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Teilnahme hervorragender Schwimmer aus teren Äugen Vater -LMo/st//r?/a^sr trotz seiner Jugend sckwn allgemein ge Theodor unseres Qino'euur >Vackstuckv TiscNckeckeu Oivanckeelren Oivaurüclriväncks k'lügeicleciceu ireiseclceben Seklalckeebeu Lame tiaarckecbcn ^utockeclcen k'ussrasckeu küssen Qodellnstokks plüscke uv 6 Moketlo» SeickenstoKe Lorcks unä kipsv V^anckslolle kkupken Woütrie« Mtr/'/t? /2 /»anssL» 6lö§8w k5ei8^ür^!;!(eil k'ern^precker 3141 unä 3142. seinem Lösche, dem Stillen ^s//-L/sL nnS L/,s^-,a/- Deutschland. Fröhlich war der erfolgreichste von ihnen. Er gewann in ausgezeichneten Zeiten das 100-Meter-Rücken- und 50-Meter-Freistil- Echwimmen. Die österreichischen Meisterschaften brachten mäßige Ergebnisse. Unter Vorsitz des Prinzen Heinrich von Preu ßen fand auf der Wasserkuppe die Preisvertei- lnng im Rhön-Segelflug-Wettbe- werb statt. In den „Großen Rhön-Segelflug- preis 1825" teilen sich nach der Anzahl ihrer er reichten Punkte Martens, Espenlaub und Neh ring-Darmstadt. Kirchliche Nachrichten Gt. Thristophori-Pnrochie Hoche«ftein-Gr Musikanten, herauf, und er vergaß fast, ihm das umfangreiche Paket zu geben, das Tante Do, Storms zweite Fron, trotz ihres häufigen Kopf- leidens für ihn eingepackt hatte. Daun gingen sie, häufig refvektvöll gegrüßt, Lem Gasthof zu, in dem Karl für den Vater ein Zimmer bestellt halte, und Theodor Storm las nicht ohne Be friedigung an der kleinen Anschlagtafel des „Gemeinnützigen", daß „der bekannte Dichter Qarckinen vom Swcic uvä »dxepaittf Stores Lettckecbe« blackras vorn Stück rind sdxspasst OeboiationsstoKs Lretovnes Storm aus Husum achteten Mitbürgers, des Klavier- und Gesang- lehrers Herrn Karl Storm, in diesen Tagen unsere Stadt mit sein.m Besuche zu beehren ge dächte." Und ebenso zuvorkommend geleitete sie der Wirt nach oben ins Zimmer, üoer dessen Tür sogar eine bunte, aus jungem Buchenlaub und zierlichen Mailili-n freilich m hr derb als anmutig gebundene Girlande mit einem „Herz lich wilkommen?' winkte. Vater und Sohn saßen sich gegenüber. „Willst du nach der langen Fahrt von Ham burg nicht lieber erst eine Stunde ruhen?" fragte Kart sorglich, behutsam das Fenster, durch das vom Walde her frisch der Morgenwind wehte, schließend. „Wo ich dich wieder habe, mein lieber Junge?" antwortete Theodor Storm, ihn innig mit seinen tiefen blauen, ein wenig verschleierten Augen umfassend. „Dafür ist zu Hause noch Zeit — oder auch nicht. Du verstehst schon!" „Hast du Nachricht von Hans?" Karls Stimme zitterte im Gedanken an den unglück lichen ältesten Bruder, dessen Leben immer steiler einem trüben, selbstverschuldeten Ende mtrieb. Er nickte. „Frag nicht weiter! Es ist keine Sorge mehr: es ist ein Entsetzen, das m.ir das hatte. „Es geht ihr besser. Lie hat auch alle Kräfte nötig; denn ich fürchte — und auch Onkel Emil gibt wenig Hoffnung — daß es mit Großmutter langsam zu Ende geht. „Aber".— er sah, wie die Tränen langsam in den Augen seines Jungen aufstiegen — „das alles soll uns den Mut nicht rauben! Vor einigen Wochen schrieb ich Heyse, der immer noch nicht über den Tod seines Wilfried hinwegkommen kann: „Der alte dumme Vers „Wenn die Hoffnung nicht wär, so lebt' ich nicht mehr", ist unglaublich richtig. Andere verlieren ihre Kinder durch den Tod, ich durch das Leben. Leid ist überall", setzte er, dumpf in den alten Schmerz zurückfallend, hinzu. „Aber man darf nicht in Erinnerungen schwel gen, wenn man im Leben nock- etwas leisten will, und, glaube ich, es ist das Gebot unseres Landes und unserer Familie, nicht zu zerbrechen. Vorwärts! — Was machen deine Stunden?" Glücklich begann Karl von mancherlei Er folgen zu erzählen. Seit kurzem leitete er auch den Gesangverein, und so hoffte er in einigen Jahren die Schulden aus das Klavier, das ihm der Vater vor kurzem gekauft, abtragen zu können. Sie waren so ins Erzählen gekommen, daß sie das Klopfen der Wirtstochter, die das Frühstück brachte, gänzlich überhört hatten. Auch nachher, als sie dem Walde zuschritten, bekamen sie manchen erstaunten VU- oer Leute, daß der jonst so höfliche, aufmerksame Musik lehrer ihre Grüße nicht erwiderte, bis der Vater, der gewissenhaft seinen breitkrempigen Strohhut gezogen hatte, leicht auf seine Unaufmerksamkeit deutete. Am Mittag waren sie bei der Familie Preller gebeten. Das schöne, vornehme Haus im englischen Villenstil stand weit auf. Auf dem Flur mit den Lüsten der Klassiker hieß sie der Direktor will kommen und führte sie in den geräumigen Gar- tensaal, in den das lichte, frühsommerlichs Grün der Bäume, das tiefe Rot der Eeranienbeete mit dem betäubenden Duft des Flieders und der zahllosen hochstämmigen Rosen Hineintrieb. Schwer fielen die blauen Glyzinen vom Dach herunter, und eine Ranke war sogar durch das Fenster gekommen, wo sie jemand anmutig um die Kopien der Weimarer Fresken des Onkels gelegt hatte. „Meine Tochter", sagte Herr Preller fröhlich, Karl leicht zunickend, und stellte ein ungefähr siebzehnjähriges, bildschönes Mädchen vor, das zaghaft die Treppe vom Garten heraufschritt. Bald darauf kam die Mutter. Ein fernes Er innern stieg ungewiß aus dem schkeiernden Dunst langvergangener Tage in dem Dichter auf, ohne daß es volle Mittagsklarheit gewinnen wollte. Sie bemerkte es wohl, und der einstmals gemein same Besitz schien, aus dem Dämmer plötzlich in den Tag gezerrt, eher zu trennen als zu ver einen, bis Vie heitere Laune des Direktors und die warme, sonnensüße Stimmung der Stunde sie immer mehr verbanden, und der eine stumm in des andern Antlitz die Jugend wicderzusuchen begann, Auguste Preller mit leisem Lächeln, Storm in wehen Schwingen des alten Schwal benreims von dein, was mein einst war. Sie gingen nach dem Essen durch den Garten. Die hohen Birken lehnten unbeweglich im Mittaglicht. Sonnenregen riefelte sacht, ein dünner Wasserstrahl fiel schläfrig in das breite Brunnenbecken, und von der Hecke her schwamm chwül und mit leichtem Heimatanklang der Ruch der Waldrebe. Sie besuchten den wunder vollen Friedhof, schritten durch den schaumkraut- bjühenden, abendlich eindämmernden Wiesen dem Hafen zu, über dem von Wilhelmhaven her die Möven kreischten, und nachher spielte Karl Storm Mozart... Immer stiller wurde es in Theodor Storm, und die Bitterkeit, die manchmal noch mit ern stem Vorwurf, diesem Kinde ein allzu strenger, ungeduldiger Vater gewesen zu sein, quälte, starb sacht und ohne Schmerz. Er hatte sie im „Stillen Musikanten" zu erlösen gewußt, und auch das Leid um den geliebten Nettesten war ruhiger und ohne Zorn geworden, seitdem es ebenfalls und mit erschütterndem Klang in seine Kunst aufgegangen war. Ein tröstliches Goethe- wort kam wie ein Licht von weitem zu ihm her: „Und wenn der Mensch in seiner Qual ver stummt, geb mir ein Gott zu sagen, was ich leide." Auch das würde einmal vergessen sein, wenn es auch immer wieder, doch mit sinkender Flamme, brennen würde. Fest tat ihm das Wort leid, das er vorhin in rasch aufwallendem, heißem Zorn über Hans gesagt hatte. Ist nicht alles Leben im Grunde Leid und überschaucrt von dunkeln, schwer schattenden Flügeln? In alle Fröhlichkeit rinnt das dumpfe Brausen der Zypressen, und jeder, der sich Mensch nennen darf, steht halbsatt vom Tische des Lebens auf. Denn zu tiefst in der Seele schläft, trügerisch von glitzernden Wellen überkräuselt oder von schweren Sturzseen durchpflügt, tief wie Vineta das dunkle Gespenst des Endes, an das kein Anfang wieder anknüpft. Es war schon spät, als ihn Karl in seinen Gasthof zurückbrachte. Auf dem Tische stand mit einem scheu verehrungsvollen Gruß der jungen Agnes Preller ein Strauß weißer Rosen. Tief in Sinnen schrieb er auf eine Karte, die er schon am Morgen nach Husum hatte schicken wollen: Die Tage sind gezählt, vorüber bald ist alles, was das Leben einst versüßt. Was will ich mehr, als daß vorm Schlafen- geh'n die Jugend mich mist frischen Rosen grüßt! und „Husch Husch" 10 Punkte. Damit Hafts „Anitra" den Preis für den Königlich Bayeri schen Pachtklub" und somit für Deutschland ge wonnen. Das Internationale Wettschwimmen de« Magdeburger Amateurschwimmklubs fand bei ausverkauftem Hause statt. Besondere Be deutung erhielten die Wettbewerbe durch die Lheodsr Ewrm Eine Geschichte von Ludwig Bäte. Der etwa fünfundzwanzigjährige Musiklehrer Karl Storni ging langsam die grüne Ulmen- stratze der kleinen Gartenstadt Varel, der ehe maligen Residenz der Oldenburger und Ben tincks, hinab dem roten Backsteinbahnhof der Grotzherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn zu. Es war noch früh, und die Drosseln, die schon gegen drei Uhr anyefangen hatten zu singen, strömten immer noch ihre schwere Strophen durch -die üppigen Gürten, wenn auch Johann Hinrich sen, der grämliche Junggeselle und pensionierte Zollaufseher an der Ecke der Mühlenstraße, arg wöhnisch in seine beiden Glaskirschsnbäume lugte, deren Früchte kräftig zu reifen begannen. Ueber den sauberen, weißgestrichenen Staketen hingen dicke Fliedertrauben, und der Goldregen schob sich schimmernd in die köstliche Palette von Grün, Weiß und Violett. Vom Hafen her tutete ein Dampfer, ein Handwagen mit frisch in der nahen Jade gefangenen Krabben fuhr vorüber, einige Arbeiter schritten gemächlich dem kleinen Eisenwerk zu, dem Herr Preller, in dessen Hause er herzlich-freundliche Aufnahme gefunden, vorstand. Ein Lächeln lief über sein ernstes, gutes Ge sicht. Es war auch zu drollig gewesen, wie er seine Familie kennen gelernt hatte. Kommt da eines Nachmittags eine sehr bewegliche, noch immer schöne Dame zu ihm und erzählt, daß sein Vater sie einst in Hamburg als etwa zehn jähriges Kind oftmals auf den Armen getragen und ihr Märchen erzählt oder Gedichte vorge lesen habe. Eines Abends, als er mit einem Freunde aus Altona bei ihnen gewesen sei, habe sie mit ihren Geschwistern früher als sonst zu Bette gehen müssen. Plötzlich aber seien sie aufgestanden, hätten die Türen aufgerissen und sich mit einem „Gode Nacht, ji Mulapen!" noch mals von der . verdutzten und dann laut aus lachenden Gesellschaft verabschiedet. Sie hatte ihn eingeladen, sie zu besuchen, und ihr Mann, der Neffe des altenOdyssemalers, hatte ihn be- onders ins Herz geschlossen und ihn oft mit in ein Atelier genommen, in dem er nebenher andschafterte, ihm auch seine Tochter Agnes als Klavierschülerin zugeführt. Er hatte das da mals sofort an Vater geschrieben, und er hatte gleich Grüße bestellt und so die akteBekanntschaft wieder angeknüpft. Der Static-. -Vorsteher griff militärisch an seine rote Dienstmütze. Dann fuhr der Zug von Oldenburg ein. Er fand den Vater bald aus der spärlichen Zahl der Reisenden heraus. Es war ein eigen tümlicher Anblick, wie sich beide in den Armen hielten, der kleine, beinahe zierliche, weißbärtige Dichter mit dem ausgearbeileten, zerfurckllen Gesicht und der große, Lreitschultri e, ein wenig unöcho^ene Sohn, dessen seine, verinnerlichte Züge sofort die verwandtschaftliche Zugehörig keit erkennen ließen. Glücklich glitten des Ael- - »leiiiv vordilckHelis llelioiatloiis- - nINoUimA Ist nnerkimnt kon- s lnurvurlos. - - Blut vergiftet. Ich bindern lkngtrktllchen^ gegenüber völlig machtlo»." Karl Sstarm schwieg. „Und Mutter?" Er hatte auch der Stiefmutter gegenüber nie das kalte Tante Do gebrauchen mögen, wie e» der Vater, als sie noch kleiner waren, gewünscht Am 14. Sonntag nach TrinitatiS, den 18. September, Kirchweihfest, vormittags 9 Uhr Fest- gotteSdienst mit Predigt über Luk. 13,6-9. Pastor Haaß. Anschließend Abendmahlsfeier. Derselbe. Lieder: 200; 1; 218; 217, 4; 191, 8, 9. Kirchenmusik: „O daß doch bald dein Feuer brennte", für gem. Chor von MaxGulbins. Nachm. 3 Uhr Jungschar im Helm. Abends >-.8 Uhr Jungmännerverein. Außer ordentliche Mitgliederversammlung. Abends 8 Uhr Jungmädchenbund (Festbeitrag für Dobeln mitüringen). Abends ' ,9 Uhr landeskirchl. Gemeinschaft. Dienstag Frauenbund. Mittwoch Jungsrauenverein. Donnerstag Jungmänneroerein: Bibelstundc (Gal. 1). Sonnabend, den 19. September, nachm. 3 Uhr Choralsingstunde. St. TrinttattS-VaroKte Am 14. Sonntag nach TrinitatiS, den 13. September, vormittags 9 Uhr Prediqtgottesdienst. Pastor Rietzsch. Hierauf Feier des heil. Abend mahls. Vormittags 11 Uhr Kindergottesdienst. Jungfrauenverein: Abends halb 8 Uhr in» Gemeindehaus. Dienstag abends 8 Uhr Lefe- kränzchen. Jungmiinnerverein: Abends kalb 8 Uhr im Gemeindehaus, Montag Bibelstunde, Freitag ält. Abteilung. Methodistrn-Kirche Jeden Sonntag nachmittags 4 Uhr Gottes dienst im„Gewerdebaus". Oberlungwitz Am 14. Sonntag nach Trlnitatis, den 13. Septkmbcr, Erntedankfest, vormittags 9Uhr Fest- gottesdirnst in der Abteikirche. Pastor Fleischhack. Kirchenmusik: „Lobe den Herrn", Lied sür 2- stimm. Kinderchor von Prätorius. Vormittags 9 Uhr Festkindcrgottetzdienst in der St. Martinskirche. Nachmittags 1 Uhr Taufen. Nachmittags 2 Uhr Festgottesdienst in der St. Martmtzkilche. Pastor Bohne. Kirchenmusik: Rezitativ mit Chor und Or chester aus der „Schöpfung" von Joies Haydn. Nachmittags 5 Uyr Blaukreuzstunde. Abends 7 Uhr Jungfrauenverein. Abends halb 8 Uhr Jünglingsverein. Nachmittags 2 Uhr Zungschar Singen und Spielen. Kollekte zur Unterstützung bedürftiger Kon- firmauden des Ortes. Dienstag abends 8 Uhr Bibelstnnde in der 9kutzungcr Schule. Mittwoch abends '<«7 Uhr Jungschar Sing stunde. 8 Uhr Mifsionsstunde in der Gemeinde- diakonie. 8 Uhr Jünglingsverein ältere Abteil. Donnerstag abends 8 Uhr Jungfrauenverein Singstunde. 7,9 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft. Sonnabend nachm. 4 Uhr Jungschar: Kna- benabteilnng. Erzählungen. GcrSvorr Am 14. Sonntag nach TrinitatiS, den 13. September, vormittags 10 Uhr Kindergottes dienst. Pastor Fraustadt. Nachmittags 2 Uhr Festgottesdienst. Pastor Franstadt. Kirchenmusik: 1. Vor der Predigt: Inter mezzo sür Orchester von Mascagni; 2. nach der Predigt: Chor mit Orgelbegleitung aus der „Schöpfung" von Haydn. Abends halb 8 Uhr Jungfrauenverein. Abends 8 Uhr Jünglingsverein. Abends 8 Uhr landeskirchl. Gemeinschaft im Gemeinschaftssaale. Bernsdorf Am 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13. September, vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst über Luk. 17, 11—19. Vormittags 10'7 Uhr Kindergottcsdienstsinge- tunde. Nachmittags 3 Uhr Jungmädchenvereim Abends 7 Uhr Jungmänneroerein. Montan abmdS 8 Uhr Posannenstruide. Mittwoch, den 16. September, abends 8 Uhr Helferschafts-Vorbercitung im Piarrfaal über Matth. 6, 25—33, für ErutedankfestkiudergotteS- dieust am 20. Sept. vorm. 9 Uhr. Donnerstag, den 17. Septbr., abends 87, Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft im Pfarrsaal. Sonnabend, den 19. Septbr., nachmittags 5 Ihr Cyoralsingstuude. Wüstendrnud Nm 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13 September, vormittags 9 Uhr Prcdigtlesegottes- dieust. Dienstag, den 15. Septbr., abends halb 8 Uhr Verjammlnng des rvang. Jungsrauerrvereins im Psarrhause. Donnerstag, den 17. Septbr., abends halb 9 Uhr Versammlung der landeskirchl. Gemeinschaft m Pfarrhause. Freitag, de» 18. Septbr., rmchm. halb 6 Uhr Jungschar ebenda. Langenberg mit Meinsdorf Am 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13. September, früh bald 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Got tesdienst mit Prcdlgk über Luk. 17, 11—19 und anschließender AbcndmahlSseier. Kollekte fürs kirchl. Wesen. Nachmittags halb 2 Uhr kirchl. Unterredung mit den Konfirmierten. Ueber 8 Tage Erntedankfest mit Kollekte fürs Gotteshaus. Langenchnrsdors mit Falken Nm 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13. September, Erntedankicst, vtrmittagS 9 Uhr KindergotteSdienst. Nachmittags 2 Uhr Erntefestgottesdienst. Donnersragj den 17. September, abends 8 Uhr Bibclstunde „Die jüdische Scbristauffafsung md das politische Ziel der I. V. E. B." GMenbcra mit Sielchendach Am 14. Sonntag nach Trinitatis, den 13. September, Erntedankfest, vormittags 10 Uhr KindergotteSdienst. Nachmittags 2 Uhr Erntedankicstgottesdienst mit Weihe des neuen Orgelprospektes. Kirchenmusik: „Te drum". Chorgesang mit Orgel von Kreuzberg. Kollekte für kirchliche Jugendpflege. --- > - * - > la »nsrLanat anUbsrtrokkever Lusvabl earptedlo Orient-Teppieke Oeutseke Sm^rnateppicbs Qeweble ckeurscks Tsppieti« - Lrüelcen unck Lettvor.'agea QäukerstoSs Locosteppiells Locosläuker Locosadsireiek er L^ckeiärnrnervaatten Staubsauger Teppieh-Ledrmaselrinea