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HchmsteM-EmMsler LgsMMLnMer Freitag, den 13. Februar 1925 Nr. 37 Beilage « w «»«? Von General der Art. a. D. von Stein. Goethe stellt in der Vorrede zu seinem Werk iiber Winckelmann folgende Betrachtung an: „Aber leider ist selbst das kaum Vergangene für den Menschen selten belehrend, ohne daß man ihn deswegen anklagen kann. Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irr tümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken, und wovon die Darstellung dem künftigen Ge schichtsschreiber ebenfalls ohne Vorteil für seine Generation überlassen bleibt." Er bezeichnet eine solche Betrachtung als trübsinnig, der man nicht nachhängen, sondern sich lieber bestreben soll, die Klarheit der Ansichten in seinem Fach nach Möglichkeit zu verbreiten. Goethe ist bei dieser Betrachtung von der Kunst ausgegangen, hat sie aber durch den Hinweis auf den Ge schichtsschreiber und durch die an den Fachmann gerichtete Mahnung als allgemein zutreffend hingestellt. Eine Prüfung der Verhältnisse in unserem Vaterlande — scheint ihm recht zu geben. Der Deutsche hat aus seiner Geschichte nichts gelernt. Aber auch recht tüchtige Fachleute haben ihm auf ihren Gebieten durch Verbreitung der Klar heit ihrer Ansichten nicht genützt. Napoleon hat in seinen Erinnerungen fol gendes Urteil über Deutschland und die Deut schen abgegeben: „Auf Deutschland habe ich vor allem den Blick gewendet. Zwiespalt brauchte ich nicht zu stiften unter den Deutschen, denn die Einigkeit war aus ihrer Mitte längst ge wichen. Nur meine Netze brauchte ich zu stel len, und sie liefen wie scheues Wild selbst hin ein. Untereinander haben sie sich erwürgt und glaubten damit endlich ihre Pflicht zu tun. Leichtgläubiger ist kein Volk gewesen und törichter kein anderes auf Erden. Keine Lüge ist so grob ersonnen worden, der sie nicht in un begreiflicher Torheit Glauben beigemessen hät ten. Die Mißgunst, mit der sie sich unterein ander angefeindet, habe ich zu meinem Gewinn wohl ausgenutzt, immer haben sie mehr Erbit terung gegeneinander als gegen den wahren Feind gezeigt." Diese Ansicht Napoleons läßt an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Zum Nutzen der Deutschen hat er sie schwerlich verbreiten wol len. Errmag die Verbreitung für unbedenklich gehalten haben, da die Deutschen unbelehrbar bleiben wollen. Immerhin konnte die Zeit seit Napoleon neue Irrtümer erzeugt haben. Aber die Deutschen hatten inzwischen einen „MW NM WM". Roman von Friede Birkner. Amerika». Copyright bo Kari Köhler u. Co., BerU». 18! - Hans stand ganz konsterniert da und sah Robby fragend an. „Natürlich, wieder Elaskabel — lange Lei tung," lachte Robby auf „Einen Augenblick. Mister Double, ich muß den Jüngling erst mal in großen Umrissen aufklären. Hans, mein Cohn, Mister Doudle sucht für seine Neuyorker Konservenfabrik einen deutschen Vertreter. Da mir die Cache zu Ohren kam, hab' ich mir er laubt, dich vorzuschlagen, und Mister Doudle hat, nachdem er dich gesehen und auf mein glänzendes Zeugnis hin, sich entschlossen, dich zu engagieren. So — und nun red' du." „Nobby, lieber alter Kerl!" „Es darf dir aber weiter nicht unangenehm fein?" „Herrgott im Himmel; Robby, Mister Doudle, ich freue mich ja blödsinnig!" „Fällt bei dir weiter nicht auf, mein Junge," warf Robby stoisch dazwischen. „Sie wollen mich wirklich mit Ihrem Ver trauen beehren und mich engagieren," sagte Haus mit erregter Stimme und sah den alten Herrn an. „Sie kennen aber doch meine Fähig keiten gar nicht. Werde ich Ihren Ansprüchen genügen?" „Well," sagte der alte Herr vergnügt und schüttelte Hans kräftig die Hand, „wenn mir sagt Mister Mehler: der Mann ist good — well, dann ist er good." Hans schlug Robby in seiner unbändigen Freude mit aller Macht auf die Schulter. „Schwagerseele — du bist ein prachtvoller Junge. Der Dank kommt spÄ-er." Robby hob schmerzhaft die Schulter. „Du, den Dank bitte, auf die andere Seite, denn die hier hast du matsch geschlagen." anderen Fachmann erlebt, der ihnen die Klar heit seiner Ansichten durch sein Werk vor Augen gestellt hatte. Durch die Weisheit und Tat kraft Bismarcks waren in schweren Kämpfen die Einheit der Deutschen und das mächtige Deutsche Reich errungen worden. Auch diese Lehre hat nur vorübergehenden Nutzen gehabt. Der große Meister mußte sein Werk durch die alten Fehler der Deutschen bald wieder bedroht sehen. Goethe urteilt sehr milde, wenn er sagt: „Aber leider ist selbst das kaum Vergan gene für den Menschen selten belehrbar, ohne daß man ihn deswegen anklagen kann." Bis marck scheint anderer Ansicht gewesen zu sein. In seiner Rede am 3. Mqrz 1883 hat er vor dem Reichstage die schwere Anklage erhoben: „Der Parteigeist überwuchert uns und verleitet das Volk, daß es das eigene Vaterland zer schlägt, und diesen Parteigeist klage ich vor Gott und der Geschichte an, wenn das ganze herrliche Werk unserer Nation von 1866 und 1870 wieder in Verfall geraten wird." Der Verfall ist eingetreten in einer so grauenhaften Weise, daß er der Vernichtung fast gleichkommt. Soll auch diese letzte und eindrucksvollste Erfahrung ohne Frucht zu bringen vorübergehen? Fast scheint es so. Das Urteil Napoleons sehen wir wieder be wahrheitet. Unsere Feinde haben nicht nötig, Zwiespalt zu stiften. Das besorgen die Par teien, wie es Bismarck vorhergeschen hat. Auch an dem gegenseitigen Abwürgen hat es nicht gefehlt und der Wunsch dazu ist noch heute lebendig. Vorläufig zeigt es'sich in anderer Form, wie der Kampf um die Regierungsbil dung bewiesen hat. Napoleon würde vielleicht sein Urteil über die Leichtgläubigkeit dec Deutschen und ihre Betörung durch die gröbsten Lügen übertrumpft sehen, wenn er die Frie densresolution, die Entrechtung der Fürsten und die Demokratisierung erlebt haben würde. Auch würde er zugeben müssen, nicht der zige Meister in der Ausnutzung der Zwietracht geblieben zu sein. Seine Nachfolger stehen ihm darin keineswegs nach. Sie mavnr mit Genugtuung dieselbe Erfahrung, daß du. Deut schen mehr Erbitterung gegeneinander zeigen als gegen den wahren Feind. Bismarck hat Recht behalten. Die Strafe ist nicht ausgeblieben. Sie trifft alle Deutschen. Nun sind unsere Feinde gewiß nicht bester als wir. Ihr Schuldkonto dürfte sogar stärker be lastet sein. Aber es steht auf einem anderen Blatt. Die Deutschen haben die Treue gebrochen gegen Gott, gegen den Kaiser und die ange stammten Fürsten und gegen sich selbst. Durch fremde Formen haben sie sich blenden lassen, „Bitte, Mister Sörensen. Sie nehmen hier Platz, wir wollen nun besprechen das große Geschäft." „Erst noch allseitig eine Friedenspfeife. Echte Brasil, Mister Doudle, geschmuggelte." „Well, das die besten sein." Die drei Herren saßen bald in dichten Rauch gehüllt, und Mister Doudle setzte Hans sein Amt und seine Pfichten auseinander. „Ich brauche eine Mann, der schnell sein mit Zufassen, der sich nicht genieren vor eine Arbeit. Ich habe also gekauft eine ganze Gut in das Land, wo sein die Gemüse so good, in die Deutschland, bei die Stadt Erfurt." „Aha, in Thüringen." „Well! Und auf diese Gut wird gebaut eine Konservenfabrik, nur für die Gemüse und die deutsche Obst. Das sein nur Ihr Amt, Mister Sörensen, zu machen in die Fabrik die Gemüse und die Geschäfte. Fleisch und Fett machen wir weiter drüben bei uns in Amerika. Bis sein die deutsche Fabrik in Gang. Ich zahle Ihnen von heute an drei Dollar als Gehalt." „Gebe Gott, daß er steigt," warf Robby lachend ein, nachdem Mister Doudle die Höhe des Gehaltes genannt. „Well, das wird sein. Pes — und wenn Sie sein in Amerika, Sic sein mein East in n:y little House. Wenn dann sein fertig die Fa brik, Sie bekommen extra Prozente, die sein üblich in Amerika in solch Geschäft. Well! Sein Ihnen das aggreeable?" Hans war im Moment wir vor den Kopf geschlagen. Am liebsten hätte er einen Gang mit Robby geboxt, um seiner Freude Herr zu werden. „Ob mir das recht ist, ob es mir angenehm ist? Oh, Mister Doudle fragen Sie einen Ertrinkenden, ob es ihm angenehm ist, wenn Cie ihn aus dem Wasser ziehen!" „Also Cie sein meine Mann?" „Mit ganzem Herzen, mit aller Kraft." „Well, dann shakehands rind die Cache sein ready." die für unser Volk unnatürlich und wesens fremd sind. Schon zeigen sich die giftigen Früchte in der Unordnung, in dem Einfluß un- deutscher Kräfte, in der sittlichen Versumpfung und in der Gleichgültigkeit gegen die nationa len Pflichten. Die Trennung von den Fürsten war ein Verbrechen der Undankbarkeit und'der Verachtung des geschichtlich Gewordenen. Unsere Fürsten find keine Tyrannen gewesen. Sie lebten ihrem Volk und ihrer Pflicht. Das Los, Menschen zu sein und menschlich zu irren, teilten sie mit uns. In der Pflichterfüllung waren sie Vorbilder für uns. Alle Fehler finden ihren letzten Grund in der Eottentsremdung und in der Gottlosigkeit. Durch sie ist das Gewissen ertötet worden. Kein Aufschwung der Wirtschaft, keine Steigerung des Lebensgenusses, keine Anhäufung von Schätzen wird uns erretten, wenn nicht das Be wußtsein der Verantwortung vor einem höhe ren Richter wieder Wegweiser wird für uns alle. Die Steuerresormpläne der Reichsregierung. Am Dienstag gab im Steuerausschuß des Reichstages Staatssekretär Dr. Popitz einen ausführlichen Bericht über die Absichten der Regierung zur bevorstehenden Steuerreform. Im einzelnen wies er auf den.engen und un trennbaren Zusammenhang der drei großen, zurzeit noch schwebenden Fragen der Aufwertung, des Finanzaus gleichs und der Steuergesetzgebung hin, deren gemeinsame beschleunigte Lösung er strebt werden müsse. Die Gesetzentwürfe seien in erster Linie ein Steuerüberleitungsgesetz, das sich mit der Frage befaßt, was aus den Vorauszahlungen des Jahres 1924 wird und wie die Vorauszahlungen für 1925 gestaltet sein sollen. Des weiteren komme zur Behand lung ein neues Einkommensteuergesetz, ein neues Körperschaftssteuergesetz, ein Gesetz über Vermögens- und Erbschaftssteuer, ein Gesetz ül'ec Verkehrssteuer und endlich ein Gesetz über die gegenseitigen Besteuerungsrechte von Reich, Ländern und Gemeinden, lieber ein neues Verbrauchsabgabengesetz sind die Verhandlun gen noch nicht abgeschlossen. An der Einheitlich keit der Reichsfinanzorgane werde festgehalten werden müssen. Dagegen soll in hohem Maße den Behörden, der Länder und Gemeinden am Veranlagungsgeschäft Beteiligung gewährt werden. Weiter werde in den Gesetzen vorge sehen, daß die „Uff! Gottlob, das war ein schweres Stück Arbeit!" stöhnte Robby auf. „Was haben Sie zuerst für Aufträge für mich, Mister Doudle?" „Sie müssen fahren nach die Gut und machen Verträge für die Bauern für die Ee- müse. Und dann Sie müssen mit mir fahren nach Amerika am zehnten September und sehen und lernen in meine Fabrik." „Sei guten Mutes, mein kleiner Schmer zensreich, Astrid fährt zufällig auch am zehn ten September mit Piefkes nach Amerika, ein schließlich des lieben Robby." „Nobby, ist das wahr?" „Halt, nicht wieder auf die Schulter hauen! Nimm die andere, bitte." „Wer sein Astrid, Mister Wehler?" „Das ist seine future bride." „Oh, ich gratuliere." „Ist noch nicht so weit, Mister Doudle, vor läufig hat dieser Ritter Toggenburg ihr noch nicht seine Liebe gestanden." „Sei du mal Chauffeur, dann vergeht dir der Mut auch für solche Sachen," sagte Hans lachend. „Ob mich aber Piefke, pardon, Herr Piefke, so plötzlich aus dem Dienst entläßt? Ich müßte doch erst zum Fünfzehnten kündigen." „Mister Piefke haben Aktien von meine Fabrik, well, es ihm nur kann sein angenehm, wenn gehen gut die Geschäfte von die Kon serven — er Sie muß frei geben immediately — sofort." „Und Lolotte?" „Der entrinne ich, gottlob. Hundert Jahre soll sie mit dir poussieren, mein lieber Robby." „Brr! Danke!" „Wir dann machen morgen früh die Kon trakt und fahren die nächste Tag zusammen -nach die Gut." .„Hans, einen guten Rat! Nimm einige Dollar Vorschuß. Deine Garderobe ist sicher nicht mehr auf der Höhe." „Das stimmt, Neueste Mode ist sie nicht mehr. Wie ist es, Mister Doudle, gibt es schon so auf nichts hin Vorschuß?" Vorauszahlungen zur Einkommensteuer nicht mehr monatlich zu leisten sind, sondern vierteljährlich. Die Landwirtschaft soll nur dreimal im Jahre Steuern zahlen, und zwar am 15. Februar, 15. Mai und 15. November. Bei der Einkommen steuer müsse man sobald wie möglich wieder zu einer Besteuerung nach Ertrag, bei der Ver mögenssteuer zu einer Besteuerung nach dem Ertragswert kommen. Das Maximum der Einkommenbelastung werde nicht über 33V» Prozent hinausgehen dürfen. Für den Tarif werde man wie bisher von 10 Prozent aus gehen müssen. Wenn der Reichsrat nicht wesentlich ändere, werden künftig bei 2100V Mark Einkommen 15 Prozent, bei 48 000 Mk. 20 Prozent, bei 100 000 Mark 25 Prozent und die 33V, Prozent werden bei 600 000 Mark er reicht. Bei der Vermögenssteuer müsse man an dem verhältnismäßig hohen Satz, 0,5 Prozent, festhalten. Auf dem Gebiet der Kapitalverkehrssteuer werden gewisse Milde rungen der Steuersätze vorgeschlagen, dagegen werde man auf dem Gebiet der Erbschaftssteuer nicht bei den bisherigen Sätzen bleiben können. Was das Problem des steuerfreien Lohnbetrage» betrifft, so sei eine Heraufsetzung nicht erträg lich, betrage doch die von einer Partei vorge schlagene Heraussetzung auf 100 Mark monat lich einen jährlichen Ausfall von mehr als 700 Millionen Mark. Eine Reihe von Erleichte rungen könne lediglich vorgeschlagen werden bei kinderreichen Familien. Was die Umsatz steuer anbelangt, so würden neue Vorschläge nicht unterbreitet. Zum Schluß wies der Staatssekretär noch auf verschiedene steuerrecht liche und steuertechnische Gesichtspunkte der kommenden Reform hin. Vernichtung oder Rückgabe der Rentenbank- Schuldoerschreibungen. Nachdem die Belastung der industriellen-, gewerblichen und Handelsbetriebe einschließlich der Banken zugunsten der Deutschen Nenten- bank mit Wirkung vom 1. Oktober 1924 ab aufgehoben worden ist, können laut Bekannt machung der Deutschen Rentenbank vom 6. Februar 1925 Anträge auf Rückgabe der Schuldverschreibungen unter Angabe des zu ständigen Finanzamtes und der Nummer der Grundliste R. b. (Industrie) an die Deutsche Rentenbank, Berlin SW. 68, Oranienstraße 106/109 bis zum 5. März d. I. gerichtet wer den. Nach Ablauf der Frist werden die Schuld verschreibungen vernichtet. Die Deursche Ren- „Well, wieviel?" Und seelenruhig zog der alte Herr sein Scheckbuch aus der Tasche. „Einen Anzug, einen Mantel, einen Hut und ein paar Schuhe — in Zahlen läßt sich das gar nicht ausdrücken." .Bald saßen die Herren, zu denen sich Rob bys Vater gesellt hatte, bei einem Souper, wobei Robby infolge der festlichen Veran lassung mehrere Pullen Sekt köpfte. Die Uhr schlug Halbzehn, und Hans, der vergnügt und lustig, fuhr wie vom Donner ge rührt auf. „Allmächtiger! Kurz nach zehn ist die Oper aus!" „Na — und?" „Ich habe nochmals Dienst." „Coll doch oll Mutting Piefke per pedes heimwärts ziehen." „Nobby was denkst du, Astrid ist doch auch mit. Ich muß sofort los. Und zwar mittels Auto — um mit dem Auto zu fahren. Verzei hung, Mister Doudle — aber noch ruft mich da die Pflicht." „Well, das mich gefüllt. Morgen um elf bei mir." Hans stürzte davon, rief auf der Straße ein Auto an, stürzte am Kurfürstendamm in die Garage, kurbelte den Wagen an und raste wie toll bis zum Opernhaus, wo er gerade bei Schluß der Vorstellung vorfuhr. Auf dem gan- zen Wege hatte er vergnügt vor sich hinge lacht und gepfiffen. „Haha, Astrid, sind wir erst was, dann kommen wir, Hans Sörensen, zu Ihnen und nehmen Sie zur Frau! Haha! Jawohl! Aber erst muß die Fabrik in Ordnung sein und ich den Beweis meiner Fähigkeiten erbracht ha ben! Haha — das wird ein Spaß!" Da er entschieden ein Elas Sekt zuviel ge trunken hatte, so übertrug sich seine Fidelitas auf das Steuerrad, und ab und zu torkelte der Wagen etwas unsicher aus der Richtung. Am Opernhaus dauerte es lange, bis er sich in die anderen Wagen eingeschachtelt hatte. „Hö! Achtung, dämlicher Kerl! Bist wohl