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WsltiMWMM Ursche«»! seden Werttag nachmltteg«. — gemlprecher Nr. ,l. - Postscheckkonto LiiVjlg rs e«c — «emelndeglrokonto It. — vank. lonto Darmstädter Bonk Zweigniederlassung Hoheiten-Lrnftthal — Unverlangt eingesandte Manuskripte »erden nicht zurückge- schickt. Einsendungen ohne Nameninennung finden keine Ausnahme UN- AlWM «et »lagen, «onlurien, »-^gleichen ww. wid der «ruttodetrag n Rechnung ^stellt. Im Valle hdheeer Bewakt — «r>e, oder sonstiger irgend welcher Storung de» «etrt-de« »er Zeitung, »er ricsereaten ode der Besd-derungieinrtthtungen — hat der »e. peha keinen Anspruch -ns Lieserung »der Nachlieserung »er Zeitung oder aus Rticktahlung »e» «yu»»p»t,,e». Hohenstein-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten 1 I 78. Jahrg Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, RiiSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Neichen» Ibach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüst«nbrand, G^üna, M ttelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Rr. 160 I Montag, den 13. Fuli 1925 Dieses Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgerichts, Finanzamt- und des StadtratL zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. SMck A IN WOÄ- MW Eine eindrucksvolle vaterländische Kundgebung. — Gegen 7969 Teilnehmer. — Biele Tausende von goschaner» auf von Schon von nachmittags 3 Uhr an wurden die mit der Bahn ankommenden Gaste empfangen und nach dem „Hauptquartier" im Fremdenhof „Drei Schwanen" geleitet, wo die Ausgabe der Festzeichen und Zuweisung der Quartiere er folgte. Hierhin begaben sich auch die Ortsgrup pen, die mit Lastkraftwagen eintrasen. Die Zahl der bereits am Sonnabend Anwesenden war mit 2060 angenommen worden, dürfte aber wesent lich überschritten worden sein. Auf dem Altmarkt, Zillplatz und Neumarkt erfreuten die Ctahlhclmkapellen aus Halls und Hohenstein-Ernstthal und die ehemalige Ulanen kapelle aus Chemnitz die Zuhörer mit schneidig ausgeführten Platzmusike n. DK BegrühMgsm'em waren in das Schützenhaus, die Turnhalle dem Pfasfenberg und die Turnhalle des To. sen Aufblühen bewundernswert sei. Nicht diese beuten die Arbeiter und Angestellten aus, son dern der Feindbund, das internationale Groß kapital und -Finanz. Können wir Sozialpolitik treiben, wenn wir die deutsche Wirtschaft dem Versailler Vertrag und dem Dawesgutachten «uslicfern? Will der Arbeiter bessere Lebens bedingungen haben, dann mutz rr einsehen, daß der Versailler Vertrag unmöglich A. Die Kriegs- schuldlttge haben uns Stammes- und Land fremde eingebrockt, auf ihr ruhen Friedenrver- trag und Dawesgutachten. Diese Führerschaft mutz ausgeschaltet werden, sonst gibt es für uns keine Zukunft und keinen Wiederaufstieg. Auch die Arbeiterschaft hat sich heute schon in großer Zahl eines Besseren besonnen: das gibt uns Hoffnung. Wir alle bilden eine Rotgewein- schast, eine Schickfalsgemcinschaft: darin müssen wir uns zusammenfinden. Dann werden wir uns in der Welt wieder behaupten — auch ohne Waffen — und werden sie wieder mit unserer Kultur beeinflussen, wie vordem seit Jahrhun derten. Die Internationale, ein großer Schwin del auf Kosten des deutschen Arbeiters, hat bis her immer versagt, wie Frankreichs Verhalten gegen uns zeigt. Es gibt keine ausländische Hilse für uns, nur eigene Kraft kann uns retten. „Macht Schluß mit der Internationale, macht euch frei von diesen Führern, sucht euch Führer unter deutschen Volksgenossen, damit es einst wieder heiße: Deutschland, Deutschland über alles!" Hierauf sang die Versammlung stehend das Deutschlandlied und dankte dann dem Red ner mit brausendem Beifall und Heilrufen für seine packenden Ausführungen. Einige Musik stücke unserer wackeren Palastkapelle sowie der gemeinsame Gesang von „O Deutschland hoch in Ehren" beendeten den erhebenden Abend. In der Turnhalle des Turnvereins von 1856 wurde der Abend mit einem flotten Marsch unse rer Stahlhelmkapclle eröffnet. Hierauf trug Herr Friedrich Surmann-Langendreer sein Gedicht „Der Schmachfrieden von Versailles" — das er im Düsseldorfer Gefängnis verfaßt hat — vor und fand damit eine beifällige Aufnahme bei den zahlreich erschienenen Gästen. Nach einem weiteren Musikstück hieß Herr Karl F e l d- m ann als Festleiter Herrn Oberst Nicolai, die vaterländischen Verbände und alle die herzlich willkommen, die gekommen waren, um den „Deutschen Tag" in den Mauern unserer Stadt zu begehen und daran teilzunehmen. Der „Deutsche Tag" in Hohenstein-Ernstthal trägt las Kennwort: „Herr, mach uns frei!" Wir müssen uns wieder zusammenschließen und einig werden. Für bas Vaterland ist keine Arbeit zu chwer, kein Opfer zu groß. Der Wert des Bür gers ist zu schätzen nach seiner Arbeit, die er am Vaterlande leistet. Wir müssen stets unserer Pflichten eingedenk siin. Möge dem „Deutschen Tag" ein volles Gelingen beschieden sein, daß wir gehobenen Herzens heimwärts ziehen kön nen. Möge dieser Tag vor allem uns ein Licht fein, das uns hinüberleuchtet in den grauen All tag, in die Kämpfe, die uns noch aufgehoben sind. Möge «r «ine weitere Förderung des deut schen Gedankens-dringen! Dem gemeinsamen Gesänge „Ich hab' mich Ergeben" folgte wieder ein Musikstück, das durch die Teilnahme des Spielmannszuges besonders hervorgehoben sei. Dann folgt« die Festan sprache des Herrn Oberst Nicola i-Berlin, der u. a. ausführte: „Zum dritten Male bin ich in Hohenstein-Er., um an der Nationalbewegung unseres Volkes mitzuarbeit«n. De» „Deutsche Tag" in-diefer Stadt ist «ine Krönung der zähen und treuen Arbeit, di« nicht leicht «ar. Deutsch« Tag-Feiern sollen uns nicht hochmütig machen, sondern wir «ollen an uns arbeiten, uns »ar 1856 gelegt worden, die sämtlich überfüllt waren, so daß die nach Beginn der Feiern an- gekommencn im Cchwanen-Saale bleiben muß ten, wo Herr Emil Unger- Berlin nach seiner Ansprache im „Echützenhaus" noch einige vater ländische Worte an sie richtete. I« Schiitzenhalls leitete Herr Stadtrat Lange den Kommers. Er hieß alle Anwesenden, vor allem den Red ner, Herrn Emil Unger, und die auswärtigen Kameraden, herzlich willkommen und wünschte dem Tag, der ein Zeichen des kameradschaftlichen Geistes der vaterländischen Verbände sei, einen guten Verlauf. Gemeinsam wurde sodann das Lied „Ich hab' mich ergeben" gesungen. Der trefflichen, brausenden Beifall auslösen den, Festansprache des Herrn Unger- Berlin, Führers der vaterländischen Arbeit nehmerverbände, könnte man dos Thema gebens Deutsche Führer, wie sie sein selten und — wie sie sind. „Es geht mtt Deutschland vorwärts und aufwärts aus dem Wege zur Selbstbesin nung," so etwa begann er, „das ist mein Ein druck von der Reise durch dieses sächsische Indu striegebiet. Nichts kann die Unterschiede des Standes mehr ausgleichen, als die nationale Volksgemeinschaft. Streitigkeiten müssen wir als Volksgenossen austragen, denn wir sind alle Kinder eines Volkes. Jede wirtschaftlich nütz liche Arbeit bedarf der Achtung: erkennen wir oas, dann wird manches besser bei uns werden, und die Klassengegensätze werden sich über brücken lassen. Auf diesem Boden müssen uns neue Führer entstehen, denn d>e jetzige Art „Führer" kann nicht von Dauer sein, sonst wären wir verloren. Deutsche Führer brauchen wir, braucht vor allem die Arbeiterschaft. Wir lie ßen das Nationalgefühl zeitweise ,intergehen, darum konnten Ausländer in deutschen Parla menten unsere Führer werden, Nichtdeutsche in maßgebenden deutschen Zeitungen schreiben. Warum mußte gerade Deutschland den inter nationalen Schwarmgeistern und Narren an- heimfallen? Weil wir nicht immer alles getan haben, um den Arbeiter vor ihnen zu behüten, weil wir uns nicht genug um ihn gekümmert haben. Früher war es nicht jeden« gegeben, sich von den roten Ideen zu befreien, heute Ist es möglich, denn von den ursprünglichen Idealen der Sozialdemokratie ist nichts mehr übrig, sie ist nur noch eine Versorgungsanstalt für stel- lrnhungrige Führer." Nach diesen mehr einlei tenden Worten, die sämtlich den Nagel auf den Kopf trafen, wandte sich Redner einzelnen Vor gängen in unserem politischen Leben zu und rechnete zunächst scharf mit dem durch die Bar mats verkörperten Raffkapital und ihren An hängern, den Bauer, Richter, Heilmann »sw., ab. Diesem Raffkapital stellte er das schaffende Kapital gegenüber, wie es sich in der deutschen Wirtschaft, dem deutschen Handel verkörpert, des- werden, woher wir kommen und wohin uns der Weg führen muß. Wir haben eine Verantwor tung für unsere Kinder. Die schwarzweitzroten Fahnen erinnern uns an unsere Pflicht gegen unser Volk lind Vaterland." Daß Redner ein Mann der Arbeit gewesen, bekundet sein um fangreiches Arbeitsgebiet, das «r als Offizier iw Großen Generalstab hatte. Er hat nicht nur den Nachrichtendienst geleitet, sondern auch de» Pressedienst im Auftrage des Generaloberst von Moltke eingerichtet und einen großen Einblick in das politische Leben dadurch bekommen. Eine weitere Aufgabe war, den vaterländischen Unterricht zu leiten. Die weiteren Ausführun gen gaben ein wirtschaftliches und politisches Bild des Deutschland nach 1871: der wirtschaft liche Aufschwung unseres Vaterlandes war unge heuer groß. Unsere Arbeiterschaft besaß eine hohe Bildung, wie selten di« ein-r» anderen Lan des, die soziale Fürsorge war geregelt, Wissen schast, Kultur und Technik blühten. Wir droh ten die anderen Völker zu überflügeln, darum entstand tei diesen die Feindschaft gegen uns, vor allem bei den Franzosen. Die Kriegsschuld« lüge ist nicht wahr. Unsere Wirtschaft und Tüch tigkeit wurden der Grund zum Weltkrieg. Red ner schilderte dann die Kämpf« unserer tapferen Soldaten draußen im Felde, die ausgehalten haben; denn die militärisch« Fübrung hat nicht versagt, wohl aber die politiiche. Dis Sozial demokratie hat zu dem Verhängnis der deut schen Arbeiterschaft, keine wahren Führer mehr zu haben, beigetrage». ^ie Entwaffnung unse res Volkes erfolgte dura- >.,.e Führer. Diese Entwaffnung ist die größte Versündigung au der Arbeiterschaft, die dadurch waffenlos unseren Feinden ausgeliefert wurde. Kampf für di« Freiheit unseres Volkes, war das Ziel der Ober sten Heeresleitung. Ihre einzige Schuld ist, daß sie die politische Macht nicht an sich gerissen hat, sondern sie Leuten überließ, die keine Führer waren. Wenn wir einig gewesen wären, wir hätten den Krieg anders beendet, als wir ihn mußten. Charakter und Festigkeit haben den Führern der Sozialdemokratie gefehlt. — Der Sinn unserer Feiern, die wir begehen, ist: daß wir unserer Tüchtigkeit treu bleiben, daß wir stolz auf uns selbst sind, auf unser Volk und seine Vergangenheit. fDaran erinnern uns die alten Farben schwarzweißrot. Unsere Tüchtigkeit wird uns zum Fluche, wenn wir uns nicht dazu be kennen und Folgerungen daraus ziehen. Jetzt haben wir Zukunftsarbeit zu leisten. Diese ist zunächst die Mobilmachung und Stärkung unse rer Jugend. Diese müssen einst die Gefreiten unserer neuen Front sein. Denn frei wollen wir wieder sein. Auf die Freundschaft der anderen können wir nicht rechnen! Wir dürfen keine Klassengegensätze kennen, sondern müssen inner lich eins sein. Nur in einem festen Zusammen- chluß liegt unsere Freiheit. Die Jugend von : eut« erlebt «twas Neues, sie geht einer ernsten Zeit entgegen und wird nur dann bestehe«, wenn ä« tüchtig ist. Di« Zukunft gehört der Jugend, die Gegenwart «ns Männern und Frauen. Ein Mahnruf gelte auch der deutschen Frau: be sinne dich deiner Mutterpflicht! Der Sieg wird unser sein: denn wir kennen Opferbereitschaft und haben noch Ideal«. Darum wird d«r Sieg unser sein! Lang anhaltender Beifall bewies, daß diese Worte den rechten Weg gefunden hatten: den W«g in di« Aerzen der Anwesenden! Mächtig und park braust« das Deutschlandlind durch den Saal und Keß alle einmütig sein in dem Be kenntnis zum deutschen Vaterlande, brüderlich zusammenzuhalten, deutsch« Treu«, Einigkeit und Recht, und Freiheit stets zu wahre«! Weiter sprach noch Herr Dr. Eholt-Bad Elster, der Ea«l«it«» des „Frontbanns" des Vogtland«». Er war rin feuriger, lebhc^ke» kVd», und lein« «arte zündeten m alle» Her« —e. „Angesichts der neuen außenpolitischen Bedrückungen in Verbindung mit einer sich stei gernden inneren Wirtschaftskrise wenden sich die alten Frontsoldaten an das ganze deutsche Volk mit der Aufforderung, sich fester denn je auf nationaler Grundlage zusammeuzuschließen. Wer in dieser Notzeit Uneinigkeit in den natio nalen und völkischen Kreisen hervorriift oder fördert, arbeitet unseren inneren Gegnern und äußeren Feinden bewußt oder unbewußt in die Hände. Nur ein national geschlossenes Volk wird die drohenden zukünftigen Gefahren über stehen können!" diese am 4. Juli einhellig ge faßte Entschließung des Bundesvorstandes vom „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten" wurde an dem vergangenen „Deutschen Tag" auss treffendste allen, die es hören und sehen wollten, vor Augen geführt. Wir brau chen den nationalen Zusammenschluß heute mehr denn je, und wenn so mancher heute den Ent schluß gefaßt hat: auch du gehörst in die Rei hen dieser begeisterten Männer uns Jünglinge, so ist die Arbeit der letzten Wochen und Tage nicht vergebens gemelen. Es mag wohl Stim men gegeben haben, oie den Entschluß, auch in unserer Stadt einmal einen „Deutschen Tag" abzuhalten, für ein Wagnis gehalten haben. Aber sie haben Unrecht behalten: der . Deutsche Tag in Hohenstein-Ernstthal" ist ein Erfolg ge worden für die ganze vaterländische Bewegung wie für die in unserer Stadt, der nicht hoch ge nug gewertet werden kann. Nicht nur ein be stimmter kleiner Kreis, nein, die ganze Stadt vom letzten Haus im Westen bis zum letzten im Osten nahm daran Anteil und zeigt dies durch Schmückung der Häuser und Beteiligung an den Feiern, wie sie niemand besser wünschen konnte. „Schwarzweißrot", die ruhmreichen Farben des alten Reiches, waren Trumpf, nachdem sie sich so lange Zeit nicht hervorwagen durften. Ebenso glänzend wie der Häuserschmuck, war — um das nicht zu vergessen — die Illumination des Alt marktes und der angrenzenden Straßen, war aber auch die Aufnahme der Gäste in den Pri vat- uno Masfenquartieren: die altbekannte Gastfreundschaft unserer Erzgebirgsstadt zeigte sich wieder einmal in hellstem Lichte! Dank, herzlicher Dank gebührt allen, die trotz unserer >m allgemeinen nicht glänzenden Wirtschaftslage den Güsten diesen Empfang bereiteten. Dank ge bührt im besonderen allen Mitgliedern der zahl reichen Arbeitsausschüsse, ihren Helfern und Hel ferinnen, die ihre gewiß nicht leichte Ausgabe estänzend gelöst haben. Dank sei schließlich auch gesagt allen vaterländischen Verbänden und Vereinen aus unserer Stadt, ihrer Umgebung und dem ganzenSachsenland, die — trotz einer ge wissen Häufung der Veranstaltungen — der Ein ladung in so stattlicher Zahl gefolgt waren und so das Fest erst zu dem machten, was es sein sollte und wurde: eine nationale Kundgebung, die weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus ihre Bedeutung behalten wird. Von einer Eegenkundgebung der Kommunisten, von der in den letzten Tagen Gerüchte die Stadt durch- ichwirrten, war nichts zu spüren, und auch die feige Tat roher Burschen, die wir am Schlüsse unseres Berichtes näher kennzeichnen, — tat durch den allgemeinen Abscheu, den sie er legte, nicht der nationalen Sache sondern der der Gegner Abbruch; kleinere Zwischenfälle am Fest- fonntag blieben ohne Bedeutung. So dürfen wir denn vom „Deutschen Tag" Abschied nehmen mit dem Bewußtsein: es war eine große Tat, ftn großer Erfolg für die vaterländische Sach«. And nun Glückauf zu neuem Schaffen, zum wei- te»«n Ausbau und Aufbau aller Verbände und Vereine, denn — wie unser verehrter Festpredi- ger «s so herrlich aussührte — was Recht ist, Muß doch Recht tleibrn! Glückauf!