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versetzt. Der 22jährige Sohn, der als Offiziers anwärter beim 2. Reiterregiment in Großenhain dient, ist bei einer Schießübung tödlich verun glückt. — Bodenbach, 15. Nov. Eingeäschert wurde die Scheune des Meierhofes Kleische. Der Schaden beträgt über eine Viertelmillion Kro nen. In der Asche fand man die halbverkohlte Leiche eines Atädchens. Es stellte sich heraus, daß in der Scheune drei Landstreicher und ein 18jähriges Mädchen genächtigt und beim An- zünden einer Kerze die Scheune in Brand ge steckt hatten. Während es den Burschen gelang zu entkommen, ist das Mädchen, Schöbel aus TUrmitz, in den Flammen umgekommen. Die Polizei konnte zwei der Landstreicher sest- nehmen, und zwar den 21 Jahre alten Schlosser Donat aus Bockau und den 25 Jahre alten Arbeiter Vitrova aus Polen. — Theuma, 15. Nov. Ein rasend schnell fahrendes Personenauto wurde an der Krüm mung zwischen Juchhöh und Theuma an die Bäume geschleudert. Zwei Obstbäume wurden dabei entwurzelt. Ein Landwirt zog das Auto mit den Pferden wieder auf die Straße. Leider haben weder er noch einer der beteiligten Zu schauer die Nummer des Wagens gemerkt, so daß die Besitzer, ohne ersatzpflichtig gemacht werden zu können, verdufteten. — Waldheim, 15. Nov. Kürzlich stießen auf der Straße zwischen Reichenbach und dem Grünen Haus zwei Automobile zusammen. Lins davon stürzte in den Bach und geriet in Brand. Die darin sitzenden zwei Personen kamen unter das Auto zu liegen und konnten nur mit großer Mühe von dem Chauffeur des anderen Autos, dem der Anprall nichts ge ¬ schadet hatte, hervorgeholt werden. Beide haben schwere Brandwunden erlitten und wurden nach dem städtischen Krankenhause in Waldheim gebracht. — Freiberg, 13. Nov. Ein schweres Auto mobilunglück hat sich auf der nach Nassau (Erz gebirge) führenden Staatsstraße zugetragen. Als der Direktor Zimmermann, einer gegen wärtig in der Neichshalle in Freiberg gastieren den Artistsntruppe mit dem von ihm gesteu erten Kraftwagen, worin sich noch ein anderes Mitglied jener Truppe und der Schwiegervater Glasermeister Zimmermann aus Zeitz befanden, etwa eine Viertelstunde hinter Frauenstein eine Kurve passierte, rannte das Auto mit dem Hinterteil gegen einen Baum, überschlug sich und wurde dadurch vollständig demoliert. Bei diesem Unfall erlitt Glascrmeister Zimmermann, der bei der Künstlertruppe mit tätig war, einen schweren Schädelbruch der alsbald zum Tode führte. Direktor Zimmermann und der andere Insasse erlitten teilweise bedenkliche Brust- auetschungen, beide wurden nach Anlegung von Notnerbänden in einem Auto nach Freiberg zurückgebracht. Die Schuldfrage an dem Un glück wird behördlich geklärt werden. — Leipzig, 15. Nov. Am 14. d. M. ereignete sich auf dem Roßplatze beim Bau des Umformer- werkes ein Unglücksfall, der leicht hätte schlim mer verlaufen können. Es waren mehrere Arbeiter damit beschäftigt, die Bauplanke wieder einzusetzen. An einer Stelle hatte man die Umfassungsplanke etwas herausgerückt, weshalb die vorhandenen Plankenteile nicht ausreichten, die Umplankung völlig zu schließen. Zwei mit dieser Arbeit beschäftigte Arbeiter sahen in der Nähe auf der Erde einen solchen Plankenteil liegen, hatten aber keine Ahnung, davon, daß mit dieser Planke ein 16 Meter tiefes Bohrloch mit 1'/- Meter Durchmesser ver deckt war. Sie hoben die Planke in die Höhe und wollten sie an die betreffende Stelle tragen. Dabei fiel der eine Arbeiter, ein 3 (jähriger verheirateter Mann, in dieses 16 Meter tiefe Loch hinab. Die sofort alarmierte Feuerwehr schaffte den Verunglückten wieder aus Tageslicht. Er fand sofort Aufnahme im Krankenhaus St. Jakob. — Leipzig, 15. Nov. In der Lindenthaler Straße wurde nachts gegen 1 Uhr, an einem Fenster des zweiten Stockes bemerkt, wie Flammen hochschlugen. Die alarmierte Feuer wehr stellte fest, daß der Brand durch eine elek trische Plätte hervorgerufen war. Eine Plätt frau hatte am Nachmittag mit einer elektrischen Plätte Wäsche gebügelt und vergessen, den Kon takt auszuschalten. Die in Glut versetzte Plätte steckte zunächst die Platte einer Nähmaschine in Brand, auf die sie gestellt worden war. Das Feuer griff auf die Vorhänge, das Fensterbrett und den Fensterrahmen über. Auch der Parkett fußboden war schon angekohlt. Durch die Hitze waren neun Fensterscheiben zersprungen. Die Feuerwehr löschte den Brand in kurzer Zeit. — Leisnig, 15. Nov. Der Elasermeister Risse stürzte bei Besichtigung des Erweiterungsbaues des Kreiskrankenhauses von der 1. Etage in einen Schacht hinab und ist an den inneren VeN letzung.n gestorben. — Deutzen bei Borna, 15. Nov. Ein uner hörter Anschlag wurde auf die Gemeindeverord neten gelegentlich einer Gemeinderatssitzung im Gasthof verübt. Mittwoch abend gegen V-11 Uhr klirrte plötzlich eine Fensterscheibe des an- der Straße gelegenen Sitzungszimmers und ein harter Gegenstand fiel im Innern zu Boden. Man glaubte zuerst an einen Steinwurf, doch stellten die Zunächstsitzenden in dem Wurfgeschoß eine Stielhandgranate fest. Eine große Explo sion unterblieb, weil die Sprengkapsel fehlte. Die aufgenommenen Erörterungen der Gen darmerie und Kriminalpolizei lassen eher auf ein Verbrechen als einen groben Unfug schließen. — Deuben bei Wurzen, 15. Nov. Hier fuhr das Lastauto einer Leipziger Firma gegen das Gebäude des Gasthofes Deuben. Der An hängewagen kippte und erlitt Beschädigungen. Auch der Motorwagen wurde beschädigt. Am Gasthof wurde eine Wand cingedriiÄ. Die Wand ist teilweise gerissen. — Kamenz, 15. Nov. Ein schwerer Eisen- bahnunsall ereignete sich auf der Strecke Kamenz—Lübbenau. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Cunnersdorf entgleisten aus bisher noch nicht aufgeklärter Ursache 10 Güterwagen, wodurch erheblicher Materialschaden angerichtet wurde. Zwei in Senftenberg stationierte Schaffner erlitten leichtere Verletzungen. Der Verkehr konnte aufrecht erhalten werden. Bei der Einfahrt schoben sich eine Anzahl Wagen auf verschiedene Gleise, bei einigen wurde die Stirnwand eingedrückt, einige wurden voll ständig zertrümmert. Trotzdem die Untersuchung sofort eingeleitet wurde, konnte die Schuldfrage noch nicht geklärt werden. — Schandau, 15. Nov. Seit vergangenen Montag ist Bürgermeister Menge aus Goßdorf flüchtig. In der Gemcindckasse wurden Fehl beträge von etwa 3600 Mark festgestellt. Die Amtshauptmannschaft hat eine Untersuchung der Kasscnverhältnisse angeordnet, um feflzu- stellen, ob sich die unterschlagene Summe nicht etwa noch erhöht. Der flüchtige Bürgermeister ist 31 Jahre alt und gehört der' Kommunistischen Partei an. — Eisenberg, 15. Nov. Am zweiten Kirmes- tage spielte sich in Hermsdorf ein Familien drama mit schrecklichem Ausgang ab. In der Familie des Porzettandrehers Dietze war es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Eltern und einem Sohne gekommen. Die Mutter griff nach des Vaters Revolver und wollte sich das Leben nehmen, in dem sie die Waffe an die Schläfe setzte. Schnell entschlossen riß der Vater ihr den Revolver aus der Hand und steckte ihn in die äußere Rocktasche, den Rohrlauf nach oben. Der Zwist war damit eigentlich beseitigt. Als er den Revolver später aus der Tasche nehmen wollte und inzwischen die Witwe Poser mit ihrem dreizehnjährigen Sohn Walter in das Zimmer gekommen war, entlud sich die ge spannte Waffe. Die Kugel traf den dreizehn jährigen Poser tödlich ins Herz. Er starb auf der Stelle. — Reichenberg, 15. Nov. Ein unerhörter Betrug wurde zum Schaden des Fabrikanten Müller aus Erottau verübt. Der wegen Un regelmäßigkeiten entlassene Steuerbeamte Bröckel, der Eisenhändler Kühnel und der Steuer-Verwalter Chyle aus Reichenberg hatten eine Art „Steuerberatung" gegründet und dabei der Firma Müller eine Steuerverschreibung von 18 Millionen Kronen ausgerechnet. Gelänge ihnen die Erwirkung einer Ermäßigung, waren 10 vom Hundert als Provision ausgemacht. Dem Kleeblatt war aber bereits bekannt, daß die Steuerverschreibung nur 7 Millionen betrug. Als nun die Firma die amtliche Zustellung auf 7 Millionen erhielt, war sie hocherfreut und zahlte nach und nach auf die Ermäßigung von 11 Millionen Kronen den Dreien eine halbe Million Kronen aus. Hernach kam ihr die Sache verdächtig vor. Nun klagte Kühnel den Fabrikanten und dabei kam der Betrug ans Tageslicht. Das Kleeblatt wurde verhaftet. Bei der Hausdurchsuchung fand man eine immense Korrespondenz, aus der hervorging, daß das „Steuerberechnungsgeschäft" blühte und sehr einträglich war. Weitere Betrugssälle werden erhoben. Neuestes vom Tage *-Lin Fassadenkletterer aus dem Fenster ge worfen. Ein am Freitag abend aus Zürich ein getroffenes Ehepaar sah sich beim Betreten des von ihm gemieteten Zimmers in einem großen Berliner Hotel einem Manne gegenüber, der durch das Fenster eingedrungen war. Obwohl der Eindringling einen Revolverschuß auf den Schweizer abgab und diesen an der Stirne leicht verletzte, stürzte sich der Hotelgast, ein be kannter Schweizer Sportsmann, namens Hollin ger, auf den Verbrecher, packte ihn und warf ihn ans dem offenstehenden Fenster auf die Straße hinab. Er wurde als Polizeigefangener in das Krankenhaus gebracht. Seine Personalien konn ten noch nicht festgestellt werden. " Explosion in einer dänischen Oelmühlc. Nach einer Meldung ams Aarhus entstand am Freitag in der dortigen großen Oelmühle wahr scheinlich durch Selbstentzündung von Bohnen mehl eine schwere Explosion. Das Mühlengebäude wurde auseinandergerissen. Zwei Arbeiter wur den getötet, neun schwer verletzt. Der Schaden wird auf eine Million Kronen geschätzt. * Ein Wiener Zahnarzt in der Sprechstunde erschossen. Der Wiener Zahnarzt Wolf wurde am Freitag nachmittag in der Sprechstunde von einem abgebauten Bankbeamten, mit dem er einen Streit über eine Rechnung für zahnärzt liche Behandlung hatte, durch mehrere Nevolver schüsse getötet. Der Täter beging darauf einen Selbstmordversuch und verletzte sich schwer. - Verwegener Diebstahlsversuch in einem EiscnSahnzug. Die römischen Zeitungen mel den aus Bologna: Nach der Abfahrt des Zuges Rom-Bologna auf dem Romer Bahnhof durch bohrten verwegene Diebe in der Höhe des Ge päcknetzes die Wand einer Eisenbahnabteilung, in dem sich Beamte der Bank von Italien be fanden, die eine Summe von 12 Millionen Lire in Vankscheinen mit sich führten. Die Diebe durchbohrten dann die Wand des Koffers, in dem die Bankscheine lagen und erbeuteten einige davon. Sie wurden dabei aber ertappt und ver haftet. Letzte Nachrichten Neichstagsabgeordneter Laufkötter gestorben Hamburg, 15. Nov. Der Reichotagsab- geordnete für Hamburg Franz Laufkötterj (Soz.) ist Sonntag nachmittag in einem D-Zugs plötzlich infolge eines Herzschlages ge storben. Automobilunglück in Australien Newcastle» 15. Nov. Während eines R«u- nens fuhr ein Automobil mit einer Ee« schwindigkeit von 70 Meilen in der Stunde in die Zuschauermenge hinein. Eine Person wurde getötet, 25 verletzt, davon S schwer. Von Syrien Paris, 18. November. Nachrichten aus Ber< sina bestätigen, daß mit Einnahme der großen Städte dieAufständischenHerringanz Syrien seien. Zechennngliick Amsterdam, 16. November. Wie aus Haarlem berichtet wird, ereignete sich dort auf einer Kohlenzeche am Sonnabend nach-s mittag ein schwerer Unglücksfall. Beim Abstütze» eines Ganges stürzte dieser in einer Länge von etwa 1V Meter zusammen, wobei drei Arbeiter unter den Trümmern begra ben wurden. Sie konnten nur noch als Lei chen geborgen werden. Berliner amtliche Notierungen Berlin, 14. November Telegraphische Aus zahlung au>: 14. Geld 11. Bries 13. Geld 11. i Brief HoUauS io» gl. reu, ns 109/44 168,82 169,24^ Buenos Aires I Pejo 1,74- 1,749 1,743 1,747 Belgien 100 Frc?. 19,03 19,07 19,05 is, cs Norwegen 100 Är. 84,69 84,91 84,69 84,91 Dänemark IM !ir. 103,72 103,98 10!,54 103,80 Schweden 100 Kr. 112,17 112,45 412,15 112,43 zinniand 100 sinn. Mk. 10,55 10,59 10, 6 10,60 Italien 100 Lira 10,90 17.00 16.98 17,02 London 1 Pfd. Lterl. SO,332 20.382 20,832 20,3v2 Newhork I Dollar 4,(95 4,205 4,195 4,20» Paris 1p» Frc». 16,91 10 95 17,12 17,18 Schweiz 100 FrcS. 80,82 81,02 80,83 >>1,03 Spaul-u l»ü Pel. 59,86 «0,00 59 83 59,97 Di.-Oesterr, lvo Schilling SS.OS 59,22 59.11 59,2» jirag iv» »r. 12,42 12.46 12,42 1» .6 Budapcil 100000 Kr. 5,875 b,k»d 5,875 5,8S5 Bulgarien 100 Lewa 0,04 8,05 3,04 3,0» Jugo lawii'n IV0 Dinar 7,«- 7.4i. 7,43 7.45 Rio de Janeiro i Mür. 0,022 0,624 0,622 0,624 Japan 1 Jen 1,757 1,761 1,757 1,764 Äffadon 100 LScudo 21.275 21.325 21,275 21,325 Dornig 80.60 . 80,50 80,61 80,81 Nvnstautinopel 2.3 s : 2,40 2,38 2,89 Alben b.7t ! 5,70 5,74 5.7S Bremer BnumrvvllvSrse vom 14. November, abends 6 Nd . Offizielle Rotieruna. Middling Universal Standard 28 mm ioko 21,87 (21,75) Lollarscent für eiu eng!. Pfund. Alexandria, 14. Novbr. Baumwolle. Sake- laridts November 36.75 >35,10), Januar 35,70 (34,60-, März 35,00 (34,80). Oberägvpttsche Ashmoun: per Dezember 27,60 (27,25), Februar 27,65 (27,30). Bekanntmachung! Das außergewöhnliche An gebot im Anzeigenteil (100 Nentenmark in bar) ist kein Reklamescherz, sondern durchaus rechts verbindlich. F. Oderich, Hamburg 19 Verantwortlich titr Politik: Dr. Erich Art ich. lür lokales. SaLie. und UiUerliaitungötetk: Walter steeger. für Sic Anzeigen: Otto Koch sämtlich tn Sobenstein-ErnsUhol. Sprechstunden der SchrttileUuna: Nachmittags S—4 Uvr. Fernsprecher ll. — Luschrtste» sind nicht versd.<<ch. sonder» an den Verlaa su richten Ärmlicher Teil MrisW, 17. MenMl 1825, MM. 11 Mr sollen in Oberlungwitz Stück Zigarren meistbietend gegen Barzahlung versteigert wer den. Sammelort der Bieter: Voitels Restaurant. Hohenstein-Ernstthal, den 16. Novbr. 1925. Ler Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Die Auszahlung der Zusatzrente an Kriegs hinterbliebene und erlverbsnniähiae Kriegsbeschä digte erfolgt Dienstag, den 17. November 1925 von 8—1 Uhr im hiesigen Rathaus — Zimmer Nr. 5. — Der Nachweis über das im Oktober 1925 erzielte Einkommen ist beizubringen. Oberlungwitz, am 14. November 1925. Ter Gemeinderat. Treibriemen Arima Kernleder Dm 5 V!e»M SgNklUWMen 11 Uhr Wellfleisch. Br. Tröger, Schubertstraste 28. 11 Uhr Wellfleisch R. Weichelt, Aktienftr. Sa. Kvvo ^mtr. WM in der Nähe vom Bahn hof Hohenstein - Ernst thal preiswert zu ver- kanfc». Zu erfahren in der Geschäftsstelle d. Bl. Geübte WMeM suchen S. MW» L k». Oberlungwitz 14SV MWlMWM versäume nicht, die ab srüh 9 Uhr geöffnete MV Bekanntmachung! WH »(Laut gerichtlicher! Keine Lotterie! I Entscheidung) I Teilung! Der AnnahmeschlußttirLösungenzumeiner nachfolgenden, unwiderruflich letzten Auf gabe ist am 38. Nov. 1S25. Die Aus zahlung findet vom 8. bis 10. Dezbr. 1925 statt. Anders lautende Aufgaben haben keine Gültigkeit mehr. 109 Rentenmark in bar zahle ich jedem ohne Ausnahme, welcher den „Lustigen Gesellschafter" (monatlich 1 Heit » 25 Pfg.) durch Voreinsendung von Mk. 3.— auf 1 Jahr abonniert und folgende Aufgabe richtig löst. Räh- und Binderiemen UW- Reparaturen schnellstens Wasserdichte Eegeltnchplanen Pferde-, Regen- und Wolldecken Antoschwämme und Waschleder in großer Auswahl ClemenSHerold.MMM. 8. Kurt Reinhold, Dresdner Str. 28, Telefon 354. I Die 9 Felder sind 10 auszufüllen, daß so I viele gerade und schräge Reihen wie mög- I lich die Summe 15 ergeben. Jedes Feld I darf beliebig (aber nicht höher als mit v) s besetzt werden, da es nur auf die Anzahl I der erreichten Summen ankommt. Es ge- I nügt daher eine Lösung. Sie ist zusammen mit den Mk. 8.— per Einschreibebrief ein zureichen, bet Einzahlung durch Postan weisung oder auf mein Postscheckkonto Hamburg 63830, aber auf dem Abschnitt zu vermerken. 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