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»en, dessen ckuch Les. i, wenn er ne Mensch Welt vor- othese dar. ? Weil der histerei der le, sogleich eiche, wenn chen kann schheit, daz lbe? Eni. dem Ziel, ganisation, nstlich zu- geht über st nur ein e." enler und n: „Unser ser Wahn, agsfliegen- ,nd das ist war, uns ). „Wenn 8, sich aber rgenheiten, eben" zum en verbin- n erhalten »l sein, das; oie Folgen ragen hat. scm Leben, in nächstes is dort als Mr.) „Dia s verknüp- ienschenlei. chheitlicher : Philoso- MN.) ngen aber der Frage m werden, sein, ein zgcnde zu Wahrheit thal len Stüer- ', wie dich, weiß Gott, Dich unter >att! Mein im Fieber .... Nu Oas heißt, ße Schwie- a '»e echte ne sich aus n Hinterm dir sagen! ast, wie ge il hier mal räuts ihr , sowie die nd Tränen hre blauen Seemann ne Mursch- klangvolle utter auch ochte, wenn ich allemal gekommen, vernahms, kann mich lns denken rotz!" smann er. >n an nne Schiffahrt H mich zur d, die der ein Oster- mir dabei ch will das n —" !" erklärte wird? Ich ^anz unter mers, erst > ein Heller zarten, ibenfenster, .'N vor sich die Elas- r Glück — man eenen I gifft't da- »rschrlnl Ikder, Wnttsg nachmittag«. — genilprecher Nr. II. - Postscheckkonto Lelppg »» 4«4. — Bemeinbegirokont» 14. -van», tont» Darmplidler Dani Lwelgnlederlassnng Hohenstein Srnstttzal — Unverlangt eingesandte Manuskripte werden nicht jurückge. schickt ikinsendungen vhne Nameninennung slnde» keine Ausnahme «et «lagen, Konkursen, Vergleichen u'w. wird der vruttobetrag i» Rechnung gestellt. Im galle hdherer «ewatt — »r eg oder lansiiger irgend welcher LtLnmg de« Vetrtete« der Leitung, der Lieferanten »de der vefSrderungletnnchtnngen — hat der iv«> ziiher keine« Anspruch aus Lieferung »der Nachlteserun, der Zeitung oder a> f Niichnhlung »,« vezugipreiic«. Hohenstein-Ernstthaler ZeMmg, Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein. Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Lirschheim, Kuhschnappel, St. Egi'oien, Wüstenbraud, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und deS StadtratS zu Hohenstein»Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften» Druck uud Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich sür die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Rr. 197 Der Preis der einsvaltiucn Ai>»eiae»»eile betrat Ler NeklamezeUr 4!> Gwdmennine. Mr de» Nm werden,1V Goldysennwe berechnet. Dienstag, den 25. August 1925 BezuaSurets bnlbmvnaUIch 8» Goldpsenntae einichlikklich rraaerlvlm. s 75. Fähig. AO irer MM« kl WMA M Bon unserem Berliner Vertreter Berlin, 25. August Die französische Noto befindet sich nunmehr in den Händen der Reichsregierung. Vor der Veröffentlichung des Dokumentes wird cs schwer sein, ein genaues Bild über die neugeschaffene Situation zu gewinnen, aber man hat den Ein druck, daß die Berliner Negierung schon beim ersten oberflächlichen Studium des Inhalts ernste Bedenken hinsichtlich der wenig entgegen kommenden Haltung der französischen Negierung hegen mutz. Wenn es auch zutrifft, daß der all gemeine Charakter der Antwort Briands außer ordentlich versöhnlich und konziliant gehalten ist, so kann diese Tatsache kaum darüber hinwcg- täuschen, daß der Standpunkt der französischen Negierung in sachlicher Beziehung nur sehr wenig Aussicht auf eine baldige Klärung der Situation zulätzt. Die Note soll, wie verlautet, in der Haupt sache daraus eingestellt sein-, nunmehr die Ver handlungen zwischen den alliierten Regierungen pnd Deutschland zu eröffnen. Ueber die Art dieser Verhandlungen ist jedoch nichts Näheres gesagt, vielmehr sind alle Möglichkeiten des ein zuschlagenden Verhandlungsweges offen gelassen worden. In sachlicher Hinsicht dürste in erster Linie die Tatsache in den Vordergrund gerückt werden, daß nach Auffassung der alliierten Ne gierungen der durch den Versailler Vertrag ge schaffene Zustand befestigt, nicht aber abgeändert werden soll. Auch die Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund wird von der Voraussetzung aus behandelt, daß man deutsche Vorbehalte und Bedingungen grundsätzlich nicht anerkennen will. Es kommt nunmehr darauf an, wie diese Punkte der französischen Note ausge- kegt werden sollen. Sind die alliierten Regie rungen der Auffassung, daß auch nur die leiseste Veränderung der am unerträglichsten geltenden Bestimmungen des Versailler Vertrages gleich bedeutend sein würde mit einer Revision des Friedenspaktes, so wird man deutscherseits hier gegen die stärksten Einwendungen geltend machen müssen. Mit eitler schriftlichen Beantwortung der Note durch Deutschland wird von vornherein nickt gerechnet werden, denn eine weitere Fortführung des Schriftwechsels würde die Erörterungen auf absehbare Zeit hinaus verzögern. Voraussicht lich wird sich die Neichsregierung damit begnü gen, von dem Wunsche der alliierten Regie rungen, mit Deutschland in Verhandlungen cinzutreten, Kenntnis zu nehmen. Darüber hinaus wird wenig Anlaß dazu vorliegen, sich mit dem sachlichen Standpunkt irgendwie schrift lich auseinandcrzusetzen. Voraussichtlich wird man deutscherseits antworten, daß die Neichs regierung zu alsbaldigen Verhandlungen bereit ist und daß solche Verhandlungen am besten auf dem Wege einer allgemeinen Konferenz der be teiligten Negierungen zum Ziele führen können. In dieser kurzen Mitteilung käme also der deut sche Standpunkt, wonach eine Vollkonferenz ein- zuberuscn ist, von vornherein klar zum Ausdruck. Wenn die Gegenseite noch nicht daran gedacht haben sollte, eine solche Konferenz vorzubereitcn, so würde es jedenfalls notwendig sein, daß die Neichsregierung ihrerseits einen festumrissenen Kouferenzvorschlag macht, der allerdings von der Gegenseite anfgegriffen werden müßte, denn Deutschland selbst kommt als einladende Macht nicht in Frage. Die Mitteilungen, die der französische Bot schafter bei der Ueberreichung der Note dem Außenminister Dr. Stresemann gemacht hat, sollen übrigens, wie man von unterrichteter Seite erfährt, wesentlich entgegenkommender gehalten sein als der Inhalt der Antwortnote Briands selbst. Diese Tatsache wäre an sich nicht über raschend, da ein schriftliches Dokument schon aus rein taktischen Erwägungen heraus nicht so weit gehend gehalten sein kann wie eine mündliche Mitteilung, die weniger aus Formalitäten ein gestellt ist. Aus den Erklärungen des franzö sischen Botschafters wird im übrigen die Reichs regierung entnehmen können, welche Linie der Verhandlungsmöglichkeit von den alliierten Außenministern bereits in Erwägung gezogen worden ist. Es ist vorauszusehcn, daß bis zur Veröffentlichung der Note noch sehr viel Unklar heiten vorhanden sein werden und daß vorläufig die Situation noch reichlich kompliziert erscheinen muß. Da jedoch der Außenminister Dr. Strese - m a n n alsbald Gelegenheit nehmen wird, in einer politischen Rede auf die außenpolitische Lage einzugchen, wird man im Verlaus weniger Tage feststcllen können, welchen Gang die Ent wicklung der Sicherheitscrörterungen in der nächsten Zeit nehmen werden. * Ueber den Vorgang der Ueberreichung der Note wird vom Montag folgende ge meldet: Heute nachmittag 5 Uhr hat der französische Botschafter de Margerie dem Rcichsautzen- minister Dr. Stresemann die französische Antwortnote in Ler Sicherheitsfrage überreicht. Tie Note ist dem Auswärtigen Amt sofort zur Prüfung und Uebersetzung übermittelt worden, so daß das Neichskabinett in der Lage jein wird, sich morgen vormittag 11 Uhr in einer bereits angesetzten K a b i n e t t s b c s p r e ch u n g mit dem Inhalte der Note zu beschäftigen. Nach dem von der französischen Regierung ausgesprochenem Wunsche, soll die Note erst am Frei 1 agvor mittag gleichzeitig in Berlin, Paris und den anderen Hauptstädten veröffentlicht wer den. Da aber die französische Negierung bereits alle Mittel angewandt hat, die Uebergabe der Note hinauszuzögern, während sie bereits seit längerer Zeit sämtlichen alliierter Regierungen bekannt ist, wird Außenminister Dr. Stresemann sich sofort mit der französischen Regierung in Verbindung setzen mit dem Ziele, die Note b e - reits a m M i L t w o ch verösient ichen zu kön nen. Dr. Stresemann geht dabei von der Acbcr- zeugung aus, daß der Inhalt der Noie schnellstens in Deutschland wie auch in Frankreich veröffent licht werden muß, um endlich die Gerüchte zu zerstreuen, die über den mutmaßlichen Inhalt der Note kursieren. Die Verhandlungen mit der Militärkontroll- kommission Uk t g t » e Drab« Meldung» Berlin, 25. August Die Verhandlungen, die zwischen der von der deutschen Negierung eingerichteten Kommission und der interalliierten Militürkontrollkommis- sivn über die in der.-letzten Entwasfnungsnote aufgeworfenen Fragen geführt worden sind, haben durch die Abreise des Generals Walch nach Paris vorläufig eine Unterbrechung erfah ren. Irgend ein abschließendes Ergebnis ist naturgemäß nicht erzielt worden, da die inter alliierte Kontrollkommission noch nicht mit aus reichenden Instruktionen versehe»» war. Schon jetzt läßt sich feststellen, daß die Entwafsnungs- frage bei den Erörterungen über den Sicher- hcitspakt nach wie vor eine gewisse Rolle spie len wird und daß die deutsche Regierung ver suchen muß, mit Frankreich eine Verständigung über die Abmilderung der Entwaffnungssorde- i-ungen zu erzielen. Sl. MW Me M Kl StSMlM MOlM Der Reichskanzler wollte ursprünglich persönlich an der Stockholmer Konfe renz teilnehmen. Da er aber durch wichtige Dienstgeschäfte an der Reise nach der nordischen Hauptstadt verhindert war, sandte er seine Rede ein, die gestern Erzbischof Dr. Soederblom ver las. Aus der Rede greifen wir folgendes heraus: „Das äußere Leben der zivilisierten Mensch heit und rückwirkend fast der ganzen Menschheit wird seit Jahrzehnten durch die ungeheuren Fortschritte der Technik beherrscht. Die Umwäl zungen sind am tiefsten da, wo die Form der Großwirtschaft sich entwickelt hat. Dort sind die einzelnen Arbeiter, sowohl die Handarbei ter wie in der großen Mehrzahl auch die Kopfarbeiter in doppelter Weise anders gestellt als früher. Ich möchte sagen in doppel ter Weise vereinsamt. Erstens ist ein großer Teil der Arbeiter los gelöst voir dem Endergebnis der Arbeit, der ein zelne ist nur noch ein Hlied in einer für ihn meist unabsehbaren Ketke des gesamter» wirt schaftlichen Entstehungsvorganges. Dadurch ist im inneren Leben vieler Arbeiter die Grundlage seelischer Liebe zur Arbeit erschüttert. Besser daran sind in großen Wirtschaft-Getrieben alle die, die das Werk schließlich fertig machen, also die Monteure und ähnliche Arbeiter. Eine Wen dung zu neuer innerer Einstellung zeigt sich auch bei denen, die eigentlich nicht mehr selbst arbei ten, sondern nur eine Maschine, die die Arbeit vollzieht, überwachen und lenken. Bei denen tanrr an die Stelle der Liebe zum Arbeitsergeb nis die Liebe zum Werkzeug der Arbeit, zur Maschine, treten. Zweitens ist iin Großbetrieb der Arbeiter im Regelfälle jetzt auch ohne innere Beziehungen zum Arbeitgeber, einfach, weil die Zahl der Ar beiter in» Verhältnis zum Arbeitgeber viel zu groß ist. Ucberdies ist der Arbeitgeber vielfach ein juristisches Gebilde, wodurch die Entper- s ö n l i ch u n g d e r B e z i e h u n g e n noch deut licher wird. Freilich gibt es auch im Großbetrieb eine Schicksalsgemeinjchaft der Arbeitgeber uno Arbeitnehmer, die auf ein neuartiges Verant wortungsgefühl der Arbeitgeber für die bei ihm beschäftigten Nrbeitermassen zur Entwicklung ge bracht hat, durch das schon oft bedeutende Wir- lungen erzielt worden sind. Der Tatbestand der Vereinsamung des Arbeiters wird dadurch aber nicht gehoben. Diese neue Mirtschastsgestaltung hat mit inne rer Notwendigkeit Gegenwirkungen im sozialen und politischen Leben hervorgerusen. Der Fort fall engerer menschlicher Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Verbindung mit der ebenfalls durch die Eesamtcntwicklung gegebenen Unsicherheit des Vrotverdicnstes hat den Zusammenschluß der Arbeiter in den ge werkschaftlichen Organisationen, hat in viele»! Füllen besondere soziale Leistungen der Unter nehmer und hat vor allem die ganze Fülle der öffentlichen sozialen Maßnahmen hervorgerufcn, wie sie gerade in Deutschland seit der bekannten Botschaft Kaiser Wilhelms des Ersten vom Jahre 1881 als Krankenversicherung, Alters, und Jn- validitätsversichcrung, Unfallfürsorge und in einer Gestalt, die gerade jetzt immer bestimmtere Umrisse gewinnt, als Erwerbslojensürsorge ins Leben traten. Wenn diese Entwicklung in ande ren Ländern zum Teil nach nicht so fortgeschrit ten ist, so kam» inan die Ursachen dafür in einer verschiedenen Natur der Dinge finden. Die ganze dem Sinn zugängliche Wirklichkeit um uns herum an Ruhm und Zeit hat ihre Festigkeit eingebüßt. Der Mensch aber kann in all diesen Relativitäten allein nicht wurzeln, das Gefühl schlechtwegiger Anhänglichkeit uns frei macht gegenüber dem Wechselspiel des Lebens. So scheinen mir die Aufgaben der Reli gion und besonders des Christentums, das »vir bekennen, größer denn je. Deshalb sehe ich in der Weltkonferenz für praktisches Christentum nicht nur die Bekundung des Willens zu prakti schem Christentum, dessen unser politisches und soziales Leben als innerer Ergänzung und leh ren Begründung bedarf. Vielmehr sehe ich in der Stockholmer Zusammenkunft besonders auch die Weltkonferenz, in der auch gerade das evan gelische Christentum, in dem ich ausgewachsen bin und lebe, aus der Zerspaltung seines geschicht lichen Werdeganges heraus dein Gestaltungsge setz der Gegenwart folgend einer engeren Ver bindung entgegenstrcbt. Was aber in Stockholm wachsen möge, es wird immer nur eine neue Offenbarung der gewaltigen Lebenstatsache des Christentums in der Geschichte sein. Wir suchen Hilse in unserer Einsamkeit auf dein Wege des herrlichen Spruches; der aus der deut» jchen Nordseeinsel Sylt den Friedhof unbekann ter Meeresopser schmückt: Wir sind ein Volk, vom Strom der Zeit Gespült ans Erdeneiland, Voll llnruh' und voll Herzeleid Bis beim uns holt der Heiland; Das Vaterhaus ist immer nah', Wie wechselnd auch die Lose, Es ist das Kreuz von Golgatha — Heimat für Heimatlose. Die Rrichsbahn-Gcjellschast und die Teuerung Utiaen» Drabtm«l»nna> Berlin, 25. August Wie verlautet, hat die Reichsregierung beab sichtigt, anläßlich der gegen die Teuerung zu unternehmenden Maßnahmen an die Reichs- bahnverwaltung heranzntreten, um sie zu einer Ermäßigung der Frachten sür Lebensmittel zu veranlassen. Die Reichr- bahnverwaltung hat jedoch von vornherein einen solchen Gedanken zurückgewicsen und auf die Lasten aufmerksam gemacht, die ihr durch das Dawes-Gutachten nuferlegt sind. Demnach könnte die Reichsregierung bei ihren Maßnah men gegen die Teuerung nicht mit der Unter stützung der Neichsbahn-Gesellichast rechnen. Vermittlungsversuche des Ncichsarbcitsministcriums im Bauarbeiterstrklk Wie wir erfahren, wird die durch das Schei tern der zweiten Schlichtungsverhandlungen im Konflikt des Baugewerbes geschaffene ver schärfte Situation vom Neichsarbeitsministeri» um mit ganz besonderer Aufmerksamkeit verfolgt und es hat seit dem Abbruch der Verhandlungen zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmer organisationen ein andauernder Meinungsaus tausch aller beteiligten Ressorts des Ministeri ums über die Möglichkeiten d^r Beendigung des großen Wirljchaftskampses stattgesunden. Das Reichsarbeitsministeriums ist nach wie vor bereit, seine Dienste zur Herbeiführung einer Eini gung bereitzustellen, wenn auch im Augenblick noch kein neuer positiver Vorschlag vorliegt, beide Parteien noch einmal zu Verhand lungen zusammenzubringen. Ebensowenig steht es fest, ob und in welcher Form der Neichsar- beitsminister noch einmal persönlich eingreifen »vird, da diese Frage vollkommen von den Zweck mäßigkeitsgründen und der augenblicklich sehr schnell wechselnden Situation abhängig ist. Gewisse Stellen neigen sogar zn der Ansicht, daß man es auf beiden Seiten nicht bis zum letzten kommen lassen wird, und zwar deshalb, weil dir ganze wirtschaftliche Lage, vor allem aber die zu Ende gehende Bausaison, zu einer schnellen Be endigung des Konfliktes drängen. Dr. Wirth aus der Zcntrumsfraktion ausgetreten sonder», braucht einen Wurzelstock iin Absoluten.! Der ehemalige Reichskanzler Wirthist aus Auch hier gilt nur die Religion, hi« gerade durch stder ZentrumsfraltlM -es Reichstags üÄLLr.«,