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1li SAAL'- Hobe Berzinsuiig »ach I Kontoführung gegenseitiger Vereinbarung I Fcingoldarunc Stöbt. Gas- und Elettriritäts Drrwaltung ÄU M Rathaus Zimmer 2 Rathaus Zimmer L Di« wieder wo di« ihre lc Klärm gen. : tion daß de Donne Reichs, trag -ugel men, d vornhe einem würde, daß di« tung fi auf sich dazu ei lungen dringen »ung hi eine V Anhänt Zentra, die D avouier die von meinsan regieru, ablehne wäre. Sow wird es handlun Fluh zu sind die rnngs tagen, legenhei der anzu zu bring demokra Mion dr ken abge hen, daß ihre poli daß ihr de» man, Volkspai den. Dc weit die zweckmäß regierunj Fall zu gebenden ist eine Partei g> binett s«I die Sozi, schließen legen hä. Wenn di Regierun Zulamme ristischster den inne len Rechr tie eine s nehmen r mentarift den Deui bemerkba Aufgaben tion ntch lann mai hi-»ng er aui I Gebührenfreier Fcingoldnrunc läge l nach 3 Wcrktac Lüftung, wohl aber der Vergleich entgegen. In dtesem Zujammenlsange wird die Frage bren nend, was denn als Vergleich anzusehen ist. Meist wird dies Tatsrage des Einzelfalles sein. Ein Vergleich liegt z. B. dann nicht vor, wenn der Schuldner den 15prozentigen Aufwertungs betrag der Dritten Steuernotverordnung dem Gläubiger Ende 1924 zugesandt, und dieser den selben ohne Rückäußerung angenommen hat. In diesem Falle kann der Gläubiger die restlichen 1V Prozent, wenn es sich um eine Hypothek oder Vermögensanlage handelt, sonst evtl, noch mehr, nachfordern. Anders, wenn der Gläubiger auf weitere Ansprüche verzichtet hat. Ein solcher nach dem 14. Februar 1924 ausgesprochener Verzicht ist gültig und entbindet den Schuldner von einer weiteren Aufwertung. Einen Verzicht wird man auch dann annehmen müssen, wenn der Gläubi ger einer Hypothek vorbehaltlos die Löschung bewilligt hat. Bemerkenswert ist, daß auch, wenn die Lei stung auf Grund einer gerichtlichen Entscheidung bewirkt ist, eine höhere Aufwertung verlangt werden kann. Hier erfolgte die Leistung zwangs weise, ein Vergleich oder Verzicht kommt daher nicht in Frage. Hat z. B. das Gericht der unter haltsberechtigten geschiedenen Ehefrau die Auf wertung einer Vorkriegsrente aus 1b Prozent zugesprochen, weil es sich an die 1b Prozent der 3. Steuernotverordnung gebunden glaubte, so kann trotz des Urteils die Ehefrau heute Aufwer tung sogar über 25 Prozent verlangen. III. Kic Rechtslage bei Kaufleuten Wie schon unter I erwähnt, findet auch bei in der Zeit vom 14. Juni 1922 dis 14. Februar 1924 geschlossenem Vergleiche eine Auswertung nicht statt, wenn der Gläubiger Kaufmann war und der Vergleich im Betriebe seines Handels gewerbes abgeschlossen wurde. Hier ist von be sonderer Bedeutung, was als Vergleich anzu sehen ist. Es muß insbesondere stets ein gegen seitiges Nachgeben stattgefunden haben. Sind, wie dies vielfach geschehen ist, beide Parteien da von ausgcgangen, daß der Gläubiger nur den Nennbetrag in Papiermark zu fordern habe, und hat sich der Schuldner nur aus Billigkeitsgrün den bereit erklärt, den zu zahlenden Betrag zu erhöhen, so liegt ein solcher Vergleich nicht vor. Beanspruchte aber der Gläubiger bereits eine Aufwertung, und einigten sich die Parteien auf das Mehrfache des Papiermarkbetrages, somird ma» das Vorliegen eines Vergleiches annehmen müssen. Ebenso muß man im Falle eines aus drücklichen Verzichtes auf weitere Ansprüche an- nehmen, daß eine Aufwertung nicht geltend ge macht werden kann, denn in diesem Falle wird bei den Parteien stets eine Ungewißheit bezüg lich der Aufwertung geherrscht haben. Wie liegt nun z. B. die Sache, wenn ein Kaufmann als Gläubiger bei Rückzahlung einer Hypothek aus drücklich auf künftige Ansprüche „bezüglich der Hypothek" verzichtet hat? Eine Auswertung der Hypothek kann hiernach nicht mehr verlangt werden. Erstreckt sich der Verzicht aber auch auf die der Hypothek zugrunde liegende Forderung? Man wird dies verneinen müssen und zwar des halb, weil das Aufwertungsgesetz bewußt eine scharfe Trennung zwischen Hypothek und Forde rung macht. Ein Verzicht auf dis Hypothek be deutet deshalb nur eine Aufgabe Ler dinglichen Sicherung, während die Aufwertung der Forde rung vom persönlichen Schuldner trotzdem ver langt werden kann. Vermittelung von Devisenbeschaffung und -Berkaus für alle ausländische« Währungen — Führunu laufender fremder Währungskonten sowie Erledigung aller sonstigen in das Bankfach Retchsbank-Giro einschlagendrn Geschäfte. Leipzig ÄKS IS Fernsprecher Nr». «8 u. 8Ä. Poftscheek Konten. Dresden SS74K WWe MS VemgWMM Der Verband Sächsischer Industrieller hat sich an das Richsfinanzministerium mit der Ritte gewandt, den Termin für die Abgabe der Ver mögenssteuererklärung, der am 15. Dezember 1925 abläuft, bis 15. Januar 1926 allgemein zu verlängern, da es angesichts der umständlichen, sehr viele Vorarbeiten erfordernden Fragebogen nicht möglich^, in der gestellten Frist mit den Arbeiten zu Ende zu kommen. Desgleichen hat der Verband in Berücksichtigung sehr vieler bei ihm eingegangener Beschwerden darauf hinge wiesen, daß die Bestimmungen Über die Ein setzung der Aktienkurse in die Vermögensstener- erklärung den tatsächlichen Verhältnissen nicht stimmungcn sollen dieVermögen von inländischen stimmungen sollen die Vermogn von inländischen Gesellschaften (Aktiengesellschaften usw.) in der Regel nach der Summe der Steuerkurs- werte vom 31. Dezember 1924 zur Vermögens steuer herangezogen werden. Eigentümer von Anteilen an inländischen Aktiengesellschaften müssen diese mit der Hälfte dieser Steu erkurswerte bewerten. Tatsache ist aber, daß infolge der katastrophalen Verwüstung des Effektenmarktes, nicht zum wenigsten durch die unglückliche Steuerpolitik des Reiches mit her- beigeführt, die Aktienkurse wohl bei dem größten Teile der Papiere heute unter diesem Satze stehen. Es muß also der Vermögenssteuerpflich tige ein größeres Vermögen deklarieren, als er eigentlich hat, d. h. mit anderen Worten, das deutsche Volk zahlt Steuern an Vermögen, das es in der Höhe nicht besitzt, erweckt also den Eindruck eines Wohlstandes, der gar nicht vor handen ist. Welche Wirkungen das innen- und außenpolitisch hat, braucht nian nicht besonders hervorzuheben. In der Lage, in der sich das deutsche Volk gegenwärtig befindet, ist Klarheit über seine finanzielle Lage doch wohl besonders nötig; sie ist viel ungünstiger und besorgms- erregender, als der Oeffentlichkeit bekannt ist. Das Steigen der Arbeitslosigkeit, die Zunahme der Zusammenbrüche, Konkurse, Zahlungs unfähigkeiten usw. stehen in einem sonderbaren Verhältnis zu dem Bestreben des Reichsfinanz- ministeriums, durch dem wahren Vermögensstan de nicht entsprechende Einschätzung ein gar nicht vorhandenes Nationalvermögen des deutschen Volkes zu errechnen. üte, Mützen pelz- und Filzwaren, Hosenträger, Trikotagen, lM- MS WMMN 'KB? Ma MW. WlM, LVN Bottsbadewannen Wäschewonnen, Kinderwannen, Sitzbadewannen, Wringmaschinen Edmund Langer, "W" Dresdner Ttraste LI. Dresdner Strafte S1. ' Scheckeinzug und Gutschrift I Scheck Werktagen unter Garantie d. Kane s W Spezittr-Gasherd f. Wohntüche» ist der MM M Sich MMn-AMS Ak.M mit geräumigem Brat- und Backofen, kleiner Kobleuabteilung und Wärmeschrank. Dem Herd werden beigcgeben: 1 Bralschttssek mit Rosteinlage, 1 Kuchenblech, 1 Backblech, 1 Einschievgitter, 1 Rippenring, 1 ge naue Gebrauchsanweisung und 1 Kochbuch. Auf der Abteil»»« für Kohlenheiz«»« kann auch «ekocht werden. Die Kohlcnliei-ung kann aus Wunsch rechts oder links eingebaut werden. einsckl. Rohrleitung 90 cm. — Jede weitere AuS- und in unserem Scadtgeschint am Zcitplah. Geiamtbreite de kunst wird erteilt im Gaswerk Seiko«- unck psrlümerie-Qrosn-HLncklunz 7. UokonMoin-tzlrosUtzLi. kerorut ob MlkiIWe WMWg Sek 8UMWMMM Die Erfahrungen bestätigen immer wieder, daß der E i s e n b a h n g ü t e r t a r i j vielfach nicht in der für die Versender vorteilhaftesten Weise ausgenutzt wird, sei es, daß die Frachtgur- bezeichnungen unrichtig gewählt werden, sei es, daß die zahlreich bestehenden Ausnahme-, ins besondere Seehafen-Ausnahmetarife unbeachtet bleiben. Der Verband Sächsischer Indu strie l l e r, O r t s g r u p p e Chemnitz, be absichtigt nach einer uns zugegangenen Mittei lung, im Januar 1926 einen Gütertarif- kursus zu veranstalten, der sich ans etwa 6 Doppelstunden (abends) erstrecken wird und sür den bereits ein Sachverständiger gewonnen wor den ist. Der Verband bittet in Anbetracht der zu erwartenden starken Teilnahme um baldige Anmeldung bei der Verbandsgeschäftsstelle, Theaterstraße 62/64 (Tel. 2406 und 2407) unter Angabe der Zahl der teilnehmenden Personen des Betriebes und unter gleichzeitiger ileber- weisung (Posticheckkonto Leipzig 113 436) der Teilnehmergebühr von 8 Mark je Person. Mkll-WWMWMlM HDMiMWM SMMMNtkl Usl!>. R gegen geringe Anzahlung bequeme Teilzahlung Ernst Rabe, Oberlungwitz 1V5. MWMlM «kW WM MW Es liegt im Menschen ein gewisser Konser vatismus, der auch Fortschritte, deren Wert un bedingt offenbar ist, und die mit Leichtigkeit durchzuführen wären, sich nicht zu Nutzen macht. 'Warum? Weil eben der alte, wenn auch offen bar schlechtere Zustand nun einmal der einge- fnhrte ist; weil zu manchen Dingen von jeher eine gewisse Unbequemlichkeit uud Unerfreulich keit gehört, die man, wenn man es nun auch ver möchte, aus der Welt zu schaffen sich nicht ent schließen kann. Diesen Konservatismus, denFeind jeden kulturellen Fortschritts, gilt es aber unter allen Umständen zu überwinden. Ein konkretes Beispiel des oben Oiesagten sei hier angeführt: In unseren modernen Wohnhäusern, selbst in denen, die jeden Komfort der Neuzeit bek'tzen, gibt ec noch gewisse Räumlichkeiten, die nian so unkomfortabel, unfreundlich ja selbst gefährlich sür den, der sie betritt, liegen läßt, wie zur Zeit unserer Urgroßeltern. Es sind dies die Boden räume, ferner Keller, Waschküche usw. Wer in der Dämmerung oder am Abend dort zu tun hat, muß bch heute noch in der überwiegenden Mehr zahl der Fälle mit Streichhölzern oder einer Lampe bewaffnen, und da unsich'c im Halb dunkeln mit huschenden Schatten Herumtasten, wie anno dazumal. Dachstuhlbrände und Kellerbrände, die das ganze Haus gefährden, entstehen und drohen auf diese Weise, abgesehen von Ler großen Unbequemlichkeit solchen Han tierens im düsteren Raum. Und dces alles im Zeitalter der Elektrizität und in Häusern, die selbstverständlich ihre elektrische Installation in d n Wohnungen wie im Treppenhaase haben. Wäre es nicht eine Kleinigkeit, auch die Voden- und Kellerräume bequem, freundlich md sicher durch die elektrische Beleuchtung za gestalten? Muß es auch in den modernen Häusern noch solche gruselig dunkele» Schreckenslammern geben? Nein, wer auf ein komfortables ^eit- gemäßes Wohnen Wert legt, muß den heute selbstverständlichen Komfort des elektrischen Lichtes auch in diesen Räumlichkeiten zweiten Grades verlangen. Bei elektrischen Neuin- 'stallationen der Häuser müßte er unbedingt gleich mit berücksichtigt werden und in Häusern, die bereits elektrisch eingerichtet sind, sollten die Mietsparteien darauf bestehen, daß die Ver säumnis nachgeholt wird. Das bedeutet nur eine relativ sehr kleine Ausgabe für den Hausbesitzer, aber einen bedeutenden Wertzuwachs des Hauses hinsichtlich Komfort, Behagen und Sicherheit. O—. b»«« L PW Bangeschäft Architektur Hohenstcin-Erustthal /. Fernruf 80 Anfertigung jeder Art von Bauzeichnung und sonstigen bautechnischen Arbeiten. Ausführung aller Arbeiten für Hoch, und Tiefbauten. Lager und Berkaus aller Baumaterialien. -» Auskunft in allen Hans- - - und Grundstücksangelegenheitcu. In dem 320 Seiten starken neuen Band gtvt «er be kannte Vortragskünstler das Beste, das deutscher Humor in Poesie und Prosa bis zur jüngsten Gegen wart geschaffen und womit Senff-Georgi Hundert tausende vom stillen Lächeln zum zwerchfellerschüt ternden Lachen gebracht hat. Das Buch enthält 27ü köstliche Vortragsstücke von 107 Schriftstellern, dar unter die glänzendsten Namen der Gegenwart. Den Beschluß bildet eine reiche Auswahl lustigster Schnur ren und Anekdoten. . Gustav Nötzold, Kuhlbrörile. Gedichte und Erzäh lungen in erzgebirgischcr Mundart. Nach jahrelan gem Fehlen erschien vor kurzem im Erzgebirgsverlag Glückauf, der Verlagsabtcilung von E. R. Moeckels Nachs., Rudolf Schaufuß, Zwickau i. Sa., in neubc- arbeiteter zweiter Auflage der erste Band dieser be liebten Sammlung von Gedichten und Erzählungen ln erzgcbirgycher Mundart. Die übrigen 5 Bände werden anschließend erscheinen, sowie rechtzeitig vor Weihnachten ein neuer 7. Band. Der vom Verlag festgesetzte Verkaufspreis ist sehr niedrig. Die wilden Indianer der südamerikanischcn Pampa sind fast ganz unbekannt geblieben, während die Rot häute Nordamerikas seit mehr als einem Jahrhun dert in aller Mund sind und sich zu romanhaften Ge stalten entwickelt haben. Es ist recht zeitgemäß, daß die bekannte Brockhaus-Sammlung „Reisen und Abenteuer" sich im soeben erschienenen 31. Band mit jenen vergessenen Indianern beschäftigt. Der argen tinische General Mansilla berichtet in dem Bande, der den Titel trägt „Die letzten wilden Indianer der Pampa" (gebunden 2.30 Mk., in Ganzleinen 3.S0 Mark), über seine abenteuerlichen Erlebnisse bei den Ranlclen, einem der Hauptstämme der Pampa indianer. Dr. Walter von Hauff, der selbst Argenti nien aus eigener langjähriger Anschauung kennt, hat sich durch die geschickte Bearbeitung des nur spanisch vorliegenden Originalwerks von Mansilla ein großes Verdienst um Volk und Jugend erworben. „Tannenberg". Ein Roman aus dem Weltkriege von Emil Schmidt. Umfang 324 Seiten. Preis bro schiert 3.50 Mk., in Halbleinen 4.l>0 Mk., in Ganz leinen 5.— Mk. Vaterland-Verlag G. m. b. H^ Pforzheim. Der vorliegende Roman führt uns di« Tragödie der Ostpreußen von 1914 eindringlich vor Augen und zeigt uns in erschütternden Bildern die dargebrachten Opfer an Gut und Blut. Aber auch zeigt er uns die wahre Bedeutung des Sieges von Tannenberg, der dem weiteren Vormarsch der Russen sür immer ein Ziel setzen sollte. Wollte das Buch uns nur diese Großtat unserer Heerführer wieder vor Augen führen und in uns lebendig erhalten, so hat es seinen Zweck vollauf erfüllt, denn für unsere Zeit besteht mehr denn je die Notwendigkeit, uns immer wieder an den Heldentaten unsrer Groben aufzu richten. Der Roman „Tannenberg" ist ein Volksbuch im weitesten Sinne. Es gehört in jedes deutsche Haus, in dem Hcldengröße und Heldenverchrung noch Geltung haben. Wer lacht da nicht, wenn er Frau Neureich aus die Frage, wie ihr ein Streichquartett am Abend ge fallen hatte, antworten hört: „Die haben ganz gut gespielt, aber es ging furchtbar ärmlich her. Da hätte man wahrhaftig mehr Personal anstellen können. Denken Sie, es waren nur vier Mann!" Und doch sollte uns diese Antwort z» deuten geben: manche von uns lausen täglich an Dingen vorbei, lesen täg lich von Sachen, über deren Sinn, Zweck und Ur sprung sie sich nicht klar sind! Weiß jeder von uns, was eine Kommanditgesellschaft, ein Blankowechsel ist? Wissen wir, was die vielen Signale an der Bahnlinie bedeuten? Und doch hat man cs uns heute so leicht gemacht, all dem Wissen und Wirten, das um uns ist, auf den Grund zu gehen. Der bekannte Leipziger Verlag F. A. Brockhaus hat uns mit einem neuen Werk beglückt, das kurz und bündig alles be antwortet, was jeder rasch bei seiner täglichen Arbeit, bei privater Beschäftigung, beim Studium, bei der Lelnire wissen möchte. „Der Kleine Brockhaus, Handbuch des Wissens in einem Band", nennt es sich, und ist für alle die bestimmt, die nicht in der Lage sind, seinen größeren Bruder, den Neuen Brockhaus in vier Bänden, anzuschafjcn. Denn der Preis des ein bändigen Werles ist so gehalten, daß sein Besitz einem jeden möglich ist. Für 23 Mark kann man den Klei nen Brockhaus im vornehmen Halbleinenband er stehen. Außerdem gibt es aber einen noch billigeren Weg, in Besitz dieses Werkes zu gelangen: Man zahle vic.-zchntägluh 2 Mark und 10 Pfennige und man er hält dafür ein Zehntel des ganzen Werkes, das ja auch in zehn Heften bezogen werden kann. Man opfere täglich 15 Pfennige, dann kann man in kur zer Zeit den Einbänder sein eigen nennen. W. sMri« Kermer- MMA M KWkllM- LLkmMMÜ Näh- «nd Binderieme«, Rimd-und Cordclschnur — Holzrirmenscheibc« Dichtnngsplatten aus Asbest, Gummi, Klingen» Maschinen- und Motorcn-Lele Wage«-, Leder- und Staufferfett «-»»«-.sc F. Louis Korb, »--»I»-.»«« Bücher Der „Schönburgischc Hauskalender 192l>" ist im Verlag von E. Kästner-Waldenburg wieder erschie nen. Er enthält diesmal wieder recht wertvolle Bei träge. Dem Kalender ist ein Bild des Schlosses aus damaliger Zeit beigcgeben. Ladenpreis 30 Pfennige. Deuischlands sportliche Weltgeltung wird bei den olympischen Spielen 1923 in Amsterdam erneut er härtet werden müssen. Deshalb ist cs non größtcr Wichtigkeit, daß die deutschen Sportkrcisc über die Vorgänge und Leistungen bei den olympischen Spie len 1924 in Paris, an denen Deutschland bekanntlich nicht teilnahm, unterrichtet werden. Dieser Notwen digkeit trügt das reichhaltige Werk „Die olympischen Spiele Pacis 1924, das die Recmtsa-A.-G. in dan kenswerter Weise dem deutschen Sport stiftete, vor züglich Rechnung. Das Buch, das dem Sportsmnnn wertvolles Verglcichsmaterial zur Steigerung der eigenen Leistungen vermittelt, gelangt au jedem deutschen Sportverein zur Verteilung. Senff-Georgi, Das lustige Vortragsbnch, 320 Sei ten, Vicrfarbcntitclbild von Koch-Gotha. Preis ge bunden 4.75 NM. Mar Hesses Verlag, Berlin Vä 15. Fröhlichleit und Frohsinn kann in dieser schweren Zeit jeder gebrauchen. Hier ist ein Buch, das uns I immer und immer wieder einen erfrischenden Trunk i aus der klaren Quelle deutschen Humors tun läßt. »WNWWW dürfe» nicht fehlen in Siams! geparkte Figuren Vonbonmeren, Marren, sowie hübsche Geschenttistchen mit Schokolade u. Lebkuchensüllung von V Schraps'M - u. Wechseldiskontierung, I Annahme von Anträgen aus die ösfentl. Lebens Wechsel-Einzug I Versicherungsanstalt — Billigste Prämie.
