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Ackert rrrrd Estrig Winke M Einrichtung des Schasstalles. Beabsichtigt mau, über den Schafställen Dachböden zur Aufbewahrung des Futters und dergleichen anzu- »ringen — was sehr zu empfehlen ist —, so müssen die Zwischendecken fest und dicht gebaut sein. Hierdurch hält man zunächst die Kälte vom Stallraum ab, sodann kann; der Stalldunst nicht auf den Dachboden gelangen und hier die Futtervorräts verderben. Zwischendecken aus leichtem Material wie Stroh «sw. sind aus vorgenannten Gründen ganz zu verwerfen: auch sollten die Bodentreppen stets außerhalb des Stalles und nicht frei in den Stall münden. Was die Größe des Dachbodens betrifft, so sind natürlich die jeweiligen Verhältnisse ausschlaggebend; im allgemei nen rechnet man an Wintertrockenfutter 1)4 Kubikmeter Naum auf ein Schaf. Die Türen werden am besten nach der Nord- oder Ost- feite hin angebracht, und zwar der Insektenplage wegen; sie müssen sich sämtlich nach außen hin öffnen. Der Feuers gefahr wegen dürfte es auch zweckmäßig sein, einige Not türen anzubringen, die man ja im allgemeinen verschlossen halten kann. Sehr praktisch sind statt der gewöhnlichen Stalltüren die Nolltüren; durch letztere werden bei dem Ein- und Austreiben der Herde die Vließe der Tiere sowie die trächtigen Schafe mehr geschont als bet den gewöhn lichen Türen. Stellen sich die Kosten auch hierbei höher, so sollte man dieselben in Anbetracht der Vorteile nicht scheuen; denn sie machen sich rasch bezahlt. Die Stallhöhe richtet sich nach der Güte der Ventilationseinrichtungen und danach, ob der Dünger längere oder kürzere Zeit im Stalle liegenbleiben soll; unter zwei Meter sollte dieselbe nie betragen, schon des bequemeren Arbeitens wegen. Die Futtergeschirre sollen aus Holz gearbeitet und glattgehobelt sein, auch keine Ecken und Nägel haben, durch die Beschädigungen oder Verletzungen der Tiere hervor- gerusen werden könnten. Besonders empfehlenswert sind die allerdings etwas kostspieligen Nundraufen, und zwar deshalb, weil bei ihnen während des Fressens das Hinter teil der Schafe freibleibt, mithin also die Wolls und das Vließ weniger beschädigt werden. Sie werden entweder an der Wand und den Deckenstützen befestigt oder auch frei aufgestellt. Man achte hierbei darauf, daß sie nicht zu hoch stehen und ihre Sprossen senkrecht in einer Entfernung von etwa 12 Zentimetern an ».'bracht sind. Im allgemeinen stellt man die Raufen hinter der Krippe möglichst senkrecht auf, damit das Futter nicht auf die Tiere fällt und deren Vließ beschädigt, wie schon angedeutet wurde. Lecksteine und namentlich Salzleckrollen bringe manu» geeigneten Stellen im Stalle an; sie sind unbedingt dann notwendig, wenn dem Futter kein Salz beigemengt wird. Reines und frisches Wasser muß den Tieren in einem oder mehreren Bassins zur Verfügung stehen. Ai: Stallraum rechnet man für einen Jährling 0,50 bis 0,60 Quadratmeter, für einen Hammel 0,60 bis 0,70 Quadratmeter und für ein Mutterschaf 0,70 bis 0,80 Quadratmeter. Zuchtböckcn und kranken Tieren gibt mau einen besonderen Raum, dessen Größe sich zum Stalle wio ö: 100 verhält, mithin 8 N der Herde f^tzg. Verbesserung unserer Crniegewmnung Wenn diese Zeilen im Druck erscheinen, sind wir mitten in der Heuernte. Das ist eine Zeit, wo alle heran müssen« die die Arme rühren können, wo der Arbeitstag manchmal fünfzehn Stunden lang wird, und es ist auch eine Zeit be ständiger Sorge. Denn wie oft wird tagelange Arbeit, durch einen einziges Regenguß zunichte gemacht, und- wenn es gar Dauerregen gibt, der nicht aufhören will,» so kommt den sonst so tapferen Landwirt oft eine Art von, Verzweiflung an. Ach, wenn wir es doch soweit gebracht, hätten, uns nur während der Erntezeit vom Wetter un< abhängig machen zu können! Da-s ganze übrige Jahr hin durch wollten wir ja sonst gern das Wetter annehmen,i wie cs uns der Himmel schickt! So hat schon mancher ge seufzt. Nun, das Wettermachcn werden wir Menschen wohl nie erlernen, aber der liebe Gott hat uns den Ver stand gegeben, damit wir ihn richtig gebrauchen, und wenn wir nur wollen, können wir uns während der Erntezeit in hohem Maße von dem Wetter unabhängig machen und uns viel Sorge ersparen. Beginnen wir mit der H e u e r n t e : Es ist ganz und gar verkehrt, das Heu, wie es meist geschieht, auf der Erde zu trocknen. In vielen Gegenden kennt man das zwar nicht anders, man hat es immer so gemacht, seit Urgroßvaters zeiten. Aber das ist noch kein Grund, es weiter falsch zu machen. Urgroßvaters Zeiten waren anders. Die Welt war nicht so dicht besiedelt nnd brauchte nicht so viele Nahrungsmittel wie heilte. Der Bauer verfügte über ver hältnismäßig mehr Land, er brauchte es nicht so genau auszunützen, denn auch die Anforderungen, die an ihn,^ an feine Steuerkraft usw. gestellt wurden, waren viel ge ringer, und vor allem die Arbeitskräfte standen reicht ich zur Verfügung und waren billig. Auch war die landwirt schaftliche Betriebskunde noch bei weitem nicht so ent wickelt wie heute, und damals kannte man es wirklich meist nicht besser, wenn man etwas falsch machte. Das Heu kam auf Schwaden, die Schwaden auf Haufen und dis Haufen auf Kapitzen, oder wie sonst der übliche Gang der, Arbeit war und die Bezeichnungen für sie lauten »lochten. Heute dürfen wir einfach nicht so weiterwirtschaften. Den» wir treiben dabei eine nicht zu rechtfertigende Verschwen dung, wenn auch die meisten sich dessen gar nicht bewußt werden. Heu, welches mehrere Male hat trocknen müssen, ist erheblich entwertet. Es enthält oft kaum mehr ein Fünftel bis allenfalls ein Viertel der Nährwerte von frischgetrocknetem Heu. Solches Heu ist wohl noch znm Füllfutter zu verwenden, als Nährfutter oder gar als Anfbaufutter kamt es nicht mehr gelten. Der Viehbesitzsr hat dann den ganzen Boden voll Heu und meint, damit geborgen zu sein, in Wirklichkeit ist es alles wertloses Zeng. , Man stelle sich doch einmal selbst vor; Wenn In halb- dürre Gräser nnd Kräuter Regen fällt, so erholen sich die absterbenden Pflanzenzellen zum Teil und beginnen wieder zn leben und zu atmen. Dabei verbrauchen sie den in Ha-.men und Blättern vorhandenen Vorrat an Eiweist und Fetten, ohne ihn ergänzen zu können, da die Pflanze abgeschnitten und von der Wurzel getrennt ist. Wieder holt sich das Einregncn halbtrockcnen Heues mehrfach. Io bleibt schließlich von den besten Nährstoffen der Pflaw gar nichts mehr übrig. Diese Nachteile vermeidet mran aber aus das sicherste, wenn man das Heu auf Meutern oder Heinzen trocknet. Es ist beinahe unbegreif lich, daß sich diese Art der Heugewinnung in vielen «Gegenden gar nicht Eingang verschafft. Meist hört man Iden Einwand, das Aufreutern nehme zu viel Zeit in , Anspruch. Das ist aber «in Irrtum. Selbstverständlich .kommt man in guten Erntewetterzeiten schneller voran, Iwenn man das Heu bei praller Sonne und munterem Winde beinahe unter dem Rechen trocknen kann. Hat man aber ungünstiges Wetter, so daß man das Heu mehrfach ausstreuen und wenden müßte, so kommt man viel schneller und billiger mit dem Aufreutern zum Ziel. Die Arbeit ist sehr einfach. Unsere Abbildung zeigt, Zvie bei einem Dreiachsreuter zuerst die Ecken beladen, dann die Zwischenräume ausgefüllt werden. Nun wird die Kappe gemacht, alles ausgeglichen ----- tiefe Furchen, wo sich der Regen an sammeln kann, und lockere Fetzen, die dein Wind Angriffsflächen bieten, dürfen nicht geduldet werden — und dann kann der Renter stehenbleiben. Das Heu darin kann den Regen anshalten, es schimmelt nicht, es bleibt wohlriechend und gehaltvoll. Es gibt Gegenden, wo die Wiesen im Sommer zu weich zum Befahren sind. Das Heu bleibt hier bis in den Winter auf Reutern stehen und wird dann in tadellosem Zustands eingeholt. Eine unbedingte Notwendigkeit ist das Reutern überall da, wo die Wiesen klechaltig sind. Denn bei der althergebrachten Heuwerbung fällt von drn Kleestengeln das Beste ab, die Blätter und die Blüten. Die Art der Reuter oder Heinzen ist in verschiedenen Gegenden sehr verschieden. Wir haben darüber früher schon eine Beschreibung mit Abbildungen gebracht. Wohl die einfachste und älteste Art trifft man in den Alpen ländern, in Bayern, Tirol, Salzburg usw. Dort werden junge Tannenstämme, an denen man die Aste etwa andert halb Hände lang hat stehen lassen, in die Erde gesteckt und dann sehr geschickt mit Heu bepackt. Am richtigsten wird jeder tun, wenn er eine in seiner Gegend oder unter ähn lichen Verhältnissen schon ausprobierte Art von Reutern wühlt. Daß auch die Ernteweisen für Getreide einer Ver besserung fähig, oft sogar sehr bedürftig sind, darüber haben wir hier schon wiederholt gesprochen. Unsere beiden letzten Abbildungen erklärten die Schutzdächer, wie sie im Westerwald für diesen Zweck mit Erfolg angewendej werden. Ans Stange» und Brettern werden je 4 Meter lange und an der breitesten Stelle 1,30 Meter breite Schutze dächer hergestellt. Vier solcher Schutzdächer nehmen die frischgebundenen Garben von je einem Morgen Land auf. Man stellt dis Dächer mit der Schmalseite gegen Nord- Westen, die Wetterrichtung. Kommt nun ein Regen, so Werden nur die wenigen Garben am Kopfende naß, trocknest aber unter dem Dach leicht wieder auf. Die Schutzdächer, aus leichtem, mit einer» Karbolineumschutzanstrich ver^ schenem Holz gefertigt, werden mit dem Erntewagen auf r>as Feld gebracht. Das Ausstellen ist in wenigen Minute»« beendet. Die Garben stehe» nun unter einem Wetter^ schirm und können znm Dreschen eingefahren werden,! Wenn man dazu Zeit hat. Während der Ernte braucht man sich damit nicht anfzuhalten. Nach der Abfuhr der' Garben werden die leichten Holzgestelle wieder ans^ «inandergenommen und beanspruchen über den Winten jveilig Raum in einem Schuppen. Es liegt auf der Hand,! daß die Herstellung solcher Schutzschirme eine einmalige Ausgabe bedeutet, zu der in dieser Zeit nicht jeder Land-, Wirt fähig ist. Es ist daher angeregt worden, für diesem Zweck .billige NMMMe zu geMhM, und es Wäre zu. begrüßen, wenn die Anregung Verständnis fände, denn die Neuerung käme der Voltsernährung zugute. Viele, viele hundert Zentner Brotfrucht könnten vor dem Aus fallen und Auswachsen bewahrt werden. Eggen und Walzen. Ob man geeggte Böden gegen Austrocknung wieder anwalzen soll, ist eine Frage, die sich in trockenen Früh jahren wohl schon jeder Landwirt vorgelegt hat. Professor Dr. Puchner von der Landwirtschaftlichen Hochschule in Weihenstephan beantwortet sie in umfassender Weise mit folgenden lehrreichen Darlegungen: Die Wirkung von Egge und Walze ist verschieden zu beurteilen je nach der Jahreszeit der Antvendung, klimatischen Verhältnissen, Wasserreichtum oder -armut des Bodens, Brachen oder bestandenem Zustand desselben, Neigung der Krume zur Zerpulverung usw. Am wichtigsten dürfte die richtige Er kenntnis der Wirkung beider Geräte in der Frühjahrsbe stellung und warmen Jahreszeit sein. Die sinnfällige Aus- Trocknung des geeggten Bodens im Frühjahr und Sommer ist nur eine oberflächliche. Unter der trockenen, lockeren Krümelschicht erhält sich vor der Bearbeitung vorhanden gewesene Bodenfeuchtigkeit, weil sie nicht mehr kapillar auswärtsgeleitet wird. Umgekehrt bleibt der gewalzte Boden oberflächlich zunächst feucht, aber auf Kosten des Wassergehaltes der unteren Schichten, welche die Feuchtig keit durch erhöhte kapillare Leitung nach oben entzogen bekommen. Und auf Böden mit reichem Wasservorrat in der Tiefe wird trotz Walzenstrich eine Austrocknung der Krume nicht leicht zu befürchten sein. Wo Lie Verhältnisse aber entgegengesetzt gelagert sind, ist es vollkommen richtig, wen» man den Boden nicht im Walzenstrich der warmen Zeit überantwortet, sondern einen Eggensirich folgen läßt, sobald der Zweck des Walzenstrichs (Aufgang der Saat, Zersetzung untergepflügten Mistes usw.) erreicht ist. Im Herbst wird der Walzenstrich ganz anders zu beurteilen .sein. Hier kann die Wahrscheinlichkeit der nachfolgenden Winterseuchtigkeit ein Grund sein, auf dis Walze, welche in trockeneren, windreichen Gegenden den Aufgang der Winterung sichert, keine Egge mehr folgen zu lassen. Eine Austrocknung der Krnme verhindert ferner die reichliche Anwendung der Walze auf stark zerpulvernden humosen Böden und vor allen» auf Torf, der bekanntlich m» ans- getrockneten, staubigen Zustande für Wasser fast unbenetz- Kar wird. Rübensamenbau gus Stecklingen beschreibt in der „Jll. Landw. Ztg * Diplomlandwirt Walter Kintzel-Trc-bin: Diese Methode Wird besonders in Samenzüchtereien und Gärtnereien an gewandt, und zwar bisher vor allem beim Mohrrüben« samenbau. Der große Vorzug der Stecklinge liegt in der späten, erst im Juni oder Juli zu erfolgenden Aussaat und in der großer» Platzerspavnis. Man kann also von dem Mchlage, der die Stecklingsmöhren bringen soll, erst noch seine Ernte gewinnen. Die Samen werden auf 25 bis 35 ^Zentimeter Rekhenweite gedrillt und auf etwa 10 bis 12 ^Zentimeter verzogen. Eine größere Weite ist unvorteil haft, da d«nn die Anzahl der Stecklinge eine zu geringe ijvird. Im Frühjahr des nächsten Jahres beginnt dam» das Auspllanzen der „eigentlichen Rüben" wie auch das Ler Steckliilge. Die günstigste Zeit hierfür ist der April, und zwar nach Ende der Sommergeireideaussaat und vor Be ginn des Kartosfelpflanzens. Die Samenrübe»» verlangen -eine gute, liess Furche von etwa 30 Zentimeter. Stall« dung ist mn Platze, jedoch nicht unbedingt notwendig. An -Kunstdünger empfehle»» sich pro Morgen etwa 1 bis 1-j Zentner 40?S iges Kali, 1-, Zentner Superphosphat und 1 Zentner schwefelsaures Ammoniak. Besonders dankbar ist die Rübensamenpflanze für eine Kalidüngung,-da zum Aufbail des Kernes viel Kal» notwendig ist. Muß die Pflanze diese» Nährstoff erst langsam ans den tieferen Schichten heransuchen, so tritt leicht Neifeverzögerung eilt. 'Ach habe gesunden, daß Gaben von 2, ja 2-l Zentner MH igem Kali immer noch gilt verwertet worden sind. (Auf der anderen Seite hüte man sich jedoch vor zu starken (Stickstoffgaben, da derselbe bekanntlich reifeverzögernd! --wirkt; mehr als 1 Zentner schwefelsanrcs Ammoniak ist micht zu empfehlen. Die Pflege der Samenrüben beschränkt sich auf eine Entfernung von 60X60 Zentimeter, beim Pflanze» M der lange Schwanz abznbrcchen. Die Rüben werden dann so tief in die Erde gebracht, Laß nur die Herzblätter Hcrausseheu. i Das Auspflanzen der Samcnrnben beschränkt sich auf 'ein zwei- bis dreimaliges Hacken, das wegen der Arbeit rind Lenteersparnis mit der Pferdehacke ansgeführt wird., Bei einigermaßen reinem Boden genügt eine zweimalige -Hacke. ! - Die Blütezeit der Samenträger beginnt etwa Mitte! Juni bis Anfang Juli. Da die Rübe Fremdbesiänber ist/ so achte mm» darauf, daß nicht verschiede»»« Sorten zum Sarnenban »lebeneinanderstehen und Bastardiernngs»^ icinireten können. Die Ernte beginnt dann, wenn die. Frnchtknäuel sich zu bräune»» beginnen, wen» die Samen mehlig werden, etwa Mitte Nngust. Beim Durchschreite» der Felder findet man dann noch alles grün. Jedoch lasse mal» sich hierdurch nicht täuschen, denn jedes weitere Warte» bringt große Verluste. Mai» beginnt dann die, Stengel dicht oberhalb der Rüben abznschneiden und ent weder 3 bis 4 Pflanze» zusammenzurollcr» und später Kugeln vor» 7 bis 8 solcher Pslauzenbündel herzustellen^ »der man bindet gleich 6 bis -7 Pflanzen zu Bündeln zu-j sammen, die dann zum Trocknen zu Mandeln vereinig» und ausgestellt werden. Ich habe beide Verfahre»» ange«. Wandt rmd kann Wohl sagen, daß kein großer Unterschied in der Bergung der Samenernte entsteht. Große Vorsicht Kat dann beim Einfahren zu walten. Ich habe hierbei,' genau wie bei der Napsernte, einen Plan benutzt, der sh -weit vom Wagen herimterhing, daß beim jedesmaligen . Zufahren die Sumenbündcl daranfgewälzt werden, konnten. Nur so kann cs gelingen, die Ernte ohne groß» Verluste einznbringen. Der Drusch des Nübensamens kann beginnen, sobald der Schwitzprozeß vorüber ist. Zur weiteren Reinigung benutzt man dann eine Nübensamenstoppcl-Auslesemaschine. Der Samenertlsa LeLMt eüvg sK ZeMer pro Morgen«