung. Dieser Punkt ruft im Kollegium eine stürmische Debatte hervor. Es wird das letzte Protokoll vorge- escn und Bürgermeister Dr. Patz um Begründung eines Einspruches angegangen. — Zwischen den Stvv. 'ornschlegl und Haase entspinnt sich ein längeres hef iges Wortgefecht. Stv. Bornschlegl will festgehalten oissen, daß dic Industrie den Wasserzins zu entrichten anz gut in dcr Lage sei. Bei Einsetzung von 30 Pfg. e Kubikmeter ergebe sich ein Minus von 4000—5000 Nark; bleibt dcr Wasscrzins jedoch auf 40 Pfg., dann rgcbe sich ein Ueberschuß von 7—8000 Mark. — Stv. -aase hält die Darstellungen nicht für richtig. Er er acht, kaufmännisch ein anderes Rechen-Ergebnis feit- ustellcn. — Stv. Bornschlegl entgegnet scharf, daß nc Abschreibung des Wasserprctscs auf Kosten der krmen nicht möglich sei. — Stv. Barth wundert nun, -aß sich jetzt erst dic Industrie rege, nachdem sic rfahrcn, daß bei dcm jetzigen Wasscrpreis sich ein lcbcrschub ergebe und dies früher nicht getan habe. Den Vorschlag von Stv. Haase, den Reservefonds im halten — Sw. Freitag schließt sich seinen Aussüh I iouen Haushaltplan cibzusetzen, müsse cr ablehnen, rungen an. Die Gemeinden, die ein Interesse an den ^fti öer Abstimmung wird der Antrag auf Herab- Autolinicn haben, sollen sich größeren Städten am -ßung des Wasftrprcises abgclchnt, der alte Beschluß schließen — Slv. P. Krauß hält cs nicht für ratsam ^cibt somit ausrcchtcrhalten. ß dic Bctciligung an der Autolinie nur infolge bei I Vorsteher H. Krauß bittet das Kollegium, drei -zcntualen Erhöhung scheitern soll; in gewißen Zünfte, dic eigentlich in dcr nichtöffentlichen Sitzung reisen sei doch ein lebhaftes Verkehrsbedürfnis nack Beratung gelangen sollten, in der öffentlichen zu oem Muldental vorhanden. — Diese Auffassung teili! rratcn. - , . aurb löVkUeher Krarid. Ann I 6N. üb einzelnen Arntit^nen solle man keine Pftnzipicnfrage machen, da diese auck na«,, ne- '.,„./en Seite hin ihre Auswirkungen I - . » . . »c. , den. Ferner wird der Kinderkirchenchor St. Tri- n.cht aus der Hand zu geben. - Bürgermeister Dr. ^ fingen. Schon heute soll aus statz weist nach, daß das Kollegium eigentlich gar kein
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