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Hat sich auch nie wieder im kleinsten um ihn gekümmert. rst sah e Tau et uuo Der ge« rs, denn Arbeiten ie Fort diesmal - zu den jugend- erum die Systems urzschrift lenverein rbelsber- lege der em Zuge chst prak- kinheits- nag. Bei schreiben n: Han- standcls- Körner l Paula jwindig- ise Leve- indigkeit -andels- Silbeu: n einen ußcrdem ge- für r Lor- Ixt, hat fast «in viertel sämtlicher Krieger- Lber besucht und gibt einen eingehenden Be- Lt über den Zustand jedes besuchten Friedho- L der für manche deutsche Familie eine Beru- Wung enthält. Ein anderes Vorstandsmitglied ßs Völkerbundes hat eine Reise durch Polen Gternommen und 50 deutsche Kriegerfriedhöfe Wichtigst Für die Angehörigen unserer Gefalle». In ist das Heft wegen der zahlreichen Berichte Wonders bedeutsam, sie könne es bei der Vun- Mgeschäftsstelle des Völkerbundes Deutsche Isiegsgräberfürsorge (e. V.), Berlin W. 10, kotthäikirchstrahe 17, 2 beziehen; auch die Ver- »nde und Ortsvereine erteilen weitere Aus- Ilttst. s Die Neichspost zvird anläßlich der Tau- liidjadrfeier der Rheinland« eine Jubiläums- lorte herausgeben. — Eine neue Flngpostmarke s,!l demnächst zur Ausgabe gelangen. — Veabsich- lßt ist ferner, die Serie der postalischen Städte« locken fortzusetzen. Von diesen erschienen bisher starken von der Wartburg und dem Kölner Dom. Kcpmnt sind Marken mit dem Bilde der Marien- siag und dem Dom zu Speier. — Marken mit cu Kopfbildnisfen hervorragender deutscher Per- Sittlichkeiten werden voraussichtlich Ende des zchrcS erscheinen. Geplant sind hier zunächst un politische Persönlichkeiten, w e Goethe, Schiller, gceihoven, Bach. Die Ausgabe wird noch zurück- Balten, da große Mengen der jetzt gültigen jahlemnarken gedruckt vorliegen, die erst ausge sucht werden müsse». Der UnierWed Skizze von Otio Anthes. Im Siebenjährigen Kriege räumte ein Offi zier Friedrichs, der schon mehrfach einen wanken den Mut gezeigt hatte, vorzeitig und ohne drin gende Not eine wichtige Stellung, wodurch das ganze Gefecht für die Preußen verloren ging. Der König beschied ihn vor sich, kanzelte ihn derb ab und kündigte ihm zum Schluß an, dah er nicht länger in der Armee bleiben könne. „Feige Offiziers kann ich nicht gebrauchen," I —stg. Gersdorf, 22. Mai. Am vergangenen Mittwoch stürzte auf der Plutostrahe in der Nähe Wr Werkshäuser Herr Schlossermeister Paul vtaltitz von hier so unglücklich vom Rad, daß er Ime schwere Gehirnerschütterung, Schädelspal- Wmd und einen Kinnladenbruch erlitt. Er wurde «iart nach dem Bezirkskrankenhaus Lichtenstein- Lallnberg überführt: dort ist er inzwischen seinen In unserem Orte einer großen Beliebtheit und M'rlctznngen erlegen. Herr Maltitz erfreute sich Waes guten Ansehens, I —* Langenberg, 23. Mai. In der lebten öffent- M-lcn Eemciudevcrorduetcnsibung waren anwesend II Ecmeinbcvcrordnetc, der Bürgermeister sowie der Mmneindeällcste, es fehlten die Evo. B. Berger und r Echübler, die sich mit der Beteiligung an einem Mctmngsmarsch der Frciw. Feuerwehr entschuldigt IMm, was aber von der Mehrheit als „ungenügend Mäschaldigt" betrachtet wird. Die Sitzung wird vom klorsineuoeu A. Pröhl 8 30 llhr eröffnet. Es wird Kenntnis genommen, daß der Bezirksvorstand die Be- ^fkiisiung einer lM Meter langen, mit Maisenschuit kB versehenden Wegestrecke mit 50 Prozent der l-VOÜ kiink betragenden Kosten genehmigt hat, ferner, daß angeslrebte Eingruppierung des Herrn Wacht- -öcr Meyer in Gruppe 4 der Besoldungsordnung > der Amtshauptmanuschasi abgelehnt worden ist. - Her Festsetzung der Bausluchtlinie wird zuge- lneimt, dis Angelegenheit dem Bauausschuß zur Durcharbeitung übergeben. — Die vorgclegteu und I n iis durchgeplüften Jahrcsrechnungen 1922 23 und f r " 24 werdcn richtig gesprochen und dem Rechnungs- -iner Entlastung erteilt. — Der vom Finanzaus- !, ausgestellte Haushaltplan 1L2ö"26 wird mit >i:igen Abänderungen einstimmig genehmigt. — Ais . nraucnsmann für die land- und forstwirtschaitliche 4 .ussgenossenschast wird Herr Gutsbesitzer Willy iohlers und als dessen Siellvertretcr Herr Gntsüe- rer Grnst Kühnert gewühlt. — In Sachen der Voll- nnktsertcilung zur Wiedererlangung der Salz- und T.npelrcnte wird Entschließung ausgesetzt, es sol- .ii erst nähere Erkundigungen über den Sachverhalt Dor Gescholtrn« fand in der Verzweiflung die Frechheit, zu erwidern: „Halten zu Gnaden, Majestät sind bei Mollwitz auch ausgekniffen." Der König stutzte, und seine blauen Augen umflorten sich auf eine kleine Weile. Dann aber blitzten sie um so Heller auf. Er trat dicht vor den Offizier hin, packte ihn bei einem Knopf sei ner Uniform und sagte, in dem er ihm sachte hin und her schüttelte: „Ich will dir ein Geheimnis verraten, Kunkwitz. Man braucht nicht immer Mut zu haben. Man hat auch ein Recht auf Angst, denn sie ist ein menschliches Erbteil wie die Sünde. Aber wenn's darauf ankommt, darf man nicht feig sein. Bei Mollwitz kam's nicht drauf an, daß ich mutig war. Beweis: wir ha ben die Schlacht doch gewonnen. Bei dir aber — heute! — kam's drauf an. Beweis: wir haben durch dich das Gefecht verloren." Er trat zurück, sah zur Erde und stocherte mit dem Degen in den Steinen, die da lagen. -Ao „Weil du aber," fuhr er dann mit gesenkter Stimme fort, „jetzt eben, wo es drauf ankam, ob du bleiben oder gehen solltest, den Mut gehabt hast, mir das zu sagen, sollst du beiden." Er grüßte kurz in die Runde und entfernte sich. — Der Kunkwitz zeichnete sich in der Folge nicht weiter aus, wenn auch keine Klagen mehr über ihn kamen. Aber der König behielt eine merk würdige Schwäche für ihn. zog ihn nach dem Krieg in seine Nähe und ließ ihn öfters Enaden- beweise zuteil werden. Der, weil er im Grunde überhaupt nicht viel laugte, machte sich die königliche Huld in übler Weise zunutze, machte Schulden, die der König mehrfach bezahlte, und zettelte allerlei Weibergeschichten an. Als er schließlich ein anständiges Mädchen verführt und im Stich gelassen hatte, darüber in einen Ehren handel geriet und sich auch darin nicht wie ein Edelmann betrug, wurde er abermals vor dem König berufen. „Mensch," fuhr der ihn an, „was führst du für ein unanständiges Leben?" „Man kann nicht immer anständig sein, Maje stät," erwiderte Kunkwitz. „So, kann man nicht? Wieso kann man nicht?" Der Kunkwitz erinnerte sich des Erfolges sei ner früheren Frechheit und beschloß, noch einmal alles auf dieselbe Karte zu setzen. „Hallen zu Gnaden," sagte er, „Majestät ha ben auch einmal einem anständigen Mädchen ge genüber nicht anständig gehandelt. Die Doris Ritter aus Potsdam " „Halt's Maul!" donnerte ihn da der König an. Er machte einen Gang durchs Zimmer. Als er darauf von neuem vor dem Kunkwitz Halt machte, war er schon wieder ganz ruhig. Er faßte ihn diesmal nicht an, sondern legte die Hände auf dem Rücken zusammen. Aber die blauen Augen leuchteten in hartem Glanz, als er sagte: „Ich will dir noch einmal ein Geheimnis anver- trauen. Mit der Anständigkeit ist es gerade um gekehrt wie mit dem Mute. Man muß immer anständig sein. Nur hier und da im Leben gibt der Landesbrandkasft «nd der Mo-Marvrrflcherun- der Gemeind« überwiesenen Beträge wie bisher an die hiesige Freiw. Feuerwehr wird gegen 4 Stimmen abgslehnt. Diese Beträge sollen nunmehr in die Ge meindekasse flteüen. Nach Erledigung kleinerer An fragen wird die Sitzung geschlossen. — Limbach, 22. Mai. Die hiesig« Krieaer- fiedluna entfaltet in diesem Jahre eine rege Bau tätigkeit. ES sollen 16 Wohnungen errichtet wer den. Von Sonnabend den 23. bis Montag den 25. Mai, findet eine allgemeine Baubestchtigung für alle Interessenten und Baulnstigen statt. — Chemnitz, 22. Mai. Zu dem Autounfall in Sehma wird der Chemnitzer Ll.Z." irr einem Privattelegrmnm noch berichtet: Mit einem Male sehen wir, wie die Insassen des Autos aufstehen und die Hände in die Höhe strecken. Wir hören Hilferuf, Im selben Augenblick ereignet sich das Entsetzliche. Das Automobil mit 5 Personen besetzt, stößt mit der Lokomotive zusammen, wird in die Höhe geschleudert und in tausende von Stücken zertrümmert. Die beiden vorderen In sassen, der Chauffeuer und der Besitzer, wurden von dem ans der Höhe wieder heräbstürzenden Anto zermalmt. Die drei Dameu, die im Hinteren Wagen Platz genommen hatten, werden 10—20 Meter weit geschleudert. An der llnfallstelle bot sich mir ein emsetzlicher Anblick, in weißen Dampf und Feuerschein eiugehüllt, steht der Güterzug. Die Bremsen heulen. Nach allen Seiten und den Zug entlang liegen Trümmer und Körperteile. Hier der Motor, dort eine Hand mit einer Arm banduhr, die beiden Toten vollkommen zur Un kenntlichkett zermalmt. Weiter davon liegen die Verletzten und rufen herzzerbrechend um Hilfe." Die Ursache des Unglücks ist «och nicht geklärt, feststeht jedenfalls, daß der Uebergang keine Schranken bat, die der Bürgermeister wiederholt aufgefordert hat. da die Straße dem allgemeinen Verkehr freigegeben ist. — Leipzig, 23. Mai. Eine Frau Klauß wollte in einem Grundstück des Brühl einen Fahr stuhl benutzen. Da im Erdgeschoß die Tiir zum Fahrstuhl offen stand, trat die Frau ein. stürzte aber 5 Meter tief in den Fahrstuhlschacht hinab, wo sie schwer verletzt liegen blieb. Die Untersu chung ergab, daß kurz vorher eine Person den Fahrstuhl benutzt hatte, ohne bei der Auffahrt im Erdgeschoß die Fahrstuhltür zu schließen. — Ostritz, 22. Mai. Den Tod in der Neiße suchte am Sonnabend gegen Abend eine in den vierziger Jahren stehende Angestellte einer Gör- litzer Zeitung. Die Lebensmüde spr'ang im Neiße- tal in den Fluß. Das kühle Bad scheint sie aber wieder auf andere Gedanken gebracht zu haben, denn sie schwamm ans Ufer zurück und kam dann in völlig durchnäßtem Zustande nach Klosterfrei heit, wo ihr hilfsbereite Leute beistnuden. Die Fran hatte sich im Gefilmit Unterschlagungen zu schulden kommen lassen, deren Höhe nicht feststeht, oa sie bei ihrer Fahrt nach hier zwei Kontobücher mitgenommen hat, die sie in der Nähe des Klosters in die Neiße versenkte. Ter Verlag erleidet durch den Verlust der Bücher einen bedeutenden Schaden, da in denselben jetzt nicht mehr feststellbare For derungen eingetragen sind in Höhe von schätzungs weise etwa 25000 Mark. es -eiugenmiae, wo es Ps.icgc i«, gn, uoer ven CaUenberg mit NeicheuSaÄ Anstand hinwegzufetzen. Das Mädchen, von dem ^m Sonntag Eraudi, den 24. Mai, vor- du «glichst, have ich meinem Vater, meiner Krone, f mittags 9 Uhr Predigtgottesdienst: Zeugen. Kirchliche Nachrichten St. ChristoPhori-Parochie Hohenstetn-Er. Am Sonntag Exandi, den 24. Mai, vormit tags 9 Uhr Predlgtgottesdienst über Joh. 15, 26-16, 4. Pastor Rietzsch. Anschließend Abend mahlsfeier. Pastor Haaß. Lieder: 143« 137; 329: 144, 5: 152, 7. Abends Uhr Jungmännerverein. Abends 8 Uhr Jungmädchcnbund. Mittwoch Jungfrauenveretn. St. Trinitatis-ParEe Am Sonntag Exandi, den 24. Mak, vormit tags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Pastor Schmidt. Jungfrauenverein: Abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus Jungmännerverein: Abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus (Lichtbilder-Vorführung). Montag Bibelstunde, Freitag ält. Abt. Oberlnngwitz Nm Sonntag Exaudi, den 24. Mak, vormit tags 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Beichte und heil. Abendmahl. Pastor Fröhlich Leipzig. Nachmittags 2 llhr Taufen. Abends 7 Uhr Jungfrauenverein. Abends halb 8 Uhr JünglingSverekn. ' i9 Uhr letzte Evangclisationsvcrsammluug in der Kirchs durch Herrn Dr. jur. Berg. Dienstaa abends 8 U r Bibelstunde in der Nutzunger Schule. GerSvorr Am Somckag Exaudi, den 24. Mak. vormit tags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Pastor Fraustadt. Abends halb 8 Uhr Jungsrauenverein. Abends 8 Uhr Jünglingsverrin. Abends 8 Uhr landeskirchl. Gemeinschaft im Gemeinschaftssaale. Bernsdorf Nm Sonntag Exaudi, den 24. Mai, vormit tags 9 Uhr Prrdigtgottesdienst über Joh. 15, 26—16, 4. Nachm. 3 Uhr Jungmädchenverein. Abends 7 Uhr Jungmännerverein im Psarr- saal Besprechung über „Hannoverfahrt". Mittwoch, den 27. Mai, abends 8 Uhr Hel- ferschaftdvvrverettung im Pfarrsaal: Apostelgesch. 2, 1—18. Pfingsten. Wüstenbrand Am Sonntag Exaudi, den 24. Mak, vor mittags 9 Uhr Predigtgottcsdienst. Vormittags halb 11 Uhr Kirchgemeindever- sammluna in der Kirche. Alle Kirchgemcindeglieder sind hierzu einge» laden. Lauaenbers mit MeiuZdorf Am Sonntag Exaudi. den 24. Mai, früh S Uhr Gottesdienst mit Predigt. Kollekte fürs kirchl. Wesen. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdkensk. Langcnchnrsdorf mit Falken Sonntag, den 24. Mai Weihe des Ehrenmals für die gefallenen Krieger der Gemeinde Langen- chursdorf, vormittags 9 Uhr Kindergottesdienft, ' -2 Ubr Gedächtnisgottesdienst, V,3 llhr Weihe des Ehrenmals.