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Finanzgc)etzentwurses, wie er von der Kammer verabschiedet worden ist, angeno m m e n. Im Senat erstattete darauf Senator Ve re n d e r den Bericht des Finanzausschusses. Danach wurde beschlossen, die Sitzung auf morgen nachmittag zu vertagen zur Beratung des Finanzgesetzes. de WnWr »M Mzi Sss WkiNIM Rivera Ministerpräsident Das spanische Direktorium ist gestern morgen zurückgetreten. Der König hat Primo de Rivera mit der Kabinetts bildung betraut. Nachdem noch am Mittwoch die Madrider Blätter gemeldet hatten, daß das Direktorium einstweilen noch in der Negierung verbleiben werde, begab sich am Abend eine Abordnung der Armee zu Primo de Rivera und teilte ihm mit, daß die Armee auf dem sofortigen Rücktritt des Direktoriums bestehe und die Einsetzung einer bürgerlichen Ne gierung fordere. Primo de Nivera nahm daraus sofort mit den führenden Politikern Rücksprache und wurde da nach vom König empfangen. Die Unterredung, zu der auch die Königinmutter hinzugezogen wurde, dauerte bis in die späten Abendstunden. Schließlich gelang es Primo de Rivera, dem König die grundsätzliche Zusage ,zur Umbil dung der Regierung abzuringen, die der König gestern früh endgültig bestätigt hat. Im neuen Kabinett übernimmt Primo de Rivera den Vorsitz. General Primo de Nivera erklärte einer Havasmetdung zufolge folgendes: Auch für das neue Kabinett ist die Ver fassung unantastbar. Ihr Programm wird unverzüglich veröffentlicht werden zugleich mit einein Erlaß, in dem den Männern, die seit 1923 das nationale Leben in Gang gehalten haben, der Dank zum Ausdruck gebracht wird. Der Grundsatz, daß M i l i t ü r p e r s o n e n sich jeder politischen Betätigung zu enthalten haben, wird durch ein Dekret un verzüglich in Kraft gesetzt werden. Die von Militärperjonen besetzten Posten der Zivil- gouoerneure werden alsbald Zivilpersonen übergeben werden. Eine Stellvertretung des Ministerpräsidenten wird geschaffen werden. Versammluugs- und Pressefreiheit unterliegen weiterhin den gleichen Beschränkungen wie zur zeit des Direktoriums. Gestern fand in der amtlichen feierlichen Form die Eidesleistung der neuen spani schen Negierung statt. Die Minister begaben sich nach der Feierlichkeit sofort in ihre Ministerien, wo die Amtsübernahme erfolgte. Der Außen minister gilt als ein Freund Deutsch lands. Das neue Ministerium wird allgemein als dir Fortsetzung des bisherigen Kurses betrachtet. Im Lande herrscht über all vollste Ruhe. WE EwMiMrokMiMW in Oberlungwitz nm 2. Dezember 1925 Anwesend sind 20 Mitglieder vom Kollegium und zwei Herren vom Eemeindernt. Nach Eröff nung der Tagesordnung wird Punkt 7 der Tagesordnung, Stand der Wasserversorgung der Poststraßenanwohner betr., auf Antrag Bürgermeister Riedels in die geheime Sitzung veriegt. Unter Mitteilungen berichtet er soddnn von dem vorläufigen Ergebnis der Autolinie Oberlungwi tz—W ü sten - brand — Limbach für den Monat Oktober. Darnach ist leider wieder ein Fehlbetrag von 256,28 Mark zu verzeichnen. Eine Besserung der Linie bis Wllstenbraud ist allerdings einge treten, denn von dem gesamten Minusbetrag entfallen nur 42,30 Mark bis Wüstenbrand. Der Restminusbetrag ist auf die Linie Limbach zu buchen. Vertragsgemäß ist zur Abtragung Limbach mit 20 Prozent und Pleißa vorläufig mit 5 Prozent verpflichtet. Zn der vorliegenden genauen Aufstellung ist jede Fahrt einzeln ange. geben und es steht nunmehr fest, daß Fahrt l (früh 6,20 Uhr) tatsächlich die ungünstigste ist Das Kollegium beschließt trotzdem für Monat Dezember die Fahrten weiter Zu belassen. Nach Abschluß des Dezembers soll anderweit be schlossen werden. — Das Kollegium nimmt Kenntnis von der Einladung zu der am 9. Dezember in Glauchau stattfindendsn Ge meindevertreterkonferenz und von einer am kommenden Sonnabend in Leipzig stattfindendeu Versammlung des Reichsverbandes der Eigen tümer von Mietpostgrunvstücken. — Zu Punkt l der Tagesordnung berichtete der Vorsitzende, daß die G a s - F e r n - V e r b a n d s - V e r s a m m - lung beschlossen hat, die im ersten Kostenan schlag nicht mit vorgesehenen Ortsteils (Karls- Hof, Stollberger Straße, ein Stück Herrmann- straße, Ursprünge! Straße) dem Rohrnetz nun mehr doch noch anzuschlicßen. Das Kollegium beschließt, mit Rücksicht auf die später zu erwar tende Bebauung des Teilbebauungsplanes 6, auch den Ortsteil Neüe Welt der Rohrleitung anzuschlicßen. Am 25. November ist die Haupt rohrleitung geprüft und abgenommen worden. Das Ergebnis der Prüfung ist als äußerst be friedigend zu bezeichnen. — Das zur Beratung 'HcnLnme88Sl' von 5g.- ^0 K.» 0.35 v'rcl. V. 80.- stUc. dis KUr. 3,60 . Slücß von 56.- bis stlß. 0.75 U38!erme88er - . von 25.- bis 2.50 s<a8ie! AppArLle - von i4.-nKs ?.6O ei"8p'j SM? mitblasif u pinsel V. 40.- kb b. «HK ?. 75 k-LA3r8cjin6i0em38c!iE 2-90 6SsIÜM!8c3lLrLN.E I2-- bis HUc. Z.— . von 3.50 stbr. bis Nic. -.50 8e3lSdl<8 ot^.v.M.25.50 bis ^ß.?5.30 . 6.— vkä. v. 5.75 lM.bi- 3.30 in 8über, ZUpuL» Wv. Icrult man in xamntiert berter Husüliit unck in rieKeer Ziur.vrAü bei vorliegende Ortsgesetz über Nuhelohn für E e m e i n d e a r b e i t e r findet nunmehr unter Streichung eines Satzes in 8 7, der die Anrechnung der Sozialrenten zum Ruhelohn versieht, Annahme. — Weiter wird dem vorlie genden Vertragsentwurf zwischen Schulbezirk und Schularzt zugestimmt. — Der hiesige Spar- und Bauverein be absichtigt, auch für nächstes Jahr wieder Neu bautenerrichtung vorzunehmen. Zur heutigen Sitzung liegt ein Gesuch um Ueberlassung der 1920er Mietzinssteucr vor. Des weitern ersucht der Bauverein um Festsetzung der Verzinsung der bereits überlassenen 1925er Mietzinsstenei und des überlassenen Gemeindekapitals. Der dahingehend eingebrachte Antrag der kommu nistischen Fraktion, um Abgabe des Eemeinde- kapitals zu 2'/- Prozent Zmsen und 1 Prozent Tilgung, wird gegen die Stimmen der kommu nistischen Fraktion abgelehnt, hingegen findet der vom Rat eingebrachte Vorschlag, 4 Prozent Zinsen und 1 Prozent Tilgung fürs Gemeinde kapital, Annahme, da eine solche Verzinsung als für den Bauverein tragbar bezeichnet werden muß. Der Bauverein selbst verlangte in dem vorliegenden Gesuch die Festsetzung der Ver zinsung in vorstehendem Sinne. Die 1925er Mietzinssteuer wird dein Bauverein bei 2 Pro zent Amortisation überlassen. Desgleichen wird im Prinzip beschlossen, die 1926er Mietzinssteuer dem Vauverein abzugeben, jedoch wird eine Zinsfestsetzung und eine Bestimmung der üblichen Bedingungen ausgesetzt. — Das Ge such eines Einwohners um Ueberlassung von Gemeindeland und Gewährung einer Beihilfe aus der 1926er Mietzinssteuer zur Errichtung eines Einfamilienhauses wird einstimmig abge lehnt. Dem Vauverein wird jedoch mit Rücksicht auf das vorliegende Gesuch auf den Weg ge geben, Wohnungsbauten im nächsten Jahre auch im Niederdorfe zu errichten und den Ge suchsteller bei Vergebung zu berücksichtigen. — Auf Antrag des Kirchenvorstandes werden die G e b ü h r e n f ü r s G r a b m a ch e n und Auf - setze n mit Wirkung ab 1. Oktober d. I. neu geregelt wie folgt: 10,— Mark für Erwachsene, 8,— Mark für mittlere Kinder und 6,— Mark für kleine Kinder. Die Forderungen des Kirchenvorstandes 12,—, 10,— und 8,— Mark wurden für zu hoch befunden uns die Gebühren, wie beschlossen, als genügend erachtet. — Die Anbringung einer Straßenlampe am Wegaufganq nach dem Trögerschen Gut und einer Bogenlampe an der Eoldbachsrraße und am Rathaus wird einstimmig beschlossen.— Das 6 e s u ch des T u r nvercins „S a ,roni a" um Erteilung der Konzession zum Ausschank von Vier in den Räumen der Turnhalle soll gegen vier Stimmen und eine Stimmenthaltung be fürwortend an die Amtshauptmannschast abge geben werden. — Für einen notwendig gewor denen Mühlgraben« u sba u werden die erforderlichen Mittel in Höhe von ungefähr 2500 Mar! einstimmig bewilligt. — Derr Sozial- und Kleinrentnern wird durch Beschluß als Weihnachtsgeschenk ein Geldbetrag zugebilligt. Die Höhe des Betrages an den einzelnen ist vom Fürsorgeausschuß fest gesetzt. Das Kollegium bewilligt einstimmig die Mittel. Der Antrag des Gv. Stucke um Ausdehnung der Aktion auf die Erwerbslosen, findet Erledigung durch einen Beschluß dahin gehend, daß der Eemeinderat beauftragt wird, in bedürftigen Fällen bei Arbeitslosigkeit Unter stützung zu Weihnachten in gleicher Höhe ein treten zu lassen. — Der öffentlichen Sitzung schließt sich eine geheime an. Sächsisches Hohcnstcin-Ernfltbal, 4. Dezember 1925 Wettervoraussage: Heiter, kalt, trocken, östliche Wurde. Temperatur vom 3. Dezember: Minimum—6.4 mittags 12 Uhr—5.3 Maxi mum —3.7. VkLhÄZAsTE Der 1. Dezember ist der Tag der Heiligen Barbara. Nach der Legende wurde sie um das Jahr 240 in Nicomedia in Kleinasien oder nach einer anderen Quelle im Jahre 306 in Helio polis in Aegypten geboren. Damit sie sich nicht verheirate, sei sie von ihrem Vater in einen Turm gesperrt worden, wo sie in ihrer Einsam keit durch die Betrachtung des gestirnten Himmels auf den Glauben an einen Gott kam. Sie habe deshalb an den berühmten Kirchen vater Origenes in Alexandria geschrieben, der ihr sofort einen feiner Schüler sandte, der als Arzt verkleidet, sic vollends zum Christen tum bekehrte. Als sie in ihrem Turm zu Ehren der Dreieinigkeit drei Fenster machen ließ, „weil die Seele ihr Licht durch drei Fenster erhält", habe sie der Vater mit dem Schwerte töten wollen, aber sie sei bis zur Spitze des Turmes entflohen und von dort durch Engel entrückt worden. Als aber ihr weiterer Aufenthalt dem Vater verraten worden sei und er gesehen habe, daß sie Christin geworden sei, habe er alle Mittel angewandt, um sie vom Glauben abwendig zu machen. Als diese nichts geholfen hatten, habe er ihrt mit eigener Hand den Kopf abgehauen, worauf er selbst vou einem Blitzstrahl zer schmettert worden sei. Dies ist wohl der Grund, weshalb die Heilige bei Gewittern um Schutz angerufen wird. Auch hier gilt sie als Schutz heilige der Bergleute sowie auch der Artillerie, und noch heute führen die Geschütze der fran zösischen und spanischen Kriegsschiffe den Namen St. Barbe. Ferner schützt die Heilige vor den Gefahren des Schießpulvers und auch überhaupt vor einem plötzlichen Tod. An die Heilige Bar bara erinnert auch der Barbara-Taler, eine Silbermünze mlt dem Bildnis der Heiligen Bar bara und der Unterschrift: „St. Barbara protech- trix", die der Herzog Ferdinand von Mantua im Jahre 1620 prägen ließ. In Deutschland knüpft sich in einigen Gauen an den Barbara-Tag eine hübsche Eilte, die freilich nichts mit der stand haften Elaubensheldin als Schutzherrin gegen die männermordenden Kanonen zu tun hat, sondern lieblichere Seiten des menschlichen Lebens berührt. Es werden nämlich am Bar bara-Tage in winterlich kahlen, oft verschneiten Gürten Zweige von Obstbüumen oder Zier sträuchern gebrochen und im Zimmer in Gefäße mit Wasser — ohne Erde — gesetzt, damit sie zu Weihnachten ihre Blüten entfalten und einen reizenden Zimmerschmuck bilden. Junge Mäd chen sehen, wenn es ihnen gelingt, die Knospen zur Entfaltung zu bringen, darin wohl ein gün stiges Vorzeichen, daß ihre verschwiegen gehegten Wünsche in Erfüllung gehen, und betrachten fo die Barbara-Zweige als eine Art Pflanzen orakel, ähnlich wie Gretchen im „Faust". „Er liebt mich... nicht... er liebt mich!" Aber auch der, welcher keinen Wert daranf legt, die Zweige am Barbara-Tage zu brechen und die Knospen gerade zu Weihuachten zum Blühen zu bringen, und der ihnen keine prophetische Bedeutung bei mißt, wird doch mit Freude das schnelle Wachs tum und die frühe Entfaltung der Knospen beobachten, die, schon im Herbst vorgebildet, sicher und wohlgeborgen in ihren Hüllen ruhen und dann durch Warme und Feuchtigkeit zur raschen Entwicklung gelangen. Bei der Wahl der Zweige achte man auf frühblüheude Arten und kräftige Knospenbildung, damit man auf zeitiges Blühen hoffen kann. Wie groß ist dabei die Auswahl an derartigen Bäumen und Sträu chern, welche liebliche Frühlingspracht kann man sich ohne Kosten und große Mühe ins Zimmer zaubern! Dieser sinnige Brauch der Barbara-Zweige — in anderen Gegenden werden die Zweige schon am Andreas-Tage (30. November) gebrochen — ist wohl aus der Sehn sucht uach dem Frühling in der rauhen und kalten Jahreszeit entstanden, und er zeugt von der großen Liebe zur Natur, die tief in unserem Volke wurzelt. Schon im Mittelalter war der Glaube weit verbreitet, daß „ze wißen nahten" die Bäume blühten, ja die Apfelbäume Früchte trügen, und vielleicht sind diese Zweige Vor läufer davon die grünen Räume des Winters als Tannenbäume zu Weihnachten in die Woh nungen zu verpflanzen. —- Wider alles Erwarten ist der Vorver kauf für die heute (Freitag) abend staktsindeude Schulaufsührung im" Schützen-Haus schlecht. Es wird gebeten, recht viel Karten zu entnehmen, die bis 6 Uhr in den Vorverkaufsstellen Gacke, Marx und Schraps bis 5 Ahr in der Schule und später an der Abendkasse noch in allen. Preis lagen zu haben sind. Es wird ausdrücklich auf merksam gemacht, daß der Saal gut geheizt ist. —" Der hiesige Verein Kanarrn l hält nächsten Sonntag in den Räumen des Gasthauses „Goldener Ring", Dresdner Straße, seine dies jährige Kaunrien-RussceLluv-z ab. Wenn der Verein auch infolge der Inflation von einem Kafsenbesiand nicht reden kann, so ist es ihm doch Lurch sportliches und freundschaftliches Zusam menhalten der Mitglieder möglich gewesen, sich in diesem Juhre bei der Firm« Louis Wappler neuzeitliche Ausstellungsgerätc, wie Gesangs schränkchen usw. anfertioen zu lassen. Aber nicht nur für das Auge ist Sorge getragen, sondern auch über 109 prämiierungsfähige Hähnchen werden durch ihr ununterbrochenes Konzert Herz und Sinn der Besucher erfreuen. Der Wirt, Herr Linus Wetzel, wird den Aufenthalt des Publikums neben guter Küche und Keller eben falls in feinen Lurch Zentralheizung gutgeheizten Räumen fo angenehm als möglich machen. Siehe auch Anzeige in der Sonnabendnummcr. —" Fußwege im Winter. Kaum hat der Winter mit Schnee und Kälte eingesetzt, so kommen auch schon Klagen über Unglücksfälle infolge Glätte der Fußwege. Zur Beseitigung von Glätte, Schnee, Lis und Taumassen sind alle Besitzer und Pächter von Grundstücken oder deren Stellvertreter verpflichtet. Zu beachten ist auch, daß bei Schneefall und Frost die über Kellerlichteinfällen im öffentlichen Fußweg augebrachteu eisernen Eitterstübe zur Beseiti gung der Glätte mit Hanf, Bast oder ähnlichen Material zu umwickeln sind. —- Herr Arno Richter, hier, beabsichtigt die biologisch geklärten Spülabortwssser seines auf Flurstück Nr. 704a errichteten Neubaues mittels städtischer Schleuß«: auf Flurstück 593ü dem Goldbach zuzuführen, ebenso beabsichtigt die Fa. Robert Meisch, hier, die biologisch geklärten SviilabortWässcr ihres Beamtenwohnhaufes an der Weststraße mittels städtischer Schleuß«: auf Flurstück Nr. -593a in den Goldbach einzuführcn. Gemäß 8 33 Abs. 1 des Wassergesetzes sind etwaige Einwendungen hiergegen binnen zwei Wochen lull der Amtshauptmannschaft anzu- bringen. Beteiligte, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruche. 1 Vic ^Veitmartce bürgt kür tzuniitöt! lst cler I^lotor Zas Herr cies legens, so ist cker vunlop-keiien Zie Zeele. I-rmZe LtioFe 5 OlkMIdlll'? „Die Arl jahres 1! in einem ligen, hc haliene ( mögen de werten, ständigen Mut einer DKe.c gezo Mr Lose ir M?» Mlde- T Mud den l Wind seit Iwo c den. IgeMgeud d« Meldung MmMiud: IMaber Munk - En »der sogei Mongefallc Wreunden Küinlü gen Dableüirng lAekuumu -»Ok Iler H Sti Ibcreiabwä iFobrikgru lin den Lr Iklbs. l de- Iduugen hi lAmishaup Idie sich ii Iverlteren i R Kirchner, ! mück eine und bcabsi Ibnch einzr sNaßergcse »egen bim dncmnschaft der bestilm Deckst zum Cs k-s m Krein« Ww und io KneMirdnr e.ükllcbeu ' !d«- Bellin ^s.Fe l. Kow T.e Bus: hneseider Murren Z I Der § kn-mr. 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