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Spekulatlonswerten anlegt. Angesichts der katastrophalen Entwertung im deutschen Aktien markt steht auch zu erwarten, daß sich Washing ton ein besseres Eingriffs- und Kontrollrecht über die künftig zu gewährenden Anleihen sichern wird. MM» MMMeulM Die Zeitschrift „Amerika-Handel" der ameri kanischen Handelskammer Berlin schildert in einem Artikel über die Finanzhegemonie der Vereinigten Staaten die infolge des Krieges und der Nachkriegszeit eingetretene Veränderung des Nationalreichtums der Vereinigten Staaten einerseits und der am Welthandel beteiligten europäischen Großstaaten. Für Deutschland habe der Zusammenbruch und die Jnflationskrise die Entwertung der vital st en Kreditgrundlagen ge bracht. So sei z. B. der städtische Grundbesitz auf V- seines Vorkriegswertes gesunken, der Belei hungsfaktor auf ein Zehntel, während Geld auf das Doppelte und Dreifache und Steuern bis auf das Zehnfache der Vorkriegslasten gestiegen seien. So sieche der Wirtschafts- und verfalle der Rechtsstaat, während der Sozialstaat wuchere und diktiere, ein Zustand, der kaum dem inländi schen und noch weniger dem ausländischen Geld geber Vertrauen einflößen und zu langfristigen Anlagen reizen könne. Weiter heißt es u. a. in dem Artikel: Die Hauptursache für die Verschiebung des Kredit- stromes von Amerika nach Europa ist der Dawespakt. In diesem Pakt sind die Lei stungen Deutschlands an seine Zahlungsfähigkeit gebunden, d. h. an die Möglichkeit, seine Ver pflichtungen durch Arbeit zu begleichen. Gelingt es nicht, durch gesteigerte Produktivität neue Exportfirmen zu finden, und dadurch die zum Ausgleich nötigen Zahlungsmittel zu beschaffen, so ist schwer abzusehen, wie sich der Dawespakt später auswirken soll. Vorläufig zieht die Steuerpolitik der Regierung das Geld aus den produktiven Kanälen der Wirtschaft in die un produktiven Kanäle des Staates, und überläßt es dem Einzelnen, sich durch Anleihen in Amerika mit neuen Mitteln einzudecken, d. h. der Staat erkauft seine Unabhängigkeit mit der Abhängig keit der Privatwirtschaft. Der gesamte alljährlich nach Amerika rück fließende Geldstrom bezw. Warenwert dürfte sich auf 1,3 bis 1,5 Milliarden Dollar belaufen. Da der Ausfuhrüberschuß der Union ständig zurllck- gegangen ist — von 4 Milliarden im Jahre 1919 auf 980 Millionen im Jahre 1924 — so würde der enorme Geldzustrom bezw. die Warenein fuhr seitens der Schuldnernationen die bisherige positive Handelsbilanz notwendigerweise in eine negative verwandeln müssen, wenn es nicht ge lingt, mit den steigenden Einfuhren auch die Ausfuhren zu steigern. Die in Neuyork vorliegenden Anleihege- suche au» aller Welt zeigen, wie weitverzweigt die Interessen der amerikanischen Finanzwelt sind, und wie praktisch es für die Hauptschulder- nationen ist, sich zusammenschließen, anstatt sich zu befehden. Die amerikanischen Banken wer den mit Anleihegesuchen überschwemmt, kaum ein Prozent all dieser Gesuche kann berücksichtigt wer den. Auch ist das Interesse des amerikanischen Publikums keineswegs so rege, wie aus deutschen Zeitungsmeldungen hervorgeht. Im Gegenteil, einige Banken haben die auf den Markt gebrach ten Anleihen infolge ungenügender Zeichnung in ihr eigenes Portefeuille zurücknehmen müssen. Besonders landwirtschaftliche Kredite haben wenig Aussicht auf Erfolg, da der Amerikaner sein Geld nicht gern langfristig und meist in ßenfarmen — eine befindet sich kn der Nähe von Hamburg, andere in Italien, besonders an der Ostküste Sardiniens — sich gegenwärtig ge staltet, ist mir leider nicht bekannt. Jedenfalls beherrschen immer noch die Straußenfarmen den Markt. Südafrika exportiert jährlich für 80 Millionen Mark Federn aus seinen Zuchtfarmen und nur für zwei Millionen Mark Federn von Reue Tierzüchterei Von Professor vr. Max Wolff-Eberswalde Jährlich werden für Liebhabsrzwecke vor züglich Vögel und Fische aus dem Auslande eingeführt und planmäßig gezüchtet. Die Ab nehmer sind Vogelfreunde und „Aquarianer". Im großen und ganzen handelt es sich jedoch hier um kleinere Unternehmungen, die wirt schaftlich nicht ins Gewicht fallen. Außerdem haben wir aber heute eine ganz ansehnliche Reihe neuer „Kulturtiere", die erst in neuerer und neuester Zeit zu eigentlichen „Zuchtobjekten" gemacht worden sind und zur Investierung er heblicher Werte geführt haben. Auf Anregung des Münchener Zoologen Demoll hat man in Deutschland die Zucht von Silberfüchsen ernstlich in Angriff genommen. Der ersten Farm in Allgäu (1920j folgte bald eine zweite in Mecklenburg (1921). Heute existiert schon eine ganze Anzahl Farmen, die mit befriedigendem Erfolg arbeiten, andere sind im Bau begriffen. Große Verbände, die von kaufmännisch uno technisch erfahrenen Fach männern geleitet werden, wie der Verband Leipziger Pelzhändler, schreiten augenblicklich ebenfalls zur Errichtung einerEdelfuchsfarm und lassen sich nicht durch die hohen Anlagekosten abschrecken. Bei Angeboten von Landgütern in Sebirgslagen beginnt die Eignung als Silber- uchsfarm bereits eine Rolle zu spielen. Im Rückgang sind zurzeit die südafrika nischen Straußenfarmen begriffen, weil die Mode die Absatzmöglichkeiten eingeschränkt hat. Wie der Umsatz der europäischen Strau- Frelgabe des deutschen Eigentums in Amerika? Der Ausschuß, welcher den Aufruf zur Beteiligung an dem von Dr. Kießelbach vorbereiteten Abkommen über die Freigabe des deutschen Eigentums in Amerika unterzeichnet hat, nahm gestern über den bis herigen Stand der Vorbereitungsarbeiten Bericht entgegen. Das bisher erzielte Er gebnis kann als durchaus erfreulich^e- zeichnet werden, und zwar sowohl hinsichtlich des Gesamtbetrages der Guthaben der zustimmenden Gläubiger, als auch hinsichtlich des Betrages, bis zu welchem eine Zeichnung der auszugebenden Bonds als gesichert erscheint. Herabsetzung der Dawesschuld „Daily Mail" meldet aus Washington: Im Senat hat die erste Unterredung zwischen Gilbert und Dawes im Weißen Haus stattgefunden. Sie dauerte fast zwei Stunden. Damit wird vor aller Welt bestätigt, daß die deutschen Daweszahlungen als gefährdet anzusehen sind. Wie die „Times" melden, nimmt an den Be ratungen Parker Gilberts mit Dawes, im Weißen Haus über die deutschen Daweszahlun gen auch der ehemalige Berater Wilsons, House, teil. Montag Abend war Parker Gilbert beim Staatssekretär Kellog. Parker Gilbert hofft, seine Beratungen bis zum neuen Jahre abgeschlossen zu haben, und kehrt alsdann nach Europa zurück. Die Entscheidung über die deutschen Daweszahlungen ' für 1926 dürfte dann schnell erfolgen. Geschäftliches Im alten Griechenland und im alten Römerreich gab cs keine Orangen- und Zitronenbäumc. Diese beiden Fruchtbäume sind erst nach der Entdeckung Amerikas aus der neuen Welt in die alte Welt ge kommen. Also verhältnismäßig erst spät haben wir Europäer die Orangen und Zitronen mit ihrem großen Eenußwert kennen gelernt. Aehnlich verhält es sich übrigens mit manchem anderen Genußmittel, das anfangs noch ganz unbekannt war, dann aus den verschiedensten Gründen noch nicht in seiner vol len Bedeutung gewürdigt wurde und erst zuletzt als segensreiches Allgemeingut der Kulturmcnschheit volle Anerkennung und weiteste Verbreitung fand. Ein besonders charakteristisches Beispiel hierfür liefert die Margarine. Diese wurde bekanntlich anfangs von vielen noch mit Mißtrauen betrachtet und erst in jüngster Zeit ist sie, namentlich in der vollkommenen Form der bekannten „Rahma-Margarine butter gleich", zu einem eisernen Bestände unserer Küche und zu einer unentbehrlichen hochnährwertigen und wohl schmeckenden täglichen Kost für Jung und Alt ge worden. Die Heimeligkeit langer Winterabende hat ihren besonderen Reiz, wenn die Frau des Hauses der Familie oder den Gästen einen ihrer selbst gemachten Liköre oder gar einen selbst gebrauten Punsch oder Grog vorsetzt. Obwohl die allgemeine Geldknappheit und die geringe» Verdienstmöglichkeiten heute jeder Familie gewiße Einschränkungen auferlcgen, braucht man sich den bescheidenen Genuß eines Tropfens doch nicht zu versagen, wenn man sich nach alter erprobter Sitte seine Schnäpse mit Reichel-Essenzen selbst her- stcllt. Nehmen Sie Reichel-Essenzen mit dem Licht herz, die allein Erfolg für sicheres Gelingen und stets gleichbleibende Güte verbürgen. Zu haben in Dro gerien und Apotheken. Daselbst auch Dr. Reichel» Rezeptbüchlcin mit erprobten Rezepten umsonst, oder wenn vergriffen, kostenfrei durch die Fabrik Otto Rei chel, Berlin 80 83. Speisenfolge für den Weihnachtsheiligabend. Eier- sternchen-Surwe. Karpfen in Bier, Salzkartoffeln. Aepfel und Nüsse. — Aus Maggi s Suppenwürfeln, Sorte Eiersternchen, nach der auf jedem Würfel be findlichen Gebrauchsanweisung rasch, gut und billig herzustellen. — Karpfen in Bier: Man schlachtet den Karpfen, fängt das Blut in etwas Essig auf, schnei det den Fisch in Stücke und läßt diese eingesalzen Stunde stehen. Dann schneidet man 8 mittelgroße Zwiebeln klein, schwitzt sie in eigroß Butter mit 2 Eß löffeln Mehl gut durch, gibt 1 Liter Braunbier, 80 Gramm geriebenen Pfefferkuchen, eine gestoßene Nelke und Eewürzkörner und das Karpfcnblut hinzu und kocht darin die Fischstücke unter häufigem Schütteln gar. Alsdann gibt man 10-12 Tropfen Maggi s Würze hinein, läßt den Fisch noch 5 Minuten stehen und bringt ihn auf einer Schüssel Heib zur Tafel, nach dem man einen Teil der durch ein Sieb gerührten Soße darüber gefüllt hat. Den Rest gibt man in einer Sauciere und reicht Salzkartosfeln dazu. Das Jahr 1932 wird also dem Jahre 1917 mit dem stärksten Geburtenausfall entsprechen. Es werden 1932 nur etwa die Hälfte der Jugend lichen auf den Arbettsmarkt treten, mit denen man bei einer Geburtenzahl von 1913 hätte rechnen können. Wenn alle Jahrgänge von 1915—1919 die Volksschule verlassen haben werden, dann wird man mit einem Ausfall von weit über 2 Millionen jugendlicher Arbeitskräfte zu rechnen haben. Welche Wirkungen dieser Arbeitskräfteaus fall ausüben wird, läßt sich mit Sicherheit nicht voraussagen. Es kommt darauf an, ob Wirt schaftskrise oder Konjunktur bei uns herrscht. Im ersteren Falle werden sich die Wirkungen ausgleichen, in letzterem wird sich der Mangel an Arbeitskräften stark fühlbar machen. Auf alle Fälle dürfte die Arbeitslosigkeit in den Jahren 1933—37 verschwinden, wenn also die im Kriege geborenen Jugendlichen das 18. Lebensjahr erreichen und als „Vollarbeiter" auf den Arbeitsmarkt treten. Diese geänderte Arbeitsmarktlage wird auch nicht ohne Einfluß auf die machtpolitischen Verhältnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bleiben. So mancher Arbeitgeber wird darum gut tun, wenn er sich in bezug auf Behandlung der Arbeiter und Angestellten umstellt. Fr. W. Foerster, der frühere Vertreter der Pädagogik an der Uni versität München, bemerkt im Hinblick hierauf, daß wir für das moderne Wirtschaftsleben eine Fabrik- und Büropädagogik brauchen, eine An weisung, die Angestellten und Arbeiter richtig zu behandeln. „Diejenige Aufgabe des Unter nehmers, die man gewöhnlich als Betriebslei tung bezeichnet, besteht ja in Wahrheit zum großen Teil in Menschenleitung. Für diese Auf gabe ist der Unternehmer oft aber nur äußerst mangelhaft vorbereitet, wenn er nicht schon von Natur zufällig für sie mit den nötigen Anlagen ausgestattet ist. Und doch stellt die Aufgabe, einen Großbetrieb so zu leiten, daß nicht zwischen der Arbeiterschaft und der Werksleitung un nötige Reibungen und Differenzen entstehen, sehr große Anforderungen an den Takt und die Menschenkenntnis des Unternehmers. In Zu kunft wird dieser Punkt noch weitaus wichtiger werden qls jetzt. Denn mit der Ausbildung der demokratischen Einrichtungen im Staate wird der Arbeiter gegen Mißgriffe des Unternehmers in dieser Hinsicht noch empfindlicher werden und noch stärker reagieren, als es jetzt bereits der Fall ist. Soweit die jetzt geschaffenen Betriebs räte das Ziel verfolgen, den Arbeitern im Be triebe in dieser Hinsicht eine bessere Stellung zu verschaffen und ihnen zugleich größere Sicherung gegen willkürliche Entlassung zu geben, liegt kein Grund vor, sie von vornherein abzulehnen." Um die für die Volkswirtschaft unerwünsch ten Folgen eines derartig starken Ausfalls an Produktivkräften zu mildern, dürfte vor allem die Heranbildung von Facharbeitern in allen Wirtschaftszweigen angebracht sein: denn der größte Kräftemangel wird sich vor allem auf dem Arbeitsmarkt der qualifizierten Facharbei ter zeigen. Die Kehrseite wird sein, daß dem ungelernten Arbeiter genügend Arbeitsgelegen heit geboten ist, wenn der Facharbeiter fehlt. Eine zweite Notwendigkeit ist, die Auswander lust möglichst zu dämmen. Der Ausfall an Pro duktivkräften wird ferner dazu führen, daß die vorhandenen Arbeitskräfte haushälterisch ver wendet werden und jeder Arbeiter an der Stelle arbeitet, für die er sich am besten eignet.. Nur auf diese Weise werden sich die Wirkungen in diesen Jahren im Falle einer Konjunktur aus gleichen lassen. vr. K Wirtschaftlich bedeutenden Umfang nimmt neuerdings in Florida die Zucht von Alligatoren an. Die Alligatoren-Farmen beliefern die Lederindustrie. Ihr jährlicher Umsatz hat heute schon den Wert von 10 Millionen Mark erreicht. Auch Schlangenzüchtereien beginnen nennens werte Erträge abzuwerfen (Schlangenhäute für die Geldbörsen-Jndustrie!) Endlich nimmt die Hummerzucht, die Perl muschelzucht und die Zucht von Badeschwämmen an geigneten Stellen der nordamerikanischen Küste und des Mittelmeeres in letzter Zeit einen volkswirtschaftlich beachtenswerten Auf schwung. u. 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