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! undAnseiger Hohenstein-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten I Mittwoch, den 25. Februar 1925 I 75. gahrg ds 8 Ubr rieb sich 1 k aik über« gesetzliche ^uch mal gt. tlnd nd Ihr rstandcil nd mehr erste ja a mir ui nach und Börsen- wir !< hten siik Also al" 2er Jung- mit, an- )lag aus, lzog, so- er Lust rdersauk. > Ihnen! regen die en, Tan- nrd Ila. ist die Tatsache, daß er ein blindwütiger Feind des deutsche» Boltes und Reiches war, in wel chem er, wie so viele kenntnislose ausländische Sozialisten, den „Hort der Reaktion" erblickte. Seine Abneigung gegen uns hat er vor allem im Kriege zum Ausdruck gebracht und sich da mit in direkten Widerspruch zum schwedischen Nolke gesetzt, das in seiner überwältigenden Mehrheit, vor allem unter Führung Sven Hedins, mit seinen Sympathien auf selten des deutschen Volkes stand. Seine unheilvolle Tätigkeit hat er später als Mitglied des Völ kerbundes fortgesetzt, wo er stets an der Seite Frankreichs zu finden war. Schweden hat sei nem kurzen Regiment keinen politischen und kulturellen Fortschritt zu verdanken. Deutsch land hat in ihm einen seiner voreingenommen sten Feinde verloren. Da Dr S n m t e i auch aus eine Sicliung- nähme des NeichsanwoUcs nichts erwidern darf, bittet Recbtsauwall Dr W-lj am eme Vera- tuugspause für die Verteidigung rer Toch- ! Ver« Sin neuer m > ü e n e re, ernste n," sagte om Neck Versuch in Preuße». Dradtm «Id « » a.) Berlin, 23. Februar. cuuvill Dr. S a m t r r das W o r «Ni-kkN ledni werkt«, nlx-mM«g«. — gernspreche, Nr. l» — VostlcheckküNlo Letpgz wm.—Gemeinde,Iroko,»« 14. — v-n» konto TirmsUIdter vaul gwelunlederlissun, Hohenveln-Irnsttd«! — Und,rlan,t «iuzesandt« Minustrlpt« «erden nicht »urlla-e. Ichirtt kiniendungm »hne Namensnennung finden keine Ausnahme Ein griechisch-südslawisches Bündnis. Zwischen Südslawien und Griechenland ist «in neues, gegen die Türkei gerichtetes „Ab- wehrbündnis" geschlossen worden. Das Bünd nis ist von Wichtigkeit, da Serbien noch nicht den Friedensvertrag mit der Türkei unterzeich net hat und Griechenland sich dadurch die volle Mitwirkung Südslawiens im Falle eines Krie ges mit der Türkei sichert. Die britische Regierung billigt das Abkom men, das ihrer Ansicht nach das Gleichgewicht auf dem Balkan aufrecht erhalten und ei» Gegengewicht gegenüber der Türkei und Ita lien bilden wird. BkMüSvietS dntdml>»ai!ich Mi GoldiNtninll« eMILU«sUtch Traiirrlodn. ragermstr. des Wert- , Martin, ttasch und Richard Schubert. Ate John, s, T. deö T. de in der lde in der erein, ält. uenverein reinschaft. 0«t klagen, konlurikn, lvtr,Nicht» wir. wird «er vruttodUrog « Siechnung ,«stellt. Im gall« -!>,erer Gural! — »r «a sd» ionftigei irgtnd welch«! Elüru», de» VNrute« d«r gettnnz, dei Liikerant«» »dec der vefdederungdewrichtmig« — hat dn v» tieher leinen Lo,»ruch aus elestru», ad» «achkitleni»- du gtUu«, »du aul RI><^»dlu»q t«4 0t,u,S?reUe». Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgericht-, Finanzamts und des Stadtrats zu Hohenstein - Ernftthak, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. n. Irin-Sr. thilf Vieh» ozir, Kon- t wirts Ar- Käte, T. ich Meier, heiran des ' M. 1 T. , 84 I. 5 Saale des igmämur- Aus parlamentarischen Kreisen erfahren wir, daß Anfang der nächsten Woche entschei dende Besprechungen in der preußischen Regie rungsfrage stattfinden werden, und daß eine ganz neue Wendung zu erwarten ist. Mit Rück sicht auf die Schwierigkeiten der Lage werden zwischen Vertretern der Deutschen Volkspartei und des Zentrums Besprechungen stattsinden, deren Ziel es sein würde, eine Beilegung des preußischen Konfliktes herbeizusührcn. In den preußischen Zentrumskreisen glaubt man, daß es möglich wäre, zu einer Lösung der Regie rungskrise zu kommen, wenn die Rechtsparteien bereit sein würden, unter Marz ein überpar. teilichcs Kabinett zu bilden, das nicht durch den Eintritt der Deutschnationalen einseitig orien tiert sein dürfte. Die Vorberatungen hierzu sind jedoch noch nicht in Fluß gekommen, sodaß man kaum irgendwelche Voraussagen über die Aussichten einer solchen Lösung machen kann. Die Pariser Wirtschastsvcrhandlungcn vor der Entscheidung. I a « n « D r a d I m «i d u n ».> Berlin, 25. Februar. Wie wir soeben erfahren, wird im Lause des Donnerstag die Entscheidung über das Zu standekommen eines deutsch-französischen Wirt, schaftsabkommen» fallen. Die deutsch« Regie rung hat bereits einen endgültigen Beschluß ge faßt, der den Staatssekretär Trendelenburg er mächtigt, ein deutsch-französisches Abkommen zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung hängt aber von einem wichtigen Bescheid ab, den der fran zösische Handelsminister Raynaldy am Don nerstag dem Staatssekretär Trendelenburg er- teilen wird. Solange die französisch« Antwort auf die von deutscher Seite gestellt« Anfrage noch nicht vorliegt, läßt sich nicht voraussehen, ob die Unterzeichnung des deutsch-französischen Wirtschaftsabkommens am Donnerstag oder Freitag erfolgen wird. Die ron anderer Seite Kl» WWensall W Mels-Wzeb Ei» Berteidiger wird durch Schnpvdeamte abgeführ t. Leipzig, 2t. Februar. Zu Bes inn des elfte» Verhandlungstages im Tsche'a-Prvzcß bittet Rechtsanwalt Dr. S a m - ter, dem Angeklagten Szon einen Vorhalt machen zu dürfen ezüglich des Zustandekom- mens eines Protoko ls in der Voruntcrsu-i'ung. Der Prä idem verweist die Berührung dicse- Fragentompteres aus einen sp tcren Zei'raum. Rechtsanwalt Dr S a m 1 e r pe puptet trotzdem, der Angeklagte Szon ha e in der Vor untersuchung tagelang hungern m ässen Der Präsident entzieht dein Rech s- crS Bruno irbereiarb. Adolf, S. rene Ilse, > Markert. ha Emma stunde für ,is. 'Ax § s unmög- i es durch les zu be- lbnehmer, gt glaubt, eine ihn )ird. Auch mnabend» n einmal ussührun- n. »altung. Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hormsdorf, Bernsdorf, Nüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Neichen bach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, Et. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Fieber, das jedoch um 4 Uhr guf 39 Grad sank. Professor Bier weilte am Krankenlager bis gegen 3 Uhr und wurde dann von seinem Stell vertreter Dr. Krüger abgelöst. Gegen 8 Uhr morgens war Geheimrat Bier wieder im Sana torium erschienen, um sich über das Befinden des Reichspräsidenten zu unterrichten. Auf An raten der Aerzte war die Gattin des Reichs präsidenten nicht mit ins Sanatorium gekom men. Die Ueberführung erfolgte in Beglei tung des Sohnes des Reichspräsidenten und des Staatssekretärs Dr. Meißner, die die Klinik kurz nach der gelungenen Operation wieder ver ließen. Ueber die Ursachen der Erkrankung ist mitzuteilen, daß Ebert bereits seit Jahren an Gallenstein«» litt. Zu diesem Leiden traten seit einigen Tagen noch Vlinddarmbeschwerden, so daß der Patient heftige Schmerzen litt. Di« Krankheit des Reichspräsident«». «5 iaeue D r a b I m « l S » » a.t Berlin, 25. Februar. Wie wir hören, wird Reichspräsident Ebert infolge seiner Erkrankung voraussichtlich län gere Zeit sein Amt nicht versehen können, sodaß Dr. Luther als sein offizieller Stellvertreter ge gebenenfalls die rechtlichen Interessen des Reichspräsidenten geltend zu mache» haben wird. In den politischen Kreisen verlautet, daß die Vorbereitungen zur Präsideutenncn- wahl infolge der Erkrankung des Reichspräsi denten beschleunigt werden, und daß man mög licherweise damit zu rechnen haben wird, daß eine frühere Neuwahl des Reichspräsidenten in folge eines vorzeitigen Amtswechsels Eberts er forderlich wird. Präsident: Ich lehn- dicfe B«>a. tun» ab. Rechtsanwalt Fraenkl: Dann verlassen wir den Saal, was um- nicht voce >t allen wer den kann. S müiche Nechtsanw lü mit Ausnahme der Anw It.- Marschner, Dr. Rosenfeld, Dr Schü, miche» und Dr Golastci» verlassen d « n S i tz u n g » s a a l. Der Präsiden! unierbrjcht darauf die Sitzung aus einer Viertelstunde Rach Wied«reintnh des Gerichtshofes erbit tet Rechtsanwalt Fraenkl das Wort zur Abgab« einer Erklärung Der Präsiden! ist «invcrstanden, doch mit der Einschränkung, daß, wenn die Er l rung ein« Kritik der Ver mndlmnsleitung eiilhalie, ec dein Rechiranwc.lt sofort da, Wort entziehe» werde Rechlscmwult Fraenkl: Di« Erkl rung, di, ich abgeben werde, dient der AmrechleriMung der Wurde der Anwakt chn't Der Neihsanmali widerspricht. Durch Kl- ri.htsoeschluß wird die A gäbe einer solchen Erklär ungabgelehn!. Danach bittet Rechtsanwal Fraenkl nochmals znr selbe» Sache nm das Work, jedoch o h» « L t s » l g * .Rechtsanwalt Dr. S « m t « r : Sie wot. les also der Wahrhei de» Mund verschließ«». V r ä s i L e u t: Ich werde diejenigen westfälischen Zenlrums eine aussehcnerregeude Red« gehalten, die den politische» Kreisen sehr viel Stoff zu lebhaften Erörterungen gegeben hat. Er wandte sich besonders scharf gegen die I Deutschnationalen, von denen er behauptete, -aß ihre Teilnahme an der Negierung eine I schwere Belastung für die deuische Außenpolitik I -arstelle. Marx gab auch zu, daß seit langer I Zeit zwischen ihm und dem Außenminister Dr. I Stresemann weitgehende Meinungsverschieden- I heiten hinsichtlich der Frage der Erweiterung I der Regierung nach rechts bestanden habe». Für die gegenwärtige parlamentarische Lage I sowohl im Reiche als auch in Preuße» ist diese I Stellungnahme des Zentrumsführers Marx I von wesentlicher Bedeutung. Schon als er dis I preußische Minislerprüsidentschast übernahm, l konnte und durste di« Tatsache nicht übersehen I »erde», daß das Zentrum in ihm seinen maß- I gebenden Führer an die Front geschickt hatte. I Soweit man unterrichtet ist, hat auch jetzt noch I Dr. Marx die Verantwortung für die Lösung I der preußischen Regierungskrise seiner Partei I gegenüber zu tragen und er wird daher, was I rorauszuschen ist, bei der Neuwahl des preußi- I schen Ministerpräsidenten wieder in Vorschlag I gebracht werden. Wenn Marx vor dem west- I sälischen Zentrum die Deutschnationalen be- I kämpft hat, so meint er damit in Wirklichkeit I die Deutsche Volkspartei, die nach Auffassung I des Zentrums für die Folgen einer Rechts- I «nentieruug verantwortlich gemacht werden I soll. Während im Reiche Dr. Stresemann für I die Deutsche Volkspartei die am meisten expo- I vierte Stellung einnimmt, soll Marx für das I Zentrum in Preußen als Gegenspieler gegen l die Deutsche Volkspartei auftrete». Seine Auf- -nbe würde es sein, die Position des Zentrums zu verteidigen, das sich in seinem politischen Linfluß durch die Neuorientierung der Neichs- politik ernsthast geschwächt sieht. Wenn man den Versicherungen einiger ein flußreicher Zentrumssührer Glauben schenke» kau», verfolgt das Zentrum durch seine Hal tung in Preußen eine besondere hochpolitische Absicht, die es in absehbarer Zeit durchführen zu können glaubt. Das Reichskabinett Luther wild nämlich nach Ansicht der Zentrumspoliti« ter in dem Augenblick zu Fall kommen, wo die Rechtsparteien im Reiche den Versuch machen werde», ihr in»envolitlsches Programm auf di« Regicrungspolilil zu übertragen. Dieser Moment werde zwar vorläufig noch nicht cin- trcten, aber man könne mit Sicherheit voraus- ßhen, daß cs zu einem ernsten innenpolitischen Konflikt innerhalb der Regierung kommen müsse, zumal der Reichsminister des Innern, Echiele, schon jetzt auf dem beste» Wege fei, sich I in Gegensatz zu den anderen Parteien zu brin- grn. Das Zentrum hat sich daher daraus «in- gestellt, Marx im Reiche wieder ans Ruder zu bringen, sobald die Lage hierzu reis ist. Um aber auf jeden Fall freie Hand in der Reichs- Politik zu behalten, will das Zentrum in Preu- ßcn unter keinen Umständen die Rechtsparteien Zur Regierung kommen lassen, di« dann in der Lage wären, auch auf die Reichspolitik eine» entscheidenden Druck auszullbcn. Di« Krankheit Eberls. Die Operation am Reichspräsidenten wurde wi Westsanatorium nachts 1 Uhr durch Profes- i t»r Pier vorgenümmen. Sie verlies günstig. ! Eigen 3 Uhr morgen» hatte der Patient Hohrs f Der Preußische Untersuchunsausschuß für dis Barmalasfäre vernahm heute den Zeugen Han delsvertreter Wilhelm Beßler, der Abtei lungsleiter in der Abrechnungsabteilung der Altlederverwaltungsstelle war. Beßler sagt« aus, er habe gemeinsam mit den übrigen Mit gliedern des Betriebsrates sich verpflichtet ge fühlt, über die «»zulässige Begünstigung Kulis- kers seitens des Generaldirektors der Altleder- verwertungsanstalt Warnholz Beschwerde zu führen und Strafantrag zu stellen. Die Leitung der Verwertungsstelle hat an Kutisker Ware abgegeben zu Preisen, die weit unter dem Selbstkostenpreis standen. Es wurden ihm bei spielsweise große Mengen militärische Aus rüstungsstücke, deren Selbstkostenpreis 40 Mark betrug, für ein« Mark überlassen. Ein großer Posten Geschirre, der den landwirtschaftlichen Genossenschaften zugeführt werden füllte, wurde plötzlich zu einem Spottpreis an Kutisker ab gegeben, ebenso eine große Menge von Schnür schuhen. Diese Schnürschuhe sollten eigentlich der ärmeren Bevölkerung und der Arbeiter schaft zugute kommen. Weiter wurde an Kutis- ker ein größeres Depot des Reichenbacher Lagers verkauft. Der Betriebsrat habe ermit telt, daß Generaldirektor Warn Holz, ver eifrigste Förderer Kutiskers, eine Anstellung als Direktor von Kutisker erhalten sollte. Die Anstellung wurde aber durch die Beschwerde des Betriebsrates vereitelt. Der Betriebsrat hat sich an das Reichswirtschaftsministerium ge wandt. Das Material wurde außerdem dem Abgeordneten Thiel von der Deutschen Volks partei übermittelt. Vom Reichswirtschafts ministerium wurde eine Revision durch di« Reichskreditstelle zugesagt. Als die Revisoren eintrafen, waren die betreffenden Detriebs- ratsmitglieder aber bereits von. der Altleder- verwertungsstellc fristlos entlassen worden. Eesängnis für einen Reichsüankrat. Nach zweitägiger Verhandlung verurteilte das erweiterte Schöffengericht den Neichsbank- rat Karl Leonhard wegen fortgesetzten Betru ges, Bestechung und Amtsunterschlagung zn vier Jahren Gefängnis und den Effektenmakler Karl Kaufman» wegen fortgesetzten Betruges und Bestechung zu vier Jahren Zuchthaus. Freiwillig geleistete volle Aufwertung. In Schmalkalden sind durch den Vorsitzenden der dortigen Ortsgruppe des Hy^olhckcngläubiger- und Sparerschubvcrbcmdcs Verhandlungen angebahnt worden, bei denen es in vielen Fällen gelang, die U IN großer Aufmachung veröffentlichte Meldung, daß der Sekretär des deutschen Delegationsfüh- rers Trendelenburg auf dem Wege nach Berlin ist, um der Reichsregierung gewisse Mitteilun gen zu Uberbringen^hat im Zusammenhang mit der bevorstehenden Entscheidung keinerlei Be deutung. Der Sekretär soll lediglich der Ber liner Negierung den Entwurf des Protokolls zur Kenntnis bringen, das von der deutschen Delegation für den Fall einer endgültigen Einigung ausgearbeitet worden ist. An» dem Korruptionvsumpf. ! T«r PikiS der «mMlUtwen AnMaeiim!« fietrSai m. 4t I der Metlame»ette Gvliwlenntae. tziir deu irdwets werden !S Geldvlcniilfi«,berechnet. 8W Sie IMWimlk». Ü! »n »nie r e m Berliner Bc « 1 rcte r. Der frühere Reichskanzler Dr. Marx hat Mif der Tagung des Proviuzialausschusses des Schuldner dazu zu bewegen, die Hypotheken v«ll auszuwertrn und wieder Vorkriegszinsrn zu bezah len. Viel« Schuldner haben sich bei den Verhand lungen dahingehend geäußert, dab si«., sich später nicht nachlagen lasse» wollten, ihr« Gläubiger nm Hab und Gut gebracht zu haben. Branting f. * Der frühere schwedische Ministerpräsident Branting ist am Montag nach längerem Leiden im 65. Lebensjahr« gestorben. Branting, der au» wohlhabenden bürgerlichen Kreisen stammt, schloß sich schon früh der Sozialdemo kratie an und verdankt ihr allein sein« Stet- lung im politischen Leben Schweden». Wa» uns Deuische in erster Linie an ihm intereffiert,