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»rschedu «achmM«g». — yenpprech« «r». l». - Post>che<Ik»nt»Le!Pj<i »»<««.— Gemeinde,Irokont» >1. — v<mt> lonto DermMdtee »enk Zwelgnlkdkrlaffung Hohmsteln-Lrnllthol — Unverl-mgt ekigesandt« ManullrlPt« «erden nicht ,«rück,e. Ichlckt. «Insendmi,m o?ne N-mm«ncnn»ng finde« leine Aufnahme imö^nmgkl' Vet «lagen, «onlurlen, «ergleichrn »iw. wir» der «ruttvdetr«, !» Rechnung gestellt. Im Salle höher« «cw-lt — Lr:«g ad« sonstiger irgend welcher Ltörung des »etrt-be« d« L-ttung, der Lieferanten ade. der v-sürderungtnnrichtungrn — hat der v» zieher leinen Anspruch auf Lieferung »der Rachlteftru», d« Zeitung oder ans Rückzahlung de» Bezugspreises. Hohenstein-Ernstthaler Zeitung» Nachrichten und Neueste Nachrichten Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Langenchursdorf, Neichen bach, Callenberg, Grumbach, Lirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen deS Amtsgerichts, Finanzamts und des Stadtrats zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich sür die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. — - 1, I ' I > ,1 . s , - - Rr. 213 den 12. SeyteMber 1928 s j 75. Iahrg. BOlkAWen beim MMler A. LWkl Von unserem Berliner Vertreter Berlin, 12. September Nachdem Dr. Gauß dem Außenminister Dr. Stresemann über die Londoner Juristcnberatun- gen Bericht erstattet hat, finden nunmehr beim Reichskanzler Dr. Luther sehr eingehende Beratungen über die Lage statt. Wir glau ben zu wissen, daß weder der Reichskanzler Dr. Luther noch der Außenminister Dr. Stresemann aus den neuerlichen Genfer Meldungen irgend welchen Anlaß haben, schon jetzt feste Beschlüsse über die Frage der Teilnahme Deutschlands an der geplanten Konferenz zu fassen. Der franzö sische Außenminister Briand, der nach unse ren Informationen von Genf aus noch keine offizielle Mitteilungen über die von ihm mit Chamberlain gefaßten Konserenzbeschlüsse an die deutsche Regierung ergehen lassen hat, scheint durch die ihm nahestehenden politischen Kreise den Eindruck Hervorrufen zu wollen, daß die Abwesenheit der führenden deutschen Minister von Berlin eine Verzögerung der mündlichen Verhandlungen in der Sicherheitsfrage herbei- gcführt habe. Von zuständiger Berliner Regie rungsstelle wird jedoch darauf hingcwiesen, daß die Urlaubsreise des Kanzlers und des Außen ministers einer diplomatischen Verständigung zwischen Deutschland und den alliierten Regie rungen absolut nicht im Wege gestanden habe. Man hätte jederzeit Gelegenheit gehabt, die lei tenden deutschen Staatsmänner von Berlin aus zu verständigen, wenn aus Genf irgendwelche wichtige Mitteilungen an Berlin gerichtet wor den wären. Außer einer sehr reserviert gehal tenen Anfrage an das Berliner Auswärtige Amt, die sich auf die Wünsche Deutschlands hin sichtlich der Einberufung einer Außenministcr- Konferenz bezog, und die von deutscher Seite aus längst beantwortet worden ist, liegt aber bis zur Stunde absolut keine positiv gehaltene Mitteilung bei der Reichsregierung vor. In den demokratischen Kreisen hat sich eine starke Nervosität wegen der angeblichen Passivi tät der Regierung Luther bemerkbar gemacht. Die demokratischen Blätter üben an der Hal tung des Außenministers und des Reichskanzlers ziemlich schroffe Kritik und richten an die beiden führenden Staatsmänner des Kabinetts die An frage, ob sie denn der Meinung seien, daß man vom Nordseebade aus die Geschicke des deutschen Volkes lenken könne. Es sei unverantwortlich, daß Dr. Luther und Dr. Stresemann 'es immer noch nicht für nötig gehalten hätten, nach Ber lin zurückzukehren und die Führung der Amtsge- schäfte wieder in die Hand zu nehmen. Infolge der Abwesenheit des Kanzlers ist allerdings in Berlin eine ziemlich unklare Lage entstanden, die sich sehr ungünstig answirken muß, wenn nicht schleunigst eine unzweideutige Stellungnahme der Regierung Luther erfolgt. Eine solche Stellungnahme ist nach den Mittei lungen der offiziellen Stellen nur deswegen bis her unterblieben, weil die deutsche Regierung nicht genügend über die Beschlüsse der alliierten Staatsmänner in Genf unterrichtet worden ist. Auf die zahlreichen widersprechenden Pressemel dungen hin eine amtliche deutsche Erklärung loszulassen, wäre ganz unmöglich gewesen. Immerhin sind die führenden parlamentarischen Persönlichkeiten der Meinung, daß der Reichs kanzler bei seinen gegenwärtigen Besprechungen die Gelegenheit wahrnehmen müsse, um sich auf das eingehendste zu informieren und die erfor derlichen diplomatischen Schritte einzuleiten. Die in der Presse entstandenen Erörterungen seien peinlich genug, um den denkbar ungünstigsten Eindruck über die Lage in Deutschland hervorzu rufen. Gerade jetzt, wo die alliierte Einladung jeden Augenblick in Berlin eintrcffen kann, müsse etwas geschehen, um die erregte öffentliche Mei nung zu beruhigen. N Mklwd in Gens Die Freitagssitzung begann mit einer Rede des schweizerischen Vertreters Motta, der n. a. ausführte: Die Zeit sei nicht mehr fern, wo alle Völker die Idee beherrschen werde, daß internatio nale Schwierigkeiten nur auf dem Wege eines objektiven Schiedsgerichtes gelöst werden können. Der Sicherheitspakt, den Deutsch land und seine ehemaligen Feinde abschließen wollten, sei gleichfalls auf dieser Idee aufge- baut. Auch die Schweiz habe von sich aus im Verlaufe der letzten Jahre eine große Reihe von Schiedsverträgen abgeschlossen, von denen der Schiedsvertrag mit Deutschland als Musterbei spiel angeführt werden könnte. Nach Motta nahm der polnische Außenmini ster Skrzynski das Wort. Hierauf sprach der erste Delegierte Chinas Tang-Tsai-Fou. In der N a ch m i t t a g s s i tz u n g lobte der niederländische Delegierte Ludon den unleug baren Takt, den der Rat in der Behandlung chwieriger Fragen, wie z. B. in der Behandlung von Mossul und Danzig und der Minderheiten bewiesen habe. Der Vertreter Columbiens, Urutria, tritt für eine Demokratisierung des Völkerbundes ein. In der Nachmittagssitzung verteidigte Paul Boncourt das Genfer Protokoll. Er ver- icherte, daß Frankreich unerschütterliches Ver bauen an den Völkerbund habe und sagte, daß die Begriffe Schiedsgerichtsbarkeit, Sicherheit und Abrüstung untrennbar seien. Ihre Ver wirklichung müsse zeitlich in der angegebenen Reihenfolge geschehen. Seine Argumentation, die sich wiederholt gegen Chamberlain richtete, gelangte immer wieder zu der Schluß- olgerung, daß das Genfer Protokoll lediglich Bestimmungen des Völkerbundspaktes präzisiere, um sie im internationalen Leben praktisch anzu wenden, insbesondere auch hinsichtlich der mili tärischen Sanktionen des Artikels 16 des Völker- lundspaktes. Frankreich hat vas Genfer Proto- oll unterzeichnet, um damit seinen Friedenswil- en zu bekunden. Der Sicheeheitspakt unter- cheide sich vom Genfer Protokoll nur darin, daß er sich auf einige Länder beschränke, zwischen denen noch das Gespenst des Krieges stehe. Von- court sagte weiter: Die jetzt geplanten Sonder abkommen, die grundsätzlich dem Geiste des Völ kerbundpaktes und des Genfer Protokolls ent- prechen, werden es eines Tages notwendig nachen, daß zwischen ihnen eine höhere Verbin dung durch den Völkerbund hergestellt wird, wenn er genügende Garantie für die Sicherheit geben wird, werde Frankreich an der Lösung des Abrüstungsproblems uneingeschränkt Mitarbei ten. Der Völkerbund muß schon heute seine technische Organisation beauftragen, alle Ein zelheiten dieses Problems gründlich zu studieren, damit, wenn der Völkcrbundsrat die internatio nale Abrüstungskonferenz einberuft, diese nicht zum Scheitern verurteilt ist. Boncourts Rede and starken Beifall. Die Abänderung von veralteten Verträgen Die Berufung des chinesischen Völkerbunds- Delegierten in seiner Rede auf den 8 19 des Völkerbundspaktes, der die Abänderung von Verträgen vorsieht, falls sie nicht mehr den gegenwärtigen Verhältnissen entsprechen, hat in Völkerbundskreisen allgemeine Beach tung gefunden. Es wird hier zum ersten Male von einem Delegierten der Versuch gemacht, im Namen seiner Regierung unter Berufung auf den Völkerbundspakt die Abänderung von Ver trägen zu beantragen. Man darf gespannt sein, wie der Völkerbund sich zu dem Antrag der chine sischen Negierung cinstellen wird. Die Haltung des Völkerbundes in dieser auch für Deutschland so wichtigen Frage wird der Reichsregierung einen Fingerzeig geben, ob sie in Zukumt mit Aussicht auf Erfolg eine Abänderung der Ver träge beantragen könnte, wie z. B. der Ver träge mit Polen, die schon längst nicht mehr den gegenwärtigen Verhältnissen gerecht werden. Der Eindruck Chamberlains Rede in Berlin <Lia«n» Drahtm«lduna> Berlin, 12. September Die Rede, die der englische Außenminister Chamberlain unter dem großen Beifall der Völkerbundsversammlung in Genf gehalten hat, gibt den Berliner diplomatischen Kreisen zu lebhaften Meinungsäußerungen Anlaß. Unter anderem wird darauf hingewiesen, daß der eng lische Standpunkt hinsichtlich der Sicherheits frage in vielen Punkten an den elementarsten Notwendigkeiten vorübcrgegangen sei. Chamber lain habe ziemlich einseitig darauf hingewiesen, daß es die Ausgabe des Völkerbundes sei, den europäischen Frieden durch Earantieabmachungen zwischen den beteiligten Mächten unter Führung der Völkerbundsmächte zu sichern. Mit keinem Wort sei er darauf eingegangeü, daß die An regung zur Erörterung des Sicherheitsproblems von Deutschland ausgegangen ist. Wenn der eng lische Minister in der Ablehnung einer schema tischen Lösung besondere Abmachungen für be sondere Fälle verlangt, so komme er damit dem deutschen Standpunkt näher. Auf der anderen Seite aber habe die Rede Chamberlains eine ge wisse Enttäuschung hervorgerufen, da sie das Friedensproblem allzusehr vom alliierten Standpunkt aus beurteilt. Der deutsche Beobachter in Eens !EIoe » c D r a b t >» e l S « ii Berlin, 12. September Durch eine Indiskretion politischer Kreise sind verschiedene Gerüchte über wichtige Be sprechungen des offiziösen deutschen Veobachtersin Genf verbreitet worden. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, hatte sich der Völkerbundsreferent im Auswärtigen Amt, Geheimrat von Bülow, im Auftrage der Reichsregierung nach Genf begeben, wo er ledig lich die Nolle eines passiven Zuschauers ge spielt hat. Geheimrat von Bülow hat sich ledig lich darüber orientiert, wie sich die Stimmung der Völkerbundskreise zu dem Problem des deut- chen Eintritts in den Völkerbund eingestellt jat. Er wird hierüber gegen Ende der kommen den Woche dem Außenminister Dr. Stresemann Bericht erstatten. Weitere Erklärungen Chamberlains Gestern morgen empfing Chamberlain die Pressevertreter, die in ihrer Mehrzahl er schienen waren. Auf jede an ihn gerichtete Frage erteilte er bereitwilligst Antwort. Wer aber wichtige neue Enthüllungen erwar tet hatte, zog enttäuscht von dannen. Schlag fertig parierte er jede irgendwie verfängliche Frage. Natürlich ist er zuerst über das Ueber einkommen zwischen Deutschland, Großbritan nien und Frankreich ausgefragt worden. Der Wortlaut des Schreibens an Deutschland sei fest- gestellt, aber über den Inhalt desselben oder über Ort und Zeit der Ministerzusammenkunft verweigerte er jede Auskunft. Alle darüber in der Presse erschienenen Mitteilungen seien bloße Vermutungen. Auch über eine etwaige Teilnahme anderer Mächte an der Zu sammenkunft (gemeint sind Italien, Polen und die Tschechoslowakei) war nichts zu erfahren. Die Räumung der Kölner Zone hänge von der Erfüllung der Entwaffnung!-- bedingungen ab. Den Tag der Räumung hätten die Alliierten zu bestimmen. Er selbst wünsche ebenso sehr von Köln abzuziehen, als die Deutschen wünschen, ihn dort los zu werden. Die preußische Regierung zur Bcsatzuugsstärkc im altbesetzten Gebiet Auf eine kleine Anfrage einiger preu ßischer deutsch nationaler L a n d- tagsab geordneter, ob das Staats ministerium bei der Neichsregierung fest gestellt habe, welche Sicherungen bei den Londoner Abmachungen im Som mer 1924 dafür getroffen worden sind, daß die Räu m u n g des weiteren Einbruchsgebietes an der Ruhr und der Brückenköpfe Duisburg und Düsseldorf n i ch t zu st ä r k e r e n Belegun gen des ohnehin schon unerträglich belegten altbesetzten Gebietes führen dürfe und worin diese Sicherungen bestehen, gibt dem Amt lichen Preußischen Pressedienst zufolge der Mini ster des Innern folgende Antwort: Die deutsche Regierung wie auch die preußi sche Staatsregieruna haben stets den Rechtsstand- punkt vertreten, daß die Räumung von Teilen des besetzten Gebietes keinerlei Mehrbelastung der besetzt gebliebenen Gebietsteile zur Folge haben dürfe. Insbesondere würde eine Unter bringung der durch die Räumung der sogenann ten Kölner Zone freiwerdenden Truppen in der zweiten oder dritten Besatzungszone dem Geiste des Artikels 429 Abs. 1 des Versailler Vertrages widersprechen, der ausdrücklich von einer Ein schränkung der Besatzung spricht. In er höhtem Maße muß dieser Rechtsstandpunkt für die Räumung vertragswidrig besetzter Gebiete gelten. Wenn sich auch im Nahmen der Londoner Verhandlungen im Sommer 1924 der deutschen Delegierten keine Möglichkeit geboten hat, die Frage der Sicherung gegen stärkere Belegung des altbesetzten Gebietes bei Räumung des Sank- tions- und Einbruchsgebietes anzuschneiden, so haben doch andererseits alle neuerlichen Quartier forderungen und sonstige Maßnahmen der Be satzung, aus denen die Absicht entnommen wer den konnte, die Truppenstärken des altbesetzten Gebietes bei Freigabe des Räumungsgebietes zu vermehren, den Anlaß zu nachdrücklichen diplomatischen Vorstellungen gege ben. Sowohl die Reichsregierung wie auch die preußische Staatsregierunq sind nach wie vor ent schlossen, den deutschen Rechtsstandpunkt mit allem Nachdruck zu vertreten. gwei Schiedssprüche Für die Reichsarbeiter Am Donnerstag fanden im Reichsarbeits» Ministerium unter dem Vorsitz des Staatssekre tärs a. D. Rüdlin als Schlichter Verhand - lungen über die Forderungen der Arbeitneh mer statt. Nach stundenlangen Verhandlungen wurde gegen d ie Stimmen der Arbeitneh mer ein Schiedsspruch folgenden Inhalts gefällt: 1. Keine allgemeine Lohnerhöhung. Die Parteien sind aber gehalten, mit Wirkung vom 1. September 1925 ab in eine Nachprüfung der örtlichen Löhne zu treten. 2. Keine Nenderung der Löhne für weibliche Arbeiter. 3. Heraufsetzung der Löhne für jugendliche Ar beiter entsprechend den Anträgen der Arbeit nehmer. 4. Keine Lohnkürzung bei Herabsetzung der Arbeitszeit unter 51 Stunden. 5. Erklärungsfrist bis 15. September, 12 Uhr mittags. Für die Eiscnbahnarbeiter In den neuen Sch lichtunqsver Hand lungen zur Beilegung des Tarifkon fliktes bei der Reichsbahnqesellschaft, die unter dem Vorsitz des Hamburger Schlichters Dr. Stenzel im Reichsarbcitsministerium statt fanden, wurde nach langwierigen Beratungen, die sich bis in die späten Nächtstunden ausdehn ten, folgender Schiedsspruch gefällt: 1. Unter Berücksichtigung der allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse und im Hinblick auf die von der Reichsregierung eingeleitete Preis- senkungsaktion bleiben die bisherigen Grund löhne init den vom 1. September von der Reichs bahngesellschaft vorgenommencn Aenderungen bis auf weiteres bestehen. 2. Die von der deutschen Reichsbahngesell schaft einqefiihrten Ortslohnzulagen gelten als tarifliche Regelung. Besondere Härten, sowie Einzelfälle in Frage kommen, sind noch durch Vereinbarung zwischen den Tarifparteien auszu gleichen. 3. Die Schichtlohnzulagen sind vom 1. Septem ber von 10 auf 20 Pfennnige erhöht. 4. Auf Schrottmeister, Mechaniker und Hand werker, die mit der Zusammensetzung der Farben und ihrer Ausgabe betraut sind, sind die Bestim mungen in dem 8 28 im Verein mit Satz 3 des Tarifvertrages anzuwenden. 5. Die im Verwaltungswege eingeführten Nangierzulaqen behalten Gültigkeit bis zum Ab- auf des Rahmentarifs. 6. Ueber die Neuregelung der Wirtschaftsbei hilfe haben die Parteien zunächst im Rahmen des Antrages der Gewerkschaften in Verhandlungen zu treten. Die Erklärungsfrist läuft bis zum 15. Septem ber, 12 Uhr mittags. Laut „Vorwärts" haben die Reichs» a r b e i t e r o r g a n i s a t i o n e n den Schiedst